DE19642010A1 - Flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor - Google Patents
Flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen MotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines
Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor.
Solche flexiblen Verbindungsanordnungen finden in Abgasleitungen, insbesondere bei
Kraftfahrzeugen, in Form von Zwischenstücken Einsatz und dienen dazu, das
Abgasrohr mit dem Motor federnd, gelenkig und gedämpft zu verbinden und beide
Elemente schwingungstechnisch gegenseitig so weit wie möglich zu entkoppeln, d. h.
durch das Ermöglichen von Relativbewegungen Schwingungen und Vibrationen von
den verschiedenen Bauteilen abzukoppeln. Da die Abgasleitungen als relativ starre
Systeme ausgebildet sind, ist die Frage einer elastischen Entkopplung vom
schwingenden Motor ganz besonders wichtig.
Aus der EP-A-0 432 436 ist eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der ein flexibler
Faltenbalg eingesetzt wird, um ein unerwünschtes Austreten der Abgase nach außen
an der Verbindungsstelle zu verhindern. Dabei wird der Faltenbalg unmittelbar von
einem Geflechtsschlauch aus Metalldraht umgeben, wobei beide endständig innerhalb
eines zylindrischen Stützrings miteinander und mit diesem verpreßt und die Teile
gegenseitig durch Anheften verbunden sind. Zur guten Aufnahme der bei Betrieb
auftretenden Schwingungen und Vibrationen ist zudem mindestens ein von einem
Anschlußende der Verbindungsanordnung ausgehendes, relativ zum Geflechtsschlauch
bewegliches, flexibles Dämpfungsglied vorgesehen, das die gewünschte
Dämpfungswirkung durch reibende Anlage am den Faltenbalg umgebenden
Geflechtsschlauch bewirkt. Dieses flexible Dämpfungsglied kann z. B. in Form einer auf
dem Geflechtsschlauch reibend-verschieblichen Feder (z. B. in Form einer
Schraubenfeder) ausgebildet sein, die mit ihrem einen Ende an dem einen
Anschlußende der Verbindungsanordnung befestigt, mit ihrem anderen Ende jedoch
auf dem Geflechtsschlauch frei verschieblich angebracht ist. Diese bekannte
Verbindungsanordnung ist kompliziert im Aufbau, da der Geflechtsschlauch an seinen
beiden axialen Enden zusammen mit den jeweiligen Enden des Faltenbalges und dem
Stützring dicht und fest verpreßt werden muß. Zudem muß dabei der
Geflechtsschlauch auch alle axialen Kräfte voll aufnehmen, was zur Gefahr eines
Aufreißens seiner endseitigen Verbindungsstellen oder gar des Geflechtsschlauches
selbst führt. Daneben sind solche Metall-Geflechtsschläuche nur sehr begrenzt dehnbar
und fransen leicht aus. Auch ist ihre Montage schwierig, was besonders im Hinblick
auf die reibende Anlage der Dämpfungsfeder auf dem Geflechtsschlauch gilt.
Bei einer anderen flexiblen Verbindungsanordnung, wie sie in der EP-A-0 282 689
beschrieben wird, sind der Faltenbalg und die Dämpfungseinlage koaxial zueinander
angeordnet, wobei die radial nach innen gerichteten Endbereiche der Falten des
Faltenbalges über eine gewisse Eindringtiefe hinweg in die Dämpfungseinlage
eingebettet sind. Die hierdurch erreichte Wirkverbindung zwischen der
Dämpfungseinlage und den Windungen des Faltenbalges führt zu einer sehr effizienten
Schwingungsdämpfung und einer gleichmäßigen Verteilung der Schwingungen über die
gesamte Faltenbalglänge. Zudem wirkt die Dämpfungseinlage gleichzeitig als Isolierlage
und als nach innen wirksamer Hitzeschutz für den Faltenbalg. Dabei wird die
Dämpfungseinlage an ihrer radialen Innenfläche durch einen koaxial zu ihr
angeordneten flexiblen Metallschlauch gebildet, der an seinen beiden Enden jeweils
innerhalb des Innenumfangs eines der beiden miteinander zu verbindenden Rohrteile
angeschweißt ist. Der Faltenbalg ist an seiner äußeren Seite von einem Schlauch aus
einem Metallgeflecht zum Schutz gegen äußere mechanische Beeinträchtigung und
Verschmutzung umgeben. Die Enden des Faltenbalges sind im Bereich des
Faltenbalgaußendurchmessers an den sich radial erweiternden Endabschnitten der
Abschlußstücke verschweißt, wobei gleichzeitig der den Balg umgebende Schlauch
mitverschweißt ist. Diese Verbindungsanordnung führt bei guter Schallisolierung und
Wärmedämmung zu einer vollständigen Abdichtung der Verbindungsstelle. Allerdings
ist ihr Aufbau sehr kompliziert und erfordert das Anbringen von vier umlaufenden
Schweißnähten, von denen zwei zu einer gleichzeitigen Befestigung von
Metallschlauch, Faltenbalg und Anschlußstück dienen. Gerade solche Schweißnähte
können leicht zu Verwerfungen und Schweißspannungen führen, die den Faltenbalg
und den ihn umgebenden Metallschlauch gemeinsam beeinflussen und z. B.
Zwangsspannungen aufbauen, die gerade auch bei einem empfindlichen metallischen
Faltenbalg zu Funktionsstörungen führen können. Infolge des komplizierten Aufbaus
dieser bekannten flexiblen Verbindungsanordnung ist auch deren Montage relativ
kompliziert und schwierig. Axiale Längskräfte müssen voll von dem inneren
Metallschlauch bzw. von dem äußeren, den Faltenbalg umgebenden Metallschlauch
aufgenommen werden, was bei Auftreten großer axialer Relativbewegungen zwischen
den zu verbindenden Metallteilen zu einem Aufplatzen der Schweißnähte bzw. einem
Aufreißen des betreffenden Metallschlauches führen kann. Im übrigen sind solche
flexiblen Metallschläuche auch nur sehr begrenzt dehnbar und fransen leicht aus.
Einen einfacheren Aufbau, eine leichtere Montierbarkeit und gleichzeitig eine bessere
Aufnahme axialer Relativbewegungen der zu verbindenden Teile zueinander wird durch
die Verbindungsanordnung aus der DE-C-42 33 644 erreicht. Bei ihr ist die
Dämpfungseinlage so angeordnet, daß sie den Faltenbalg radial außen umschließt,
wobei die Windungen des Faltenbalges gegen die Dämpfungseinlage an liegen, die
seitlichen Endbereiche der Dämpfungseinlage in erweiterten Endabschnitten der
Anschlußstücke ohne Befestigung an diesen aufgenommen sind und von diesen radial
nach außen abgestützt werden, wobei die Anschlußstücke über eine außen auf der
Dämpfungseinlage sitzende Feder miteinander verbunden sind. Der Hitzeschutz wird
von einem koaxial zum Faltenbalg und mit radialem Abstand zu diesem innerhalb
desselben verlaufenden Rohrabschnitt gebildet.
Die genannten bekannten Verbindungsanordnungen müssen infolge ihres
Gesamtaufbaus sowie der dabei eingesetzten, außen umlaufenden Schraubfedern zwar
flexibel, dabei jedoch relativ steif sein, wobei darauf geachtet werden muß, daß die in
der Feder und in den mit der Feder verbundenen Bauteilen entstehenden Spannungen
in ihrer Höhe so begrenzt sind, daß insgesamt noch eine ausreichende Lebensdauer der
Verbindungsanordnung unter den auftretenden Belastungen, etwa in Form einer
winkelartigen Verbiegung der im Ruhezustand geradlinig verlaufenden
Schraubenfederachse, erreicht werden kann.
Die vorliegende Erfindung stellt nun darauf ab, eine flexible Verbindungsanordnung
zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere der eines
Kraftfahrzeuges, an einen Motor vorzuschlagen, bei der bei einer vorgegebenen
Auslenkung die Spannungen in der Feder und damit auch in den angrenzenden
Bauteilen besonders gering werden, wodurch sich eine besonders große Lebensdauer
der Verbindungsanordnung sowie ein weniger steifes, d. h. elastischeres Verhalten
derselben im Vergleich zu den bekannten Verbindungsanordnungen (mit der Folge
geringerer zu übertragender Kräfte) ergibt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß
eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor
erreicht, die einen an ihrem einen axialen Ende zur Befestigung am Motor
vorgesehenen Befestigungsflansch und ein an ihrem anderen axialen Ende
angebrachtes Anschlußstück zur Aufnahme eines Endes des anzuschließenden Rohres
aufweist, wobei das Anschlußstück und der Befestigungsflansch über eine
Schraubenfeder miteinander verbunden sind und zwischen beiden, radial innerhalb der
Schraubenfeder, ein metallischer, an seinen axialen Enden jeweils mit dem
Befestigungsflansch bzw. dem Anschlußstück gasdicht verbundener Faltenbalg
angebracht ist, und wobei die Verbindungsanordnung ferner noch mit einer koaxial zu
diesem Faltenbalg liegenden, mit ihm in Wirkverbindung stehenden Dämpfungseinlage
versehen ist, die den Faltenbalg radial außen umschließt, gegen dessen Windungen
anliegt, vom Befestigungsflansch aus axial bis in einen auf der ihr zugewandten Seite
des Anschlußstücks radial erweiterten Endbereich des Anschlußstücks hineinragt und
an ihren axialen Enden weder an dem Befestigungsflansch, noch an dem
Anschlußstück befestigt ist, und wobei an der erfindungsgemäßen flexiblen
Verbindungsanordnung ferner noch ein mit dem Befestigungsflansch verbundener,
koaxial zum Faltenbalg und mit einem radialen Abstand zu diesem sowie innerhalb
desselben angeordneter, zumindest über einen Teilbereich der axialen Erstreckung des
Faltenbalges verlaufender Rohrabschnitt als Hitzeschutz für den Faltenbalg vorgesehen
ist, wobei die Schraubenfeder an ihren beiden axialen Endbereichen mit dem
Anschlußstück bzw. dem Befestigungsflansch verbunden ist und ihre Verbindung mit
dem Befestigungsflansch über mindestens eine erste und eine von dieser beabstandete
zweite Befestigungsstelle erfolgt, wobei die erste Befestigungsstelle am Endbereich der
Schraubenfeder und die zweite Befestigungsstelle zur ersten um einen ersten Winkel
von 45° bis 53° in Wickelrichtung der Schraubenfeder versetzt angeordnet ist und die
erste Befestigungsstelle, in Wickelrichtung der Schraubenfeder gesehen, um einen
zweiten Winkel im Bereich von 10° bis 20° vor einer radial verlaufenden, senkrecht
zur axialen Längsachse der Verbindungsanordnung verlaufenden Kippachse liegt, um
die sich bei Einleitung der auftretenden Kräfte die Verbindungsanordnung bei
bestimmungsgemäßem Einsatz verkippt.
Bei der erfindungsgemäßen flexiblen Verbindungsanordnung wurde erkannt, daß die in
der Feder auftretenden Spannungen ganz maßgeblich von der relativen Drehlage der
Feder im Vergleich zur Krafteinleitungsebene bzw. zu der senkrecht zu dieser
verlaufenden Kippachse der Verbindungsanordnung abhängen. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Schraubenfeder so, daß diese auf ihrer dem
Befestigungsflansch zugewandten Seite an ihrem Endabschnitt mit dem
Befestigungsflansch über mindestens zwei zueinander beabstandete
Befestigungsstellen, deren eine am Federende liegt und deren andere in einer
bestimmten Winkellage zu dieser (in Wickelrichtung der Schraubenfeder gesehen)
angeordnet sein muß, wobei auch die Lage der ersten, am endseitigen Bereich der
Schraubenfeder liegenden Befestigungsstelle relativ zu der genannten Kippachse der
Gesamtanordnung (bzw. zur Lage der Krafteinleitungsebene) in der erfindungsgemäß
geforderten Ausrichtung liegt, läßt sich erreichen, daß die an den Befestigungsstellen
auftretenden Maximalspannungen besonders gering gehalten werden können. Dadurch
ist die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung im Vergleich zu bekannten
Verbindungsanordnungen elastischer, d. h. weniger steif. Es kommt bei der einem
Belastungsfall zuzuordnenden Deformation dieser Verbindungsanordnung zum Aufbau
besonders kleiner Spannungen an den Befestigungsstellen (und damit auch in der
Feder selbst), was zur Folge hat, daß auch nur geringere Kräfte zwischen den
Bauteilen übertragen werden müssen, wodurch auch eine Erhöhung der Lebensdauer
der Verbindungsanordnung eintritt. Infolge der kleineren auftretenden
Maximalspannungen kann die Schraubenfeder ihrerseits auch etwas kleiner als bei den
herkömmlichen Verbindungsanordnungen ausgelegt werden, was nicht nur Gewicht,
sondern auch Kosten spart und zu einer schlankeren Konstruktion der
Verbindungsanordnung und damit sogar zu einem etwas kleineren Platzbedarf beim
Einbau führt.
Besonders bevorzugt sind bei der erfindungsgemäßen flexiblen Verbindungsanordnung
zwischen Schraubenfeder und Befestigungsflansch nur zwei Befestigungsstellen
vorhanden, wenngleich, falls gewünscht, auch zwischen beiden noch eine oder zwei
weitere Befestigungsstellen eingesetzt werden könnten. Bei der bevorzugten
Verwendung nur der ersten und der zweiten Befestigungsstelle wird auch der
Herstellungsaufwand besonders gering gehalten und insgesamt der Aufbau
vereinfacht.
Was die Befestigung der Schraubenfeder bei der erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung an dem Anschlußstück auf der dem Befestigungsflansch
gegenüberliegenden Seite betrifft, so können dort bevorzugt ebenfalls zwei
Befestigungsstellen eingesetzt werden, die in einer der Lage der beiden
Befestigungsstellen auf der Seite des Befestigungsflansches entsprechenden
Anordnung angebracht werden können. Besonders bevorzugt wird jedoch die
Schraubenfeder mit dem Anschlußstück über drei Befestigungsstellen verbunden.
Die Befestigung zwischen Feder und Anschlußstück bzw. Befestigungsflansch kann an
den Befestigungsstellen in jeder geeigneten Form vorgenommen werden, so z. B.
mittels die Federwindung umgreifender Haltelaschen oder, was sich als besonders
vorteilhaft erwiesen hat, in der Form, daß die Befestigung an allen Befestigungsstellen
in Form von Schweißpunkten einer Punktschweißung ausgeführt wird. Hierdurch
werden nur kurze Schweißlängen erreicht, die Beeinträchtigung des Federmateriales an
den Schweißstellen ist vergleichsweise gering und der Einsatz einer
Punktschweißtechnik läßt sich besonders genau, einfach und schnell durchführen.
Was nun die spezifische Winkellage der Schraubenfeder bei der erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung anbelangt, so wird besonders bevorzugt die Schraubenfeder
derart plaziert, daß der zweite Winkel, um den die erste Befestigungsstelle (am
dortigen Ende bzw. Endbereich der Schraubenfeder) in Drehrichtung der
Schraubenfeder vor der Kippachse liegt, 15° (oder angenähert 15°) beträgt. Bevorzugt
wird ferner der erste Winkel, um den die zweite Befestigungsstelle in Wickelrichtung
der Schraubenfeder gesehen relativ zur ersten Befestigungsstelle versetzt angebracht
ist, in einer Größe von 50° (oder angenähert 50°) gewählt.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung die Dämpfungseinlage innerhalb des erweiterten Endbereiches
des Anschlußstücks axial verschiebbar ist, wodurch die insgesamt von der
Verbindungsanordnung bei einer Auslenkung übertragenen Kräfte besonders klein
gehalten werden können, wobei ganz besonders bevorzugt zwischen der Außenseite
der Dämpfungseinlage und der Innenfläche des erweiterten Endbereiches des
Anschlußstücks ein Radialspalt mit einer Größe im Bereich von 0,5 mm bis 0,8 mm
liegt.
Es ist weiter bevorzugt, wenn bei der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung die
Windungen der Schraubenfeder an ihren Unterseiten teilweise etwas in die Oberfläche
der Dämpfungseinlage eingebettet sind, wodurch sich eine besonders gute Dämpfung
der Feder erreichen läßt.
Die Ausbildung des metallischen Faltenbalges selbst kann in jeder geeigneten Weise
erfolgen. Besonders bevorzugt wird er jedoch mit schraubengangförmigen oder
ringgewellten Windungen versehen.
Als Material läßt sich für die Dämpfungseinlage jeder für eine gewünschte Dämpfung
und die sonstigen Randbedingungen geeignete Werkstoff einsetzen. Ganz besonders
bevorzugt besteht die Dämpfungseinlage jedoch aus einem metallischen Geflecht,
Gewebe, Gewirke oder Gestrick oder aus verpreßtem Metalldraht, wobei besonders bei
der Verwendung eines Metallgestrickes eine gute Wärmeabstrahlung erzielt werden
kann. Für bestimmte Einsatzfälle kann es sich aber auch als besonders zweckmäßig
erweisen, die Dämpfungseinlage mit einer Beimengung von Glas- oder Mineralfasern
und/oder mit einer wärmeisolierenden Schicht zu versehen bzw. sie selbst aus einem
dämpfenden und gleichzeitig wärmeisolierenden Material auszubilden, wodurch, bei der
Verwendung in mit Katalysatoren versehenen Abgasanlagen, die Anspringzeit des
Katalysators verkürzt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen flexiblen Verbindungsanordnung können, je nach
geplantem Einsatzfall, die Schraubenfedern aus jedem geeigneten Federmaterial mit
einem passenden Durchmesser bestehen. Besonders bevorzugt wird jedoch die
Schraubenfeder aus einem Federstahl-Draht, vorzugsweise mit einem Durchmesser von
7,5 mm, gefertigt.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Dämpfungseinlage in radialer Richtung
luftdurchlässig ausgebildet ist, wodurch sich ein besonders guter Schutz vor einer
Überhitzung des Faltenbalges erreichen läßt, wobei in diesem Fall das eingesetzte
Material für die Dämpfungseinlage mit entsprechenden Maschenweiten bzw.
Luftdurchgangsöffnungen bzw. Porosität versehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße elastische
Verbindungsanordnung;
Fig. 2 die Schnittansicht A-A aus Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm der nach dem Verfahren von Mises berechneten Werte der
Vergleichsspannung in dem Schweißpunkt an der zweiten Befestigungsstelle in
Abhängigkeit von einer unterschiedlichen Lage desselben vom Schweißpunkt an der
ersten Befestigungsstelle am Ende der Schraubenfeder und
Fig. 4 eine Darstellung der nach dem Verfahren von Mises berechneten Werte der
Vergleichsspannung im Schweißnahtpunkt an der ersten Befestigungsstelle (am Ende
der Schraubenfeder) in Abhängigkeit von deren Winkellage zur Kippachse der
Gesamtanordnung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine flexible Verbindungsanordnung 1 gezeigt, mit der das Ende
eines (in Fig. 1 nicht gezeigten) Rohres der Abgasleitung eines Kraftfahrzeuges flexibel
an einem Motorblock oder einem (in Fig. 1 ebenfalls nicht dargestellten) an einem
Motorblock angebrachten Auspuffkrümmer o. ä. befestigt werden kann.
Die Verbindungsanordnung 1 ist in Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
und in Fig. 2 in der Schnittdarstellung A-A aus Fig. 1 wiedergegeben.
Die Verbindungsanordnung 1 weist dabei an ihrem einen (in Fig. 1: am linken) axialen
Ende einen Befestigungsflansch 2 auf, der, wie Fig. 2 zeigt, mit Bohrungen 3 versehen
ist, durch die (in den Figuren nicht gezeigte) Befestigungselemente (wie z. B.
Schrauben) hindurchsteckbar sind, mit denen der Befestigungsflansch 2 an einem
Verbrennungsmotor oder einem Anbauteil an diesem (z. B. einem Auspuffkrümmer)
festgeschraubt werden kann. Bevorzugt läßt sich der Befestigungsflansch 2 aus einem
geeigneten Stahl, z. B. St 37, herstellen.
Der Befestigungsflansch 2 ist dabei auf seiner der Befestigung dienenden Seite mit
einer Umlaufnut 4 versehen, in die eine geeignete Dichtung vor der Montage eingelegt
wird.
Der Befestigungsflansch 2 ist ferner über eine Schraubenfeder 5 mit einem am
gegenüberliegenden axialen Ende der Verbindungsanordnung 1 angebrachten
Anschlußstück 6 verbunden, das, wie Fig. 1 zeigt, aus einem umlaufenden Stahlblech
(einer Dicke von z. B. 1,5 mm) besteht und an seinem dem Befestigungsflansch 2
abgewandten Ende einen zylindrischen Endbereich 11 aufweist. Von diesem
zylindrischen Endbereich 11 aus erweitert sich das Anschlußstück 6 in Richtung zum
Befestigungsflansch 2 hin, geht dann in einen im Querschnitt sich konisch
erweiternden Mittelabschnitt über und bildet an seinem dem Befestigungsflansch 2
zugewandten Endabschnitt einen radial erweiterten, zylindrischen Endbereich 12 aus,
dessen Durchmesser deutlich größer als der des zylindrischen Endabschnitts 11 am
entgegengesetzten Ende des Anschlußstückes 6 ist.
Die Feder 5 ist dabei an ihrem auf der Seite des Befestigungsflansches 2 liegenden
Endbereich 16 (Fig. 2) an einer ersten Befestigungsstelle 7.1 sowie, in Wickelrichtung
der Schraubenfeder 5 gesehen, zu der ersten Befestigungsstelle 7.1 um einen Winkel β
= 50° versetzt, an einer zweiten Befestigungsstelle 7.2 mit dem Befestigungsflansch
2 verbunden. Die Befestigung erfolgt an beiden Befestigungsstellen jeweils über einen
Schweißpunkt bzw. eine nur ganz kurze Schweißnaht (einer Länge von ca. 13 bis 15
mm). Am gegenüberliegenden axialen Ende ist die Feder 5 über drei
Befestigungsstellen 8.1, 8.2 und 8.3 mit dem Außenmantel des Anschlußstückes 6
verbunden, wobei auch diese Befestigungsstellen durch Schweißpunkte bzw. ganz
kurze Schweißnähte gebildet werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 entnommen werden
kann, muß an jedem Federende dabei zur Sicherstellung dieser Befestigungspunkte die
Feder mit ihrem jeweiligen Ende über einen bestimmten Winkelbereich hinweg am
Befestigungsflansch 2 bzw. am Anschlußstück 6 anliegen.
Im Befestigungsflansch 2 ist eine zentrale Öffnung 9 zum Einlaß der heißen, aus dem
Motor kommenden Abgase vorgesehen, in die auch, wie Fig. 1 zeigt, der zylindrisch
auslaufende Endabschnitt eines metallischen Faltenbalges 10 hineinragt. Der Faltenbalg
10 weist eine Vielzahl von Windungen bzw. Falten auf, zu deren besserer Darstellung
die Fig. 1 in ihrem oberen Bereich teilweise geschnitten dargestellt ist, wobei die Falten
des Faltenbalges 10 axial weit in das Anschlußstück 6 hinein verlaufen und am
dortigen axialen Ende des Faltenbalges 10 dieser wiederum in einen zylindrischen
Endabschnitt ausläuft, der in der Innenöffnung des Endabschnitts 11 des
Anschlußstückes 6 aufgenommen ist.
In der Einlaßöffnung 9 des Befestigungsflansch 2 sitzt ferner noch, radial innerhalb des
dort ebenfalls aufgenommenen Endabschnitts des Faltenbalges 10 der Endbereich
eines Rohrabschnitts 13 als Hitzeschutz für den Faltenbalg 10. Der Rohrabschnitt 13
weist dabei, wie Fig. 1 zeigt, ausgehend von diesem Endbereich einen sich radial nach
innen kegelförmig verjüngenden Zwischenabschnitt auf und geht an dessen Ende in
einen zylindrischen Endabschnitt über, der konzentrisch innerhalb des Faltenbalges 10
liegt und diesen zumindest über einen Teilabschnitt seiner axialen Länge hinweg vor
der Hitze der aus dem Motor ausgeleiteten Abgase schützt.
Der Faltenbalg 10 wird radial auf seiner Außenseite von einer Dämpfungseinlage 14
umgeben, die ihn umschließt und radial außen gegen die Windungen des Faltenbalges
10 anliegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Dämpfungseinlage 14 erstreckt sich
dabei vom Befestigungsflansch 2, gegen dessen ihr zugewandte Seitenfläche sie
anliegt, axial bis in den erweiterten Endbereich 12 des Anschlußstückes 6 hinein,
wobei zwischen der Außenfläche der Dämpfungseinlage 14 und der Innenfläche des
erweiterten Endabschnitts 12 des Anschlußstückes 6 ein kleiner Radialspalt 15 einer
Größe von 0,5 bis 0,8 mm ausgebildet wird.
Wie Fig. 1 ebenfalls zeigt, liegt die Schraubenfeder 5 mit ihren Windungen nicht nur
radial außen an der Dämpfungseinlage 14 (unter einer Vorspannung) auf, sondern ist
mit ihren Windungen an deren der Dämpfungseinlage 14 zugewandten Seite
geringfügig in die Dämpfungseinlage 10 eingebettet. Es bestünde aber gleichermaßen
auch die Möglichkeit, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist, daß die Windungen der
Schraubenfeder 5 nur auf der Außenseite der Dämpfungseinlage 14 unter
Vorspannung anliegen. Durch die geometrische Ausgestaltung des Anschlußstückes 6
und durch das Vorhandensein des Radialspaltes 15 zwischen diesem und der
Dämpfungseinlage 14 ist die Möglichkeit geschaffen, daß die Dämpfungseinlage 14
sich axial innerhalb des erweiterten Endbereiches 12 des Anschlußstückes 6 etwas
hin- und herbewegen kann.
Die Dämpfungseinlage 14 ist weder am Befestigungsflansch 2, gegen den sie seitlich
anliegt, noch am Anschlußstück 6 befestigt. So wird erreicht, daß in der
Dämpfungseinlage 14 beim Auftreten einer axialen Relativbewegung zwischen dem
Anschlußstück 6 und dem Befestigungsflansch 2 keine Zwangsspannungen aufgebaut
werden.
Im Betrieb führt die Zwischenschaltung der Dämpfungseinlage 14 zwischen die
Windungen des Faltenbalges 12 und die Windungen der Schraubenfeder 5 dazu, daß
die Dämpfungseinlage 14 sowohl die Windungen der an ihr aufliegenden oder in sie
sogar etwas eingebetteten Schraubenfeder 5 ebenso wie die Windungen des
Faltenbalges 10 bedämpft, wobei gleichzeitig auch noch eine allgemeine Bedämpfung
der Relativbewegungen zwischen Befestigungsflansch 2, Schraubenfeder 5,
Anschlußstück 6 und Faltenbalg 10, somit aller dieser Bauteile gegeneinander, erreicht
wird. Die in die Öffnung 9 des Befestigungsflansches 2 hineinragenden Endbereiche
des Faltenbalges 10 und des Rohrabschnittes 13 sind dort gemeinsam umlaufend und
gasdicht mit der Wand der Öffnung 9, z. B. durch eine geeignete Verklebung oder auch
durch eine Schweißung, befestigt.
Die Windungen der Schraubenfeder 5 bestehen aus einem Federstahl-Draht eines
Durchmessers von 7,5 mm und die Dämpfungseinlage 14 besteht aus einem
Metallgestrick, das luftdurchlässig ist, um eine Überhitzung des Faltenbalges 10 zu
vermeiden.
Wenn die in den Fig. 1 und 2 gezeigte flexible Verbindungsanordnung 1 einer
bestimmten Deformation unterzogen wird, die unter Berücksichtigung ihrer späteren
Einbaulage bei Auftreten einer bestimmten Belastungssituation eintritt, für welche die
Verbindungsanordnung ausgelegt wird (Nennbelastung), dann wird durch die dieser
Belastungssituation entsprechende Krafteinleitung eine senkrecht zu der Ebene der
Krafteinleitung liegende Kippachse K-K festgelegt, die in Fig. 2 strichpunktiert
eingezeichnet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, liegt die erste Befestigungsstelle 7.1, in Wickelrichtung der
Schraubenfeder 5 gesehen, um einen Winkel α vor der Kippachse K-K in der
Schnittebene der Fig. 2, die radial und senkrecht zur Längsachse L-L (Fig. 1) der
Verbindungsanordnung 1 liegt. Dieser Winkel α beträgt bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel 15°, während der Winkel ß, der den winkelmäßigen Versatz der
beiden Befestigungsstellen 7.1 und 7.2 zueinander beschreibt, bei der gezeichneten
Ausführungsform 50° beträgt.
In Fig. 3 ist der Graph des Verlaufes der nach dem Verfahren von Mises berechneten
Vergleichsspannung σ des Schweißpunktes an der Befestigungsstelle 7.1, die, wie Fig.
2 zeigt, am Endbereich 16 der Schraubenfeder 5 an deren dem Befestigungsflansch 2
zugewandten Seite angeordnet ist, in Abhängigkeit von unterschiedlichen Größen des
Winkels α dargestellt. Der Spannungsverlauf zeigt, daß bei einer Größe des Winkels im
Bereich von 10° bis 20° besonders geringe Werte der Vergleichsspannung σ
(gemessen in N/mm2) mit einem Minimum bei einem Wert des Winkels α von 15°
vorliegen.
Fig. 4 stellt den Verlauf der Vergleichsspannung σ für den Schweißpunkt der zweiten
Befestigungsstelle 7,2 in Abhängigkeit von deren Winkelversatz ß von der ersten
Befestigungsstelle 7.1 dar, wenn letztere, wiederum am Endbereich 16 der
Schraubenfeder 5 liegend, sich an einer Stelle entsprechend dem Winkel α = 15°
befindet, also an einer Stelle, die aus dem Diagramm der Fig. 3 eine minimale
Vergleichsspannung in der ersten Befestigungsstelle 7.1 ergibt.
Das Diagramm aus Fig. 4 zeigt, daß die Werte der Vergleichsspannung σ bei einem
Winkelversatz der zweiten Befestigungsstelle 7.2 zur ersten Befestigungsstelle 7.1 in
einem Winkelbereich von α = 45° bis α = 53° besonders gering sind, wobei ein
Minimum bei β = 50° erkennbar ist, hinter dem, d. h. bei größeren Winkeln α, die
Spannungswerte σ ganz merklich ansteigen. Dabei liegen die berechneten Werte
zwischen σ = 86,7 N/mm2 im günstigsten Fall (bei β = 50°) und σ = 120,3 N/mm2
im ungünstigsten Fall für das gezeigte Ausführungsbeispiel.
Entsprechend ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 der Winkel α mit einem
Wert von 50° als optimale Lage für die zweite Befestigungsstelle 7.2 gewählt worden.
Claims (18)
1. Flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage,
insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor, mit einem an ihrem einen axialen
Ende zur Befestigung am Motor vorgesehenen Befestigungsflansch und einem an ihrem
anderen axialen Ende angebrachten Anschlußstück zur Aufnahme eines Endes des
anzuschließenden Rohres, wobei das Anschlußstück und der Befestigungsflansch über
eine Schraubenfeder miteinander verbunden sind und zwischen beiden radial innerhalb
der Schraubenfeder ein metallischer, an seinen axialen Enden jeweils mit dem
Befestigungsflansch bzw. dem Anschlußstück gasdicht verbundener Faltenbalg
angebracht ist, ferner mit einer koaxial zu diesem Faltenbalg liegenden, mit ihm in
Wirkverbindung stehenden Dämpfungseinlage, die den Faltenbalg radial außen
umschließt, gegen dessen Windungen anliegt, vom Befestigungsflansch aus axial bis in
einen auf der ihr zugewandten Seite des Anschlußstücks radial erweiterten Endbereich
des Anschlußstücks hineinragt und an ihren axialen Enden weder an dem
Befestigungsflansch, noch an dem Anschlußstück befestigt ist, und mit einem mit dem
Befestigungsflansch verbundenen, koaxial zum Faltenbalg und mit einem radialen
Abstand zu diesem innerhalb desselben angeordneten, zumindest über einen
Teilbereich der axialen Erstreckung des Faltenbalges verlaufenden Rohrabschnitt als
Hitzeschutz für den Faltenbalg, wobei die Schraubenfeder an ihren beiden axialen
Endbereichen mit dem Anschlußstück bzw. dem Befestigungsflansch verbunden ist
und ihre Befestigung am Befestigungsflansch über mindestens eine erste und eine von
dieser beabstandete zweite Befestigungsstelle erfolgt, wobei die erste
Befestigungsstelle am Endbereich der Schraubenfeder und die zweite
Befestigungsstelle zu ihr um einen ersten Winkel von 45° bis 53° in Wickelrichtung
der Schraubenfeder versetzt angeordnet ist und die erste Befestigungsstelle, in
Wickelrichtung der Schraubenfeder gesehen, um einen zweiten Winkel im Bereich von
10° bis 20° vor einer radial verlaufenden, senkrecht zur axialen Längsachse der
Verbindungsanordnung verlaufenden Kippachse liegt, um die sich bei Einleitung der
auftretenden Kräfte die Verbindungsanordnung bei bestimmungsgemäßem Einsatz
verkippt.
2. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Schraubenfeder mit
dem Befestigungsflansch nur über die erste und die zweite Befestigungsstelle
verbunden ist.
3. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die
Schraubenfeder mit dem Anschlußstück über drei Befestigungsstellen verbunden ist.
4. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der alle Befestigungsstellen
als Schweißpunkte ausgeführt sind.
5. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Winkel 50°
beträgt.
6. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Winkel
15° beträgt.
7. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
innerhalb des erweiterten Endbereiches des Anschlußstücks axial verschiebbar ist.
8. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 7, bei der zwischen der Außenseite
der Dämpfungseinlage und der Innenfläche des erweiterten Endbereiches des
Anschlußstücks ein Radialspalt vorliegt.
9. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Windungen der
Schraubenfeder an ihren Unterseiten teilweise in die Oberfläche der Dämpfungseinlage
eingebettet sind.
10. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Faltenbalg mit schraubengangförmigen oder ringgewellten Windungen versehen ist.
11. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
aus einem Metallgeflecht besteht.
12. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
aus einem Metallgewebe besteht.
13. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
aus einem Metallgewirke besteht.
14. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
aus einem Metallgestrick besteht.
15. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
aus verpreßtem Metalldraht besteht.
16. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage
eine Beimengung von Glas- oder Mineralfasern aufweist.
17. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Schraubenfeder aus
einem Federstahl-Draht mit einem Durchmesser von 7,5 mm besteht.
18. Flexible Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinlage in
radialer Richtung luftdurchlässig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142010 DE19642010A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142010 DE19642010A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642010A1 true DE19642010A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142010 Withdrawn DE19642010A1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Flexible Verbindungsanordnung zum Anschluß eines Rohres einer Abgasanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, an einen Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642010A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002284A1 (de) * | 2000-01-20 | 2001-07-26 | Volkswagen Ag | Entkopplungselement für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs |
DE202007003592U1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-07-24 | Witzenmann Gmbh | Flexibles Leitungselement |
CN102410049A (zh) * | 2010-09-20 | 2012-04-11 | 菲亚特动力系科技有限公司 | 用于内燃发动机的具有相关联辅助部件的涡轮增压器单元 |
WO2016110736A1 (en) * | 2015-01-09 | 2016-07-14 | American Boa Inc. | Flexible coupling with solid liner flow control |
-
1996
- 1996-10-11 DE DE1996142010 patent/DE19642010A1/de not_active Withdrawn
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