DE19643458A1 - Einrichtung zur Parameteridentifikation einer Übertragungsstrecke - Google Patents

Einrichtung zur Parameteridentifikation einer Übertragungsstrecke

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DE19643458A1 DE1996143458 DE19643458A DE19643458A1 DE 19643458 A1 DE19643458 A1 DE 19643458A1 DE 1996143458 DE1996143458 DE 1996143458 DE 19643458 A DE19643458 A DE 19643458A DE 19643458 A1 DE19643458 A1 DE 19643458A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B17/00Systems involving the use of models or simulators of said systems
    • G05B17/02Systems involving the use of models or simulators of said systems electric

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  • Feedback Control In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Parameteridentifikation einer Übertragungsstrecke im geschlossenen Regelkreis gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE-OS 39 29 615 ist eine Parameteridentifikation bei adaptiven Reg­ lern bekannt. Ein adaptiver Regler kann sich selbständig an die zeitveränderlichen Parameter einer Übertragungsstrecke anpassen. Eine Untergruppe stellen die selbst­ einstellenden Regler dar, die nur bei der Inbetriebnahme bzw. nach einem Anforde­ rungssignal eine Parameteridentifikation der Regelstrecke vornehmen. Zur Adaption ist ein Verfahren zur Erfassung und Auswertung der Prozeßinformationen und ein Verfahren zur prozeßmodellabhängigen Auslegung des Reglers nötig. Es wird ein Ver­ fahren für dieses Problem mit Hilfe eines identifizierten Streckenmodells angegeben. Betrachtet werden dort einschleifige lineare Regelkreise des Typs PID. Die anwend­ baren Regelstreckensystemen dürfen dabei jedoch nur geringfügig durch Rausch­ größen und Ausgangsstörungen beeinträchtigt sein. Gleichwohl treten bei einigen Anwendungen erhebliche stochastische und deterministische Störungen auf, die die Genauigkeit der Identifizierung wesentlich beeinträchtigen. Typische Beispiele sind flexible mechanische Systeme und Flugzeugregelungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von dem zugrundeliegen­ den Verfahren der Reglerbestimmung eine Einrichtung zur Parameteridentifikation einer Übertragungsstrecke im geschlossenen Regelkreis bei Einwirken von Rausch­ größen und Störungen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die neue Einrichtung erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale auf.
Die Abbildung Fig. 1 zeigt die Einrichtung zur Parameteridentifikation nach Pa­ tentanspruch 1 und Unteranspruch 2 mit einem Anregungssignal am Reglereingang. In Abbildung Fig. 2 ist die Einrichtung zur Parameteridentifikation mit Erzeugung eines Anregungssignals am Übertragungsstreckeneingang nach Patentanspruch 1, Unteranspruch 2 dargestellt.
Die Reglerentwurfseinrichtung (REW) in oben genannter Abbildung ist abhängig vom dem zugrundeliegenden Regelverfahren, häufig benutzt werden zum Beispiel PID, Polvorgabe und prädiktive Regelungen.
Die Parameteridentifikationseinrichtung (PIE) ist jedoch unabhängig vom Ent­ wurfsverfahren. Die Abbildung Fig. 3 zeigt die Bestandteile der Baugruppe Para­ meteridentifikationseinrichtung nach Patentanspruch 1. Dabei bezeichnet RKE das Modul zur Rekonstruktion des Eingangs, RKA das Modul zur Rekonstruktion des Ausgangs der Übertragungsstrecke und MS den Modellschätzer.
Die Baugruppen Regler, Reglerentwurfseinrichtung und Parameteridentifikations­ einrichtung können als Operationsverstärkerschaltung in analoger Schaltungstech­ nik, als Rechenschaltung in digitaler Schaltungstechnik oder in Hybridform aus­ geführt werden.
Der zunehmenden Bedeutung von digitaler Schaltungstechnik Rechnung tragend, wird im folgenden der diskrete Verschiebungsoperator q-1 und die damit verbundene z-Transformation benutzt.
Die Übertragungsstrecke (Ü) wird üblicherweise im z-Bereich wie folgt darge­ stellt
wobei d die Totzeit angibt. Für einschleifige Regelkreise sind B und A Polynome und für mehrschleifige Systeme Matritzen in z-1. Auch Streckenmodelle in I-Tt-Tn- Form lassen sich in diese Form überführen. Der Regler (RE) kann in Polynomform (Matritzen) angenommen werden zu
dabei enthält D den Integrator, damit keine bleibende Regelabweichung bei Strecken ohne Ausgleich auftritt. Erweitert werden kann das Modell der Über­ tragungsstrecke um eine von außen einwirkende Störgröße ξy.
A(q-1)y(t) = B(q-1)u(t - d - 1) + v(t) (3)
D(q-1)v(t) = C(q-1y(t) (4).
Für die folgende Verwendung der Streckenein- und Streckenausgangsgrößen aus dem geschlossenen Regelkreis wurde in der Fachliteratur folgende Filterung E(z-1) angegeben [Åst 93].
wobei Pc(z-1) die Pole im geschlossenen Regelkreis angibt.
Pc(q-1) = S(q-1)D(q-1)A(q-1) + q-d-1B(q-1)R(q-1) (6).
Die mit E(z-1) gefilterten Größen werden mit f indiziert.
Das Verhalten im geschlossenen Regelkreis kann für den gestörten Übertragungs­ streckeneingang angegeben werden mit
Wie aus Gleichung (7) hervorgeht, kann der ungestörte Streckeneingang ûf re­ konstruiert werden.
Die damit zusammenhängende Übertragungsfunktion
wird aus den bekannten Größen des Regelkreises geschätzt. Die Verwendung der Ausgangsstörübertragungs­ funktion ergibt:
mit
Dabei kann die Ausgangsstörübertragungsfunktion zwischen yin und dem Regel­ fehler e wiedergefunden werden.
ef(t) = So(q-1)yinf(t + d + 1) (11)
mit
Der ungestörte Streckeneingang kann auch mit der folgenden Störübertragungs­ funktionen rekonstruiert werden.
mit der Schätzung
Die Störübertragungsfunktion S1 ist damit definiert zu:
Die Eingangsstreckenrekonstruktion mit Hilfe der Störübertragungsfunktion S2 ergibt sich zu
mit der Schätzung
Die Störübertragungsfunktion S2 ist
Die Übertragungsstrecke mit rekonstruierten Eingang kann wie folgt umgeschrie­ ben werden.
A(q-1)yf(t) = B(q-1f(t - d - 1) + A(q-1)v1f(t) (19)
Pc1,q-1)v1f(t) = S(θ1,q-1)C(θ1,q-f(t) (20).
Der Vektor θ1 gibt an, daß es sich um die Schätzung im ersten Rekonstruktions­ schritt handelt. Im zweiten wird ausgehend von der Beschreibung des gestörten Regelstreckenausgangs
der ungestörte Regelstreckenausgang rekonstruiert.
Der rekonstruierte Regelstreckenausgang ergibt sich zu
mit der Schätzung
Dabei gibt S3 die Übertragungsfunktion des geschlossenen Regelkreises an.
Eine weitere Möglichkeit den Regelstreckenausgang zu rekonstruieren ergibt sich aus der folgenden Gleichung.
Pc(q-1)f(t) = q-d-1 B(q-1)yinf(t+d+1) (25)
mityf(t) = S4(q-1)yinf(t + d + 1) (26).
Die dazugehörige Störübertragungsfunktion ist wie folgt definiert
Nach der Rekonstruktion des ungestörten Streckeneingangs und des ungestörten Streckenausgangs ergibt sich für den im dritten Schritt folgenden Schätzer für das eigentliche Streckenmodell
A(q-1)f(t) = B(q-1)uf(t - d - 1) + A(q-1)v1f(t) - A(q-1)v2f (28)
mitPc2,q-1)v2f(t) = S(θ2,q-1)C(θ2,q-1f(t) (29).
Gleichung (28) beschreibt den Effekt der Störunterdrückung. Wenn die Störüber­ tragungsfunktionen im ersten und zweiten Schritt exakt bestimmt wurden, heben sich die Störanteile v1 und v2f genau auf.
Neben der Möglichkeit die Referenzsequenz y*(t + d + 1) als Anregung zu be­ nutzen, kann eine Anregung auch direkt vor der Übertragungsstrecke mittels ξu eingespeist werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß spektral betrachtet die An­ regungsfrequenz nur mit der Ausgangsstörübertragungsfunktion gefiltert wird.
Bei der zuvorbeschriebenen Anregung über y*(t + d + 1) tritt ein zusätzlicher Filterterm
auf.
Der gestörte Streckeneingangswert ergibt sich mit Anregung über ξu zu
Pc(q-1)uf(t) = S(q-1)D(q-1)A(q-1uf(t)-R(q-1)C(q-1f(t) (30).
Der ungestörte Streckeneingang ûf kann aus der Anregungsgröße rekonstruiert werden.
Pc(q-1f(t) = S(q-1)D(q-1)A(q-1uf(t) (31).
Die damit zusammenhängende Ausgangsstörübertragungsfunktion wird wie folgt geschätzt
uf(t) = S0(q-1uf(t) (32)
mit
Eine weitere Möglichkeit die Ausgangsstörübertragungsfunktion zu schätzen be­ steht mit
yinf(t) = S0(q-1uf(t) (34).
Der gestörte Streckenausgang ergibt sich im geschlossenen Regelkreis und An­ regung über ξu zu
Pc(q-1)yf(t) = q-d-1S(q-1)D(q-1)B(q-1uf(t) - S(q-1)C(q-1f(t) (35).
Der ungestörte rekonstruierte Streckenausgang ist dann gegeben durch
Pc(q-1)f(t) = q-d-1S(q-1)D(q-1B(q-1uf (36).
Dabei kann die Störübertragungsfunktion S5 benutzt werden, mit
yf(t) = S5(q-1uf(t) (37)
und
Des weiteren erhält man S5 durch Schätzung von
yf(t) = S5(q-1)yinf(t) (39).
Für das Anregungssignal gilt die Forderung nach einer Anregung der Übertra­ gungsstrecke über ein breites Frequenzband. Damit finden häufig Rechteckfolgen mit zufälligen Nulldurchgängen, Rauschsignale oder rampenförmige Impulse Ver­ wendung.
Literatur
[Åst93] K.J. Åström. Matching criteria for identification and control. In Proceedings 2nd European Control Conference, Groningen, The Netherlands, 1993.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Parameteridentifikation einer Übertragungsstrecke, wobei Ein- und Ausgangsgrößen der Übertragungsstrecke und ein Eingangssignal des geschlos­ senen Regelkreises erfaßt werden, mit deren Hilfe das parametrische Schätzmodell der Übertragungsstrecke geschätzt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das ungestörte Streckeneingangssignal und das ungestörte Streckenaus­ gangssignal auf der Grundlage eines Anregungssignales rekonstruiert werden,
  • - daß Mittel zum Erzeugen eines Anregungssignals vorgesehen sind,
  • - daß die Übertragungsstrecke über ein bis mehrere Eingänge und über ein bis mehrere Ausgänge verfügt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mittel ein Eingangssignal (yref) am Reglereingang mit der Eigenschaft der Anregung über ein Frequenzband erzeugen,
  • - daß die Mittel ein Eingangssignal (ξu) am Eingang der Übertragungsstrecke mit der Eigenschaft der Anregung über ein Frequenzband erzeugen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das parametrische Schätzmodell linear in den Parametern ist,
  • - daß das parametrische Schätzmodell nichtlinear in den Parametern ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Störübertragungsfunktionen verwendet werden, um den ungestörten Über­ tragungsstreckeneingang und ungestörten Übertragungsstreckenausgang zu re­ konstruieren.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die dem geschlossenen Regelkreis entnommenen Informationen gefiltert werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beschriebene Einrichtung zeitlich mehrfach nacheinander angewendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10300543A1 (de) * 2003-01-09 2004-07-29 Siemens Ag Verfahren zur Streckenidentifikation einer Regelstrecke
CN111144205A (zh) * 2019-11-21 2020-05-12 东南大学 一种航天器结构中间隙非线性系统识别方法

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DE10300543A1 (de) * 2003-01-09 2004-07-29 Siemens Ag Verfahren zur Streckenidentifikation einer Regelstrecke
DE10300543B4 (de) * 2003-01-09 2005-01-13 Siemens Ag Verfahren zur Streckenidentifikation einer Regelstrecke
CN111144205A (zh) * 2019-11-21 2020-05-12 东南大学 一种航天器结构中间隙非线性系统识别方法
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