DE19643530A1 - Steuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades thermischer Solaranlagen mit Bypass-Schaltung im Kollektorkreis und diskontinuierlichem Pumpenbetrieb - Google Patents
Steuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades thermischer Solaranlagen mit Bypass-Schaltung im Kollektorkreis und diskontinuierlichem PumpenbetriebInfo
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D19/1009—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
- F24D19/1042—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating the system uses solar energy
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Description
Die Erfindung stellt eine Steuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades
thermischer Solaranlagen dar, unter Berücksichtigung der in den die Anlage
kennzeichnenden Volumen gebundenen Wärmemengen.
Thermische Solaranlagen wandeln die auf die Absorberfläche wirkende
Globalstrahlung in thermische Energie um, welche über einen Wärmetauscher
im Kollektor an ein Übertragungsmedium (Wärmeträgerfluid: z. B. 40% Tyfocor
L, 60% Wasser) abgegeben wird. Mit Hilfe dieses Übertragungsmediums wird
die gewonnene thermische Energie durch Pumpen über einen weiteren
Wärmetauscher im Speicher dem Speicher/Verbraucher zugeführt.
Die Steuerung der Pumpe erfolgt nach dem Stand der Technik entweder über
- a) einen 2-Punktdifferenztemperaturschalter zwischen mittlerer
Kollektortemperatur TKoll und Temperatur am Wärmetauscherausgang
des Speichers TSpu mit einstellbarer, fester Hysterese
(2-Punktdifferenztemperaturregler)
oder - b) eine Steuerung mit modulierender Temperaturdifferenz und
dynamischer Anpassung und weiteren Randbedingungen
oder - c) Bypass-Schaltung mit vorgewärmter Leitung.
Die Steuerung nach a) vernachlässigt die Wärmemengen in der Leitung,
wodurch in der Anlaufphase, bei wechselnder Einstrahlung sowie bei
abnehmender Strahlung dann Wärmeverluste aus dem Speicher auftreten, wenn
während des Pumpvorgangs die mittlere Leitungstemperatur der Kollektor-
Speicher-Leitung TLtg unter der mittleren Austrittstemperatur TSpu des
Wärmeträgers aus dem Speicher liegt.
Die Steuerung nach b) berücksichtigt diese Wärmemengen in der Leitung,
indem sie die als wesentliches Einschaltkriterium die Erfüllung der Null-Bilanz-Be
dingung
VKoll (TKoll - TSpu) < VLtg (TSpu - TLtg) (1)
bzw.:
TKoll < (VLtg/VKoll)(TSpu - TLtg) + TSpu + T1 (2)
fordert.
Die Erfüllung dieser Null-Bilanz-Bedingung muß jedoch aufgrund der
Wirkungsgradkennlinie des Kollektors (Wirkungsgrad = f(TKoll - Tamb) durch
weitere Randbedingungen eingeschränkt werden.
Weiterer Nachteil dieser Schaltung ist die in der Anlaufphase, bei wechselnder
Globalstrahlungsdichte sowie bei abnehmender Strahlung erforderliche, höhere
mittlere Kollektortemperatur, die den Wirkungsgrad des Kollektors und damit
der gesamten Anlage negativ beeinflußt.
Die Steuerung von Anlagen mit geringer Gesamtleistung wird durch diese
Schaltung trotzdem ausreichend optimiert. Der Ertrag wird unter dem Einsatz
eines (oder zweier) zusätzlicher Fühler gegenüber dem herkömmlichen 2-Punkt
differenztemperaturregler wesentlich verbessert.
Die Steuerung nach c) wärmt die Leitung auf, indem das in Bild 1
eingezeichnete 3-Wege-Ventil den Kollektorkreis vom Wärmetauscher im
Speicher abkoppelt. Erst nach erreichen der Bedingung
TLtg - T2 < TSpu (3)
wird der Kollektorkreis an den Wärmetauscher im Speicher gekoppelt und die
im Kollektorkreislauf enthaltene Wärmemenge an den Speicher abgegeben.
Nachteil dieser Regelung ist, daß die Leitung bereits bei relativ geringer
Einstrahlung eine hohe Temperatur erreicht, und deshalb der
Wärmeverluststrom durch die Wand der Leitung steigt.
Weiterer Nachteil ist der notwendige Einsatz einer drehzahlgeregelten Pumpe
sowie einer entsprechenden Regelung.
Die Erfindung stellt eine Steuerung dar, die die Pumpe nach zwei
unterschiedlichen Kriterien steuert um den Wärmeverluststrom durch die Wand
der Leitung zu minimieren, andererseits den Kollektorwirkungsgrad zu
maximieren.
Diese Optimierung des Wärmeertrags wird dadurch erreicht, daß sowohl der
Kollektor, als auch die Leitungen auf dem niedrigsten, möglichen
Temperaturniveau gefahren werden.
Diese Minimierung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß wie in Bild 1
(Flowsheet einer thermischen Solaranlage mit Bypass-Schaltung im
Solarkreislauf für diskontinuierlichen Pumpenbetrieb) folgende Abläufe durch
Ein-/Ausschaltbedingungen gesteuert werden:
Der 3-Wegehahn ist so angeordnet, daß der aus der Kollektor-Speicher-Leitung kommende Wärmestrom entweder durch den Wärmetauscher im Speicher oder, im Bypass, an ihm vorbeiströmen kann.
Der 3-Wegehahn ist so angeordnet, daß der aus der Kollektor-Speicher-Leitung kommende Wärmestrom entweder durch den Wärmetauscher im Speicher oder, im Bypass, an ihm vorbeiströmen kann.
Die Stellung der Strömung über den Bypass sei die im folgenden mit
Grundstellung "Stellung 0" bezeichnete Stellung des 3-Wegehahns.
Die "Stellung 1" führt das Wärmeträgermedium des Solarkreislaufs durch den
Wärmetauscher im Speicher.
Gegebenenfalls können die Schaltfunktionen "Pumpe EIN" und "Pumpe AUS"
durch ein Magnetventil im Kollektorkreislauf unterstützt werden um eine steile
Flanke (ohne "auslaufende" Strömung) zu erhalten.
Gleichermaßen kann der 3-Wegehahn durch eine entsprechende hydraulische
Anordnung mit Rückschlag- und Magnetventilen dargestellt werden.
Leitungsführung:
Stellung 0 (4a).
Für die Kollektortemperatur gilt die Bedingung:
TKoll - T3 ≦ TSpu (4b)
Schaltfunktion:
Pumpe "AUS" (4c)
Durch Einstrahlung steigt die mittlere Kollektortemperatur TKoll:
Leitungsführung:
Leitungsführung:
Stellung 0 (5a)
Die Einschaltbedingung
TKoll - T3 < TSpu (5c)
ist erfüllt.
Schaltfunktion:
Schaltfunktion:
Pumpe "EIN" (5d).
Direkt vor dem Speichereingang, d. h. wenn die Zuleitung zum Wärmetauscher
im Speicher ein Minimum hat, wird gemäß Bild 1 der 3-Wegehahn eingebaut
und die Temperatur TByp erfaßt.
Die Bedingungen
TByp - T4 < TSpu (6a)
T4 « T3 (6b)
sind erfüllt.
Schaltfunktion:
Pumpe "AUS" (6c).
In diesem "AUS"-Zustand der Pumpe schaltet der 3-Wegehahn von "Stellung
0" auf "Stellung 1". Diese Totzeit wird entweder programmiert oder es wird im
optimalen Falle ein 3-Wegehahn mit Signalgebern in den Endlagen eingesetzt.
Dieses Signal wird jeweils vom Programm erfaßt und ausgewertet.
Während bislang das kalte Wärmeübertragungsmedium aus der Leitung am
Speicher vorbeigeleitet wurde, wird nun das gesamte, erwärmte Medium aus
dem Kollektor durch den Wärmtauscher gepumpt. Es empfiehlt sich, das
Volumen des Wärmetauschers im Speicher etwas größer als das
Kollektorvolumen zu wählen, weil dadurch sichergestellt wird, daß die gesamte
Warme im Wärmetauscher abgegeben wird. Gegebenenfalls ist ein niedrigerer
Volumenstrom in Stellung 1 zu wählen.
Die Bedingung
Stellung 1 erreicht (7a)
ist erfüllt.
Schaltfunktion:
Schaltfunktion:
Pumpe "EIN" (7b).
Die im Kollektor gesammelte Wärmeenergie wird in den Speicher geladen.
Die Bedingung (4a) TByp - T4 < TSpu ist nicht mehr erfüllt, d. h.
Die Bedingung
Die Bedingung
TByp - T4 ≦ TSpu (8a)
ist erfüllt.
Schaltfunktion:
Schaltfunktion:
Pumpe "AUS".
In diesem Schaltzustand schaltet der 3-Wegehahn auf "Stellung 0". Wenn der 3-Wege
hahn die "Stellung 0" erreicht hat ist die Programmschleife geschlossen.
Die Vorteile dieser Regelung einschließlich der Hardwarekonfiguration nach
Bild 1 liegen darin, daß sowohl Leitung als auch Kollektor auf einem nach
allgemeinen Kriterien festzulegenden minimalen Temperaturniveau über der
Temperatur TSpu gefahren werden und diese Betriebsweise die absolut minimal
vorstellbaren Verluste gewährleistet. Sie ist allen anderen bekannten
Regelungen energetisch überlegen, wobei aufgrund des höheren Aufwands
insbesondere Anlagen mit einer höheren solaren Leistung (z. B.
Mehrfamilienhäuser) zu optimieren sind.
Gegebenenfalls sind bei größeren Anlagen Totzeiten in Abhängigkeit vom
Volumenstrom und Leitungslänge einzuführen, um sicherzustellen, daß
"Störflanken", z. B. durch falsch verlegte Heizungsrohre etc. unterdrückt
werden.
Pumpen und 3-Wegeventilsteuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades
thermischer Solaranlagen,
gekennzeichnet dadurch, daß die Anlage funktionsmäßig entsprechend Bild 1 aufgebaut ist, (Anspruch 1),
gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerung den in Bild 2 und 3 dargestellten Regelalgorithmen genügt (Anspruch 2),
gekennzeichnet dadurch, daß dieses Prinzip auch für die Ladung von 2- und Mehrspeicheranlagen in den entsprechenden Zwischenkreisläufen eingesetzt werden kann, d. h. daß auch hier nachgeladen werden kann, ohne das Leitungsvolumen wesentlich zu erwärmen. (Anspruch 3),
gekennzeichnet dadurch, daß das Prinzip der dynamischen, modulierenden Steuerung und weitere Randbedingungen überlagert werden kann. (Anspruch 4)
gekennzeichnet dadurch, daß die Anlage funktionsmäßig entsprechend Bild 1 aufgebaut ist, (Anspruch 1),
gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerung den in Bild 2 und 3 dargestellten Regelalgorithmen genügt (Anspruch 2),
gekennzeichnet dadurch, daß dieses Prinzip auch für die Ladung von 2- und Mehrspeicheranlagen in den entsprechenden Zwischenkreisläufen eingesetzt werden kann, d. h. daß auch hier nachgeladen werden kann, ohne das Leitungsvolumen wesentlich zu erwärmen. (Anspruch 3),
gekennzeichnet dadurch, daß das Prinzip der dynamischen, modulierenden Steuerung und weitere Randbedingungen überlagert werden kann. (Anspruch 4)
1
Kollektortemperatur TKoll
2
Sonnenkollektor
3
Wärmespeicher
4
Vorlauftemperatur TBypass
5
Solarwärmetauscher im Speicher
6
Solarkreispumpe
7
Umschaltventil
8
"mittlere" Wärmetauscherausgangstemperatur TSpu
Claims (5)
1. Verfahren zur Bewirtschaftung des thermischen Speichers einer Solaranlage,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- 1.1 ermitteln der inneren Energie des im Energiesammler (1) befindlichen Wärmeträgers (Fig. 5);
- 1.2. ermitteln der Energie, die dem Wärmespeicher (4) entzogen wird, wenn ein dem Volumen des Wärmeträgers im Energiesammler (1) entsprechendes Wärmeträger-Volumen dem Wärmespeicher (4) mit der Austrittstemperatur TWT,aus entnommen wird;
- 1.3 umschalten des Umschaltventils (7) auf Stellung "Bypass" (Fig. 6);
- 1.3 einschalten einer Einrichtung (6) zur Förderung des Wärmeträgers aus dem
Energiesammler (1) in den Wärmespeicher (4) (diskontinuierlicher Betrieb: Stufe I)
bei Zutreffen von Bedingung 1.4.1;
- 1.4.1 die Bedingung 1.3 ist erfüllt, d. h. das Umschaltventil (7) hat Stellung "Bypass" (Fig. 6)
erreicht;
und mindestens einer der folgenden Bedingungen:- 1.4.1.1 die gemäß Verfahrenschritt 1.1 ermittelte Energie ist um einen anlagenspezifischen Betrag ΔE größer als die gemäß Verfahrensschritt 1.2 ermittelte innere Energie;
- 1.4.1 die Bedingung 1.3 ist erfüllt, d. h. das Umschaltventil (7) hat Stellung "Bypass" (Fig. 6)
erreicht;
- 1.5 ermitteln der zur Förderung des Wärmeträgers aus dem Energiesammler (1) in den Leitungsabschnitt 2 (5) benötigten Zeit TT;
- 1.6 abschalten einer Fördereinrichtung (6) zur Förderung des Wärmeträger aus dem
Energiesammler (1) in den Leitungsabschnitt (5) (diskontinuierlicher Betrieb: Stufe II)
bei Zutreffen folgender Bedingungen:
- 1.6.1 die gemäß Verfahrensschritt 1.5 ermittelte Laufzeit TT der Fördereinrichtung ist erreicht;
- 1.6.2 die Temperatur des Wärmeträgers am Umschaltventil/Wärmetauschereingang TUmschalt/WT-Eingang ist um einen anlagenspezifischen Betrag ΔT größer als die Temperatur TWT-Ausgang am Wärmetauscherausgang;
- 1.7 umschalten des Umschaltventils (7) auf Stellung "Wärmespeicher laden" (Fig. 7) bei
zutreffen der folgenden Bedingungen:
- 1.7.1 die Bedingungen 1.6.1 und 1.6.2 sind erfüllt;
- 1.7.2 die Fördereinrichtung (6) ist abgeschaltet;
- 1.8 einschalten einer Fördereinrichtung (6) zur Förderung des Wärmeträgers aus dem
Leitungsabschnitt 2 (5) in den Wärmetauscher (8) (diskontinuierlicher Betrieb: Stufe
III) unter folgenden Bedingungen:
- 1.8.1 das Umschaltventil (7) hat die Stellung "Wärmespeicher laden" erreicht;
- 1.9 ausschalten einer Fördereinrichtung (6) zur Förderung des Wärmeträgers aus dem
Leitungsabschnitt 2 (5) in Wärmetauscher (8) (diskontinuierlicher Betrieb: Stufe IV)
unter folgender Bedingung:
- 1.9.1 die Temperatur TWT,Ein mit der der Wärmeträger in den Wärmetauscher des Wärmespeichers gepumpt wird ist kleiner als die Temperatur TWT,Aus mit der der Wärmeträger aus dem Wärmetauscher des Speichers geführt wird;
- 1.10 umschalten des Umschaltventils (7) auf Stellung "Bypass" bei Zutreffen der folgenden
Bedingung:
- 1.10.1 die Fördereinrichtung (6) zur Förderung des Wärmeträgers hat ausgeschaltet;
- 1.11 Beginn des Verfahrens nach Anspruch 1.1 ff unter folgender Bedingung:
- 1.11.1 das Umschaltventil (6) hat die Stellung "Bypass" erreicht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) eine Pumpe ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Energiesammler (1) ein thermischer Solarkollektor ist
- - daß der Wärmespeicher (4) sensible (fühlbare) und/oder latente Wärme speichert
- - daß der Wärmeträger ein Fluid (Wasser-Glykol-Gemisch) ist und
- - daß der Wärmeverbraucher ein Gebäude ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bewirtschaftung eines
Wärmespeichers (4), dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Sonnenkollektors (1)
Wärmetauscher, Wärmerohre oder Abwärmequellen als Energiesammler für den
Wärmespeicher dienen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Bewirtschaftung eines
Wärmespeichers, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ansprüchen, der
Beschreibung und den Zeichnungen dargestellten Merkmale einzeln als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643530A DE19643530A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Steuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades thermischer Solaranlagen mit Bypass-Schaltung im Kollektorkreis und diskontinuierlichem Pumpenbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19643530A DE19643530A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Steuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades thermischer Solaranlagen mit Bypass-Schaltung im Kollektorkreis und diskontinuierlichem Pumpenbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643530A1 true DE19643530A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7809425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19643530A Withdrawn DE19643530A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Steuerung zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades thermischer Solaranlagen mit Bypass-Schaltung im Kollektorkreis und diskontinuierlichem Pumpenbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643530A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (2)
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DD233634A1 (de) * | 1984-12-29 | 1986-03-05 | Halle Energiekombinat | Steuerung von sonnenkollektoranlagen |
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-
1996
- 1996-10-23 DE DE19643530A patent/DE19643530A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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