DE19645018A1 - Kühlschrank mit einer Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender - Google Patents

Kühlschrank mit einer Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender, die beide mit Wasser aus einem einzigen Wasservorratsbehälter versorgt werden.
Ein Kühlschrank mit einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung zum automatischen Eiserzeugen wird häufig verwendet. Bei einem solchen Kühlschrank ist ein Wasserspender normalerweise auf der Vorderseite einer Kühlschranktür vorgesehen. Unter der Steuerung eines Mikrocomputers wird das Wasser sowohl der automatischen Eiserzeugungseinrichtung als auch dem Wasserspender automatisch aus einem im Kühlschrank vorgesehenen Wasservorratsbehälter zugeführt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Steuerprozesses eines Wasserzufuhrverfahrens bei einer herkömmlichen Eiserzeugungseinrichtung. Falls das in einer Wasserschale enthaltene Wasser vollständig gefroren ist, erfaßt ein Eisbeseitigungssensor 40, der unterhalb der Eisschale angeordnet ist, die Temperatur der Schale und liefert das erfaßte Ergebnis an einen Eisbeseitigungsermittler 50. Der Eisbeseitigungsermittler 50 stellt fest, daß ein Eiserzeugungsvorgang abgeschlossen ist, wenn die erfaßte Temperatur nicht höher als eine festgelegte Temperatur ist, und liefert dann eine entsprechende Information an einen Mikrocomputer 10. Der Mikrocomputer 10 gibt auf der Grundlage des vom Eisbeseitigungsermittler 50 ausgegebenen Signals ein Signal zur Ausführung eines Eisbeseitigungsvorgangs an eine Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 20 aus. Dann steuert die Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 20 einen Eisbeseitigungsmotor 30 an. In Abhängigkeit der Ansteuerung des Eisbeseitigungsmotors 30 wird die Schale gewendet, so daß das Eis aus der Eisschale entfernt und von einem Eisspendergefäß aufgenommen wird. Nach Abschluß des Eisbeseitigungsvorgangs wird die Schale durch einen Rückführungsvorgang des Eisbeseitigungsmotors 30 wieder in die vorherige Position gewendet.
Wenn die Schale in die vorherige Position gewendet ist, erfaßt ein Schalenpositionssensor 90 die Position der Schale und liefert das erfaßte Ergebnis an den Mikrocomputer 10. Dann überträgt der Mikrocomputer 10 ein Signal zur Zufuhr von Wasser an eine Pumpenmotorsteuereinheit 60. Die Pumpenmotorsteuereinheit 60 steuert einen Pumpenmotor 70 an, um eine Wasserversorgungspumpe (nicht dargestellt) zu betreiben. Die Wasserversorgungspumpe führt im Wasservorratsbehälter enthaltenes Wasser der Schale der automatischen Eiserzeugungseinrichtung zu.
Wenn unterdessen ein Benutzer unter Verwendung einer Tasse einen Spenderhebel des in der Kühlschranktür installierten Wasserspenders drückt, wird ein Spenderschalter betätigt. Folglich wird eine Spenderpumpe angesteuert, um aus dem Wasservorratsbehälter Wasser an den Wasserspender zu liefern, wodurch der Tasse des Benutzers Wasser zugeführt wird.
Wenn ebenfalls von einem Wasservorratsbehälterpegelsensor 91 zum Erfassen des Pegels des Wassers im Wasservorratsbehälter ein Wassermangelsignal an den Mikrocomputer 10 geliefert wird, weist der Mikrocomputer 10 eine Wasserversorgungswarnleuchtdiode 80 (LED) an, einen Benutzer zu warnen, daß dem Wasservorratsbehälter Wasser zugeführt werden muß.
Obwohl bei einem solchen herkömmlichen Kühlschrank der automatischen Eiserzeugungseinrichtung und dem Wasserspender Wasser aus einem einzigen Wasservorratsbehälter zugeführt wird, sind darin jedoch einzelne Wasserversorgungspumpen vorgesehen. Folglich steigt die Anzahl der Komponenten, was bewirkt, daß das Produkt großvolumig und teuer wird.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung einen Kühlschrank vorzusehen, bei dem unter Verwendung einer einzigen Wasserversorgungspumpe einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender Wasser zugeführt wird, wobei das Wasser vorzugsweise dem Wasserspender zugeführt wird, wenn das Wasser sowohl der automatischen Eiserzeugungseinrichtung als auch dem Wasserspender zugeführt werden muß, um zu verhindern, daß der Wasserspender wegen der einzigen Wasserversorgungspumpe kein Wasser liefert.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei wird ein Kühlschrank mit einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender vorgesehen, die beide mit Wasser aus einem einzigen Wasservorratsbehälter versorgt werden, wobei der Kühlschrank aufweist:
eine Wasserversorgungspumpe, um das Wasser vom Wasservorratsbehälter zu pumpen und um das Wasser über ein Pumpenversorgungsrohr zuzuführen;
ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr und ein Spenderrohr, die von dem Pumpenversorgungsrohr abzweigen, um der automatischen Eisversorgungseinrichtung bzw. dem Wasserspender Wasser zuzuführen;
ein Zweiwegeventil, das in einem Abzweigungspunkt des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs und des Spenderrohrs installiert ist, um das Pumpenversorgungsrohr wahlweise mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr oder dem Spenderrohr zu verbinden; und
eine Steuereinheit, um die Wasserversorgungspumpe und das Zweiwegeventil zu steuern und um das Wasser dem entsprechenden Rohr zuzuführen, wenn die automatische Eiserzeugungseinrichtung oder der Wasserspender mit Wasser versorgt werden müssen, wobei vorzugsweise dem Spenderrohr Wasser zugeführt wird, wenn sowohl die automatische Eiserzeugungseinrichtung als auch der Spender mit Wasser versorgt werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei kann das Zweiwegeventil unter Verwendung eines Magnetspulenventils einfach aufgebaut sein. Vorzugsweise führt das Magnetspulenventil Wasser der Eiserzeugungseinrichtung im Aus-Zustand und dem Wasserspenderrohr im An-Zustand zu.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Wasserversorgungssteuervorgangs einer herkömmlichen, automatischen Eiserzeugungseinrichtung.
Fig. 2 ein Wasserzufuhrrohr für eine automatische Eiserzeugungseinrichtung und einen Wasserspender in einem Kühlschrank gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Wasserversorgungssteuervorgangs einer Vorrichtung von Fig. 2.
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das einen Wasserversorgungssteuerprozeß erläutert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, die ein Wasserzufuhrrohrdiagramm einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und eines Wasserspenders gemäß der Erfindung zeigt, ist ein Wasservorratsbehälter 1, der Wasser enthält, in einem Kühlschrank installiert. Eine Wasserversorgungspumpe 2 saugt durch ein Ansaugrohr 4 das Wasser vom Wasservorratsbehälter 1 und führt das Wasser über ein Pumpenversorgungsrohr 5 zu. Ein Spenderrohr 6 in Richtung des Wasserspenders und ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7 in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung zweigen vom Pumpenversorgungsrohr 5 ab. Ein Zweiwegeventil 3 ist im Abzweigungspunkt des Spenderrohrs 6 und des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs 7 installiert, um wahlweise das Wasser durch das Spenderrohr 6 oder das Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7 fließen zu lassen. Vorzugsweise ist das Zweiwegeventil 3 ein Magnetspulenventil, das unter der Steuerung einer Steuereinheit (nicht dargestellt) betätigt wird und ermöglicht, daß das Wasser über ein entsprechendes Rohr zugeführt wird.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Wasserversorgungssteuervorgangs bei einem Kühlschrank gemäß der Erfindung. Ein Mikrocomputer 15 zum Steuern der Wasserversorgungsprozesse einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und eines Wasserspenders empfängt ein Signal, das von einem Eisbeseitigungsermittler 55 ausgegeben wird, um festzustellen, ob das Eis aus einer Eisschale der automatischen Eiserzeugungseinrichtung entfernt werden sollte, wobei der Eisbeseitigungsermittler 55 das Signal auf der Grundlage eines Signals ausgibt, das von einem Eisbeseitigungssensor 45 ausgegeben wird, der die Temperatur der Eisschale erfaßt, wenn das in der Eisschale der automatischen Eiserzeugungseinrichtung enthaltene Wasser vollständig gefroren ist. Der Mikrocomputer 15 gibt in Abhängigkeit des Signals des Eisbeseitigungsermittlers 55 ein Signal an eine Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 25 aus, um einen Eisbeseitigungsvorgang auszuführen. Folglich steuert die Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 25 einen Eisbeseitigungsmotor 35 an, um zur Beseitigung des Eises aus der Eisschale die Eisschale zu wenden.
Falls, nachdem der Eisbeseitigungsvorgang abgeschlossen ist, die Eisschale der automatischen Eiserzeugungseinrichtung in die vorherige Position gewendet wurde, erfaßt ein Schalenpositionssensor 95, daß die Schale in die vorherige Position gewendet wurde und liefert das erfaßte Ergebnis an den Mikrocomputer 15. Dann sendet der Mikrocomputer 15 ein Signal zur Ausführung eines Wasserzufuhrvorgangs an eine Pumpenmotorsteuereinheit 65. Die Pumpenmotorsteuereinheit 65 steuert einen Pumpenmotor 75 an, um zu ermöglichen, daß eine Wasserversorgungspumpe betrieben wird. Ebenso ist eine Magnetspulenventilsteuereinheit 100 zum Steuern eines Magnetspulenventils 110 mit dem Mikrocomputer 15 verbunden.
Das Magnetspulenventil 110 wirkt als ein Zweiwegeventil, gemäß Fig. 2 und führt das von der Wasserversorgungspumpe 2 gelieferte Wasser wahlweise einem Spenderrohr 6, das in Richtung des Wasserspenders verläuft, und einem Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7 zu, das in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung verläuft. Das Magnetspulenventil verbindet im ausgeschalteten Zustand das Pumpenversorgungsrohr 5 mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7, während das Magnetspulenventil im angeschalteten Zustand das Pumpenversorgungsrohr 5 mit dem Spenderrohr 6 verbindet.
Ein Spenderschalter 16 des Wasserspenders ist mit dem Mikrocomputer 15 verbunden. Der Spenderschalter 16 wird angeschaltet, wenn ein Benutzer unter Verwendung einer Tasse einen Spenderhebel drückt, der an einer Tür des Kühlschranks installiert ist, und sendet ein Anschaltsignal an den Mikrocomputer 15. Dann sendet der Mikrocomputer 15 ein Signal an die Pumpenmotorsteuereinheit 65, um den Pumpenmotor 75 anzusteuern. Gleichzeitig sendet der Mikrocomputer 15 ein Signal an die Magnetspulenventilsteuereinheit 100, damit das Magnetventil 100 eingeschaltet wird und das Pumpenversorgungsrohr 5 mit dem Spenderrohr 6 in Verbindung steht.
Der Mikrocomputer 15 empfängt ebenfalls ein Signal, das von einem Wasserpegelsensor 96 zum Erfassen eines Wasserpegels im Wasservorratsbehälter 1 geliefert wird, und schaltet eine Wasserversorgungswarnleuchtdiode 85 (LED) ein, wenn das im Wasservorratsbehälter 1 enthaltene Wasser nicht ausreicht, damit ein Benutzer dem Wasservorratsbehälter 1 Wasser zuführt.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Wasserversorgungssteuerprozeß bei einem Kühlschrank erläutert. Der Wasserversorgungssteuerprozeß schließt einen Schritt S100 zum Feststellen eines Wasserzufuhrzustands, bei dem der automatischen Eiserzeugungseinrichtung oder dem Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, einen Schritt S200 zum Zuführen von Wasser an den Wasserspender, falls beim Feststellschritt S100 aus dem Wasserzufuhrzustand folgt, daß dem Wasserspender Wasser zugeführt werden soll, und Abschließen der stetigen Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders, falls während der Zeit der Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders ein Wasserzufuhrzustand zur Zufuhr von Wasser an die automatische Eiserzeugungseinrichtung erteilt wird, um dann einen Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung auszuführen, einen Schritt S300 zum Zuführen von Wasser an die automatische Eiserzeugungseinrichtung, falls beim Feststellschritt S100 ein Wasserzufuhrzustand auftritt, und Stoppen der stetigen Wasserzufuhr in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung, falls während der Zeit der Wasserzufuhr in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung ein Wasserzufuhrzustand zum Zuführen von Wasser an den Wasserspender auftritt, um einen Wasserzufuhrvorgang zuerst in Richtung des Wasserspenders auszuführen und dann in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung, und nach dem Ende der Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders und der automatischen Eiserzeugungseinrichtung bei den Schritten S200 und S300 einen Schritt S400 ein, um zum Abschluß der Wasserzufuhr einen Pumpenmotor 75 und ein Magnetventil 110 auszuschalten.
Beim Wasserzufuhrzustandsfeststellschritt S100 wird festgestellt, ob sich der Pumpenmotor 75 bei einem Schritt S110 im Ansteuerzustand befindet oder nicht. Der Ansteuerzustand des Pumpenmotors wird hergestellt, wenn die automatische Eiserzeugungseinrichtung einen Eisbeseitigungsvorgang durch Rückstellen der Eisschale in eine ursprüngliche Position abschließt, oder wenn ein Benutzer unter Verwendung einer Tasse den Wasserzufuhrhebel des Wasserspenders drückt, um zu ermöglichen, daß der Spenderschalter angeschaltet wird. Wenn sich der Pumpenmotor im Ansteuerzustand befindet, wird bei einem Schritt S120 festgestellt, ob der Spenderschalter angeschaltet ist oder nicht. Falls der Spenderschalter angeschaltet ist, muß dem Wasserspender Wasser zugeführt werden, während der Eiserzeugungseinrichtung Wasser zugeführt werden muß, wenn der Spenderschalter ausgeschaltet ist.
Wenn beim Wasserzufuhrzustandsfeststellschritt S110 nur dem Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, d. h., wenn beim Schritt S120 ein Benutzer den Wasserspenderhebel betätigt, damit der Spenderschalter angeschaltet wird, schaltet der Mikrocomputer 15 den Pumpenmotor 75 ein, um die Wasserversorgungspumpe 2 anzutreiben und schaltet gleichzeitig das Magnetspulenventil 110 an, um einen Weg des Wasserflusses vom Wasservorratsbehälter zur automatischen Eiserzeugungseinrichtung zu schließen und um einen Weg des Wasserflusses vom Wasservorratsbehälter zum Wasserspender zu öffnen, um beim Schritt S210 dem Wasserspender Wasser zuzuführen. Falls bei einem Schritt S220 während der Zeit der Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders beim Schritt S210 der Wasserzufuhrzustand der automatischen Eiserzeugungseinrichtung nicht eintritt, wird bei einem Schritt S230 das Wasser weiterhin dem Wasserspender zugeführt. Wenn der Wasserzufuhrvorgang abgeschlossen ist, werden bei einem Schritt S400 der Pumpenmotor 75 und das Magnetspulenventil 110 abgeschaltet, um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen.
Falls beim Schritt S220 ein Wasserzufuhrzustand der automatischen Eiserzeugungseinrichtung auftritt, während beim Schritt S210 das Wasser in Richtung des Wasserspenders zugeführt wird, befindet sich bei einem Schritt S240 der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung in einem Bereitschaftszustand und bei einem Schritt S245 wird weiterhin das Wasser dem Wasserspender zugeführt. Wenn ein Benutzer Wasser aus dem Wasserspender benötigt, wird das Wasser dem Wasserspender statt der automatischen Eiserzeugungseinrichtung zugeführt, um dadurch Unannehmlichkeiten für den Benutzer zu eliminieren. Wenn beim Schritt S245 der Wasserzufuhrvorgang in Richtung des Wasserspenders abgeschlossen ist, wird bei einem Schritt S250 der Pumpenmotor 75 angeschaltet und das Magnetventil 110 abgeschaltet, um das von der Wasserversorgungspumpe zugeführte Wasser zur automatischen Eiserzeugungseinrichtung umzuleiten, um den Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung zu starten. Wenn bei einem Schritt S255 der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen ist, werden beim Schritt S400 der Pumpenmotor 75 und das Magnetventil 110 abgeschaltet, um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen.
Wenn unterdessen beim Wasserzufuhrzustandsfeststellschritt S110 nur der automatischen Eiserzeugungseinrichtung Wasser zugeführt werden muß, d. h., wenn die Eisschale in die vorherige Position gewendet worden ist, ein Signal vom Schalenpositionssensor 95 geliefert wird, nachdem beim Schritt S120 ein Eisbeseitigungsvorgang der automatischen Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen wurde, und sich der Spenderschalter im Aus-Zustand befindet, entscheidet der Mikrocomputer 15, daß der automatischen Eiserzeugungseinrichtung Wasser zugeführt werden sollte, und schaltet den Pumpenmotor 75 an sowie gleichzeitig das Magnetventil 110 aus. Folglich wird ein Weg des Wasserflusses vom Wasservorratsbehälter zum Wasserspender geschlossen und ein Weg des Wasserflusses von dem Wasservorratsbehälter zum Wasserspender geöffnet, um bei einem Schritt S310 der automatischen Eiserzeugungseinrichtung Wasser zuzuführen. Wenn bei einem Schritt S315 der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen ist, wird beim Schritt S400 der Pumpenmotor 75 abgeschaltet, um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen. In diesem Fall wird die der Schale der automatischen Eiserzeugungseinrichtung zugeführte Wassermenge durch die Laufzeit des Pumpenmotors 75 gesteuert.
Wenn während der Zeit der Wasserzufuhr in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung beim Schritt S315, bei einem Schritt S320 der Spenderschalter angeschaltet wird, hält der Mikrocomputer 15 den eingeschalteten Zustand des Pumpenmotors aufrecht und schaltet das Magnetventil 110 an, um dadurch den Weg des Wasserflusses zum Wasserspender umzuleiten. D.h., die Wasserzufuhr in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung wird unterbrochen und die Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders wird bei einem Schritt S330 ausgeführt. Falls der Spenderschalter ausgeschaltet wird, wird bei einem Schritt S250 das Magnetventil 110 geschlossen, um die Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders abzuschließen, und um das in der automatischen Eiserzeugungseinrichtung fehlende Wasser zu ergänzen.
Wenn der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen ist, werden beim Schritt S400 der Pumpenmotor 75 und das Magnetventil 110 abgeschaltet, um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht es der Kühlschrank gemäß der Erfindung mit einer einzigen Wasserversorgungspumpe einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender Wasser zuzuführen, um dessen Aufbau zu vereinfachen. Dabei konkurriert ein Wasserzufuhrzustand der automatischen Eiserzeugungseinrichtung mit dem des Wasserspenders, wobei vorzugsweise dem Wasserspender statt der automatischen Eiserzeugungseinrichtung Wasser zugeführt wird. Folglich sind Unannehmlichkeiten gelöst, die bei Verwendung einer einzigen Wasserversorgungspumpe auftreten können.

Claims (3)

1. Kühlschrank mit einer automatischen Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender, die beide aus einem einzigen Wasservorratsbehälter (1) mit Wasser versorgt werden, wobei der Kühlschrank aufweist:
eine Wasserversorgungspumpe (2) zum Pumpen von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter (1) und Zuführen des Wassers über ein Pumpenversorgungsrohr (5);
ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr (7) und ein Spenderrohr (6), die vom Pumpenversorgungsrohr (5) abzweigen, um Wasser der automatischen Eiserzeugungseinrichtung bzw. dem Wasserspender zuzuführen;
ein Zweiwegeventil (3), das in einem Abzweigungspunkt des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs (7) und des Spenderrohrs (6) installiert ist, um das Pumpenversorgungsrohr (5) wahlweise mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr oder mit dem Spenderrohr zu verbinden; und
eine Steuereinheit zum Steuern der Wasserversorgungspumpe (2) und des Zweiwegeventils (3), um das Wasser einem entsprechenden Rohr zuzuführen, wenn der automatischen Eiserzeugungseinrichtung oder dem Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, wobei vorzugsweise dem Wasserspenderrohr (6) Wasser zugeführt wird, wenn sowohl der automatischen Eiserzeugungseinrichtung als auch dem Spender Wasser zugeführt werden muß.
2. Kühlschrank gemäß Anspruch 1, bei dem das Zweiwegeventil (3) ein Magnetspulenventil ist.
3. Kühlschrank gemäß Anspruch 2, bei dem das Magnetspulenventil (3) so betätigt wird, daß es im ausgeschalteten Zustand das Wasser dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr (7) und im angeschalteten Zustand dem Spenderrohr (6) zuführt.
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