DE19710346A1 - Link chain for conveyor system, especially for underground mining and tunnel construction - Google Patents

Link chain for conveyor system, especially for underground mining and tunnel construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Abstract

The attachment claws(33,34) allocated to the connecting links(32) are formed as double-sided T-elements and by their plate-form beams conform to the driver wings(40,41). The plate-form beams lie plane parallel to one another and by their edges slide on the channel bottom. The edges of the driver(11) and those of the link sides of the vertical links(3,5) also act as slide surfaces.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gliederkette für Fördersysteme, insbesondere für den Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau in Kettenförderern mit Wenderinnen, die aus ineinandergreifenden Vertikal- und Horizontalgliedern besteht, wobei im vorgege­ benen Abstand im Kettenstrang als Kuppelglieder dienende Horizontalglieder mit seit­ lich vorstehenden Befestigungspratzen angeordnet sind, die mit Anschlüssen für die den Mitnehmer mitbildenden Mitnehmerflügel ausgestattet sind nach Patent (Patentanmel­ dung P 196 10 934.5).The invention relates to a link chain for conveyor systems, in particular for Use in underground mining and tunneling in chain conveyors with turning devices consists of interlocking vertical and horizontal links, in the foregoing horizontal distance in the chain strand serving as coupling links with horizontal links Lich protruding mounting claws are arranged with connections for the Driver-forming driver wings are equipped according to a patent (patent application P 196 10 934.5).

Seit Einführung der Langstrangketten ist es insbesondere bei Mittel- und Dop­ pelmittelkettenförderern üblich, die aus einem Unter- und Oberteil bestehenden Mitneh­ mer in fixen Abständen an dem jeweiligen horizontalen Glied des Kettenstranges zu verklammern. Ober- und Unterteil weisen dabei zur Aufnahme des flachliegenden Ket­ tengliedes ein Kettenbett auf und werden je nach Bauart entweder durch vertikal oder horizontal angeordnete Befestigungsschrauben gegeneinander verspannt. Diese Bauarten weisen den Nachteil auf, daß aufgrund der zu berücksichtigenden Toleranzen und nicht ausreichender Klemmkräfte ein fester Mitnehmersitz auf dem jeweiligen Kettenglied nicht erreicht wird. Der bei einigen Ausführungen anfänglich vorherrschende Reib­ schluß wird durch die hohen Widerstände, die insbesondere beim Durchfahren von Rückschleifen und Rollkurven, aber auch schon in horizontal und vertikal abgelenkten Fördererabschnitten auftreten, überwunden, so daß insbesondere die eingespannten horizontalen Kettenglieder durch riefenartigen Abrieb geschwächt werden und folglich der Klammersitz durch eine verschleißbedingte Spielvergrößerung beeinträchtigt wird. Dadurch schlackern die Mitnehmer auf der Kette und rutschen hin und her. Durch den daraus resultierenden Flippereffekt der Mitnehmer wird aber nicht nur die Kette durch Kerben und Riefen beschädigt, sondern Schlackern der Mitnehmer und Schwingen des Kettenband führen dazu, daß die Schraubverbindungen sich lösen und ständig nach­ gezogen werden müssen, um die Betriebssicherheit zu wahren. Von Nachteil ist auch, daß der aufgeklammerte Mitnehmer bedingt durch die verhältnismäßig kurze Ketten­ teilung und in Abhängigkeit von der Kettenradgängigkeit in seiner Mitte die größte Querschnittsschwächung aufweist, wo er durch die an seinen Flügeln einwirkenden Kräfte und zusätzliche Kerbwirkung aufgrund von Formfaktoren besonderes hoch auf Biegen beansprucht wird und folglich häufig Mitnehmerbrüche auftreten. Solche Mit­ nehmerbrüche treten insbesondere dann auf, wenn die Mitnehmerenden in den Rinnen­ trögen an Vorsprüngen und festgesetztem Fördergut ruckartig haken und ein hohes Biegemoment erzeugen. Äußerst schwach ist vor allem auch der mittige Querschnitt des Mitnehmerunterteils, das als Kettenbüge, Klemmbrücke und bei einigen Ausführungen sogar mit den äußeren Führungskloben als einteiliges Schmiedestück ausgebildet ist. Vorgenannte Schwächung ergibt sich aus der Geometrie und Kinematik mit dem Ket­ tenrad. Dabei muß besonders beachtet werden, daß das in die Zahnlücke eintauchende Herzstück des Unterteils ausreichenden Abstand zu den Zähnen aufweist und auch in verrutschter Lage nicht mit diesen in Berührung kommt, da es für eine Kraftübertra­ gung querschnitts- und werkstoffsmäßig ungeeignet ist und sich verformen oder brechen kann. Dennoch kommt es trotz der vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen und des Sicherheitsabstandes, der in der Regel zu beiden Seiten 15 mm beträgt, immer wieder zu Beschädigungen, da mit dem Herzstück des Unterteils auch Steinstücke und Fremd­ körper in die Zahnlücken des Kettenrades eingezogen werden und Stampfeffekte, Bri­ kettierungen und Verdrängungsprozesse hervorgerufen werden, die hohe Widerstands­ beiwerte am Kettentrieb und am Kettenstern aufreitende und mit erheblicher Schadens­ folge überspringende Ketten verursachen. Außerdem sind die Schraubstellen des Mitneh­ mers bruchgefährdet, wobei bei auftretenden Mitnehmerbrüchen in der Regel ein Flü­ gelteil verloren geht, so daß der Restteil mit der verformten Klammer ausgebaut wer­ den muß, was Schwierigkeiten bereitet und das Einwechseln eines kompletten Mitneh­ mers erfordert. Der damit verbundene Aufwand ist selbst im Obertrum groß, da das Kettenband hochgehoben werden muß, um eine neue Klammer unterzusetzen. Im Un­ tertrum sind die damit verbundenen Probleme noch wesentlich größer. Abgesehen da­ von, daß wegen des manuellen Verfahrens beim Auswechseln der schweren Teile eine erhöhte Unfallgefahr besteht, kann oft nicht genügend Hängkette gefahren werden, so daß das Kettenband sogar getrennt werden muß. Noch mehr Aufwand muß betrieben werden, wenn im geschlossenen Untertrum des Förderers Kettenrisse oder Blockierun­ gen durch gebrochene Mitnehmer auftreten. Die Kettenkratzerförderer mit geschlosse­ nem Untertrum sind zwar heutzutage zum großen Teil mit einem abnehmbaren Ober­ trum oder Wartungsklappen ausgerüstet, wobei rinnenmittig etwa ein Drittel der Rin­ nenlänge eine Inspektionsluke von ca. 500 mm Länge freigelegt wird, die jedoch nur zur Ortung und Behebung von Kettenrissen und blockierenden Verstopfern dient und eine Hilfe beim Einfädeln des Kettenbandes ins Untertrum ist. Praktisch unmöglich ist es, defekte Mitnehmer zu demontieren und zu montieren, weil die Schrauben bei den meisten Ausführungen überhaupt nicht und in wenigen Ausnahmefällen nur äußerst schlecht zugängig und lösbar sind, wobei oftmals wegen Einrosten und Gewindeschäden selbst eine Sprengung der unzugängigen Muttern nicht durchgeführt werden kann. Beim Trend zu immer breiteren Förderern können die Mitnehmer selbst bei Diagonalstellung nicht durch die Inspektionsluke ein- und ausgebaut werden, wobei als erschwerender Umstand hinzukommt, daß das Oberteil des Mitnehmers unter die Kette gebracht wer­ den muß, wobei unter äußerst erschwerten Bedingungen mit Hilfe von Zuggeräten noch zusätzliche Hubarbeit erforderlich wäre, wenn man eine Lösung gefunden hätte, die die Verschraubung der Mitnehmer an der Kette im Untertrum ermöglichen würde. Von Nachteil ist weiter, daß das Herzstück des Mitnehmeroberteils - bergmännisch Elefan­ tenfuß genannt - zur Verstärkung der vertikalen Schraubstellen äußerst lang ausgeführt werden muß, wodurch in gemuldeten oder gesattelten Fördererabschnitten an den Rin­ nenstößen Engpässe entstehen, durch die sich das Kettenband unter erheblichem Kraft­ aufwand hindurchwürgen muß. Aus dem Prospekt der Firma Rud aus dem Jahre 1995 sind Fördererketten bekannt (S. 93), die an im Abstand angeordneten Horizontalglie­ dern seitlich vorstehende Anschläge aufweisen. An diese Anschläge können Mitnehmer angeschraubt werden. Dabei handelt es sich allerdings um sehr leichte Ketten und um Anschläge, die ein wirksames Festlegen der Mitnehmer nicht sicherstellen, weil le­ diglich zwei Schrauben vorgesehen sind, die sich beim Bewegen des Förderers wieder­ um leicht lockern können. Diese Probleme sind gemäß der Hauptanmeldung im We­ sentlichen dadurch behoben worden, daß im Abstand angeordnete Horizontalglieder als Integrationsteil des Mitnehmers ausgebildete Kuppelglieder aufweisen, die seitliche Anschläge bzw. Befestigungspratzen aufweisen, die mit Schraubanschlüssen für die den Mitnehmer mitbildenden Mitnehmerflügel haben. Bei dieser Ausbildung gemäß Haupt­ anmeldung bleiben die Verbindungsteile zwischen den Mitnehmerflügeln und den Hori­ zontalgliedern bzw. der Horizontalglieder untereinander unter Umständen Problem­ bereiche, insbesondere bei Doppelmittenkettenausführung und bei Einsatz in Wende­ rinnen, weil unter Umständen die Flansche der Befestigungspratzen oder die Krallen der Mitnehmerflügel zu stark belastet werden.Since the introduction of long-strand chains, it has been particularly popular with medium and dop pelmittel chain conveyors usual, the entraining consisting of a lower and upper part always at fixed intervals on the respective horizontal link of the chain strand cling to. The upper and lower parts point to the flat-lying ket ten links a chain bed and are either vertical or horizontally arranged fastening screws clamped against each other. These types have the disadvantage that due to the tolerances to be taken into account and not sufficient clamping forces a firm driver seat on the respective chain link is not reached. The initial friction in some versions conclusion is due to the high resistances, especially when driving through Regrinding and roll curves, but also in horizontally and vertically deflected Conveyor sections occur, overcome, so that in particular the clamped horizontal chain links are weakened by scoring and consequently the staple seat is impaired by an increase in play due to wear. This causes the drivers on the chain to slither and slide back and forth. By the the resulting pinball effect of the driver is not only the chain through Notches and grooves are damaged, but slagging of the drivers and swinging of the Chain straps cause the screw connections to loosen and constantly re-adjust must be pulled to maintain operational safety. Another disadvantage is that the bracketed driver due to the relatively short chains division and depending on the sprocket mobility in its center the largest  Cross-sectional weakening, where it acts by those acting on its wings Forces and additional notch effects are particularly high due to form factors Bending is stressed and consequently driver breaks often occur. Such With Breakage occurs particularly when the driver ends in the channels troughs jerkily on protrusions and fixed material to be conveyed and a high one Generate bending moment. The central cross section of the Carrier lower part, that as chain brackets, clamping bridge and in some versions is even designed as a one-piece forging with the outer guide block. The aforementioned weakening results from the geometry and kinematics with the ket ten wheel. Particular attention must be paid to the fact that the one that dips into the tooth gap Heart of the lower part has sufficient distance to the teeth and also in Slipped situation does not come into contact with them, as it is for a power transfer cross-section and material is unsuitable and deform or break can. Nevertheless, it happens despite the prescribed safety precautions and the Safety distance, which is usually 15 mm on both sides, again and again to damage, since with the heart of the lower part also stone pieces and foreign body are drawn into the tooth gaps of the sprocket and ramming effects, Bri chaining and displacement processes are caused, the high resistance coefficients on the chain drive and on the chain star and with considerable damage cause skipping chains. In addition, the screw points of the take mers at risk of breakage, usually a Flü in the event of breakage Gel part is lost, so that the remaining part with the deformed bracket removed it must do what causes difficulties and the replacement of a complete take mers required. The effort involved is great even in the upper run, because that Chain strap must be lifted up to place a new clamp. In the Un tertrum, the problems associated with this are even greater. Except there of that because of the manual procedure when changing the heavy parts there is an increased risk of accidents, it is often not possible to drive enough suspension chains that the chain band even has to be separated. Even more effort has to be done if there are chain cracks or blockages in the closed lower run of the conveyor due to broken drivers. The chain scraper conveyor with closed The lower run is nowadays mostly with a removable upper  strum or maintenance flaps, about a third of the rin inspection hatch of approx. 500 mm length is exposed, but only serves to locate and correct chain cracks and blocking blockers and is an aid in threading the chain band into the lower strand. It is practically impossible it to disassemble and assemble defective drivers because the screws on the most of the versions not at all and in a few exceptional cases only extremely are poorly accessible and detachable, often due to rusting and thread damage even the inaccessible nuts cannot be blasted. At the The drivers can trend towards ever wider conveyors even when positioned diagonally can not be installed and removed through the inspection hatch, being more difficult Added to this is the fact that the top part of the driver is brought under the chain the must, although under extremely difficult conditions with the help of traction devices additional lifting work would have been necessary if a solution had been found which Screwing the driver to the chain in the lower strand would allow. From Another disadvantage is that the heart of the driver upper part - mining elephant called tenfoot - extremely long to reinforce the vertical screw points must be, whereby in troughed or saddled conveyor sections on the Rin Bottlenecks create bottlenecks through which the chain belt moves under considerable force must choke through. From the Rud brochure from 1995 conveyor chains are known (p. 93), which are arranged on horizontal bars spaced apart have laterally protruding stops. Carriers can be attached to these stops be screwed on. However, these are very light chains and Attacks that do not ensure an effective setting of the carriers because le diglich two screws are provided which move again when moving the conveyor to loosen up easily. These problems are according to the main filing in We considerably remedied by the fact that spaced horizontal links as Integration part of the driver have trained coupling elements, the lateral Have stops or mounting claws with screw connections for the Have driver-forming driver wings. With this training according to Haupt registration remains the connection parts between the driving wings and the Hori Zontal links or the horizontal links among each other problem under certain circumstances areas, especially with double center chain design and when used in turning  gutter, because under certain circumstances the flanges of the fastening claws or the claws the drive wing is loaded too heavily.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Gliederkette den Anschluß der Mitnehmer erleichternd und die Verbindung sichernd zu formen und vor allem für Wenderinnen einwandfrei einsetzbar zu gestalten.The invention is therefore based on the object, the link chain the connection to facilitate the driver and to secure the connection and especially for To make turner perfectly usable.

Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Kuppel­ gliedern zugeordneten Befestigungspratzen als doppelseitig vorgesehene T-Glieder und mit ihren plattenförmigen Balken korrespondierend mit den Mitnehmerflügeln ausge­ bildet sind, wobei die plattenförmigen Balken flächig aneinanderliegend und mit den Balkenkanten auf dem Rinnenboden schleifend und mit den Kanten der Mitnehmer und denen der Gliedschenkeln der Vertikalglieder auf einer Höhe angeordnet sind.The object is achieved according to the invention in that the dome structure associated mounting brackets as double-sided T-links and with their plate-shaped bars corresponding to the driver wings are formed, the plate-shaped bars lying flat against each other and with the Sanding bar edges on the channel floor and with the edges of the drivers and which the limbs of the vertical links are arranged at one level.

Die T-förmige Ausbildung der Befestigungspratzen oder besser gesagt die dop­ pel-T-förmige Ausbildung hat den Vorteil, daß sie leicht mit den Mitnehmerflügeln zu verbinden sind, die darübergeschoben und dann durch die Verbindungsschrauben fest­ gelegt werden. Da die plattenförmigen Balken der Befestigungspratzen flächig anein­ anderliegen, ist eine gute Kraftübertragung gewährleistet, die auch durch eventuell einseitige Belastungen über die Lange der Mitnehmer gesehen nicht beeinträchtigt wer­ den kann, weil die Balkenkanten auf dem Rinnenboden schleifen, ebenso wie die Kan­ ten der Mitnehmer und auch die Schenkel der Vertikalglieder. Ein gleichmäßiger und ruhiger Lauf einer derartigen Förderkette mit Mitnehmern in Wenderinnen und auch in Normalrinnen ist damit gesichert. Auch bei starken Beanspruchungen ist die Stabilität derartiger Mitnehmer immer gewährleistet und zwar auch unabhängig davon, ob es sich um Doppelmittenketten oder um Einfachmittenketten oder andere Ausführungen han­ delt.The T-shaped design of the fastening claws or rather the dop pel-T-shaped training has the advantage that it easily with the drive wings are connected, which are pushed over and then fixed by the connecting screws be placed. Because the plate-shaped beams of the fastening claws are flat good power transmission is guaranteed, which can also be caused by one-sided loads over the length of the driver are not seen as impaired it can, because the bar edges grind on the channel floor, just like the Kan ten of the driver and also the legs of the vertical links. An even and A conveyor chain of this type runs smoothly with drivers in turning devices and also in This ensures normal channels. The stability is even with heavy loads such driver always guaranteed, regardless of whether it is around double center chains or single center chains or other designs delt.

Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungspratzen Balken mit einer Doppelstufe aufweisen bzw. einen Doppelbalken ergebend geformt sind. Diese besondere Form der Befestigungspratzen erlaubt es hohe Kräfte aufzunehmen, so daß die aufgrund des mitgeschleiften Fördergutes immer un­ günstig belasteten Mitnehmer die notwendige Stabilität haben. Dies ist um so wichtiger, als es sich vom Prinzip her um mehrteilige Mitnehmer handelt, wobei die mittlere Be­ festigung zwischen den beiden Kuppelgliedern besonders hoch belastet sein kann, wenn die einzelnen Gliederketten über die Lange der Ketten gesehen unterschiedliche Zug­ kräfte übertragen.After an appropriate embodiment of the invention it is provided that the Fastening claws have beams with a double step or a double beam resulting shaped. This special shape of the fastening claws allows it to be high Absorb forces, so that due to the entrained material is always un  low-cost carriers have the necessary stability. This is all the more important when it is in principle multi-part drivers, the middle Be Strengthening between the two coupling elements can be particularly high if the individual link chains over the length of the chains seen different pull transfer forces.

Diese mittlere Befestigung zwischen den Kuppelgliedern wird gemäß der Erfin­ dung auch dadurch gestärkt, daß die Bohrung für die Anschlüsse zwischen den Teil­ stufen in Längsrichtung der Balken verlaufend und die Krallen der Mitnehmer durch­ örternd ausgebildet sind. Auch im seitlichen Bereich, d. h. beim Anschluß der Mitneh­ merflügel läuft nun diese Bohrung genau mittig durch die Teilstufen, was eine optimale Ausbildung auch der Krallen ermöglicht, die damit im vorderen Bereich nur noch zum Teil durch die Bohrungen etwas geschwächt werden. Mittig sind nun zwei Schrauben vorgesehen und entsprechend zwei Bohrungen, was problemlos möglich ist, weil wie erwähnt die beiden Teilstufen eine entsprechend verbesserte Verbindung im Bereich der Befestigungspratzen ermöglichen.This middle attachment between the coupling elements is according to the Erfin dung also strengthened by the fact that the hole for the connections between the part step in the longitudinal direction of the beams and the claws of the drivers are trained verbally. Also in the side area, i.e. H. when connecting the entrainment merflügel now runs this hole exactly in the middle through the partial steps, which is an optimal Training also allows the claws, so that only in the front area Part weakened somewhat through the holes. There are now two screws in the middle provided and corresponding two holes, which is easily possible because of how mentions the two stages a correspondingly improved connection in the area of Allow mounting brackets.

Ein gleichmäßiger und ruhiger Lauf im Bereich der Kettensterne ist gegeben, weil die Kuppelglieder die Mitnehmer in Förderrichtung und entgegen der Förderrich­ tung überragend ausgebildet sind. Gleichzeitig wird damit eine besonders schlanke Ausführung der Mitnehmer vorgegeben, ohne daß die Fördermenge des einzelnen Mitnehmers dadurch beeinträchtigt würde.A smooth and quiet run in the area of the chain stars is given, because the coupling elements the drivers in the conveying direction and against the conveying direction tion are outstandingly trained. At the same time, it becomes particularly slim Execution of the driver specified without the delivery rate of the individual Carrier would be affected.

Leichter montierbar und demontierbar sind die Mitnehmer, wenn die äußeren Berührungsflächen der Balken geringfügig ballig ausgebildet sind. Die ballige Aus­ führung ist dabei so gewählt und ausgebildet, daß der Rücken, der geringfügig vor­ steht, dieser Berührungsflächen senkrecht von oben nach unten verläuft, d. h. also über die größere Lange dieser Befestigungsflächen. Theoretisch können die Berührungsflä­ chen sich in Förderrichtung geringfügig nach vorne und hinten bewegen.The drivers are easier to assemble and disassemble if the outer ones Contact surfaces of the bars are slightly spherical. The crowned off leadership is chosen and designed so that the back slightly ahead stands, this contact surfaces runs vertically from top to bottom, d. H. so about the greater length of these mounting surfaces. Theoretically, the contact surface move slightly forwards and backwards in the conveying direction.

Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Berührungsflächen ist die, bei der sie in der Senkrechten gesehen, leicht geschwungen verlaufend ausgebildet sind, wobei auch diese Ausbildung dafür sorgt, daß sie durch Fördergut u. ä. nicht so festgebacken werden können, daß insbesondere eine Demontage erschwert ist. Durch die Durch­ örterung der Durchgangsschraube bzw. der Durchgangsschrauben ist eine wirksame und ausreichende Befestigung auf jeden Fall gegeben.Another possibility for the formation of the contact surfaces is that in which seen in the vertical, are slightly curved, whereby  this training also ensures that they are u. not baked so firmly can be that disassembly in particular is difficult. Through the through discussion of the through screw or screws is an effective one and given sufficient attachment in any case.

Eine leichte und schnelle Montage insbesondere der Mitnehmerflügel ist immer gegeben, weil sie zweigeteilt ausgebildet sind, wobei die Trennfuge in Längsrichtung der Mitnehmer verläuft und wobei beide Mitnehmerhälften mit Krallen ausgerüstet sind. Sie können damit leicht über die Befestigungspratzen geschoben und dann durch die Durchgangsschrauben festgelegt werden. Durchgangsschrauben sind dabei sowohl im Bereich der Befestigungspratze wie auch des äußeren Endes der Mitnehmer vor­ gesehen.Easy and quick assembly, especially of the driving wing, is always possible given because they are formed in two parts, the parting line in the longitudinal direction the driver runs and both driver halves are equipped with claws are. You can easily slide it over the mounting brackets and then through the through bolts are fixed. Through bolts are both in the area of the fastening claw as well as the outer end of the driver seen.

Ebenfalls zum gleichmäßigen Führen des gesamten Kettenbandes, d. h. ein­ schließlich der Mitnehmer und um im Bereich des Kettensternes eine günstige Über­ tragung der Antriebskräfte zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Kuppelglieder einen pfeilkopfartigen Kettenbug aufweisen. Dieser Kettenbug verfügt über vorteilhafte Verschleißflächen, so daß lange Standzeiten derartiger Kettenbänder erreicht werden.Also for evenly guiding the entire chain belt, i.e. H. a finally the driver and around a cheap over in the area of the chain star Carrying of the driving forces is provided that the coupling elements have an arrow head-like chain bow. This chain bow has advantageous Wear surfaces, so that long service life of such chain belts can be achieved.

Aufgrund des ruhigen und sicher geführten Laufens des Kettenbandes auf dem Bodenblech der Wenderinne oder der anderen Rinnen, kann auf eine große Verschleiß­ vorgabe der Vertikalglieder verzichtet werden. Im übrigen wird daran erinnert, daß Balkenkanten der Befestigungspratzen sowie die Kanten der Mitnehmer ebenfalls auf dem Bodenblech schleifend angeordnet sind, so daß sich eine durchgehende Linie er­ gibt. Daher sieht die Erfindung vor, daß die Vertikalglieder außen abgeflachte Glied­ schenkel aufweisen und innen ballig ausgebildet sind. Durch die ballige Ausbildung der Gliedschenkel ist ein gleichmäßiges Durchlaufen der Kettensterne gewährleistet, wäh­ rend die äußeren Abflachungen für einen ruhigen und gleichmäßigen Lauf der Glieder­ kette bzw. des gesamten Kettenbandes Sorge tragen.Because of the quiet and safe running of the chain belt on the Floor panel of the turning channel or the other channels, can be subject to great wear specification of the vertical links can be dispensed with. Incidentally, it is recalled that Beam edges of the fastening claws as well as the edges of the drivers the floor pan are arranged so that there is a continuous line gives. Therefore, the invention provides that the vertical members flattened member on the outside have legs and are crowned inside. Due to the spherical design of the Link leg ensures an even run through the chain stars, weh rend the outer flats for a smooth and smooth running of the limbs take care of the chain or the entire chain band.

Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, daß es zweckmäßig ist, die Berüh­ rungsflächen geringfügig ballig auszuführen, um so die Montage und Demontage in diesem Bereich zu erleichtern. Auch das Aufsetzen der Klammern bzw. der Krallen im Bereich der Teilstufen wird entsprechend erleichtert und sichergestellt, wenn die Balken und die Klammern sowie auch die Mitnehmer im Bereich der Krallen korrespondierend wechselweise zur Mitte ballig oder muldenförmig ausgebildete Flanken aufweisen. Eine sehr intensive Verbindung ist die Folge, also eigentlich im Gegensatz zur balligen Aus­ führung, da die einzelnen Teile quasi ineinandergleiten und dann auch noch zusätzlich im Bereich der Fläche verhaken. Dennoch führt diese Ausbildung, ähnlich wie die ballige, zu einer besseren und sichereren Montage, so daß ein entsprechender Ver­ gleich berechtigt ist.It was pointed out earlier that it is expedient to contact the slightly spherical, so that assembly and disassembly in  to facilitate this area. Also put on the clips or claws in the The area of the sub-stages is correspondingly facilitated and ensured when the beams and the clips as well as the drivers in the area of the claws correspond accordingly alternately to the center have spherical or trough-shaped flanks. A very intensive connection is the result, actually in contrast to the crowned off leadership, as the individual parts virtually slide into each other and then additionally get caught in the area. Nevertheless, this training leads, similar to that crowned, for a better and safer assembly, so that a corresponding Ver is justified.

Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß unter Beibehaltung der Vorteile bekannter Gliederketten hier auf das nachteilbehaftete Herzstück der Mit­ nehmer verzichtet werden kann, indem das entsprechende Horizontalglied nunmehr ein integriertes Kuppelglied ist, das einen guten Anschluß an Mitnehmerflügel aber auch an benachbarte Kuppelglieder erlaubt. Durch die Ausbildung der Befestigungspratzen und der sonstigen Befestigungsteile ist ein ruhiger und gleichmäßiger Lauf gewähr­ leistet, weil ein Flippern oder eine sonstige nachteilige Bewegung der Mitnehmer an der Gliederkette ausgeschlossen ist. Vorteilhaft ist weiter, daß wie bei der Kette gemäß Hauptanmeldung auch ein Austausch von beschädigten Teilen, also beispielsweise eines Mitnehmerflügels auch während des Einsatzes möglich ist, weil nur entsprechende Durchgangsschrauben gelöst werden müssen. Die besondere Ausbildung der Befesti­ gungspratzen, der Mitnehmerflügel und auch der Klammern sichert, daß auch nach längeren Standzeiten die Teile leicht voneinander gelöst werden können. Nach wie vor, können auch aufgetretene Verklankungen leicht beseitigt werden, wobei solche Proble­ me allerdings kaum noch wegen der besonderen Ausbildung der Kuppelglieder, der üblichen Kettenglieder und auch der Mitnehmer auftreten können.The invention is particularly characterized in that while maintaining the advantages of known link chains here on the disadvantageous heart of the Mit can be dispensed with by the corresponding horizontal link Integrated coupling element, which is also a good connection to the driving wing allowed to adjacent coupling elements. By training the fastening claws and the other fasteners ensure a smooth and smooth run does so because of a pinball or other adverse movement of the driver the link chain is excluded. Another advantage is that as in the chain according to The main application also includes the exchange of damaged parts, for example one Carrier wing is also possible during use because only appropriate Through screws must be loosened. The special training of the fasteners tion claws, the driving wing and also the brackets ensures that even after longer service life the parts can be easily separated from each other. Still, Occurrences can easily be eliminated, such problems However, due to the special design of the coupling elements, the usual chain links and the driver can occur.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Further details and advantages of the subject matter of the invention result from the following description of the accompanying drawing, in which a preferred Embodiment with the necessary details and items shown is. Show it:  

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gliederkette mit zwei Kuppelglie­ dern und Mitnehmerflügeln, Fig. 1 is a plan view of a link chain with two dome Glienicke countries and Mitnehmerflügeln,

Fig. 2 einen Querschnitt eines Förderers mit Wenderinne und eingelegten Mitnehmern, Fig. 2 shows a cross section of a conveyor with turning channel and loaded carriers,

Fig. 3 ein Kuppelglied im Längsschnitt im Bereich der Mittellinie des Horizontalgliedes, Fig. 3 is a coupling element in longitudinal section in the region of the center line of the horizontal member,

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kuppelglied, Fig. 4 is a plan view of a coupling element,

Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Kuppelglied im Abschnitt zur Querrippe und andererseits zum Kettenbug, Fig. 5 shows a longitudinal section through a coupling member in the section to the transverse rib, and on the other hand to Kettenbug,

Fig. 6 einen Schnitt durch ein Kuppelglied längs eines Glied­ schenkels und Fig. 6 shows a section through a coupling element along a limb leg and

Fig. 7 einen Schnitt im Bereich der gegeneinanderstoßenden Be­ festigungspratzen zweier Kuppelglieder. Fig. 7 shows a section in the area of the abutting Be fastening claws two coupling elements.

Fig. 1 zeigt eine Ausführung, bei der die Gliederkette 1 bzw. das entsprechende Horizontalglied 2 in Form eines Kuppelgliedes 32 in den Mitnehmer 11 integriert ist. Ein derartiger Mitnehmer 11 kann durch die Inspektionsluken der aus Fig. 2 ersicht­ lichen Wenderinne 12 ein- und ausgebaut werden, was anhand der weiteren Erläuterun­ gen noch deutlicher wird. Je nach Situation werden bei Reparaturen aufwendige Opera­ tionen wie Hängekette und wieder Spannen des Kettenbandes, Anheben des Ketten­ stranges 6 im Bereich der Mitnehmer 11, Trennen und Verbinden des Kettenstranges 6 oder Heraus- und Hereinfahren des Kettenstranges 6 in Ober- und Untertrum 30, 31 eingespart, was ansonsten mit erheblichem Zeitaufwand und auch gewissen Gefahren verbunden ist. Fig. 1 shows an embodiment in which the chain 1 or the corresponding horizontal member 2 in the form of a coupling element is integrated in the follower 11 32. Such a driver 11 can be installed and removed through the inspection hatches of the turning channel 12 shown in FIG. 2, which becomes even clearer on the basis of the further explanations. Depending on the situation, elaborate operations such as a hanging chain and tensioning the chain belt, lifting the chain strand 6 in the area of the drivers 11 , separating and connecting the chain strand 6 or moving the chain strand 6 in and out of the upper and lower strand 30 , 31 saved what is otherwise associated with considerable expenditure of time and also certain dangers.

Der komplette Mitnehmer 11 besteht vor allem aus dem Kuppelglied 32 sowie den beiden Mitnehmerflügeln 40, 41, so daß sich für den Einsatz die Anschaffungs­ kosten reduzieren, zumal die Lange der neuen Gesenkschmiedestücke gegenüber den bekannten Ausführungen um mehr als die Hälfte kürzer und leichter und somit schmie­ defreundlicher ist. Durch die Integrierung des Kuppelgliedes 32 in den Mitnehmer 11 mit seinen beiden Mitnehmerflügeln 40, 41 erreicht man einen besonders festen Sitz der Mitnehmerflügel 40, 41, was sich vor allem durch die seitlich vorstehenden Befesti­ gungspratzen 33, 34 an den Horizontalgliedern 2, 4 erreichen läßt. Hier ist ein An­ schluß 35 über Verschrauben vorgesehen, was die Montier- und Demontierbarkeit wesentlich verbessert. Sowohl an den Befestigungspratzen 33 wie auch 34 ist ein Flansch 36 bzw. gegenüberliegend an den Mitnehmerflügeln 40, 41 ein Flansch 38 vorgesehen. Die miteinander korrespondierenden Berührungsflächen 37, 39 sichern den festen Sitz der Mitnehmerflügel 40, 41 an den jeweiligen Befestigungspratzen 33, 34 und damit am Kuppelglied 32. Einen durchgehenden Mitnehmer gibt es nicht, viel­ mehr sind die Mitnehmerflügel 40, 41 an der Kette befestigt.The complete driver 11 consists mainly of the coupling element 32 and the two driver wings 40 , 41 , so that the acquisition costs are reduced for use, especially since the length of the new drop forgings compared to the known designs is shorter and lighter and thus more than half schmie is less friendly. By integrating the coupling element 32 in the driver 11 with its two driver wings 40 , 41 , a particularly tight fit of the driver wings 40 , 41 is achieved , which can be achieved primarily by the laterally protruding fastening claws 33 , 34 on the horizontal members 2 , 4 . Here, a circuit 35 is provided on screwing, which significantly improves the ability to be assembled and disassembled. A flange 36 is provided both on the fastening claws 33 and 34 , and a flange 38 is provided opposite on the driver wings 40 , 41 . The mutually corresponding contact surfaces 37 , 39 ensure that the driver wings 40 , 41 are firmly seated on the respective fastening claws 33 , 34 and thus on the coupling element 32 . There is no continuous driver, rather the driver wings 40 , 41 are attached to the chain.

Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Form sind insgesamt zwei Horizontalglieder 2, 4 über ihre Befestigungspratzen 33, 34 aneinander und an den Mitnehmerflügeln 40, 41 angeschlagen. Die Befestigung der Mitnehmerflügel 40, 41 an den jeweiligen Befesti­ gungspratzen 33, 34 der zugeordneten Kuppelglieder 32 erfolgt durch jeweils zwei Durchgangsschrauben 42, die durch die Löcher 43 hindurchgeschoben werden. Im Bereich der gegeneinanderstoßenden Befestigungspratzen 33, 34 der beiden Kuppel­ glieder 32 sind zusammen mit der Klammer 79 weitere vier Durchgangsschrauben vorgesehen.In the form shown in FIG. 1, a total of two horizontal members 2 , 4 are attached to one another and to the driving wings 40 , 41 via their fastening claws 33 , 34 . The attachment of the driving wing 40 , 41 to the respective fastening supply brackets 33 , 34 of the associated coupling elements 32 is carried out by two through screws 42 which are pushed through the holes 43 . In the area of the mutually abutting fastening claws 33 , 34 of the two coupling elements 32 , four more through screws are provided together with the bracket 79 .

Erkennbar ist in Fig. 1 die die seitlichen Befestigungspratzen 33, 34 versteifen­ de Querrippe 44. Diese Querrippe 44 schabt gleichzeitig die Rinnenböden im mittleren Bereich von Anbackungen frei und wirkt im Bereich des Kettenrades vorteilhaft, weil über die besonders ausgebildeten Querrippen 44 Anbackungen auch in den Zahnlücken beseitigt werden können. Die Festlegung der Mitnehmerflügel 40, 41 wird verbessert und zwar ähnlich wie bei der Klammer 79, in dem den beiden Mitnehmerhälften 77, 78 mit ihrer in Längsrichtung verlaufenden Trennfuge 76 Krallen 45 zugeordnet sind, die ein Hintergreifen der Doppelstufen 72, 73 der Befestigungspratzen 33, 34 optimieren.It can be seen in FIG. 1 that the lateral fastening claws 33 , 34 stiffen the transverse rib 44 . At the same time, this transverse rib 44 scrapes the channel bottoms free of caking in the central region and has an advantageous effect in the region of the chain wheel, because caking in the tooth gaps can also be eliminated via the specially designed transverse ribs 44 . The fixing of the driver wings 40 , 41 is improved, in a manner similar to that of the clamp 79 , in which the two driver halves 77 , 78 with their longitudinal joint 76 are assigned claws 45 , which engage behind the double steps 72 , 73 of the fastening claws 33 , 34 optimize.

Die Kuppelglieder 32 sind als stumpfwinklige, vorzugsweise unter 130° ver­ laufende Pfeilköpfe 20, ballige Übertragungsflächen aufweisend ausgebildet. Die Verti­ kalglieder 3, 5 können ebenso ausgebildet sein, so daß sich ein gleichförmiger Ketten­ strang 6 ergibt oder aber es handelt sich um übliche Kettenglieder mit gleichförmigem Kettenbug 9 und Gliedschenkeln 7, 8. Die Pfeilköpfe 20, insbesondere beim Doppel­ mittenkettenband 25 nutzen die vollen Kettenbandbreite aus und sind um das 1,4fache breiter als die Pfeilköpfe von Normalgliedern. Hierdurch wird der spezifische Flächen­ druck bei der Kraftübertragung im Kettenrad reduziert, so daß die Kuppelglieder 32 deutlich verschleißfester sind.The coupling elements 32 are formed as obtuse-angled, preferably at 130 ° ver running arrow heads 20 , having spherical transmission surfaces. The Verti kalglieder 3 , 5 can also be designed so that there is a uniform chain strand 6 or there are conventional chain links with a uniform chain link 9 and link legs 7 , 8th The arrow heads 20 , in particular in the case of the double middle chain band 25, use the full chain band width and are 1.4 times wider than the arrow heads of normal links. As a result, the specific surface pressure is reduced during power transmission in the sprocket, so that the coupling elements 32 are significantly more wear resistant.

Die Mitnehmerflügel 40, 41 sind zweiteilig ausgebildet, wobei die Trennfuge 76 mittig der Mitnehmerhälften 77, 76 verläuft. Sie werden sowohl durch die schon er­ wähnte Durchgangsschraube 42 im Bereich der Befestigungspratze 33 bzw. 34 zusam­ mengehalten wie auch durch die am äußeren Ende 55 ausgebildete und angeordnete Durchgangsschraube 56. Entsprechendes zeigt insbesondere Fig. 1.The driver blade 40, 41 are formed in two parts, the parting line 76 centrally of the Mitnehmerhälften 77, 76 extends. They are both held together by the passage screw 42 already mentioned in the area of the fastening claws 33 and 34 as well as by the passage screw 56 which is formed and arranged at the outer end 55 . The same is shown in particular in FIG. 1.

Auf die besondere Form der Befestigungspratzen 33, 34 wird weiter hinten eingegangen. Jedenfalls zeigt insbesondere Fig. 2, daß durch die besondere Ausbildung der einzelnen Teile der Gliederkette 1 der Mitnehmer 11 durchgehend, d. h. einschließ­ lich der Bereich der Kuppelglieder 32 und auch ihrer Befestigungspratzen 33, 34 sicher auf dem Bodenblech 63 schleift, so daß ein ruhiger und gleichmäßiger Lauf einer der­ artigen Gliederkette 1 erreicht ist. Die äußeren Enden 45 werden in den seiflichen Pro­ filen der Wenderinne 12 geführt. Erkennbar ist in Fig. 1 auch, daß über die Lange des jeweiligen Mitnehmers 11 gesehen mehrere Verbindungsstellen in Form von Löchern 43 und Durchgangsschrauben 42 vorgesehen sind.The special shape of the fastening claws 33 , 34 is discussed further below. In any case, in particular Fig. 2 shows that through the special design of the individual parts of the link chain 1 of the driver 11 continuously, ie including the area of the coupling elements 32 and also their fastening claws 33 , 34 grinds securely on the base plate 63 , so that a quiet and smooth running of one of the link chains 1 is reached. The outer ends 45 are in the soapy pro files of the turning channel 12 out. It can also be seen in FIG. 1 that, seen over the length of the respective driver 11 , a plurality of connection points in the form of holes 43 and through screws 42 are provided.

Fig. 1, insbesondere aber Fig. 4 verdeutlicht, daß die Befestigungspratzen 33, 34 seitlich der Kuppelglieder 32 ein T-Glied 65 ergeben, wobei die weit vorstehenden plattenförmigen Balken 66, 67 auch noch Doppelstufen 72, 73 bilden. Die Kanten sind etwas abgeschrägt, so daß sich die besondere aus Fig. 4 erkennbare Ausbildung ergibt. Mittig ist die Querrippe 44 erkennbar, die praktisch den Mittelbalken eines Doppel-T-Glie­ des 65 darstellt. Diese Querrippe 44 bzw. die untere Balkenkante 68 der plattenför­ migen Balken 67, 66 schleifen auf dem Rinnenboden 69, wie weiter vorne erwähnt. Die Kante 70 des Mitnehmers 11 und die Kanten 71 der Gliedschenkel 7, 8 bieten die Gleitfläche, die auf dem Bodenblech 63 bzw. dem Rinnenboden 69 schleifen kann. Fig. 1, but in particular Fig. 4 clarifies that the fastening claws 33 , 34 to the side of the coupling elements 32 result in a T-member 65 , the protruding plate-shaped beams 66 , 67 also forming double steps 72 , 73 . The edges are slightly chamfered, so that the special formation shown in FIG. 4 results. In the middle, the transverse rib 44 can be seen , which practically represents the central bar of a double-T-block 65 . This cross rib 44 or the lower bar edge 68 of the plattenför shaped bars 67 , 66 grind on the channel bottom 69 , as mentioned earlier. The edge 70 of the driver 11 and the edges 71 of the link legs 7 , 8 offer the sliding surface, which can grind on the bottom plate 63 or the channel bottom 69 .

Fig. 3 läßt erkennen, daß diese besondere Ausbildung ein gewisses Kreuz ergibt, d. h. die untere Balkenkante 68 und die Querrippe 44. Fig. 3 shows that this special design results in a certain cross, ie the lower bar edge 68 and the transverse rib 44th

Auch die Befestigungspratzen 33, 34 weisen im Bereich der Berührungsflächen 37, 39 eine besondere Form auf. Entsprechendes ist beispielsweise Fig. 6 zu entneh­ men, wo eine ballige Form der Berührungsfläche 37, 39 erkennbar ist. Hinzu kommt die gestufte Ausbildung der plattenförmigen Balken 66, 67 mit den Teilstufen 74, 75, die in Fig. 3 und 5 gekennzeichnet sind.The fastening claws 33 , 34 also have a special shape in the area of the contact surfaces 37 , 39 . The same can be seen, for example, in FIG. 6, where a spherical shape of the contact surface 37 , 39 can be seen. In addition, there is the stepped design of the plate-shaped bars 66 , 67 with the partial steps 74 , 75 , which are identified in FIGS. 3 and 5.

Darüber hinaus sind auch die Flanken 80 der plattenförmigen Balken 66, 67 und die Flanken 81 der Klammer 79 bzw. entsprechend auch der Krallen 45, 50 geformt, daß eine optimale Festlegung erfolgt. Die Balken 66, 67 und die Klammern 79 sind korrespondierend wechselweise zur Mitte ballig oder muldenförmig ausgebildet bzw. weisen entsprechende Flanken 80, 81 auf. Entsprechendes ist in Fig. 7 verdeutlicht.In addition, the flanks 80 of the plate-shaped beams 66 , 67 and the flanks 81 of the bracket 79 or correspondingly also the claws 45 , 50 are shaped so that an optimal fixing takes place. The bars 66 , 67 and the brackets 79 are correspondingly alternately spherical or trough-shaped or have corresponding flanks 80 , 81 . The corresponding is illustrated in FIG. 7.

Mittig ist die Ausnehmung 82 für die Kettenbüge 9, 10 der benachbarten Verti­ kalglieder 3, 5 erkennbar. Hierzu wird ergänzend auch auf Fig. 4 hingewiesen.In the middle, the recess 82 for the chain brackets 9 , 10 of the adjacent vertical links 3 , 5 can be seen . In addition, reference is also made to FIG. 4.

Fig. 6 zeigt noch einen Schnitt durch einen Gliedschenkel 7 oder 8, wobei er­ kennbar ist, daß dieser Gliedschenkel über die Lange gesehen die gleichen Abmessun­ gen aufweist. Die zusätzlichen, insbesondere aus Fig. 4 entnehmbaren Verschleißberei­ che sind vor allem im Bereich der Kettenbüge 9, 10 vorgesehen. Fig. 6 shows a section through a limb 7 or 8 , wherein it can be seen that this limb has the same dimensions over the length. The additional wear areas, particularly those shown in FIG. 4, are provided primarily in the area of the chain brackets 9 , 10 .

Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.All of the above-mentioned features, including those that can only be taken from the drawings, alone and in combination are regarded as essential to the invention.

Claims (10)

1. Gliederkette für Fördersysteme, insbesondere für den Einsatz im un­ tertägigen Berg- und Tunnelbau in Kettenförderern mit Wenderinnen (12), die aus in­ einandergreifenden Vertikal- und Horizontalgliedern (2, 3, 4, 5) besteht, wobei im vorgegebenen Abstand im Kettenstrang (6) als Kuppelglieder (32) dienende Horizontal­ glieder (2, 4) mit seitlich vorstehenden Befestigungspratzen (33, 34) angeordnet sind, die mit Anschlüssen (35) für die den Mitnehmer (11) mitbildenden Mitnehmerflügel (40, 41) ausgestattet sind nach Patent (Patentanmeldung P 196 10 934.5), dadurch gekennzeichnet, daß die den Kuppelgliedern (32) zugeordneten Befestigungspratzen (33, 34) als doppel­ seitig vorgesehene T-Glieder (65) und mit ihren plattenförmigen Balken (66, 67) korre­ spondierend mit den Mitnehmerflügeln (40, 41) ausgebildet sind, wobei die plattenför­ migen Balken (66, 67) flächig aneinanderliegend und mit den Balkenkanten (68) auf dem Rinnenboden (69) schleifend und mit den Kanten (70, 71) der Mitnehmer (11) und denen der Gliedschenkeln (7, 8) der Vertikalglieder (3, 5) auf einer Höhe angeordnet sind.1. Link chain for conveyor systems, especially for use in un-mining and tunneling in chain conveyors with turner ( 12 ), which consists of interlocking vertical and horizontal links ( 2 , 3 , 4 , 5 ), with the predetermined distance in the chain strand ( 6 ) as coupling elements ( 32 ) serving horizontal members ( 2 , 4 ) with laterally projecting fastening claws ( 33 , 34 ) are arranged, which are equipped with connections ( 35 ) for the driver ( 11 ) forming driver wings ( 40 , 41 ) according to patent (patent application P 196 10 934.5), characterized in that the fastening claws ( 33 , 34 ) assigned to the coupling members ( 32 ) are provided as double-sided T-members ( 65 ) and with their plate-shaped beams ( 66 , 67 ) are correspondingly used the driver wings ( 40 , 41 ) are formed, the plate-shaped beams ( 66 , 67 ) lying flat against one another and with the beam edges ( 68 ) on the channel bottom ( 69 ) grinding and with the edges ( 70 , 71 ) of the drivers ( 11 ) and those of the limb legs ( 7 , 8 ) of the vertical links ( 3 , 5 ) are arranged at one level. 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspratzen (33, 34) Balken (66, 67) mit einer Doppelstufe (72,73) aufweisen bzw. einen Doppelbalken ergebend geformt sind.2. Link chain according to claim 1, characterized in that the fastening claws ( 33 , 34 ) have bars ( 66 , 67 ) with a double step ( 72 , 73 ) or a double bar is shaped to result. 3. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (43) für die Anschlüsse (35) zwischen den Teilstufen (74, 75) in Längsrichtung der Balken (66, 67) verlaufend und die Krallen (45) der Mitnehmer (11) durchörternd ausgebildet sind. 3. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the bore ( 43 ) for the connections ( 35 ) between the partial steps ( 74 , 75 ) in the longitudinal direction of the beams ( 66 , 67 ) and the claws ( 45 ) of the driver ( 11 ) are formed through. 4. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (32) die Mitnehmer (11) in Förderrichtung und entgegen der Förderrichtung überragend ausgebildet sind.4. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling links ( 32 ), the drivers ( 11 ) are formed in the conveying direction and opposite to the conveying direction projecting. 5. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Berührungsflächen (37, 39) der Balken (66, 67) geringfügig ballig ausgebildet sind.5. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the outer contact surfaces ( 37 , 39 ) of the bars ( 66 , 67 ) are slightly spherical. 6. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (37, 39) der Balken (66, 67) in der Senkrechten gesehen leicht geschwungen verlaufend ausgebildet sind.6. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the contact surfaces ( 37 , 39 ) of the bars ( 66 , 67 ) seen in the vertical are slightly curved. 7. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) zweigeteilt ausgebildet sind, wobei die Trennfuge (76) in Längsrichtung der Mitnehmer (11) verläuft und wobei beide Mitnehmerhälften (77, 78) mit Krallen (45, 45') ausgerüstet sind.7. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the drivers ( 11 ) are formed in two parts, the parting line ( 76 ) running in the longitudinal direction of the drivers ( 11 ) and both driver halves ( 77 , 78 ) with claws ( 45 , 45 ') are equipped. 8. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (32) einen pfeilkopfartigen Kettenbug (9, 10) aufweisen.8. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling links ( 32 ) have an arrow head-like chain link ( 9 , 10 ). 9. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (3, 5) außen abgeflachte Gliedschenkel (7, 8) aufweisen und innen ballig ausgebildet sind. 9. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the vertical links ( 3 , 5 ) have flattened link legs ( 7 , 8 ) on the outside and are spherical on the inside. 10. Gliederkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (66, 67) und die Klammern (79) korrespondierend wechselweise zur Mitte ballig oder muldenförmig ausgebildete Flanken (80, 81) aufweisen.10. Link chain according to one of the preceding claims, characterized in that the bars ( 66 , 67 ) and the brackets ( 79 ) correspondingly alternately to the center of spherical or trough-shaped flanks ( 80 , 81 ).
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