DE19704920A1 - Einhandbedienbare Kombination von Zahnbürste und Spenderbehälter - Google Patents

Einhandbedienbare Kombination von Zahnbürste und Spenderbehälter

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DE19704920A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0017Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs with pre-pressurised reservoirs, e.g. aerosols
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures
    • B65D35/46Closures with valves

Description

Anwendungsgebiet: in der Zahnhygiene einfach zu bedienende Kombination
Stand der Technik: die Kombination von Zahnbürste und Zahncrem wird in mehreren Patent­ schriften (siehe Patent Nummer 9017551, 9107530 oder 29501338 und weiteren Schriften in den letzten Jahren) dargestellt.
Nachteil: Die bisherigen Versuche der Kombination sehen meist technisch komplizierte Vorrich­ tungen zu Herstellung bzw. Zahncremtransport vor (siehe Stand der Technik) oder gehen total vom heutigen Herstellungsstandart ab. (siehe sich auflösende Zahncrem unter Pat.Nr. 9403213 Außerdem wird versucht Einsparungen an Spender oder Bürste zu erzielen(siehe Patent Nr. 910753), was sicher nicht im Interesse der produzierenden Industrie sein kann. Zu Guter Letzt verfehlen alle bisherigen Versuche das Ziel, einfache Herstellung mit einfacher Bedienung zu kombinieren, da entweder Herstellungskosten zu hoch oder Bedienung immer noch mit 2 Händen erfolgen.
Aufgabe der Erfindung: Schaffung einer Kombination mit günstigen Herstellungskosten, Einhandbe­ dienung (hier besonders für Behinderteneinsatz oder Kleinkinder) und die Gewährleistung eines gleichmäßigen Absatz von Zahncrem und Zahnbürsten.
Lösung der Aufgabe: Durch den Einsatz spezieller Plastwerkstoffe ist die Kombination einfach herzustellen. Eine entstehende Kammer bei Verbindung der Bürste mit dem Spender sichert den Transport des Zahnpflegemittels, der Spender garantiert durch seine Materialauswahl eine gewisse Standfästigkeit und durch seine Reaktion auf Druck den Zahnpflegemitteltransport.
Beschreibung der Gerätekombination mit allen Vorteilen
Die folgend aufgeführte "Einhandbedienung und einfache Herstellung" einer Kombination von Zahnbürste und Zahncremspender ist das Ziel der Anmeldung. Der Vorteil dieses Patentes besteht in der prophylaktischen und einfachen Handhabung. Der Gebrauch des Kombigerätes zwingt ganz einfach zum, von Zahnärzten geforderten regelmäßigen Zahnbürstenwechsel.
Desweiteren ermöglicht die problemlose Handhabung den Einsatz für behinderte Personen hier im besonderen für Bürger die durch eine Hand oder Armamputation nur noch eine/en funktionstüchtigen Arm/Hand nutzen können.
Beschreibung: Es werden Zahncremspender und Zahnbürste in einer Kombination zusammen­ gefügt. Durch Druck auf den Spenderbehälter wird das Zahngel direkt auf den integrierten Zahnbürstenkopf geleitet. Der Putzvorgang kann dadurch sofort ohne weitere Verzögerung beginnen. Nach der Leerung des Spenderbehälters wird das komplette Kombigerät dem grünen Punkt zugeführt. Durch verschiedene farbliche Gestaltung können auch "Verwechslungen" vermieden werden.
Vorteil gegenüber bisherigen Kombinationen: "Zweihandbedienung", fällt weg! Es wird durch ein einfaches drücken am Kombigerät ersetzt.
Nächster Vorteil: Die allgemeine Zahnhygiene wird verbessert durch den zwangsläufigen, regelmäßigen Austausch des Kombigerätes (regelmäßiger Zahnbürstenwechsel wie von Zahnärzten gefordert!).
Weiterer Vorteil für produzierende Industrie ist der regelmäßige Vertrieb von Zahncrem im Zusammenhang mit Zahnbürsten nicht wie bisher nur von Zahncrem. Alle bisherigen Kombinationen wollten an verschiedensten Stellen Einsparungen vornehmen oder waren im Aufbau zu kompliziert. Die hier vorgestellte Variante fördert geradezu eine Mehrproduktion bzw. einen höheren Absatz!!
Desweiteren ist es durch unterschiedliche Größengestaltung des Spenderbehälters auch möglich, Kindern (Kleinkinder) einen besseren Griff beim Putzen zu bieten. Eine Füllstandsanzeige (Glasklarer Sichtschlitz) am Griffstück sorgt für Wechselinfo des Gerätes. Zusammenfassung aller Vorteile:
  • 1. Höherer Absatz für Industrie
  • 2. unkomplizierte Herstellung
  • 3. verbesserte Zahnhygiene
  • 4. Behindertengerecht (Einhandbedienung!)
  • 5. Kindergerecht
  • 6. Umweltfreundlich (grüne Punkt)
  • 7. nur geringfügige Änderung bei Bürstenherstellung
  • 8. nur geringfügige Änderung bei Spenderproduktion
  • 9. kostengünstigere Werbung 2 Produkte in "Einem"
  • 10. ideale Reisezahnbürste
Beschreibung zur Nummerierung in Zeichnung 1:
Zeichnung 1: Bürstenkörper und Kopf in Schnittzeichnung (1, 2) bzw. Seitenansicht der Kombination
Zeichnung 2: von links, Blick auf Gummimembran im Spenderbehälter (ähnlich: diagonal eingeschnittenen Baby-Saugern)mit Rand als Dichtungsfunktion 1
Ruhestellung der Membran Lüftungsbohrung bzw. Auslaß-Kanal sind frei 2
Bei Druck auf Spender wölbt sich Membran in Anschlußstück hinein Lüftungsbohrung wird geschlossen Gel wird in den Auslaß-Kanal gedrückt 3
Alternativ 2.1: Einsatzmöglichkeit einer Spitze zur Komplettherstellung (1-Teil, keine Verschraubung mehr nötig) 4
zu 1 Der Bürstenkopf bekommt ein Auslaßkanal der sich zwischen den Borsten plaziert.
Durch Druck auf den Spenderbehälter wird das Zahngel durch den Kanal zum Bür­ stenkopf geleitet und trifft zwischen den Borsten aus, der Putzvorgang kann beginnen.
zu 2 Der Bürstenkörper wird jetzt zusätzlich mit einem Kanal durchzogen,dadurch wird der Transport des Zahngels zum Bürstenkopf gesichert. (siehe Zeichnung 3). Das Anschlußstück ist integriert im Zahnbürstenteil und wird durch ein Innengewinde (6) mit dem Spenderbehälter der ein Außengewinde (6) besitzt, verbunden.
Bei Druck auf den Spenderbehälter (5) verändert der Gummieinsatz im Spenderbehälter seine Form (siehe Zeichnung 2), er wölbt sich nach außen und das Zahngel trifft in den Kanal (1) ein und wird zum Bürstenkopf geführt. Zeitgleich verschließt der Gummieinsatz die Lüftungsbohrung. Bei Entlastung des Spenderbehälters nimmt das Weichgummi seine alte Form wieder an und verhindert einen Rücklauf des Zahngels (Lüftungsbohrung frei) Die hier durch die Verschraubung entstandene Kammer und der Einsatz des Weichgummis (5.1) der mittig 3 oder 4 fach geschnitten ist um den Gel-transport und die Schließung/Öffnung des Lüftungskanals zu sichern und die Veitindung mit dem geplanten Spenderkörper ermöglicht erst den Fortschritt gegenüber bisheriger Produkte,es kann gänzlich auf komplizierte Herstellungstechniken verzichtet werden.
Alternativ (siehe 2.1) ist der Einsatz einer einfachen gelochten Spitze am Gelbehälter der einen entsprechenden Anschluß im Bürstenkörper findet.
zu 4 Der Einsatz einer Füllstandsanzeige (4) soll dem Benutzer helfen, sich rechtzeitig um Er­ satz kümmern zu können. Sie ist in jedem Fall auch zwischen entsprechenden Firmen- und Werbelogos unterzubringen.
zu 5 Der Spenderbehälter ist durch den Einsatz eines speziellen Materials gekennzeichnet.
Als Material muß eine Plastiksorte ähnlich der der Zahngelspender verwendet werden Sie weist eine spezielle Grundfestigkeit auf die für den Putzvorgang unerläßlich ist und kann trotzdem durch Druck die Funktion der Weiterleitung des Zahngels übernehmen Die Form des Behälters kann sowohl rund als auch oval sein. Wobei eine ovale Form der Benutzung förderlicher ist. Die Größe des Behälters ist variabel und somit auch auf Kinderhände abstimmbar. Wobei hier erst eine Berechnung erfolgen muß um die Nutzungsdauer für alle beteiligten Parteien (Preis/Leistung) interessant zu machen. Da der Einsatz von wahrscheinlich 2 Plastiksorten gegeben ist, muß der Spender­ behälter (5) und der Bürstenkörper (4) getrennt produziert werden. Der Vertrieb erfolgt aber immer im komplett verschraubten Zustand. Sollte eine Plastiksorte beiden Anforde­ rungen genügen ist es auch möglich bei Einsatz der Alternative (2.1) die Kombination in einem Arbeitsgang zu produzieren. Die Befüllung des Spenders (5) erfolgt von oben am Anschlußstück (6) danach einsetzen der Membran (5.1), Verschraubung mit dem Bürstenkopf Bei Vertrieb ist darauf zu achten das über dem Bürstenteil eine hygienische Verpackung an­ gebracht wird. Vorschlag 1 = Deckel wie Deo's oder 2 = Folienverpackung wie bisher. Auch hier sind die Richtlinien für den grünen Punkt einzuhalten.

Claims (3)

  1. Oberbegriff Einhandbedienbare Kombination, von Zahnbürste und Spenderbehälter. Der jetzige Stand der Technik besteht in verschiedensten Arten die Kombination von Zahnbürste und Zahncremspender zu verbinden. Dabei entstanden zwar immer wieder funktionierende Einheiten, aber alle bisherigen zeichnen sich durch komplizierte Techniken im Spenderbehälter (teure Herstellung) oder durch weiterhin unverzichtbare "Zweihandbedienung"aus Technische Lösungen wie im Beispiel der Wechselpatrone (Pat. Nr. 9017551) bringen zwar fast die Einhandbedienung (Patronenwechsel Zweihandbedienung) können aber auf Grund ihrer Konzep­ tion (Materialeinsparung und total geänderte Herstellungsverfahren) nicht im Sinne von Verbraucher und Industrie sein. Ziel kann aber nur sein, eine einfache Herstellung zu garantieren den Absatz zu erhöhen und den von Zahnärzten geforderten aber in der Bevölkerung vernachlässigten Zahn­ bürstenwechsel zu garantieren.
  2. Die neue Kombination ist dadurch gekennzeichnet, daß die jetzige Verbindungskammer und der der Einsatz von speziellem Material und Form des Spenderbehälters eine Einhandbedienung bzw. einfache und wenig veränderte Herstellung garantiert.
  3. Der Anspruch ergibt sich aus der Verbindungskammer (6) zwischen Bürste und Spenderbehälter und der Materialauswahl des Spenderbehälters (5). Diese neuartige Kombination ermöglicht eine einfache Herstellung und eine gesicherte "Einhandbedienung". Der Einsatz des Weichgummis (5.1) in der Verbindungskammer ermöglicht die Öffnung bzw. Schließung des unerläßlichen Lüftungskanal. (Zeichnung 2 Pkt 2 Lüftungskanal frei bei Ruhestellung, Pkt. 3 bei Druck auf den Spenderbehälter verformt sich Gummi in Richtung Kammer und verschließt den Lüftungskanal das Zahngel kann ungehindert in den Auslaßkanal fließen bei Entlastung geht Gummi in die Ausgangsstellung zurück, Lüftungskanal wird geöffnet und ein Rückfluß des Gels verhindert;) Der spezielle Materialeinsatz für den Spenderbehälter (5) ermöglicht die Funktion der Öffnung und Schließung des Zahngelkanals. Um eine gesicherte Funktion zu erhalten, ist der Einsatz von Zahngel (bessere Fließfähigkeit) der einer Zahncrem vorzuziehen. Der Einsatz eines Sichtstreifens (4) zur Kon­ trolle der Restfüllung im Spenderbehälter (5) soll dem Benutzer die Information zum Wechsel der Kombination garantieren. Der Sichtstreifen (4) erübrigt sich bei Einsatz von Glasklarem Material für den Spenderbehälter (5) da die verfügbare Fläche als Werbung genutzt werden kann (siehe Handelsübliche Zahngelspender). Um eine Benutzung in Mehrpersonenhaushalten zu garantieren muß eine mehrfarbige Herstellung gewährleistet werden. Der Spenderbehälter gewährleistet durch seine vorzugsweise ovale Form (aber rund ist auch möglich) eine optimale Bedienbarkeit, dies gilt im besonderen wenn Kleinkindern das Zähneputzen nahegebracht werden soll.
    Der Einsatz eines speziellen Weichgummis in einer neu konzipierten Verbindungskam­ mer mit Lüftungskanal garantiert die einfache Handhabung (siehe Zeichnung 2). Das Benutzen von Zahngel sichert einen reibungslosen Transport zum Bürstenkopf. (aber auch Zahncrem ist einsetzbar). Die Ausdehnungskammer mit Lüftungsbohrung wird mit dem Zahnbürstenteil produ­ ziert, das Gegenstück bildet der Spenderbehälter mit dem eingesetzten Weichgummi (5.1). Der Weichgummi kann aber auch alternativ in die Bürste integriert werden. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, das nach der Verschraubung (auch andere Verbindungen wie stecken oder verschwei­ ßen sind denkbar) eine Kammer entsteht in der sich der Weichgummi bewegen und damit seiner Funktion nachkommen kann. Abschließend ist noch der Spenderbehälter zu nennen, er ist dadurch gekennzeichnet das, daß verwendete Material eine bestimmte Festigkeit aufweist (unerläßlich für den Putzvorgang) aber trotzdem bei Druck seine Funktion als Spender wahrnehmen kann (siehe z. B. handelsübliche Gelspender). Die Form des Spenderbehalters kann vielfältig gestaltet werden Handelsüblich wäre oval oder rund, aber auch samtliche Vielecke sind denkbar. Bei Verwendung von durchsichtigem Material kann auf eine Füllstandsanzeige (4) verzichtet werden, undurchsichtiges Material bedingt den Einsatz der Anzeige. Alternativ ist auch der Einsatz einer in der Verbindungskammer (Zeichnung 2 Ptk. 4) denkbar. Hier kann die komplette Kombination in einem Stück produziert werden. Die Abfüllung und Schließung des Gelbehalters erfolgt dann am Boden des Spenderbehalters.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062368A1 (de) 2007-06-29 2009-01-02 Braun Gmbh Ventilkopplung
CN103610293A (zh) * 2013-11-22 2014-03-05 青岛市市立医院 一种口腔科清洁牙刷

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062368A1 (de) 2007-06-29 2009-01-02 Braun Gmbh Ventilkopplung
WO2009003580A1 (de) 2007-06-29 2009-01-08 Braun Gmbh Ventilkopplung
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