DE19701503C1 - Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Lenkanlage für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug mit
einer Lenkwelle und einem von der Lenkwelle getragenen Lenkrad,
sowie mit wenigstens einem durch ein Druckmedium beaufschlagbaren
Stellelement, mittels dessen das Lenkrad - auf eine Längsachse der
Lenkwelle bezogen - wenigstens axial verlagerbar ist.
Eine solche Lenkanlage ist aus der DE 37 39 781 C2 bekannt. Die
dort beschriebene Lenkanlage weist eine Lenkwelle auf, die tele
skopförmig aus zueinander verschiebbaren Wellenteilen
zusammengesetzt ist. Ein zum Fahrzeuginnenraum benachbarter vorde
rer Wellenteil trägt das Lenkrad. Die teleskopförmige
Verschiebbarkeit der Wellenteile wird durch ein Stellelement in
Form einer druckmittelbefüllten Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt,
die durch eine Verkürzung, d. h. ein Ineinanderschieben der Wellen
teile, der Lenkwelle ein Hineinschieben des Lenkrades in den
Fahrzeuginnenraum hinein verhindert. Falls daher ein im Bereich
der Knautschzone des Kraftfahrzeugs angeordnetes Bauglied der
Lenkanlage in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschoben wird,
wird eine daraus resultierende Verschiebung des Lenkrades in den
Fahrzeuginnenraum hinein dadurch vermieden, daß die Kolben-Zylin
der-Einheit den vorderen Wellenteil in den hinteren Wellenteil
hineinzieht, wodurch sich die Gesamtlänge der Lenkwelle verkürzt.
Aus der DE 32 39 497 A1 ist eine Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug
bekannt, bei der ein von einer Lenkwelle getragenes Lenkrad - auf
eine Längsachse der Lenkwelle bezogen - wenigstens axial verlager
bar ist. Dabei ist ein Lenkradkranz von einer Lenkradnabe des
Lenkrades abkoppelbar und mit Hilfe wenigstens eines Stellelemen
tes relativ zu der Lenkradnabe verstellbar gehalten.
Es ist auch allgemein bekannt, in einem Lenkrad eines Kraftfahr
zeugs eine Airbaganordnung zu integrieren, die abhängig
von Signalen einer Aufprallsensorik eine schlagartige Auslösung
des Airbags bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkanlage der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei einem Fahrzeugaufprall einen
verbesserten Schutz einer in der Fahrerposition befindlichen
Person bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Die insassenspezifische Einstellung wird durch Erfassung
verschiedener Daten des auf dem Fahrersitz befindlichen Fahr
zeuginsassen wie seiner Gurtfestlegung, seiner Sitzposition,
seiner Größe, seinem Gewicht u. s. w. bestimmt, aus denen sich die
theoretischen Aufprallbewegungen und -belastungen des Fahrzeug
insassen relativ zu dem Lenkrad berechnen lassen. Durch die
erfindungsgemäße Lösung wird die Airbagauslösung mit einer
zumindest axialen Verstellung des Lenkrades kombiniert, wodurch
das Lenkrad in eine Position verstellbar ist, die sowohl eine
funktional voll wirksame Entfaltung des Airbags gewährleistet
als auch gegebenenfalls Aufprallgefährdungen der auf der
Fahrersitzposition befindlichen Person auf das Lenkrad
reduziert. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für den
Fall vorteilhaft, bei dem die auf der Fahrersitzposition
befindliche Person nicht angegurtet war und somit bei einem
Fahrzeugaufprall weit nach vorne verlagert wird. Je nach der
Anzahl der Stellelemente und nach der individuellen Ansteuerung
kann auch eine Verkippung oder Schrägstellung in Fahrzeughoch-
oder -querrichtung erreicht werden, die je nach den gegebenen
Anforderungen für den Insassen eine wirksame Entfaltung des
Airbags gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Lenkradkranz von einer
Lenkradnabe abgekoppelt und mit Hilfe des wenigstens einen
Stellelementes relativ zu der Lenkradnabe verstellbar gehalten.
Dabei ist die Airbaganordnung vorzugsweise dem Lenkradkranz
zugeordnet. Durch die Abkopplung des Lenkradkranzes müssen durch
das wenigstens eine Stellelement lediglich - verglichen mit
einer Verstellung des gesamten Lenkrades - gegebenenfalls
einschließlich der Lenkwelle - vergleichsweise geringe Massen
bewegt werden, die sehr schnelle Stellvorgänge ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lenkradkranz in
Umfangsrichtung in wenigstens zwei voneinander getrennte
Kranzteile unterteilt, denen jeweils ein Stellelement zugeordnet
ist, die gemeinsam oder unabhängig ansteuerbar sind. Dies ist
eine bevorzugte Ausführung, um eine individuelle Verstellung der
Kranzteile zu ermöglichen, so daß sich für den gesamten
Lenkradkranz auch eine Verkippung oder Schrägstellung einstellen
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei
Stellelemente - in einer Geradeausstellung des Lenkrades - oben
und unten zwischen der Lenkradnabe und dem Lenkradkranz
angeordnet. Dadurch wird insbesondere eine individuelle
Anpassung des - auf die Fahrzeughochrichtung bezogen - unteren
und des oberen Kranzteiles des Lenkradkranzes erzielt, so daß
eine günstige Ausrichtung der Airbaganordnung relativ zu einem
Brustbereich des Fahrzeuginsassen ermöglicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Stellelemente
wenigstens zwei in Umfangsrichtung zueinander versetzte
Hydraulikzylinder vorgesehen. Die Hydraulikzylinder
gewährleisten eine hohe Funktionssicherheit sowie eine gute
Ansteuerbarkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die
Hydraulikzylinder verstellbare Blenden auf. Dadurch wird in
einfacher Weise eine Steuerung der Hydraulikzylinder erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit
Magnetventile zur Betätigung der Blenden der Hydraulikzylinder
auf. Diese werden von der vorzugsweise elektronischen zentralen
Steuerung angesteuert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind eine
Steuerkennlinie für eine insassenspezifische Betriebsposition
der Blende des wenigstens einen Stellelementes und eine weitere
Steuerkennlinie für eine insassenspezifische Aufprallfunktion
der Blende des Stellelementes in der Steuereinheit oder der
zentralen Steuerung abgespeichert und abrufbar. Dabei kann die
Betriebsposition insbesondere abhängig von Sitzposition
einschließlich Gurtposition, Gewicht, Größe sowie anderer
Vorgaben des Fahrers, angepaßt werden. Die Aufprallfunktion
bewegt den Lenkradkranz in eine Startposition, in der eine
optimal wirksame Entfaltung des Airbags ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung dargestellt ist.
Die einzige Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt schematisch
ein Lenkrad einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Lenkanlage, das mit einem Airbag und mit Stellelementen zur
axialen Verstellung des Lenkkranzes versehen ist.
Ein Lenkrad 2 ist gemäß der Zeichnung auf einer Lenkwelle 1
festgelegt, die um eine Mittellängsachse 3 verdrehbar ist. Die
Lenkwelle 1 ist Teil einer nicht dargestellten Lenksäule einer
Lenkanlage für einen Personenkraftagen. Das Lenkrad 2 setzt sich
aus einer an der Lenkwelle 1 festgelegten Lenkradnabe 5 sowie
aus einem von der Lenkradnabe 5 abgekoppelten Lenkradkranz 4
zusammen. Der Lenkradkranz 4 ist in mehrere in Umfangsrichtung
miteinander fluchtende, kreisbogenförmige Kranzteile 4a und 4b
unterteilt, wobei diese formstabilen Kranzteile 4a und 4b von
einer einstückigen, verformbaren Ummantelung, insbesondere einem
Kunststoffschaum oder einem anderen Kunststoff, umgeben sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei
Kranzteile 4a, 4b vorgesehen, die eine obere und eine untere
Hälfte des Lenkradkranzes 4 - auf die Fahrzeughochrichtung
bezogen - definieren. Bei anderen Ausführungen der Erfindung
sind mehr als zwei, vorzugsweise vier Kranzteile vorgesehen.
Die beiden halbkreisförmigen Kranzteile 4a und 4b weisen jeweils
schräg zur Lenkradnabe 5 nach innen weisende Stützfortsätze als
Speichen zur Lenkradnabe 5 auf, in deren Verlängerung für jeden
Kranzteil 4a, 4b wenigstens ein Hohlzylinderteil 7 eines
Hydraulikzylinders 7, 8 festgelegt ist. Der Hohlzylinderteil
jedes Hydraulikzylinders bildet ein Gehäuse für einen in dem
Hohlzylinderteil linearbeweglichen Kolbenteil 8, der zur
Lenkradnabe 5 hin abragt und starr mit der Lenkradnabe 5 -
entweder durch einstückigen Aufbau oder durch eine starre
Befestigungsweise - verbunden ist. Auch die Hydraulikzylinder 7,
8 stellen somit Teile der Speichen dar. Die nachgiebige
Ummantelung des Lenkradkranzes 4 flankiert die Kolbenstange 8
bis zur Lenkradnabe 5, ist jedoch an den jeweiligen Übergängen 6
von den Kolbenstangen 8 und der Lenkradnabe 5 getrennt. Der das
Gehäuse bildende Hohlzylinderteil 7 ist mit dem jeweils
zugehörigen Kranzteil 4a, 4b verbunden, die Kolbenstange 8 für
jeden zugehöhrigen Hydraulikzylinder hingegen ist an der
Lenkradnabe 5 festgelegt. Somit bilden die innerhalb der
Kolbenräume 10, 11 der Hohlzylinderteile 7 linearbeweglichen
Kolben der Kolbenstange 8 die Stützung der Kranzteile 4a bzw. 4b
des Lenkradkranzes 4.
Innerhalb des Lenkradkranzes 4a, 4b ist eine lediglich
schraffiert angedeutete Airbageinheit 12 angeordnet, die zum
einen eine stabile Abstützung in Richtung zur Lenkwelle 1 hin
- in nicht dargestellter Weise - erfährt und zum anderen im
Bereich der Hohlzylinderteile 7 der Hydraulikzylinder derart mit
den beiden Kranzteilen 4a und 4b verbunden ist, daß die
Airbageinheit 12 Relativbewegungen der Kranzteile 4a und 4b
zueinander bzw. relativ zur Lenkradnabe 5 nicht blockiert. Die
Airbageinheit 12 ist somit mittels einer entsprechenden Anzahl
von Freiheitsgraden mit den Hohlzylinderteilen 7 verbunden. Die
Airbageinheit 12 wird durch eine zentrale Steuerung S1
angesteuert, die eine Auslösung der Airbageinheit 12 abhängig
von entsprechenden Signalen einer Aufprallsensorik 13 bewirkt.
Jeder Hydraulikzylinder ist als doppelseitig wirkender Zylinder
ausgebildet, wodurch in jedem Hydraulikzylinder 7, 8 zwei
Kolbenräume 10, 11 auf beiden Seiten des Kolbens vorgesehen
sind. Die beiden Kolbenräume 10, 11 stehen untereinander über
Blenden 9 in Verbindung, die durch Magnetventile (nicht
dargestellt) ansteuerbar sind. Die Steuerung der Magnetventile
erfolgt über eine Steuereinheit S2, die an die zentrale Steuerung
S1 angeschlossen ist.
In entsprechenden Datenspeichern der Steuerung S1 sind
spezifische Werte für eine jeweils auf einem Fahrersitz des
Kraftfahrzeugs hinter dem Lenkrad 2 sitzenden Person
abgespeichert, die seine Sitzposition, sein Gewicht, seine Größe
sowie weitere Daten wie das Ergebnis einer Abfrage, ob ein
Sicherheitsgurt angelegt ist, erfaßt. Dadurch gibt die Steuerung
S1 für die Steuereinheit S2 eine definierte Steuerkennlinie vor,
die eine Betriebsposition des Lenkrads 2 für den jeweils
erfaßten Fahrer durch entsprechende Ansteuerung der
Magnetventile erzielt. Dadurch ist insbesondere eine
individuelle Höhenverstellung oder Schrägstellung des Lenkrades
2 relativ zur Sitzposition des Fahrers erzielbar. Außerdem ist
in der Steuerung S1 durch entsprechende Daten eine weitere
Steuerkennlinie für die Steuereinheit S2 abgespeichert, die eine
entsprechende Verstellung des Lenkrades 2, d. h. der Kranzteile
4a, 4b, bei einem Fahrzeugaufprall in Abhängigkeit von der
Auslösung der Airbageinheit 12 bewirkt. Dabei wird der
Lenkradkranz 4 in eine Position gebracht, in der eine für den
jeweils erfaßten Fahrer optimale Entfaltung des Airbags erreicht
wird.
Claims (8)
1. Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug mit einer Lenkwelle (1)
und einem von der Lenkwelle (1) getragenen Lenkrad (2), sowie
mit wenigstens einem durch ein Druckmedium beaufschlagbaren
Stellelement (7, 8), mittels dessen das Lenkrad (2) - auf eine
Längsachse (3) der Lenkwelle (1) bezogen - wenigstens axial
verlagerbar ist, wobei in dem Lenkrad (2) eine Airbaganordnung
(12) integriert ist, die durch eine an eine Aufprallsensorik
(13) angeschlossene zentrale Steuerung (S1) auslösbar ist, und
wobei das wenigstens eine Stellelement (7, 8) mit einer
Steuereinheit (S2) versehen ist, die derart mit der zentralen
Steuerung (S1) verbunden ist, daß abhängig von der Auslösung der
Airbaganordnung (12) eine insassenspezifische Verstellung des
Lenkrades (2) erfolgt.
2. Lenkanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lenkradkranz (4) von einer Lenkradnabe (5) des Lenkrades
(2) abgekoppelt ist und mit Hilfe des wenigstens einen
Stellelementes (7, 8) relativ zu der Lenkradnabe (5) verstellbar
gehalten ist.
3. Lenkanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenkradkranz (4) in Umfangsrichtung in wenigstens zwei
voneinander getrennte Kranzteile (4a, 4b) unterteilt ist, denen
jeweils ein Stellelement (7, 8) zugeordnet ist, die gemeinsam
oder unabhängig ansteuerbar sind.
4. Lenkanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Stellelemente (7, 8) - in einer
Geradeausstellung des Lenkrades (2) - oben und unten zwischen
der Lenkradnabe (5) und dem Lenkradkranz (4) angeordnet sind.
5. Lenkanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellelemente wenigstens zwei in Umfangsrichtung
zueiander versetzte Hydraulikzylinder (7, 8) vorgesehen sind.
6. Lenkanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (7, 8) verstellbare Blenden (9)
aufweisen.
7. Lenkanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (S2) Magnetventile zur Betätigung der
Blenden (9) der Hydraulikzylinder (7, 8) aufweist.
8. Lenkanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steuereinheit (S2) oder der zentralen Steuerung (S1)
eine Steuerkennlinie für eine insassenspezifische
Betriebsposition der Blende (9) des wenigstens einen
Stellelementes (7, 8) und eine weitere Steuerkennlinie für eine
insassenspezifische Aufprallfunktion der Blende (9) des
wenigstens einen Stellelementes (7, 8) abgespeichert und
abrufbar sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1997101503 DE19701503C1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE1997101503 DE19701503C1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE19701503C1 true DE19701503C1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7817641
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1997101503 Expired - Fee Related DE19701503C1 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
| Country | Link |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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