DE19709910C2 - Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kurbelgehäuseentlüftung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelgehäuseentlüftung für
eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine gattungsgemäße Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftma
schine ist aus der EP 0 220 886 A2 bekannt, wobei die Brenn
kraftmaschine einen mit einem Kurbelgehäuse verbundenen Zylin
derkopf aufweist, welcher über eine Ansaugleitung mit einem An
saugsystem der Brennkraftmaschine verbunden ist. Im Verlauf der
Ansaugleitung ist eine Drosselklappe angeordnet. Beim Betrieb
eines Hubkolbenmotors sammeln sich im Kurbelgehäuse sogenannte
Blow-By-Gase an, welche mit Ölnebel vermischt sind. Zur Ablei
tung dieser Blow-By-Gase aus dem Kurbelgehäuse weist die Brenn
kraftmaschine ein Entlüftungssystem mit einer Teillastentlüf
tungsleitung und einer Vollastentlüftungsleitung auf, wobei die
Teillastentlüftungsleitung stromab der Drosselklappe und die
Vollastentlüftungsleitung stromauf der Drosselklappe in die An
saugleitung des Ansaugsystemes der Brennkraftmaschine einmün
det. Zur Belüftung des Kurbelgehäuses im Teillastbereich zweigt
stromauf der Drosselklappe eine Belüftungsleitung von der An
saugleitung ab und mündet in die Teillastentlüftungsleitung
ein.
Eine weitere Kurbelgehäuseentlüftung ist aus der DE 38 24 791
A1 bekannt. Die darin beschriebene Kurbelgehäuseentlüftung
weist eine in einem Drosselklappengehäuse angeordnete, stromauf
einer Drosselklappe in den Ansaugluftstrom mündende und als
Drossel ausgebildete Hauptentlüftungsstelle, eine stromab der
Drosselklappe angeordnete und ebenfalls als Drossel ausgebilde
te Nebenentlüftungsstelle und eine von der Brennkraftmaschine
in das Drosselklappengehäuse führende Entlüftungsleitung auf.
Um zu vermeiden, daß an der Drosselklappe Eisbildung auftritt,
die durch die Kondensatbildung beim Zusammentreffen von Frisch
luft und Entlüftungsgasen hervorgerufen wird, ist das Drossel
klappengehäuse an einen Kühlmittelkreislauf angeschlossen und
wird durch diesen beheizt.
Ein Nachteil dieser Kurbelgehäuseentlüftung besteht in der auf
wendigen Beheizung des Drosselklappengehäuses um eine Vereisung
derselben zu verhindern. Im übrigen wird die Vereisung der
Drosselklappe nur während dem Betrieb der Brennkraftmaschine
verhindert, da bei stillstehender Brennkraftmaschine keine
Heizwirkung erfolgt.
Eine weitere Kurbelgehäuseentlüftung ist aus der JP-04/246 217
bekannt. Die Druckschrift gibt jedoch nur den Hinweis einen Öl
abscheider in einer Entlüftungsleitung vorzusehen, wobei ein
den Ölabscheider enthaltender Teil der Entlüftungsleitung an
einem Auslaßkanal der Brennkraftmaschine befestigt ist, um die
Temperatur des Blow-by-Gases durch die Wärme der durch den Aus
laßkanal strömenden Gase zu erhöhen.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die DE 37 26 332 C1 und die DE 19 16 788 C3 verwiesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kurbelgehäuseentlüftung
zu schaffen, die in allen Betriebsbereichen der Brennkraftma
schine eine ausreichende Be- und Entlüftung des Kurbelgehäuses
gewährleistet und bei der gleichzeitig eine Vereisung der Dros
selklappe ohne weitere Zusatzmaßnahmen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung macht sich eine Erweiterung des Betriebsbereiches
der Teillastentlüftung bis in den Vollastbereich hinein ohne
großen baulichen Aufwand zunutze. Die Erweiterung erfolgt durch
Einsatz einer Belüftungsleitung zur Kurbelgehäusebelüftung im
Teillastbereich. Der Betriebsbereich der Teillastentlüftung er
streckt sich dadurch bis auf ca. 80% Betriebslast und erst ab
diesem Betriebsbereich wird zunehmend die Vollastentlüftung
wirksam, bis dann bei Vollast nur noch die Vollastentlüftung
erfolgt. Nur bei der Vollastentlüftung wird die Drosselklappe
von einem Fluid durchströmt, wodurch eine Vereisungsgefahr für
die Drosselklappe besteht. Der Fluidkreislauf der Teillastent
lüftung umgeht die Drosselklappe. Da allerdings in diesen hohen
Lastzuständen (< 80% Betriebslast) bei tiefen Temperaturen mit
möglicherweise vereisten Straßen insbesondere bei hubraumstar
ken Motoren fast nie gefahren wird, ist eine Vereisung der
Drosselklappe nahezu unmöglich. Durch die Erweiterung des Be
triebsbereiches der Teillastentlüftung besteht nurmehr ab dem
oberen Teillastbereich Vereisungsgefahr für die Drosselklappe.
Eine aufwendige Heizeinrichtung für die Drosselklappe kann ent
fallen.
In einer besonders vorteilhaften baulichen Ausgestaltung ist
die Belüftungsleitung teilweise in die Vollastentlüftungslei
tung integriert. Ein separater Anschluß der Belüftungsleitung
an die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine ist somit überflüs
sig.
Vorteilhaft wird durch die Anordnung der Drosseln in warmen
Bauteilen wie beispielsweise Ölabscheidern auch die Vereisungs
gefahr dieser Drosselstellen verhindert.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus
den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
In der einzigen Figur ist im folgenden in einer Prinzipskizze
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kurbelgehäuseentlüf
tung für eine Brennkraftmaschine mit weiteren Einzelheiten nä
her erläutert. Gemäß dieser Prinzipskizze ist von der Brenn
kraftmaschine ein Kurbelgehäuse mit 1 und ein Zylinderkopf mit
2 bezeichnet, wobei der Zylinderkopf 2 mit einem Ansaugsystem 3
verbunden ist. Das Ansaugsystem 3 umfaßt ein an den Zylinder
kopf 2 anschließendes Saugrohr 4, von dem eine Ansaugleitung 5
ausgeht, in deren Verlauf eine Drosselklappe 6 sowie ein Luft
massenmesser 7 angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbei
spiel handelt es sich dabei um einen Heißfilm-Luftmassenmesser
7. Die Ansaugleitung 5 mündet in einen Luftfilter 8 des Ansaug
systems 3 ein.
Beim Betrieb eines Hubkolbenmotors sammeln sich im Kurbelgehäu
se 1 Entlüftungsgase, sogenannte Blow-By-Gase an, welche mit
Ölnebel vermischt sind. Zur Ableitung dieser Entlüftungsgase
aus dem Kurbelgehäuse 1 weist die Brennkraftmaschine ein Ent
lüftungssystem mit einer Teillastentlüftungsleitung 9 und einer
Vollastentlüftungsleitung 10 auf, in deren Verlauf jeweils ein
Ölabscheider 11, 12 vorgesehen ist. Über die Entlüftungsleitun
gen 9, 10 werden die Entlüftungsgase aus dem Kurbelgehäuse 1
abgeführt und dem Ansaugsystem 3 wieder zugeleitet, wobei die
Ölpartikel der Entlüftungsgase in den Ölabscheidern 11, 12 ab
geschieden werden. Die abgeschiedenen Ölpartikel werden in hier
nicht dargestellter Weise der Ölwanne am Kurbelgehäuse 1 wieder
zugeführt.
Im Leerlauf und im Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine er
folgt die Kurbelgehäuseentlüftung über die Teillastentlüftungs
leitung 9, wobei die Gase anschließend stromab der Drosselklap
pe 6 über das Saugrohr 4 wieder der Brennkraftmaschine zuge
führt werden. Damit ein vorgegebener geringer Unterdruck im
Kurbelgehäuse 1 eingestellt wird, begrenzt eine Drossel 13 in
der Teillastentlüftungsleitung 9 die Menge des aus dem Kurbel
gehäuse 1 abgesaugten Gases. Zusätzlich wird dem Kurbelgehäuse
1 über die Vollastentlüftungsleitung 10 angesaugte Frischluft
zugeführt. Der Weg der Entlüftungsgase ist mit strichpunktier
ten Pfeilen und der Weg der Frischluft ist mit durchgezogenen
Pfeilen markiert.
Im Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine erfolgt die Kurbelge
häuseentlüftung über die Vollastentlüftungsleitung 10, wobei
die Gase aus dem Kurbelgehäuse 1 stromauf der Drosselklappe 6
in die Ansaugleitung 5 gelangen, von wo sie über die Drossel
klappe 6 und das Saugrohr 4 wieder der Brennkraftmaschine zuge
führt werden. Der Weg der Entlüftungsgase ist in der Figur mit
strichlierten Pfeilen dargestellt.
Um den Wirkungsbereich der Teillastentlüftung von Leerlauf bis
nahezu Vollast der Brennkraftmaschine zu erweitern, ist eine
Belüftungsleitung 14 von der Vollastentlüftungsleitung 10 abge
zweigt und mit der Teillastentlüftungsleitung 9 verbunden.
Selbstverständlich kann die Belüftungsleitung 14 auch als sepa
rate Leitung ausgebildet sein. Im Verlauf der Belüftungsleitung
14 ist eine Drossel 15 vorgesehen. Im Leerlauf und Teillastbe
trieb der Brennkraftmaschine wird zur Begrenzung des Unter
drucks in der Teillastentlüftungsleitung 9 Frischluft aus der
Belüftungsleitung 14 über die Drossel 15 stromab der Drossel 13
in die Teillastentlüftungsleitung 9 eingespeist, wobei die in
der Belüftungsleitung 14 angeordnete Drossel 15 die Menge der
zugeführten Frischluft begrenzt. Die Querschnitte der Drosseln
13, 15 sind so aufeinander abgestimmt, daß von Leerlauf bis na
hezu Vollast der Brennkraftmaschine ausschließlich über die
Teillastentlüftung entlüftet wird. Erst bei fast vollständig
geöffneter Drosselklappe 6 wird der Unterdruck im Teillastent
lüftungssystem und damit auch die Entnahmemenge der Entlüf
tungsgase aus dem Kurbelgehäuse 1 so gering, daß zunehmend das
Volllastentlüftungssystem wirksam wird und bei Vollast, d. h.
bei vollständig geöffneter Drosselklappe 6, schließlich nur
noch die Vollastentlüftung wirkt.
Kondensat, das sich beim Zusammentreffen von Frischluft und
Entlüftungsgasen bildet, kann bei tiefen Temperaturen zu Eis
bildung im Drosselklappenbereich führen. Da die Drosselklappe 6
nur bei der Vollastentlüftung in den Kreislauf von Entlüftungs
gasen und Frischluft miteinbezogen ist, besteht die Vereisungs
gefahr allerdings nur in einem kleinen Betriebsbereich, d. h.
erst ab ca. 80% Betriebslast der Brennkraftmaschine.
Um auch ein Einfrieren der Drosseln 13, 15 in den Entlüftungs
leitungen 9, 10 zu verhindern, können die Drosseln 13, 15 in
mit dem Ansaugsystem 3 der Brennkraftmaschine verbundenen Saug
leitungen 16, 17 der beiden Ölabscheider 11, 12 einfriersicher
angeordnet sein. Die Drosseln 13 und 15, auch Duo-Drosseln ge
nannt, sind statisch, in Form einer definierten Bohrung darge
stellt, sie können aber auch dynamisch, in Form eines Ventils
ausgebildet sein.
Claims (2)
1. Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine mit ei
ner stromab einer Drosselklappe in eine Ansaugleitung eines An
saugsystems der Brennkraftmaschine einmündenden Teillastentlüf
tungsleitung, in deren Verlauf mindestens eine Drossel angeord
net ist, und mit einer stromauf der Drosselklappe in die An
saugleitung einmündenden Vollastentlüftungsleitung, wobei eine
zur Kurbelgehäusebelüftung im Teillastbereich dienende Belüf
tungsleitung stromauf der Drosselklappe von der Ansaugleitung
abzweigt und in die Teillastentlüftungsleitung einmündet, und
wobei eine weitere Drossel im Verlauf der Belüftungsleitung an
geordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Drosseln (13, 15) so aufeinander
abgestimmt sind, daß von Leerlauf bis nahezu Vollast der Brenn
kraftmaschine ausschließlich über die Teillastentlüftung ent
lüftet wird und daß im Verlauf der Entlüftungsleitungen (9, 10)
Ölabscheider (11, 12) angeordnet sind, in deren mit dem Ansaug
system (3) der Brennkraftmaschine verbundenen Saugleitungen
(16, 17) die beiden Drosseln (13, 15) einfriersicher durch An
ordnung in warmen Bauteilen untergebracht sind.
2. Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsleitung (14) von der Vollastentlüftungs
leitung (10) abzweigt und stromab der Drossel (13) in die Teil
lastentlüftungsleitung (9) einmündet.
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