DE19644482C1 - Isolatoranordnung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolatoranordnung für hohe Span
nung, insbesondere Hochspannung.
Aus der US-PS 3,485,940 ist eine Strommeßanordnung für hohe
Spannungen bekannt, bei der Meßsignale über Lichtwellenleiter
zu einer Verarbeitungseinrichtung übertragen werden. Die
Lichtwellenleiter sind dabei in Längsrichtung in einem Isola
torkörper geführt. Der Isolatorkörper weist zur Potential
steuerung zwischen seinen Enden eine Reihenschaltung von Wi
derständen auf, welche gegebenenfalls eine induktive Wirkung
aufweisen. Diese Art der Potentialsteuerung ist sehr aufwen
dig und verbraucht darüber hinaus viel Energie, was zu einer
Erwärmung des Isolatorkörpers führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolatoranord
nung anzugeben, die einen vereinfachten Aufbau gegenüber dem
Stand der Technik aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Isola
toranordnung mit einem Isolatorkörper, der in seinem Innen
raum zumindest einen in Längsrichtung angeordneten Lichtwel
lenleiter und in Längsrichtung wirksame Potentialsteuermittel
aufweist, die als kapazitiv wirkende Steuerelektroden aus
gebildet sind, welche an dem dem Hochspannungspotential zuge
ordneten Ende des Isolatorkörpers angeordnet sind. Das dem
Erdpotential zugewandte Ende des Isolatorkörpers ist poten
tialsteuermittelfrei.
Auf diese Weise ist eine einfache Anordnung gegeben, bei der
die Potentialsteuerung potentialfrei erfolgt. Die Potential
steuermittel sind dabei lediglich im besonders gefährdeten
Kopfbereich des Isolatorkörpers angeordnet, wodurch der Auf
wand für die verwendeten Mittel gering gehalten ist.
Die Steuerelektroden können als Kreisringelektroden ausgebil
det sein, die konzentrisch um den Isolatorkörper angeordnet
sind. Eine derartige Anordnung läßt sich auch mit herkömmli
chen Isolatoren realisieren, ohne daß diese verändert werden.
Die Anbringung erfolgt einfach an der Außenseite des Isola
torkörpers. Dabei können zumindest ein Teil der Steuerelek
troden zwischen den Isolatorschirmen angeordnet sein. Die
Steuerelektroden lassen sich dann gegebenenfalls mit einfa
chen Klemmitteln zwischen den Isolatorschirmen befestigen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Steuerelektroden je
nach Einbauort eine unterschiedliche Kreisringbreite haben,
so daß eine abgestufte Anordnung gegeben ist.
Alternativ können die Steuerelektroden als koaxiale Kondensa
toreinlagen innerhalb des Isolatorkörpers ausgebildet sein.
Diese Ausgestaltung läßt sich mit einfachen herkömmlichen
Mitteln, die prinzipiell aus dem Kondensatorbau bekannt sind,
realisieren. Bevorzugt werden die Kondensatorlagen von einem
gewickelten Metallbandmaterial, z. B. Aluminium, gebildet.
Diese Herstellungsmethode ist besonders einfach, wobei die
Steuerelektroden geschützt innerhalb des Isolatorkörpers lie
gen.
Die Kondensatorlagen können dabei in Längsrichtung stufenar
tig versetzt - gegebenenfalls auch mit unterschiedlicher
Länge - zueinander angeordnet sein. Damit ist eine wirksame
Potentialsteuerung in direkter Nähe zum Lichtwellenleiter ge
geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, weitere Vorteile und De
tails werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Beispiel einer Isolatoranordnung und
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer Isolatoranordnung.
Fig. 1 zeigt eine erste Isolatoranordnung 1a, welche einen
Isolatorkörper 3 aufweist, der mit seinem Kopfende 5 einer
Hochspannungspotential führenden Leitung 7 zugewandt ist.
Sein Fußende 9 ist einem Erdpotential zugewandt. Der Isola
torkörper 3 weist nach bekannter Art und Weise an seinem
äußeren Umfang Isolatorschirme 11 auf.
In seinem Innenraum 13 ist ein Lichtwellenleiter 15 angeord
net, der beispielhaft zur Übertragung von Informationen oder
Daten von einer Erfassungseinrichtung 14, welche auf Hoch
spannungspotential liegt, auf Erdpotential dient. Die Erfas
sungseinrichtung 14 hat einen Sensor 16, der eine Meßgröße an
der Leitung 7 abgreift. Der Lichtwellenleiter 15 ist dazu an
den Enden 5 und 9 des Isolatorkörpers 3 aus dem Innenraum 13
mittels nicht näher gezeigter Durchführungen herausgeführt.
Zur Verringerung der Spannungsbelastung am Lichtwellenleiter
15 sind diesem im Bereich des Kopfendes 5 Potentialsteuermit
tel zugeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Poten
tialsteuermittel als Steuerelektroden oder Kondensatoreinla
gen 17a bis 17c ausgebildet. Kondensatoreinlagen an sich sind
aus dem Hochspannungskondensatorbau bekannt. Diese bestehen
in der Regel aus einer Metallfolie, die wechselweise mit Pa
pierlagen zu koaxial oder konzentrisch angeordneten Lagen
aufgewickelt sind. In der Fig. 1 sind hierzu der Einfachheit
halber lediglich die Kondensatoreinlagen 17a bis 17c im
Schnitt dargestellt. Der verbleibende Platz im Innenraum 13
ist mit den nicht näher dargestellten Papierlagen ausgefüllt,
die ggf. ölgetränkt sein können.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die jeweiligen Lagen der Kondensa
toreinlagen 17a,b,c in ihrer Länge etwa gleichlang aufgebaut.
Zur Potentialsteuerung sind sie jedoch in Längsrichtung stu
fenartig zueinander versetzt. Selbstverständlich ist auch
eine Ausbildung mit unterschiedlicher Länge möglich. Die Di
mensionierung und Plazierung der Kondensatoreinlagen 17a bis
17c erfolgt nach allgemein bekannten Methoden. Diese Ausfüh
rung ist mit einfachen, an sich bekannten Mitteln herstell
bar, ohne daß für den Lichtwellenleiter 15 verlängerte
Kriechwege, z. B. durch eine spiralige Anordnung im Innenraum,
vorgesehen werden brauchen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Isolatoranordnung 1b, bei der im
Prinzip von einem herkömmlichen Isolatorkörper 3 ausgegangen
werden kann. In der äußeren Umgebung des Isolatorkörpers 3
sind dabei konzentrisch angeordnete, kreisringförmige Steuer
elektroden, insbesondere Kreisringelektroden 19a bis 19c,
angeordnet. Diese lassen sich besonders einfach, z. B. durch
Stanzen aus Metall oder aus einem zumindest teilweise lei
tenden Material herstellen. Die Anordnung kann dabei z. B.
durch Klemmen oder mittels Befestigungsmitteln außerhalb des
Isolatorkörpers 3 erfolgen. Gegebenenfalls ist auch eine
nachträgliche Anordnung an bereits bestehenden Isolatoren
möglich.
Zur verbesserten Potentialsteuerung können die jeweiligen
Kreisringelektroden 19a bis 19c unterschiedliche Kreis
ringdurchmesser aufweisen. Bevorzugt sind diese derart dimen
sioniert, daß eine stufige Anordnung gegeben ist. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel sind die Steuerelektroden im be
sonders gefährdeten Kopfbereich oder Kopfende 5 des Isolator
körpers 3 angeordnet. Der Innenraum 13 kann beispielsweise
mit einem Papierwickel oder einem Schaum ausgefüllt sein.
Alternativ kann für diese Ausführungsform auch eine Verbin
dung der Steuerelektroden mit den Isolatorschirmen 11 des
Isolatorkörpers 3 vorgesehen werden. Dabei bilden diese bei
den Bauteile eine Baueinheit. Dies kann beispielsweise da
durch erzielt werden, daß eine leitende Schicht, insbesondere
eine Metallschicht, auf die Isolatorschirme 11 aufgebracht,
insbesondere aufgedampft, wird.
Bei den aufgezeigten Ausführungen kann der oder auch mehrere
Lichtwellenleiter 15 zumindest annähernd geradlinig im Iso
latorkörper 3 verlegt werden. Die längs am Lichtwellenleiter
15 anliegende Spannung wird kapazitiv heruntergeteilt und
gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise ist eine Feldstärke
überhöhung im Kopfbereich des Isolators verhindert.
Claims (6)
1. Isolatoranordnung (1a, 1b) für hohe Spannung, mit einem
Isolatorkörper (3), der in seinem Innenraum (13) zumindest
einen in Längsrichtung angeordneten Lichtwellenleiter (15)
und in Längsrichtung wirksame Potentialsteuermittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Potentialsteuermittel als kapazitiv wirkende Steuer elektroden (17a bis 17c, 19a bis 19c) ausgebildet sind, welche an dem dem Hochspannungspotential zugeordneten Kopf ende (5) des Isolatorkörpers (3) angeordnet sind, und
- - daß das dem Erdpotential zugewandte Fußende (9) des Isola torkörpers (3) potentialsteuermittelfrei ist.
2. Isolatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerelektroden als Kreisringelektroden (19a bis 19c) ausge
bildet und konzentrisch um den Isolatorkörper (3) angeordnet
sind.
3. Isolatoranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kreisringelektroden (19a bis 19c) zumindest teilweise zwi
schen den Isolatorschirmen (11) angeordnet sind.
4. Isolatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerelektroden als koaxiale Kondensatoreinlagen (17a bis
17c) im Isolatorkörper (3) ausgebildet sind.
5. Isolatoranordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensatoreinlagen (17a bis 17c) jeweils von gewickelter Me
tallfolie gebildet sind.
6. Isolatoranordnung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinlagen (17a bis 17c) in Längsrichtung stufenar tig zueinander versetzt angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoreinlagen (17a bis 17c) in Längsrichtung stufenar tig zueinander versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996144482 DE19644482C1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Isolatoranordnung |
PCT/DE1997/002338 WO1998019315A1 (de) | 1996-10-25 | 1997-10-13 | Isolatoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996144482 DE19644482C1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Isolatoranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19644482C1 true DE19644482C1 (de) | 1998-03-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996144482 Expired - Fee Related DE19644482C1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Isolatoranordnung |
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Country | Link |
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WO (1) | WO1998019315A1 (de) |
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- 1996-10-25 DE DE1996144482 patent/DE19644482C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1997-10-13 WO PCT/DE1997/002338 patent/WO1998019315A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO1998019315A1 (de) | 1998-05-07 |
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