DE19643007A1 - Haftvermittler oder Klebstoff mit Aminosäureanteil - Google Patents

Haftvermittler oder Klebstoff mit Aminosäureanteil

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/30Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives

Description

Es ist bekannt, daß ein häufiges Problem bei Klebverbindungen darin besteht, daß keine chemische Verbindung zwischen dem Klebstoff und den zu verbindenden Teilen zustande kommt.
Im Bereich der Zahnmedizin wird die Verbindung zwischen der Zahnsubstanz und Kunststoffmaterialien meistens durch Aufrauhen der Oberfläche mittels Säuren verbessert.
Ein dünnflüssiger Haftvermittler fließt in die entstandenen Microretentionen ein und härtet dort aus. Dieser Haftvermittler stellt dann eine chemische Verbindung zum eigentlichen Kleber oder Füllungsmaterial her. Weitere Methoden der Haftvermittlung bestehen darin daß durch Anätzen im Dentinbereich das Einfließen des Haftvermittlers in die Dentintubuli ermöglicht wird und gleichzeitig durch die Ätzung freigelegtes Kollagen vom Haftvermittler umflossen wird.
Es handelt sich also überwiegend um mechanische Verbindungen durch Microverzahnung.
Es wird eine chemische Bindung zwischen dem Haftvermittler und der Zahnsubstanz angestrebt. (Hellwig, Klimek, Attin, Einführung in die Zahnerhaltung, Urban und Schwarzenberg 1995, S. 133-146, Niedersächsisches Zahnärzteblatt 1996, Nr. 3, S. 250-258, Der Freie Zahnarzt 1996, Nr. 9, S. 50-59).
Die Haftkraft, die auf diese Weise erzielt wird, erreicht noch nicht die gewünschten Werte.
Weiterhin sind Kunststoffe meist empfindlich gegen Eindringen von Feuchtigkeit vor der Aushärtung.
Aufgabe
Die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung soll eine stärkere Klebverbindung erreichen und die Empfindlichkeit der Klebverbindung gegenüber Feuchtigkeit verringern.
Lösung
Durch die chemische Koppelung eines klebenden Proteins an einen polymerisierbaren Kunststoff, kann eine feuchtigkeitsunempfindliche Klebverbindung geschaffen werden, da der Proteinanteil wasserunempfindlich ist. Der angekoppelte Kunststoff ermöglicht dann die weitere Verbindung zu herkömmlichen Klebern, Kunststoffen, Füllungsmaterialien oder ähnlichem.
Die in Patentanspruch 2 und 3 erläuterten Ausgestaltungen bieten den Vorteil, daß die Klebfähigkeit erst gezielt zum gewünschten Zeitpunkt aktiviert wird und dadurch Lagerfähigkeit und Verarbeitung verbessert werden.
Die in Patentanspruch 4 genannten, in den Byssusfäden der Miesmuschel vorkommenden Proteine zeichnen sich durch sehr gute Haftung an unterschiedlichsten Materialien auch im wäßrigen Milieu aus. Durch Koppelung an ein anderes Molekül, das eine Verbindung zu weiteren Klebern ermöglicht, kann ein verbesserter Verbund zwischen Füllung(Kleber und Zahnsubstanz erreicht werden.
Die in Patentanspruch 5 geschilderte Verwendung von Isomeren soll die Abbaubarkeit des Haftvermittlers durch Microorganismen verringern oder verhindern, da die abbauenden Enzyme stereoselektiv sind.
Durchführung Beispiel 1
Amidbindung zwischen der Carboxylgruppe der Methacrylsäure und der endständigen Aminogruppe eines Dekapeptids bestehend aus zehn Molekülen Dihydroxyphenylalanin (DOPA) z. B. durch Umsetzung von Methacrylsäureanhydrid mit dem Peptid:
Beispiel 2
Amidbindung zwischen der Aminogruppe von p-Aminostyrol und der endständigen Carboxylgruppe eines DOPA-Dekapeptids:
Beispiel 3
Amidbindung zwischen der Carboxylgruppe der Methacrylsäure und der endständigen Aminogruppe von Peptid E.
Beispiel 4
Amidbindung zwischen der Aminogruppe von p-Aminostyrol und der endständigen Carboxylgruppe von Mytilus edulis foot protein 1.
Beispiel 5
Esterbindung zwischen Methacrylsäure und einer OH-Gruppe von Dihydroxyphenylalanin, das im Polyphenolic Protein enthalten ist.

Claims (5)

1. Haftvermittler (Bonder, Piimer) oder Klebstoff für die Verklebung im technischen, medizinischen und insbesondere im zahnmedizinischen Bereich zur Haftvermittlung zwischen Zahnsubstanz und Befestigungsmaterialien für Füllungen, Zahnersatz o. ä., sowie zwischen Zahnsubstanz und Füllungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß an ein herkömmliches Kunststoffmonomer oder -Polymer oder ein Silan, ein klebendes Protein, Polypeptid, Oligopeptid oder ein: Aminosäure gekoppelt wird, wobei die Verbindung zu dem Werkstück durch den Aminosäureteil hergestellt wird, während der Kunststoffanteil die weitere Verbindung zu anderen Kunststoffklebern, Füllmaterialien oder ähnlichem ermöglicht.
2. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der klebende Aminosäureanteil in inaktivierter Form vorliegt und erst nach Auftragen auf die zu klebende Stelle durch eine chemische Reaktion, z. B. durch Abspaltung eines Teils des Proteins mittels einer Protease, aktiviert wird.
3. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Moleküle des Haftvermittlers mit ihren Aminosäure- oder Kunststoffanteilen z. B. über eine Zwischenkette aneinander gekoppelt und dadurch inaktiviert sind, und erst durch Spaltung aktiviert werden.
4. Haftvermittler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Protein eines der folgenden Proteine oder Teile dieser Proteine aus den Byssus-Fäden der Miesmuschel verwendet wird: Mytilus edulis foot protein (Mefr)-1, Mefp-2, Mefr 3, Peptide A, Peptid B, Peptid C, Peptid D, Peptid E, Polyphenolic Protein.
5. Haftvermittler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Aminosäureanteil ganz oder teilweise aus Stereoisomeren der Aminosäuren besteht, die nicht in organischen Systemen vorkommen (z. B. D-Isomer statt L-Isomer).
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