DE19648688A1 - Verfahren zur Erfassung der Füllstandsmenge eines Tanksystems - Google Patents

Verfahren zur Erfassung der Füllstandsmenge eines Tanksystems

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung der Füllstandsmenge eines Tanksystems mittels einer Druck­ quelle, durch die eine Druckänderung in dem Tanksystem erzeugbar ist, einer Druckteileranordnung mit einer wenigstens einen Strömungswiderstand vorbestimmter Größe in wenigstens einem Referenzströmungszweig umfassenden, von der Druckquelle mit Druck beaufschlagbaren Referenz­ meßeinrichtung und einer Druckmeßvorrichtung, durch die zur Dichtheitsprüfung die Differenz des Drucks in dem Tanksystem und des Drucks in der Referenzmeßeinrichtung simultan erfaßt wird.
Ein derartiges Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Tanksystems geht beispielsweise aus der nicht vorver­ öffentlichten Patentanmeldung Nr. 196 25 702.6 hervor. Des weiteren gehen aus der DE 195 02 775 C1 sowie der DE 195 02 776 C1 Verfahren zur Überprüfung der Dichtheit mittels eines Differenzflußmessers sowie mittels eines Differenzdrucksensors hervor.
All diese Verfahren erlauben zwar eine Dichtheitsprüfung des Tanksystems. Durch diese Verfahren ist es jedoch nicht möglich, neben der Dichtheit weitere tankspezifi­ sche Größen oder Eigenschaften des Tanksystems, bei­ spielsweise den Füllstand einer in dem Tanksystem befindlichen Flüssigkeit, zu erfassen.
So sind z. B. zur Füllstandsbestimmung zusätzliche Schwimmhebelgeber erforderlich, wie sie beispielsweise aus Fig. 3 hervorgehen. Diese Schwimmhebelgeber sind jedoch schwierig zu montieren und erfordern darüber hinaus bei einer komplizierten Tankgeometrie eine aufwendige Auswertung des Füllstandsgebersignals, da in diesem Falle zumeist ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen der Füllhöhe und dem Füllstand existiert.
Darüber hinaus sind bei Zwei- oder Mehrkammertanks zwei Schwimmhebelgeber erforderlich, die auf besonders komplizierte Weise gesondert ausgewertet werden müssen.
Aus der DE 42 03 099 A1 geht ein Verfahren zur Tankfüll­ standserkennung hervor, welches einerseits eine Dicht­ heitsprüfung des Tanks ermöglicht, andererseits die Bestimmung dessen Füllstands. Bei diesem Verfahren wird der Tank mit einer Druckänderung beaufschlagt und aus dem Wert einer Druckänderungsgradientengröße innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auf den Füllstand des Tanks geschlossen. Nachteilig bei diesem Gradientenverfahren ist, daß der Füllstand einerseits nur unpräzise erfaßbar ist, da eine Gradientenbestimmung immer mit einem Fehler aufgrund von Differenzbildungen behaftet ist. Zum anderen erfordert das Verfahren einen technisch verhältnismäßig aufwendigen Aufbau mit einer Vielzahl von Sensoren und Prüfeinrichtungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Tanksystems der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß möglichst ohne zusätzliche Sensoren, Geber u. dgl. und daher kostengünstig eine sehr präzise Aussage über den Füll­ stand einer in dem Tanksystem befindlichen Flüssigkeit getroffen werden kann.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Erfassung der Füllstandsmenge eines Tanksystems der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zeitliche Verlauf des Differenzdrucks während des Druckaufbau- und/oder Druckabbauvorganges kontinuierlich erfaßt und aus diesem auf den Füllstand geschlossen wird.
Die kontinuierliche Erfassung des zeitlichen Verlaufs des Differenzdrucks während des Druckaufbau- und/oder Druckabbauvorganges und das Schließen aus diesem zeit­ lichen Verlauf auf den Füllstand, hat den besonders großen Vorteil, daß eine Dichtheitsprüfung des Tanksy­ stems auf einfache Weise und ohne zusätzliche Sensoren, Geber u. dgl. mittels einer Vorrichtung zur Überprüfung des Tanksystems auf Dichtheit ermöglicht wird.
Rein prinzipiell genügt ein einziger Strömungswiderstand in einem Druckmesser zur Erfassung eines Lecks und zur Bestimmung der Füllstandsmenge in einem Tanksystem.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Ver­ fahrens sieht jedoch vor, daß man den Differenzdruck mittels eines in der Brückendiagonale einer Druckteiler- Brücke angeordneten Differenzdruckmessers erfaßt, deren einer Zweig zwei Strömungswiderstände, die zwischen der Druckquelle und der Atmosphäre angeordnet sind, und deren anderer Zweig den Strömungswiderstand des auf Dichtheit zu untersuchenden Tanksystems und einen zwischen diesem und der Druckquelle angeordneten weiteren Strömungswider­ stand umfaßt.
Die Ausbildung der Druckteiler-Anordnung als Druckteiler- Brücke mit einem in der Brückendiagonale angeordneten Differenzdruckmesser hat insbesondere den großen Vorteil, daß die Vorrichtung bei einem zu erkennenden Leck abgeglichen und somit in in diesem Arbeitspunkt un­ abhängig von Toleranzen der Druckquelle ist. Hierdurch wird eine sehr präzise Bestimmung der Füllstandsmenge in dem Tanksystem ermöglicht. Darüber hinaus kann auf einfache Weise die Ausgasung von einer in dem Tanksystem befindlichen Flüssigkeit bestimmt werden.
Vorteilhaft ist es auch, daß das Verfahren zur Bestimmung der Füllstandsmenge eines Tanksystems durch eine Diffe­ renzdruckmessung unabhängig vom Umgebungsdruck des Tanksystems ist.
Die Strömungswiderstände sind vorzugsweise so dimensio­ niert, daß sie dieselbe Größe wie der Strömungswiderstand eines kleinsten zu diagnostizierenden Lecks des Tanksy­ stems aufweisen. Es ist aber auch möglich, daß die Strömungswiderstände unterschiedliche Größe aufweisen.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, daß zunächst der zeitliche Verlauf des Differenzdrucks des Druckaufbauvorgangs kontinuierlich erfaßt wird, daß daraufhin der zeitliche Verlauf des Differenzdrucks während des Druckabbauvorganges kon­ tinuierlich erfaßt wird, und daß durch den Vergleich dieser zeitlichen Verläufe auf den Füllstand des Tanks geschlossen wird.
Durch den Vergleich des zeitlichen Verlauf des Differenz­ druckaufbauvorgangs mit dem zeitlichen Verlauf des Differenzdruckabbauvorgangs wird insbesondere eine Verfälschung des Füllstandswerts vermieden, der durch eine Ausgasung der in dem Tanksystem befindlichen Flüssigkeit, die praktisch nicht vermieden werden kann, hervorgerufen wird.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens sieht vor, daß zunächst über ein Bypaßventil sehr schnell ein Druck in dem Tanksystem aufgebaut wird, daß daraufhin das Bypaßventil geschlossen und die Druckquelle abge­ schaltet wird und daß über den erfaßten zeitlichen Verlauf des Differenzdrucks auf den Füllstand geschlossen wird.
Dieses Verfahren erlaubt durch das schnelle Aufpumpen des Tanksystems auf besonders vorteilhafte Weise eine schnelle Bestimmung der Füllstandsmenge des Tanksystems.
Zur Eliminierung der Ausgasung einer in dem Tanksystem befindlichen Flüssigkeit wird diese in einer Ausführungs­ form des Verfahrens rechnerisch geschätzt und zur Korrektur des Differenzdruckverlaufs herangezogen.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens zur Bestimmung der Ausgasung sieht vor, daß zur Messung der Ausgasung einer in dem Tanksystem befindlichen Flüssigkeit in einem gesonderten Meßver­ fahren zunächst bei geöffnetem Bypaßventil und abgedich­ teten Tanksystem der gemessene Differenzdruck als Offset interpretiert wird, daß daraufhin die zeitlichen Verläufe der Drücke in dem Tanksystem und in der Referenzmeß­ einrichtung kontinuierlich erfaßt werden, während das Tanksystem mit Druck beaufschlagt wird, und daß der so ermittelte Differenzdruck zur Korrektur der Ausgasung verwendet wird.
Zeichnung
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri­ schen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung eines Kraftfahrzeugtanksystems, welches zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Füllstandsbestimmung verwendet wird;
Fig. 2a, Fig. 2b schematisch den zeitlichen Druckverlauf in einem Kraftfahrzeugtanksystem während eines Druckaufbaus bzw. während eines Druckabbaus und
Fig. 3 eine aus dem Stand der Technik bekannte Vor­ richtung zur Bestimmung der Füllstandsmenge eines Kraftfahrzeugs.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Verfahren zur Erfassung der Füllstandsmenge eines Tanksystems wird nachfolgend anhand eines Kraftfahrzeug­ tanksystems erläutert. Es versteht sich jedoch, daß das Verfahren nicht auf ein Kraftfahrzeugtanksystem be­ schränkt ist, sondern rein prinzipiell in beliebigen Tanksystemen zur Anwendung kommen kann.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist ein aus dem Stand der Technik bekannter Füllstandsgeber eines Kraftfahrzeug­ tanksystems einen in einem Tank 10 angeordneten Schwimmer 11 auf, der mit einem Potentiometer 20 verbunden ist. Abhängig von der Stellung des Schwimmers 11 wird in dem Potentiometer 20 ein elektrisches Signal erzeugt, das ein direktes Maß für die Füllstandshöhe in dem Tank 10 ist.
Bei dem nachfolgend erläuterten Verfahren zur Bestimmung der Füllstandsmenge eines Kraftfahrzeugtanksystems ist ein derartiger Füllstandsgeber nicht erforderlich.
Ein Kraftfahrzeugtanksystem umfaßt einen Tank 10, der über ein Aktivkohlefilter 12 und über ein Tankentlüf­ tungsventil 14 mit einem Saugrohr 20 einer (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine verbunden ist. In dem Saugrohr 20 ist eine Drosselklappe 22 angeordnet.
Durch Verdunstung entstehen in dem Tank 10 Kohlenwasser­ stoff-Gase, die sich in dem Aktivkohlefilter 12 anlagern. Zur Regenerierung des Aktivkohlefilters 12 wird das Tank­ entlüftungsventil 14 geöffnet, so daß aufgrund des in dem Saugrohr 20 herrschenden Unterdrucks Luft der Atmosphäre durch das Aktivkohlefilter 12 gesaugt wird, wodurch die in dem Aktivkohlefilter 12 angelagerten Kohlenwasser­ stoffe in das Saugrohr 20 gesaugt und der Brennkraftma­ schine zugeführt werden.
Zur Prüfung der Dichtheit des Kraftfahrzeugtanksystems ist eine Pumpe 30 vorgesehen, die über eine Druckteiler- Brücke 40 mit dem Kraftfahrzeugtanksystem verbunden ist.
Die Druckteiler-Brücke 40 umfaßt einen Brückenzweig 41, in dem zwischen der Pumpe 30 und der Atmosphäre zwei Strömungswiderstände 42, 43 angeordnet sind. Der andere Brückenzweig 46 umfaßt einen weiteren Strömungswiderstand 47, der über das Aktivkohlefilter 12 mit dem Kraftfahr­ zeugtank 10 verbunden ist, sowie den Strömungswiderstand des Kraftfahrzeugtanksystems.
Die Strömungswiderstände 42, 43 und 47 sind dabei so dimensioniert, wie der Strömungswiderstand eines klein­ sten zu diagnostizierenden Lecks des Tanksystems. In der Brückendiagonale ist ein Differenzdruckmesser 50 angeord­ net.
Vor der eigentlichen Füllstandsbestimmung wird nun zunächst eine Leckdiagnose durchgeführt.
Zur Leckdiagnose wird zunächst mittels der Pumpe 30 ein Druck in dem gesamten Kraftfahrzeugtanksystem erzeugt. Sofern kein Leck vorhanden ist, entsteht an dem Diffe­ renzdruckmesser 50 ein Differenzdruck Δp≠0, der das Nichtvorhandensein eines Lecks signalisiert. Ist dagegen ein Leck vorhanden und weist es eine Größe auf, die den Strömungswiderständen 42, 43, 47 entspricht, ist die Druckteiler-Brücke "abgeglichen", so daß von dem Diffe­ renzdruckmesser 50 kein Differenzdruck (Δp=0) erfaßt und auf diese Weise das Vorhandensein eines Lecks signali­ siert wird.
Im Falle eines nicht vorhandenen Lecks wird daraufhin eine Füllstandsbestimmung des Tanksystems auf nachfolgend beschriebene Weise durchgeführt.
Das als Bypaßventil zu der Druckteiler-Brücke 40 angeord­ nete Absperrventil 61 wird geschlossen. Durch die Druckquelle wird das Tanksystem über den Strömungswider­ stand 47 mit Druck beaufschlagt.
Dabei steigt der Druck p1 in dem einen Zweig 41 der Druckteiler-Brücke 40 zunächst sofort auf die Hälfte des Pumpförderdrucks an, da der Strömungswiderstand 42 dieselbe Größe aufweist wie der Strömungswiderstand 43. Der Druck p2 in dem anderen Zweig 46 der Druckteiler- Brücke 40 steigt mit einer Zeitkonstanten auf den Pumpförderdruck an, wobei die Zeitkonstante von dem Strömungswiderstand 47 und dem Strömungswiderstand des gesamten Tanksystems abhängt. Aus dem zeitlichen Verlauf des erfaßten Differenzdrucks kann auf das freie Tankvolu­ men, und somit auf den Füllstand geschlossen werden.
Der Druckverlauf des Drucks p2 in dem Zweig 46 weist dabei den in Fig. 2a dargestellten Verlauf auf.
Als Störgröße macht sich die Ausgasung des in dem Kraftfahrzeugtanksystem befindlichen Kraftstoffes bemerkbar. Diese Ausgasung bewirkt einen zusätzlichen Druckaufbau in dem Tanksystem und täuscht so einen volleren Tank vor. Der Druckverlauf mit vorhandener Ausgasung ist in Fig. 2a schematisch durch eine gestri­ chelte Linie dargestellt. Um die Ausgasung zu eliminie­ ren, wird zusätzlich zu dem Druckaufbauvorgang auch der Druckabbauvorgang auf die nachfolgende Weise ausgewertet.
Die Druckquelle 30 wird nach erfolgtem Druckaufbau abgeschaltet. Das Absperrventil 61 sowie das Tankentlüf­ tungsventil 14 werden geschlossen. Der Überdruck in dem Tanksystem wird allein über den Strömungswiderstand 47 und den im Vergleich zu den Strömungspfaden der Druck­ teiler-Brücke 40 sehr großen Strömungsquerschnitt der Druckquelle 30 abgebaut. Der Druck p1 nimmt dabei sofort Umgebungsdruck an. Der Druck p2 sinkt dagegen mit einer Zeitkonstanten, die von dem Strömungswiderstand 47 und dem Strömungswiderstand des gesamten Tanksystems abhängt, auf den Umgebungsdruck ab. Aus dem zeitlichen Verlauf des Differenzdrucksignals kann auf das freie Tankvolumen, und somit auf den Füllstand geschlossen werden. Ein der­ artiger Druckverlauf ist in Fig. 2b dargestellt.
Wie ebenfalls in Fig. 2b dargestellt ist, verlangsamt jedoch die Ausgasung einer in dem Tanksystem vorhandenen Flüssigkeit den Druckabbau (gestrichelte Linie) und täuscht so ein größeres freies Tankvolumen (leerer Tank) vor.
Aus dem Vergleich der beiden Druckverläufe beim Aufpumpen (Druckaufbau) und beim Druckabbau kann nun die Ausgasung kompensiert werden, so daß sich als verbleibende Größe der Füllstand ergibt.
Diese Füllstandsbestimmung kann in jeder Grundadaptions­ phase, d. h. bei einer inaktiven Tankentlüftung, wie­ derholt werden, wodurch eine Statistik möglich ist und die Regenerierrate des Aktivkohlefilters 12 nicht einge­ schränkt wird. Ein derartiges Verfahren erfordert jedoch eine Druckquelle mit geringen Toleranzen. Um eine beliebige Druckquelle, insbesondere eine die keine derartigen kleinen Toleranzen aufweist, verwenden zu können, kann die Füllstandsbestimmung alternativ auf die nachfolgende Weise vorgenommen werden.
Zunächst wird das Bypaßventil 61 geöffnet, die Druckquel­ le 30 wird eingeschaltet. Hierdurch erfolgt ein schneller Druckaufbau in dem Tanksystem. Nach einer vorgegebenen Zeit wird das Bypaßventil 61 geschlossen und die Druck­ quelle 30 abgeschaltet. Der jetzt im Tanksystem vorhande­ ne Druck baut sich über den Strömungswiderstand 47 ab. Der kontinuierlich gemessene zeitabhängige Druckverlauf ist ein Maß für den Tankfüllstand.
Dabei gilt für das gesuchte Tankvolumen:
wobei der Massenstrom über die Ausflußgleichung bestimmt wird:
In diesen Gleichungen bedeuten:
vT das Tankvolumen,
TT die Tanktemperatur,
pT den Tankdruck,
ta die Umgebungstemperatur,
pa den Umgebungsdruck,
m den ausfließenden Massenstrom,
α die Mündungsziffer des Strömungswiderstands des Tanksystems,
A die Fläche des Strömungswiderstands des Tank­ systems,
κ den Isentropenexponent,
Rsp Spezielle Gaskonstante,
p0 den Anfangsdruck zu Meßbeginn.
Der Vorteil dieses Meßverfahrens ist eine Messung unabhängig von der Förderleistung der Druckquelle 30, da die Messung bei abgeschalteter Druckquelle 30 statt­ findet. Darüber hinaus ist durch das geöffnete Bypaßven­ til 81 ein schneller Druckaufbau gewährleistet, wodurch die Füllstandsbestimmung in kurzer Zeit vorgenommen werden kann.
Problematisch ist jedoch, daß die Ausgasung einer in dem Tanksystem vorhandenen Flüssigkeit die Messung derart verfälschend beeinflußt, daß sie einen volleren Tank vortäuscht.
Um diese Ausgasung zu berücksichtigen, kann die Ausgasung zum einen über die Beladung des Aktivkohlefilters 12 abgeschätzt werden, wobei bei hoher Ausgasung die Füllstandsmessung entweder korrigiert oder unterdrückt wird.
Zum anderen kann die Ausgasung aber auch mittels des Differenzdrucksensors 50 gemessen werden. Hierzu wird ein gesondertes Meßverfahren durchgeführt, in dessen erstem Schritt das Tankentlüftungsventil 14 zur Eliminierung des Differenzdrucksensoroffsets geschlossen ist, während das Bypaßventil 61 geöffnet wird. Der dabei gemessene Differenzdruck wird als Sensoroffset interpretiert und es erfolgt ein Abgleich des Differenzdrucksensors.
In einem zweiten Schritt wird eine Füllstandsmessung wie oben beschrieben vorgenommen, wobei deren Ergebnis durch eine eventuell vorhandene Ausgasung verfälscht ist.
In einem dritten Schritt wird die Ausgasrate durch Auswertung der Enddruckdifferenz, den der Differenz­ drucksensor 50 bei der Füllstandsmessung erfaßt. Diese Enddruckdifferenz ist ein Maß für die Ausgasung. Je größer nämlich die Ausgasung ist, desto höher ist der Druckabfall an dem Strömungswiderstand 47 und desto höher ist der im Strömungszweig 46 gemessene Druck p2. Die Enddruckdifferenz ist somit ein Maß für die Kraftstoff­ ausgasung (pgas in Fig. 2b) . Mit diesem Wert kann jetzt die oben erläuterte Füllstandsmessung korrigiert werden.
Der Vorteil dieser Bestimmung der Ausgasung liegt darin, daß die Füllstandsmessung unabhängig vom Sensoroffset und unabhängig von Pumpentoleranzen ist.
Diese Füllstandsmessung kann in jeder Grundadaptions­ phase, d. h. bei inaktiver Tankentlüftung vorgenommen werden, wodurch zum einen eine Statistik ermöglicht wird und zum anderen keine Einschränkung der Regenerierrate des Aktivkohlefilters 12 stattfindet.
Da sämtliche obenbeschriebenen Verfahren von etwa vorhandenen Lecks beeinflußt werden, ist - wie oben bereits erwähnt - zunächst immer eine Leckmessung vorzunehmen, um das Füllstandsergebnis entweder zu korrigieren oder zu verwerfen. Aus diesem Grunde läßt sich die Vorrichtung zur Bestimmung der Dichtheit eines Tanksystems in besonders vorteilhafter Weise mit einer Füllstandsmessung auf die oben beschriebene Weise kombinieren.
Der Vorteil des oben beschriebenen Verfahrens ist die kontinuierliche Erfassung des Druckverlaufs, welche eine präzise Bestimmung des Tankfüllstands ermöglicht. Diese kontinuierliche Erfassung des zeitlichen Druckverlaufs erlaubt insbesondere präzisere Füllstandsbestimmungen als bei bekannten Gradientenmessungen, bei denen der Druck­ verlauf immer über eine Zeitspanne ermittelt wird, und bei denen der sich ändernde Druckverlauf innerhalb der Zeitspanne nicht erfaßt werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zur Erfassung der Füllstandsmenge eines Tanksystems mittels einer Druckquelle, durch die eine Druckänderung in dem Tanksystem erzeugbar ist, einer Druckteileranordnung mit einer wenigstens einen Strömungswiderstand vorbestimmter Größe in wenigstens einem Referenzströmungszweig umfassenden von der Druckquelle mit Druck beaufschlagbaren Referenzmeßeinrichtung und einer Druckmeßvorrich­ tung, durch die zur Dichtheitsprüfung die Differenz des Drucks in dem Tanksystem und des Drucks in der Referenzmeßeinrichtung simultan erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf des Differenzdrucks während des Druckaufbau- und/oder Druckabbauvorganges kontinuierlich erfaßt und aus diesem auf den Füllstand geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Differenzdruck mittels eines in der Brückendiagonale einer Druckteiler-Brücke angeord­ neten Differenzdruckmessers erfaßt, deren einer Zweig zwei Strömungswiderstände, die zwischen der Druckquelle und der Atmosphäre angeordnet sind, und deren anderer Zweig den Strömungswiderstand des auf Dichtheit zu untersuchenden Tanksystems und einen zwischen diesem und der Druckquelle angeordneten weiteren Strömungswiderstand umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswiderstände so gewählt werden, daß sie dieselbe Größe wie der Strömungswiderstand eines kleinsten zu diagnostizierenden Lecks aufweisen.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der zeitliche Verlauf der Druckdifferenz während des Druckaufbau­ vorgangs kontinuierlich erfaßt wird, daß daraufhin der zeitliche Verlauf der Druckdifferenz während des Druckabbauvorganges kontinuierlich erfaßt wird und daß durch den Vergleich dieser zeitlichen Verläufe auf den Füllstand des Tanks geschlossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Bypassventil zunächst sehr schnell ein Druck in dem Tanksystem aufgebaut wird, daß daraufhin das Bypassventil und die Druck­ quelle abgeschaltet wird und daß über den erfaßten zeitlichen Verlauf des Differenzdrucks auf den Füllstand geschlossen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgasung einer in dem Tanksystem befindli­ chen Flüssigkeit rechnerisch geschätzt und zur Korrektur des Differenzdruckverlaufs herangezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Ausgasung einer in dem Tanksy­ stem befindlichen Flüssigkeit in einem gesonderten Meßverfahren zunächst bei geöffnetem Bypassventil und abgedichtetem Tanksystem der gemessene Diffe­ renzdruck als Offset interpretiert wird, daß darauf­ hin der zeitliche Verlauf des Drucks in dem Tanksy­ stem und in der Referenzmeßeinrichtung kontinuier­ lich erfaßt werden, während das Tanksystem mit Druck beaufschlagt wird, und daß der so ermittelte Diffe­ renzdruck zur Korrektur der Ausgasung verwendet wird.
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