DE19639284C1 - Verfahren zum Betreiben einer mit mindestens einem optischen Sensor verbundenen Schaltungsvorrichtung für eine berührungslos gesteuerte Sanitärarmatur - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer mit mindestens einem optischen Sensor verbundenen Schaltungsvorrichtung für eine berührungslos gesteuerte SanitärarmaturInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/941—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer mit
mindestens einem optischen Sensor verbundenen Schaltungsvor
richtung für eine berührungslos gesteuerte Sanitärarmatur mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei berührungslos gesteuerten Sanitärarmaturen besteht das
Problem, daß zwischen der Reflexion der von dem Lichtsender
des Sensors ausgesandten Strahlung an stationär vorhandenen
Objekten und der Reflexion an dem Körperteil des Benutzers
unterschieden werden muß. Insbesondere darf daher die ent
sprechende Schaltungsvorrichtung der Armatur nicht so emp
findlich eingestellt werden, daß bereits die Reflexion an den
stationär vorhandenen Gegenständen zum Einschalten des Was
sers führt. Andererseits darf aber die Schaltungsvorrichtung
auch nicht zu unempfindlich sein, weil sonst die Ansprech
empfindlichkeit der Armatur entsprechend gering wäre (hohe
Totzeit zwischen Einbringen der Körperteile
in den von dem Sensor überwachten Raum und dem Beginn des
Wasserflusses).
Zur Einstellung einer optimalen Empfindlichkeit der entspre
chenden Schaltungsvorrichtung einer Sanitärarmatur ist es
beispielsweise aus der DE 34 08 261 C2 bekannt, den jeweili
gen Meßwert mit einem Schwellwert zu vergleichen, der reprä
sentativ für diejenige Strahlung ist, die von stationär vor
handenen Objekten reflektiert wird. Dabei wird der Schwell
wert mit Hilfe eines Langzeit-Mittelwertbildners ermittelt,
welcher über eine verhältnismäßig große Zeitspanne hinweg
einen Mittelwert der Empfangssignale bildet.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist einerseits der
relativ hohe Aufwand, der mit der Ermittlung des Schwellwer
tes verbunden ist. Andererseits benötigt die Schaltungsvor
richtung zur Bildung des Mittelwertes ständig Strom, womit
ein hoher Energieverbrauch verbunden ist.
Aus der DE 40 19 927 C2 ist ferner eine Schaltungsvorrichtung
zur Ansteuerung einer berührungslos arbeitenden Sanitärarma
tur bekannt, bei der zur Einstellung der optimalen Empfind
lichkeit in vorgegebenen Zeitabschnitten automatisch die
Sendeleitung des entsprechenden Lichtsenders so lange erhöht
wird, bis durch die an einem stationär vorhandenen Objekt
reflektierte Strahlung die Auswerteschaltung anspricht.
Anschließend wird dann die Leistung des Lichtsenders wieder
etwas reduziert und mit verminderter Leistung des Senders in
den Normalbetrieb übergegangen.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist unter anderem,
daß aufgrund der hohen Empfindlichkeit der Schaltungsvorrich
tung - und der damit verbundenen entsprechend hohen Ansprech
empfindlichkeit der gesamten Armatur - das von der Schaltungs
vorrichtung angesteuerte Magnetventil häufig das Wasser auch
dann einschaltet, wenn es nicht benötigt wird. Bei Verwendung
dieser bekannten Schaltungsvorrichtungen ergibt sich daher
ein relativ hoher Wasserverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstig
realisierbares Verfahren anzugeben, bei dessen Anwendung
sicher vermieden wird, daß Reflexionen an den stationär vor
handenen Gegenständen (Umgebungslicht) zum Einschalten des
Wassers führen, ohne daß hierzu die Empfindlichkeit der
Schaltungsvorrichtung reduziert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Eine weitere,
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung offenbart
der Unteranspruch.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten
Zeitintervall δt1 mit dem Strahlungsempfänger des Sensors nur
die Lichtintensität (J1) des Umgebungslichtes in dem von dem
Sensor zu überwachenden Raum gemessen. Anschließend wird in
einem zweiten Zeitintervall δt2, welches sich unmittelbar an
das erste Zeitintervall anschließt, ein Lichtimpuls erzeugt
und mit dem Strahlungsempfänger erneut die Lichtintensität
(J2) gemessen. Die Schaltungsvorrichtung erzeugt anschließend
nur dann ein Schaltsignal zur Betätigung des steuerbaren Ven
tiles, wenn die beiden gemessenen Lichtintensitätswerte J1,
J2 sich um einen vorgebbaren Betrag unterscheiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur außer
ordentlich leicht realisieren, sondern weist auch den Vorteil
auf, daß die mit diesem Verfahren betriebene Schaltungsvor
richtung sehr energiesparend arbeitet, da der gesamte Vorgang
(Schwellwertermittlung und Bewertung des Meßsignales) jeweils
innerhalb eines Meßzyklusses erfolgen kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden
anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zei
gen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsvorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2a-2d Diagramme zur Erläuterung der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schaltungsvorrichtung bezeichnet, die
mit einem optischen Sensor 2 und über eine elektrische Lei
tung 4 mit einem steuerbaren Magnetventil 5 einer berührungs
los gesteuerten Sanitärarmatur verbunden ist.
Der optische Sensor 2 enthält einen Lichtsender 6 (z. B. eine
LED) und einen Strahlungsempfänger 7 (z. B. eine Fotodiode).
Der Lichtsender 6 ist mit einem Sendegenerator 8 und dieser
über eine elektrische Leitung 9 mit einem Mikrocontroller 10
verbunden. Dem Strahlungsempfänger 7 ist ein Verstärker 11
nachgeschaltet, dessen Ausgang über eine Leitung 12 mit dem
Mikrocontroller 10 verbunden ist.
Außerdem ist der Mikrocontroller 10 über einen Schaltver
stärker 13 mit der Leitung 4 zur Ansteuerung des Ventiles 5
verbunden.
Im folgenden wird anhand der in den Fig. 2a-2c dargestellten
Diagramme auf die Wirkungsweise der Schaltungsvorrichtung 1
sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens eingegangen:
Dabei zeigt Fig. 2a durch den Mikrocontroller 10 gebildete
Zeittore 15, während die von dem Verstärker 11 kommenden
Empfangssignale ausgewertet werden.
Fig. 2b gibt den zeitlichen Verlauf der von dem Mikrocontrol
ler 10 erzeugten Triggersignale 16 wieder, die über die Lei
tung 9 (Fig. 1) zu dem Sendegenerator 8 gelangen und von
diesem in entsprechende elektrische Signale umgewandelt
werden, welche den Lichtsender 6 zur Abgabe impulsförmiger
Lichtsignale veranlassen.
Fig. 2c schließlich zeigt die während der Zeittore auftre
tenden Empfangssignale 17, die in den Mikrocontroller 10
- gegebenenfalls in komprimierter Form - eingelesen werden. Die
Empfangssignale setzen sich aus zwei Signalwertanteilen zu
sammen: Einem ersten, während eines Zeitintervalles δt1 ge
messenen Signalwertanteil 18 mit konstanter Lichtintensität
J1, die für das Umgebungslicht charakteristisch ist, und
einem zweiten, während eines Zeitintervalles δt2 gemessenen
Signalwertanteil 19 mit etwas erhöhter Lichtintensität J2
aufgrund des von dem Lichtimpuls in den Strahlungsempfänger
gelangenden Streulichtanteiles.
Tritt ein Benutzer an die Armatur heran und hält z. B. seine
Hände 20 (Fig. 1) in den von dem Sensor 2 überwachten Bereich,
so erhöht sich durch die reflektierte Strahlung des Lichtes
die Lichtintensität J2 des zweiten Signalwertanteiles 19. Am
Ausgang des Verstärkers 11 ergibt sich dann das in Fig. 2c mit
21 bezeichnete Empfangssignal. Dieses überschreitet einen
Schwellwert 22, der einen konstanten Abstand 23 von dem Emp
fangssignal 17 aufweist. Mit Überschreiten des Schwellwertes
22 erzeugt der Mikrocontroller 10 einen Schaltimpuls 24, der
über die elektrische Leitung 4 (Fig. 1) dem Magnetventil 5
zugeführt wird und dieses öffnet.
Bezugszeichenliste
1 Schaltungsvorrichtung
2 optischer Sensor
4 elektrische Leitung
5 Magnetventil
6 Lichtsender
7 Strahlungsempfänger
8 Sendegenerator
9 elektrische Leitung
10 Mikrocontroller
11 Verstärker
12 Leitung
13 Schaltverstärker
15 Zeittor
16 Triggersignal
17 Empfangssignal
18, 19 Signalwertanteile
20 Hand
21 Empfangssignal
22 Schwellwert
23 Abstand, Betrag
24 Schaltimpuls
2 optischer Sensor
4 elektrische Leitung
5 Magnetventil
6 Lichtsender
7 Strahlungsempfänger
8 Sendegenerator
9 elektrische Leitung
10 Mikrocontroller
11 Verstärker
12 Leitung
13 Schaltverstärker
15 Zeittor
16 Triggersignal
17 Empfangssignal
18, 19 Signalwertanteile
20 Hand
21 Empfangssignal
22 Schwellwert
23 Abstand, Betrag
24 Schaltimpuls
Claims (2)
1. Verfahren zum Betreiben einer mit mindestens einem op
tischen Sensor (2) verbundenen Schaltungsvorrichtung (1)
für eine berührungslos steuerbare Sanitärarmatur mit
einem elektrisch steuerbaren Ventil (5) zum Ein- und
Ausschalten des Wassers, wobei der Sensor (2) einen
Lichtsender (6) und mindestens einen Strahlungsempfänger
(7) umfaßt und wobei der Lichtsender (6) taktweise zur
Erzeugung von Lichtimpulsen angeregt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß während eines ersten Zeitintervalles
(δt1) mit dem Strahlungsempfänger (7) des Sensors (2)
die Lichtintensität (J1) des Umgebungslichtes in dem von
dem Sensor (2) zu überwachenden Raum gemessen wird, daß
in einem zweiten, sich an das erste Zeitintervall (δt1)
unmittelbar anschließende Zeitintervall (δt2) ein Licht
impuls erzeugt und mit dem Strahlungsempfänger (7) er
neut die Lichtintensität (J2) gemessen wird, und daß die
Schaltungsvorrichtung (1) nur dann ein Schaltsignal zur
Betätigung des steuerbaren Ventiles (5) erzeugt, wenn
die beiden gemessenen Lichtintensitätswerte (J1, J2) sich
um einen vorgebbaren Betrag (23) unterscheiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der in dem ersten Zeitintervall (δt1) gemessene Licht
intensitätswert (J1) in dem Speicher eines Mikrocontrol
lers (10) abgelegt wird, daß der in dem sich anschließ
enden zweiten Zeitintervall (δt2) gemessene Lichtinten
sitätswert (J2) ebenfalls dem Mikrocontroller (10)
zugeführt und mit dem ersten Lichtintensitätswert
(J1) verglichen wird, und daß der Mikrocontroller (10)
bei Abweichung der beiden Lichtintensitätswerte (J1, J2)
entsprechende Schaltimpulse (24) zur Ansteuerung des
elektrisch steuerbaren Ventiles (5) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139284 DE19639284C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Verfahren zum Betreiben einer mit mindestens einem optischen Sensor verbundenen Schaltungsvorrichtung für eine berührungslos gesteuerte Sanitärarmatur |
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DE (1) | DE19639284C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011081487A1 (de) * | 2011-08-24 | 2013-02-28 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Optoelektronisches Bedienelement für robuste Detektion bei Störeinflüssen |
CN111555746A (zh) * | 2020-03-27 | 2020-08-18 | 海信(山东)空调有限公司 | 一种电子设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408261C2 (de) * | 1984-03-07 | 1989-08-03 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De | |
DE4019927C2 (de) * | 1990-06-22 | 1992-07-30 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De |
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1996
- 1996-09-25 DE DE1996139284 patent/DE19639284C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE3408261C2 (de) * | 1984-03-07 | 1989-08-03 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart, De | |
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DE102011081487A1 (de) * | 2011-08-24 | 2013-02-28 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Optoelektronisches Bedienelement für robuste Detektion bei Störeinflüssen |
DE102011081487B4 (de) | 2011-08-24 | 2023-12-14 | Endress + Hauser Flowtec Ag | Optoelektronisches Bedienelement sowie Feldgerät der Prozessautomatisierungstechnik mit einem solchen optoelektronischen Bedienelement |
CN111555746A (zh) * | 2020-03-27 | 2020-08-18 | 海信(山东)空调有限公司 | 一种电子设备 |
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