DE19645018A1 - Kühlschrank mit einer Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender - Google Patents
Kühlschrank mit einer Eiserzeugungseinrichtung und einem WasserspenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einer
automatischen Eiserzeugungseinrichtung und einem
Wasserspender, die beide mit Wasser aus einem einzigen
Wasservorratsbehälter versorgt werden.
Ein Kühlschrank mit einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung zum automatischen Eiserzeugen wird
häufig verwendet. Bei einem solchen Kühlschrank ist ein
Wasserspender normalerweise auf der Vorderseite einer
Kühlschranktür vorgesehen. Unter der Steuerung eines
Mikrocomputers wird das Wasser sowohl der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung als auch dem Wasserspender
automatisch aus einem im Kühlschrank vorgesehenen
Wasservorratsbehälter zugeführt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Steuerprozesses eines Wasserzufuhrverfahrens bei einer
herkömmlichen Eiserzeugungseinrichtung. Falls das in einer
Wasserschale enthaltene Wasser vollständig gefroren ist,
erfaßt ein Eisbeseitigungssensor 40, der unterhalb der
Eisschale angeordnet ist, die Temperatur der Schale und
liefert das erfaßte Ergebnis an einen
Eisbeseitigungsermittler 50. Der Eisbeseitigungsermittler 50
stellt fest, daß ein Eiserzeugungsvorgang abgeschlossen
ist, wenn die erfaßte Temperatur nicht höher als eine
festgelegte Temperatur ist, und liefert dann eine
entsprechende Information an einen Mikrocomputer 10. Der
Mikrocomputer 10 gibt auf der Grundlage des vom
Eisbeseitigungsermittler 50 ausgegebenen Signals ein Signal
zur Ausführung eines Eisbeseitigungsvorgangs an eine
Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 20 aus. Dann steuert die
Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 20 einen
Eisbeseitigungsmotor 30 an. In Abhängigkeit der Ansteuerung
des Eisbeseitigungsmotors 30 wird die Schale gewendet, so
daß das Eis aus der Eisschale entfernt und von einem
Eisspendergefäß aufgenommen wird. Nach Abschluß des
Eisbeseitigungsvorgangs wird die Schale durch einen
Rückführungsvorgang des Eisbeseitigungsmotors 30 wieder in
die vorherige Position gewendet.
Wenn die Schale in die vorherige Position gewendet ist,
erfaßt ein Schalenpositionssensor 90 die Position der
Schale und liefert das erfaßte Ergebnis an den
Mikrocomputer 10. Dann überträgt der Mikrocomputer 10 ein
Signal zur Zufuhr von Wasser an eine
Pumpenmotorsteuereinheit 60. Die Pumpenmotorsteuereinheit
60 steuert einen Pumpenmotor 70 an, um eine
Wasserversorgungspumpe (nicht dargestellt) zu betreiben.
Die Wasserversorgungspumpe führt im Wasservorratsbehälter
enthaltenes Wasser der Schale der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung zu.
Wenn unterdessen ein Benutzer unter Verwendung einer Tasse
einen Spenderhebel des in der Kühlschranktür installierten
Wasserspenders drückt, wird ein Spenderschalter betätigt.
Folglich wird eine Spenderpumpe angesteuert, um aus dem
Wasservorratsbehälter Wasser an den Wasserspender zu
liefern, wodurch der Tasse des Benutzers Wasser zugeführt
wird.
Wenn ebenfalls von einem Wasservorratsbehälterpegelsensor
91 zum Erfassen des Pegels des Wassers im
Wasservorratsbehälter ein Wassermangelsignal an den
Mikrocomputer 10 geliefert wird, weist der Mikrocomputer 10
eine Wasserversorgungswarnleuchtdiode 80 (LED) an, einen
Benutzer zu warnen, daß dem Wasservorratsbehälter Wasser
zugeführt werden muß.
Obwohl bei einem solchen herkömmlichen Kühlschrank der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung und dem
Wasserspender Wasser aus einem einzigen
Wasservorratsbehälter zugeführt wird, sind darin jedoch
einzelne Wasserversorgungspumpen vorgesehen. Folglich
steigt die Anzahl der Komponenten, was bewirkt, daß das
Produkt großvolumig und teuer wird.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung einen Kühlschrank
vorzusehen, bei dem unter Verwendung einer einzigen
Wasserversorgungspumpe einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender Wasser
zugeführt wird, wobei das Wasser vorzugsweise dem
Wasserspender zugeführt wird, wenn das Wasser sowohl der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung als auch dem
Wasserspender zugeführt werden muß, um zu verhindern, daß
der Wasserspender wegen der einzigen Wasserversorgungspumpe
kein Wasser liefert.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei wird ein Kühlschrank mit einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender
vorgesehen, die beide mit Wasser aus einem einzigen
Wasservorratsbehälter versorgt werden, wobei der
Kühlschrank aufweist:
eine Wasserversorgungspumpe, um das Wasser vom Wasservorratsbehälter zu pumpen und um das Wasser über ein Pumpenversorgungsrohr zuzuführen;
ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr und ein Spenderrohr, die von dem Pumpenversorgungsrohr abzweigen, um der automatischen Eisversorgungseinrichtung bzw. dem Wasserspender Wasser zuzuführen;
ein Zweiwegeventil, das in einem Abzweigungspunkt des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs und des Spenderrohrs installiert ist, um das Pumpenversorgungsrohr wahlweise mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr oder dem Spenderrohr zu verbinden; und
eine Steuereinheit, um die Wasserversorgungspumpe und das Zweiwegeventil zu steuern und um das Wasser dem entsprechenden Rohr zuzuführen, wenn die automatische Eiserzeugungseinrichtung oder der Wasserspender mit Wasser versorgt werden müssen, wobei vorzugsweise dem Spenderrohr Wasser zugeführt wird, wenn sowohl die automatische Eiserzeugungseinrichtung als auch der Spender mit Wasser versorgt werden müssen.
eine Wasserversorgungspumpe, um das Wasser vom Wasservorratsbehälter zu pumpen und um das Wasser über ein Pumpenversorgungsrohr zuzuführen;
ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr und ein Spenderrohr, die von dem Pumpenversorgungsrohr abzweigen, um der automatischen Eisversorgungseinrichtung bzw. dem Wasserspender Wasser zuzuführen;
ein Zweiwegeventil, das in einem Abzweigungspunkt des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs und des Spenderrohrs installiert ist, um das Pumpenversorgungsrohr wahlweise mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr oder dem Spenderrohr zu verbinden; und
eine Steuereinheit, um die Wasserversorgungspumpe und das Zweiwegeventil zu steuern und um das Wasser dem entsprechenden Rohr zuzuführen, wenn die automatische Eiserzeugungseinrichtung oder der Wasserspender mit Wasser versorgt werden müssen, wobei vorzugsweise dem Spenderrohr Wasser zugeführt wird, wenn sowohl die automatische Eiserzeugungseinrichtung als auch der Spender mit Wasser versorgt werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Dabei kann das Zweiwegeventil
unter Verwendung eines Magnetspulenventils einfach
aufgebaut sein. Vorzugsweise führt das Magnetspulenventil
Wasser der Eiserzeugungseinrichtung im Aus-Zustand und dem
Wasserspenderrohr im An-Zustand zu.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Wasserversorgungssteuervorgangs einer herkömmlichen,
automatischen Eiserzeugungseinrichtung.
Fig. 2 ein Wasserzufuhrrohr für eine automatische
Eiserzeugungseinrichtung und einen Wasserspender in einem
Kühlschrank gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Wasserversorgungssteuervorgangs einer Vorrichtung von Fig.
2.
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das einen
Wasserversorgungssteuerprozeß erläutert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Figuren erläutert.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, die ein
Wasserzufuhrrohrdiagramm einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung und eines Wasserspenders gemäß der
Erfindung zeigt, ist ein Wasservorratsbehälter 1, der
Wasser enthält, in einem Kühlschrank installiert. Eine
Wasserversorgungspumpe 2 saugt durch ein Ansaugrohr 4 das
Wasser vom Wasservorratsbehälter 1 und führt das Wasser
über ein Pumpenversorgungsrohr 5 zu. Ein Spenderrohr 6 in
Richtung des Wasserspenders und ein
Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7 in Richtung der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung zweigen vom
Pumpenversorgungsrohr 5 ab. Ein Zweiwegeventil 3 ist im
Abzweigungspunkt des Spenderrohrs 6 und des
Eiserzeugungseinrichtungsrohrs 7 installiert, um wahlweise
das Wasser durch das Spenderrohr 6 oder das
Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7 fließen zu lassen.
Vorzugsweise ist das Zweiwegeventil 3 ein
Magnetspulenventil, das unter der Steuerung einer
Steuereinheit (nicht dargestellt) betätigt wird und
ermöglicht, daß das Wasser über ein entsprechendes Rohr
zugeführt wird.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Wasserversorgungssteuervorgangs bei einem Kühlschrank gemäß
der Erfindung. Ein Mikrocomputer 15 zum Steuern der
Wasserversorgungsprozesse einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung und eines Wasserspenders empfängt
ein Signal, das von einem Eisbeseitigungsermittler 55
ausgegeben wird, um festzustellen, ob das Eis aus einer
Eisschale der automatischen Eiserzeugungseinrichtung
entfernt werden sollte, wobei der Eisbeseitigungsermittler
55 das Signal auf der Grundlage eines Signals ausgibt, das
von einem Eisbeseitigungssensor 45 ausgegeben wird, der die
Temperatur der Eisschale erfaßt, wenn das in der Eisschale
der automatischen Eiserzeugungseinrichtung enthaltene
Wasser vollständig gefroren ist. Der Mikrocomputer 15 gibt
in Abhängigkeit des Signals des Eisbeseitigungsermittlers
55 ein Signal an eine Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 25
aus, um einen Eisbeseitigungsvorgang auszuführen. Folglich
steuert die Eisbeseitigungsmotorsteuereinheit 25 einen
Eisbeseitigungsmotor 35 an, um zur Beseitigung des Eises
aus der Eisschale die Eisschale zu wenden.
Falls, nachdem der Eisbeseitigungsvorgang abgeschlossen
ist, die Eisschale der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung in die vorherige Position gewendet
wurde, erfaßt ein Schalenpositionssensor 95, daß die Schale
in die vorherige Position gewendet wurde und liefert das
erfaßte Ergebnis an den Mikrocomputer 15. Dann sendet der
Mikrocomputer 15 ein Signal zur Ausführung eines
Wasserzufuhrvorgangs an eine Pumpenmotorsteuereinheit 65.
Die Pumpenmotorsteuereinheit 65 steuert einen Pumpenmotor
75 an, um zu ermöglichen, daß eine Wasserversorgungspumpe
betrieben wird. Ebenso ist eine
Magnetspulenventilsteuereinheit 100 zum Steuern eines
Magnetspulenventils 110 mit dem Mikrocomputer 15 verbunden.
Das Magnetspulenventil 110 wirkt als ein Zweiwegeventil,
gemäß Fig. 2 und führt das von der Wasserversorgungspumpe 2
gelieferte Wasser wahlweise einem Spenderrohr 6, das in
Richtung des Wasserspenders verläuft, und einem
Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7 zu, das in Richtung der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung verläuft. Das
Magnetspulenventil verbindet im ausgeschalteten Zustand das
Pumpenversorgungsrohr 5 mit dem
Eiserzeugungseinrichtungsrohr 7, während das
Magnetspulenventil im angeschalteten Zustand das
Pumpenversorgungsrohr 5 mit dem Spenderrohr 6 verbindet.
Ein Spenderschalter 16 des Wasserspenders ist mit dem
Mikrocomputer 15 verbunden. Der Spenderschalter 16 wird
angeschaltet, wenn ein Benutzer unter Verwendung einer
Tasse einen Spenderhebel drückt, der an einer Tür des
Kühlschranks installiert ist, und sendet ein Anschaltsignal
an den Mikrocomputer 15. Dann sendet der Mikrocomputer 15
ein Signal an die Pumpenmotorsteuereinheit 65, um den
Pumpenmotor 75 anzusteuern. Gleichzeitig sendet der
Mikrocomputer 15 ein Signal an die
Magnetspulenventilsteuereinheit 100, damit das Magnetventil
100 eingeschaltet wird und das Pumpenversorgungsrohr 5 mit
dem Spenderrohr 6 in Verbindung steht.
Der Mikrocomputer 15 empfängt ebenfalls ein Signal, das von
einem Wasserpegelsensor 96 zum Erfassen eines Wasserpegels
im Wasservorratsbehälter 1 geliefert wird, und schaltet
eine Wasserversorgungswarnleuchtdiode 85 (LED) ein, wenn
das im Wasservorratsbehälter 1 enthaltene Wasser nicht
ausreicht, damit ein Benutzer dem Wasservorratsbehälter 1
Wasser zuführt.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen
Wasserversorgungssteuerprozeß bei einem Kühlschrank
erläutert. Der Wasserversorgungssteuerprozeß schließt einen
Schritt S100 zum Feststellen eines Wasserzufuhrzustands,
bei dem der automatischen Eiserzeugungseinrichtung oder dem
Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, einen Schritt
S200 zum Zuführen von Wasser an den Wasserspender, falls
beim Feststellschritt S100 aus dem Wasserzufuhrzustand
folgt, daß dem Wasserspender Wasser zugeführt werden soll,
und Abschließen der stetigen Wasserzufuhr in Richtung des
Wasserspenders, falls während der Zeit der Wasserzufuhr in
Richtung des Wasserspenders ein Wasserzufuhrzustand zur
Zufuhr von Wasser an die automatische
Eiserzeugungseinrichtung erteilt wird, um dann einen
Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung auszuführen, einen Schritt S300
zum Zuführen von Wasser an die automatische
Eiserzeugungseinrichtung, falls beim Feststellschritt S100
ein Wasserzufuhrzustand auftritt, und Stoppen der stetigen
Wasserzufuhr in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung, falls während der Zeit der
Wasserzufuhr in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung ein Wasserzufuhrzustand zum
Zuführen von Wasser an den Wasserspender auftritt, um einen
Wasserzufuhrvorgang zuerst in Richtung des Wasserspenders
auszuführen und dann in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung, und nach dem Ende der
Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders und der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung bei den Schritten
S200 und S300 einen Schritt S400 ein, um zum Abschluß der
Wasserzufuhr einen Pumpenmotor 75 und ein Magnetventil 110
auszuschalten.
Beim Wasserzufuhrzustandsfeststellschritt S100 wird
festgestellt, ob sich der Pumpenmotor 75 bei einem Schritt
S110 im Ansteuerzustand befindet oder nicht. Der
Ansteuerzustand des Pumpenmotors wird hergestellt, wenn die
automatische Eiserzeugungseinrichtung einen
Eisbeseitigungsvorgang durch Rückstellen der Eisschale in
eine ursprüngliche Position abschließt, oder wenn ein
Benutzer unter Verwendung einer Tasse den Wasserzufuhrhebel
des Wasserspenders drückt, um zu ermöglichen, daß der
Spenderschalter angeschaltet wird. Wenn sich der
Pumpenmotor im Ansteuerzustand befindet, wird bei einem
Schritt S120 festgestellt, ob der Spenderschalter
angeschaltet ist oder nicht. Falls der Spenderschalter
angeschaltet ist, muß dem Wasserspender Wasser zugeführt
werden, während der Eiserzeugungseinrichtung Wasser
zugeführt werden muß, wenn der Spenderschalter
ausgeschaltet ist.
Wenn beim Wasserzufuhrzustandsfeststellschritt S110 nur dem
Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, d. h., wenn beim
Schritt S120 ein Benutzer den Wasserspenderhebel betätigt,
damit der Spenderschalter angeschaltet wird, schaltet der
Mikrocomputer 15 den Pumpenmotor 75 ein, um die
Wasserversorgungspumpe 2 anzutreiben und schaltet
gleichzeitig das Magnetspulenventil 110 an, um einen Weg
des Wasserflusses vom Wasservorratsbehälter zur
automatischen Eiserzeugungseinrichtung zu schließen und um
einen Weg des Wasserflusses vom Wasservorratsbehälter zum
Wasserspender zu öffnen, um beim Schritt S210 dem
Wasserspender Wasser zuzuführen. Falls bei einem Schritt
S220 während der Zeit der Wasserzufuhr in Richtung des
Wasserspenders beim Schritt S210 der Wasserzufuhrzustand
der automatischen Eiserzeugungseinrichtung nicht eintritt,
wird bei einem Schritt S230 das Wasser weiterhin dem
Wasserspender zugeführt. Wenn der Wasserzufuhrvorgang
abgeschlossen ist, werden bei einem Schritt S400 der
Pumpenmotor 75 und das Magnetspulenventil 110 abgeschaltet,
um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen.
Falls beim Schritt S220 ein Wasserzufuhrzustand der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung auftritt, während
beim Schritt S210 das Wasser in Richtung des Wasserspenders
zugeführt wird, befindet sich bei einem Schritt S240 der
Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung in einem Bereitschaftszustand und
bei einem Schritt S245 wird weiterhin das Wasser dem
Wasserspender zugeführt. Wenn ein Benutzer Wasser aus dem
Wasserspender benötigt, wird das Wasser dem Wasserspender
statt der automatischen Eiserzeugungseinrichtung zugeführt,
um dadurch Unannehmlichkeiten für den Benutzer zu
eliminieren. Wenn beim Schritt S245 der Wasserzufuhrvorgang
in Richtung des Wasserspenders abgeschlossen ist, wird bei
einem Schritt S250 der Pumpenmotor 75 angeschaltet und das
Magnetventil 110 abgeschaltet, um das von der
Wasserversorgungspumpe zugeführte Wasser zur automatischen
Eiserzeugungseinrichtung umzuleiten, um den
Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung zu starten. Wenn bei einem Schritt
S255 der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen ist, werden beim
Schritt S400 der Pumpenmotor 75 und das Magnetventil 110
abgeschaltet, um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen.
Wenn unterdessen beim Wasserzufuhrzustandsfeststellschritt
S110 nur der automatischen Eiserzeugungseinrichtung Wasser
zugeführt werden muß, d. h., wenn die Eisschale in die
vorherige Position gewendet worden ist, ein Signal vom
Schalenpositionssensor 95 geliefert wird, nachdem beim
Schritt S120 ein Eisbeseitigungsvorgang der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen wurde, und sich der
Spenderschalter im Aus-Zustand befindet, entscheidet der
Mikrocomputer 15, daß der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung Wasser zugeführt werden sollte,
und schaltet den Pumpenmotor 75 an sowie gleichzeitig das
Magnetventil 110 aus. Folglich wird ein Weg des
Wasserflusses vom Wasservorratsbehälter zum Wasserspender
geschlossen und ein Weg des Wasserflusses von dem
Wasservorratsbehälter zum Wasserspender geöffnet, um bei
einem Schritt S310 der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung Wasser zuzuführen. Wenn bei einem
Schritt S315 der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen ist,
wird beim Schritt S400 der Pumpenmotor 75 abgeschaltet, um
den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen. In diesem Fall
wird die der Schale der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung zugeführte Wassermenge durch die
Laufzeit des Pumpenmotors 75 gesteuert.
Wenn während der Zeit der Wasserzufuhr in Richtung der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung beim Schritt S315,
bei einem Schritt S320 der Spenderschalter angeschaltet
wird, hält der Mikrocomputer 15 den eingeschalteten Zustand
des Pumpenmotors aufrecht und schaltet das Magnetventil 110
an, um dadurch den Weg des Wasserflusses zum Wasserspender
umzuleiten. D.h., die Wasserzufuhr in Richtung der
automatischen Eiserzeugungseinrichtung wird unterbrochen
und die Wasserzufuhr in Richtung des Wasserspenders wird
bei einem Schritt S330 ausgeführt. Falls der
Spenderschalter ausgeschaltet wird, wird bei einem Schritt
S250 das Magnetventil 110 geschlossen, um die Wasserzufuhr
in Richtung des Wasserspenders abzuschließen, und um das in
der automatischen Eiserzeugungseinrichtung fehlende Wasser
zu ergänzen.
Wenn der Wasserzufuhrvorgang in Richtung der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung abgeschlossen ist, werden beim
Schritt S400 der Pumpenmotor 75 und das Magnetventil 110
abgeschaltet, um den Wasserversorgungsprozeß abzuschließen.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht es der Kühlschrank
gemäß der Erfindung mit einer einzigen
Wasserversorgungspumpe einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender Wasser
zuzuführen, um dessen Aufbau zu vereinfachen. Dabei
konkurriert ein Wasserzufuhrzustand der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung mit dem des Wasserspenders, wobei
vorzugsweise dem Wasserspender statt der automatischen
Eiserzeugungseinrichtung Wasser zugeführt wird. Folglich
sind Unannehmlichkeiten gelöst, die bei Verwendung einer
einzigen Wasserversorgungspumpe auftreten können.
Claims (3)
1. Kühlschrank mit einer automatischen
Eiserzeugungseinrichtung und einem Wasserspender, die beide
aus einem einzigen Wasservorratsbehälter (1) mit Wasser
versorgt werden, wobei der Kühlschrank aufweist:
eine Wasserversorgungspumpe (2) zum Pumpen von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter (1) und Zuführen des Wassers über ein Pumpenversorgungsrohr (5);
ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr (7) und ein Spenderrohr (6), die vom Pumpenversorgungsrohr (5) abzweigen, um Wasser der automatischen Eiserzeugungseinrichtung bzw. dem Wasserspender zuzuführen;
ein Zweiwegeventil (3), das in einem Abzweigungspunkt des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs (7) und des Spenderrohrs (6) installiert ist, um das Pumpenversorgungsrohr (5) wahlweise mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr oder mit dem Spenderrohr zu verbinden; und
eine Steuereinheit zum Steuern der Wasserversorgungspumpe (2) und des Zweiwegeventils (3), um das Wasser einem entsprechenden Rohr zuzuführen, wenn der automatischen Eiserzeugungseinrichtung oder dem Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, wobei vorzugsweise dem Wasserspenderrohr (6) Wasser zugeführt wird, wenn sowohl der automatischen Eiserzeugungseinrichtung als auch dem Spender Wasser zugeführt werden muß.
eine Wasserversorgungspumpe (2) zum Pumpen von Wasser aus dem Wasservorratsbehälter (1) und Zuführen des Wassers über ein Pumpenversorgungsrohr (5);
ein Eiserzeugungseinrichtungsrohr (7) und ein Spenderrohr (6), die vom Pumpenversorgungsrohr (5) abzweigen, um Wasser der automatischen Eiserzeugungseinrichtung bzw. dem Wasserspender zuzuführen;
ein Zweiwegeventil (3), das in einem Abzweigungspunkt des Eiserzeugungseinrichtungsrohrs (7) und des Spenderrohrs (6) installiert ist, um das Pumpenversorgungsrohr (5) wahlweise mit dem Eiserzeugungseinrichtungsrohr oder mit dem Spenderrohr zu verbinden; und
eine Steuereinheit zum Steuern der Wasserversorgungspumpe (2) und des Zweiwegeventils (3), um das Wasser einem entsprechenden Rohr zuzuführen, wenn der automatischen Eiserzeugungseinrichtung oder dem Wasserspender Wasser zugeführt werden muß, wobei vorzugsweise dem Wasserspenderrohr (6) Wasser zugeführt wird, wenn sowohl der automatischen Eiserzeugungseinrichtung als auch dem Spender Wasser zugeführt werden muß.
2. Kühlschrank gemäß Anspruch 1, bei dem das
Zweiwegeventil (3) ein Magnetspulenventil ist.
3. Kühlschrank gemäß Anspruch 2, bei dem das
Magnetspulenventil (3) so betätigt wird, daß es im
ausgeschalteten Zustand das Wasser dem
Eiserzeugungseinrichtungsrohr (7) und im angeschalteten
Zustand dem Spenderrohr (6) zuführt.
Applications Claiming Priority (2)
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