DE19637614A1 - Kraftsensor - Google Patents
KraftsensorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/52—Torque sensing, i.e. wherein the braking action is controlled by forces producing or tending to produce a twisting or rotating motion on a braked rotating member
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/12—Measuring force or stress, in general by measuring variations in the magnetic properties of materials resulting from the application of stress
- G01L1/127—Measuring force or stress, in general by measuring variations in the magnetic properties of materials resulting from the application of stress by using inductive means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D2066/005—Force, torque, stress or strain
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftsensor, insbesondere
für die Erfassung und Regelung von Radbremskräften bei
elektromechanischen Bremssystemen in Kraftfahrzeugen,
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer aus der EP 0 566 133 B1 bekannten, einen
Kraftsensor aufweisenden Bremsvorrichtung für Kraftfahr
zeuge wird die nötige Bremskraft mittels einer hydrauli
schen Servoeinheit auf die Räder übertragen. In einem
Hauptzylinder wird hier der durch das Niederdrücken des
Bremspedals entstehende Zylinderdruck gemessen und dieser
Meßwert als Steuersignal für eine hydraulische Steuerein
richtung zur Optimierung der Bremswirkung herangezogen.
Insbesondere bei elektromechanischen Bremssystemen sind
geeignete Regelgrößen zur Optimierung der Bremswirkung an
jedem Rad individuell zu sensieren und können dann einer
elektronischen Regeleinrichtung zugeführt werden. Bei
Radbremskraft bzw. Radbremsmoment geregelten Bremssyste
men ist es von Vorteil diese Radbremskräfte oder -momente
möglichst direkt am Rad zu sensieren.
Der Kraftsensor der eingangs beschriebenen Art ist in der
erfindungsgemäßen Weiterbildung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch vorteilhaft, daß mit
einem einfachen und kostengünstig herzustellenden Aufbau
der Sensorelemente eine äußerst genaue und zuverlässige
Bestimmung der zu sensierenden Kräfte möglich ist. Insbe
sondere bei der Erfassung des Bremsmomentes von fremdbe
tätigten (z. B. elektromechanischen) Fahrzeugbremsen kann
mit dem erfindungsgemäßen Kraftsensor aufgrund seiner ge
ringen Abmessungen in vorteilhafter Weise eine für jedes
Rad individuelle Erfassung der Bremsmomente durchgeführt
werden.
Durch seinen kompakten Aufbau in oder an den Bremsaktua
toren können die direkt von den Bremsaktuatoren
(Scheiben- oder Trommelbremsen) auf die Räder des Kraft
fahrzeuges übertragenen Kräfte FBrems ermittelt werden.
Beim Stand der Technik wird dagegen beispielsweise nur
die Zuspannkraft der Bremse ermittelt, welche mit der Ak
tuatorkraft über die Beziehung FBrems = cx * Fzuspann ver
knüpft ist, wobei cx der Haftbeiwert für das System
Bremsscheibe-Bremsklotz darstellt und sehr stark tempera
turabhängig ist sowie in seiner Dynamik unbekannt ist.
In vorteilhafter Weise wird somit mit dem erfindungsgemä
ßen Kraftsensor direkt die Bremskraft FBrems gemessen, mit
der ein Bremsmoment MBR erzeugt wird , welches mit der
Bremskraft FBrems über den mittleren Abstand r der Brems
klötze zur Achse des gebremsten Rades verknüpft ist (MBR
= FBrems * r).
Insbesondere für die Messung der Bremskraft bei Antibloc
kier- oder Antischlupfsystemen ist jedoch auch die Be
stimmung eines Bremskraftbeiwertes µB der Straße notwen
dig um ein Blockieren der Räder zu verhindern. Dieser
Bremskraftbeiwert µB ist aus folgender Formel leicht be
stimmbar:
Θ * ω = Fr * µB * R - FBrems * r
Die Größen Θ (Massenträgheitsmoment des Rades), R
(Radius des Reifens) und r sind hierbei aus der Konstruk
tion des Fahrzeugs bekannt. Die Größen ω (Winkelge
schwindigkeit des Rades) und FBrems werden gemessen und
die Größe Fr wird für den jeweiligen Fahrzustand aus sen
sierten Größen (Fahrzeuggeschwindigkeit, Querbeschleuni
gung) für jedes Rad einzeln durch ein Modell bestimmt.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kraftsensors
werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Radbremsanlage
für eine Fahrzeug;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Kraftsensors
für ein Bremssystem in der Ausgangslage für eine
Scherkraftbeaufschlagung;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung des Kraftsensors für
eine Druckkraftbeaufschlagung;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit konzentrischen
Spulen im Kraftsensor und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit rechteckigen
Spulen unterschiedlicher Seitenlängen im Kraft sen
sor.
In Fig. 1 ist eine Radbremsanlage mit einer Achse 10,
einer Felge 11 und einer ebenfalls auf der Achse 10 befe
stigten Bremsscheibe 12 gezeigt. An einem Fahrwerk 13 ist
ein Bremssattel 14 befestigt, der Bremsklötze 15 auf
weist, die an die Seiten der Bremsscheibe 12 angreifen
können. Eine Kraft Fzuspann wirkt von außen auf die Brems
klötze 15 und führt durch Reibung der Bremsklötze 15 an
der Bremsscheibe 12 zu der gewünschten Bremswirkung. Die
se Bremswirkung an der Bremsscheibe 12 ist in der Fig. 1
symbolisch durch das Bremsmoment MBR gekennzeichnet. Der
für die Auswertung wichtige mittlere Abstand der Brems
klötze 15 zur Achse 10 ist mit r bezeichnet.
In Fig. 2 ist als Ausführungsbeispiel eines Kraftsensors
ein Sensorblock 1 gezeigt, der beispielsweise in einen
hier nicht dargestellten Bremsaktuator eines Kraftfahr
zeuges einbaubar ist. Im Sensorblock 1 ist eine Primär
spule 2 angeordnet, die an Anschlußpunkten 3 mit einer
Primärwechsel- oder Gleichspannung versorgbar ist. Eine
Sekundärspule 4 liegt in einer Ebene 5 orthogonal zu ei
ner Ebene 6 der Primärspule 2, so daß sich die Spulen 2
und 4 hier rechtwinklig kreuzen. Eine in der Sekundärspu
le 4 induzierte Meßspannung ist an Anschlußpunkten 7 ab
nehmbar.
Die Spulen 2 und 4 sind in den Sensorblock 1, vorzugswei
se aus weichmagnetischem Material, eingegossen oder ein
gelassen. Von außen sind Scher-, Zug- oder Druckkräfte F
auf den Sensorblock beaufschlagbar. Bei der Darstellung
nach Fig. 1 befindet sich der Sensorblock 1 in der Aus
gangslage, d. h. es wirken keine Kräfte von außen. Ange
deutet sind jedoch in der Fig. 1 Kräfte F₁, die hier zu
einer Scherbeanspruchung des Sensorblocks 1 führen wür
den.
In der zuvor beschriebenen Ausgangslage beträgt der Win
kel Θ (Θ ist der Winkel zwischen den Spulenebenen 5 und
6) 90°, so daß sich die Bereiche 2a und 4a der Spulen 2
und 4 ebenfalls in einem Winkel von 90° schneiden. In
diesem Fall induziert der Strom der Primärspule 2 keine
Spannung in der Sekundärspule 4, da sich das Magnetfeld
der Leiterabschnitte 2b am Ort des Leiterabschnitts 4b
kompensiert mit dem Magnetfeld des Leiterabschnittes 2c
am Ort 4b. Genauso kompensiert sich das Magnetfeld des
Leiterabschnittes 2b am Ort 4c mit dem Magnetfeld des
Leiterabschnittes 2c am Ort des Leiterabschnittes 4c.
In den Leiterabschnitten 4a(4d) wird keine Spannung indu
ziert, da sich die induzierte Spannung auf dem Leiterab
schnitt 4a(4d) (-c<x<0), hervorgerufen durch das Magnet
feld des Leiterabschnitts 2a(2d) im Punkt P(x,y,z) =
P(0,a,0) (bzw. P(0,0,0)) kompensiert mit der induzierten
Spannung des Leiterabschnitts 4a(4d) (0<x<c), hervorgeru
fen durch das Magnetfeld des Leiterabschnitts 2a(2d) im
Punkt P(0,a,0) (bzw. P(0,0,0) . Die Gegeninduktivität ist
somit Null.
Durch eine Scherbeanspruchung, hervorgerufen durch die
Kräfte F₁, verändert sich der Winkel Θ durch eine Verfor
mung des Sensorblocks 1 und es wird ein Strom in der Se
kundärspule 4 induziert, da die oben genannten Feldlini
enverhältnisse verändert sind. Die Feldlinien der Spulen
bereiche 2a der Primärspule 2 schneiden nunmehr die Spu
lenbereiche 4a der Sekundärspule 4 und an den Spulenbe
reichen 4b erfolgt keine vollständige Aufhebung der ent
gegengesetzten Feldlinien mehr.
Über eine Bestimmung des Vektorpotentials ist erkennbar,
daß sich die Gegeninduktion als Funktion des Winkels Θ
(Θ = 90° ⇒ Θ 0°) ändert und ihren Maximalwert bei Θ = 0°
hat. Dieser Fall würde auftreten, wenn beide Spulen 2 und
4 übereinanderliegen würden und somit die Feldkopplung
maximal ist, vergleichbar mit der eines idealen Transfor
mators.
In Fig. 3 ist ein Sensorblock 1 dargestellt, der einer
Druckbeanspruchung mit der Kraft F₂ ausgesetzt ist. Hier
sind die Ebenen der Spulen 2 und 4 im Sensorblock 1 ge
genüber der Ausführungsform nach Fig. 1 so angeordnet,
daß eine Änderung des Winkels Θ auch bei der Druckbean
spruchung erfolgt. Die Funktion entspricht der der Aus
führungsform nach Fig. 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind beide Spulen
kreisförmig mit den gleichen Radien r und r′ ausgeführt,
wobei die Primärspule 20 sich in der x,y-Ebene befindet
und eine Veränderung des Winkels Θ der Spulenebenen (mit
Sekundärspule 40) in gleicher Weise wie vorher beschrie
ben zu einem meßbaren Ergebnis führt.
Eine weitere mögliche Variante zu dem Kraftsensor nach
Fig. 2 zeigt Fig. 5; hier weist eine Sekundärspule 41
ungleiche Seiten auf (41b << 21b).
Claims (10)
1. Kraftsensor, bei dem zu erfassende Scher-, Zug- oder
Druckkräfte auf einen Sensorblock mit den innenliegenden
Sensorelementen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Sensorblock (1) in seinem Inneren eine Primärspule (2; 20; 21) aufweist, an der eine Primärspannung anlegbar ist, und daß eine Sekundärspule (4; 40; 41) vorhanden ist, die in ihrer Ausgangslage zentral in einer, zu der Ebene (5) der Primärspule (2; 20; 21) orthogonalen Ebene (6) (Winkel Θ = 90°) liegt und an deren Anschlußpunkte (7) ei ne Sekundärspannung, beeinflußt von einer Änderung des Winkels (Θ) zwischen den Ebenen (5, 6) aufgrund einer elastischen Verformung des Sensorblocks (1), abnehmbar ist.
2. Kraftsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Sensorblock (1) aus Material ist, welches magneti sche Feldlinien leitet und in dem die Primärspule (2; 20; 21) und die Sekundärspule (4; 40; 41) eingelassen oder eingegossen sind.
3. Kraftsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - der Sensorblock (1) aus elastischem Material besteht.
4. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Sensorblock (1) aus weichmagnetischem Material be steht.
5. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Primärspannung eine Wechselspannung ist.
6. Kraftsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Primärspannung eine Gleichspannung.
7. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Leiterbahnen der Primär- und der Sekundärspulen (2; 21, 4; 41) jeweils rechtwinklig abgewinkelt sind, so daß die Ebenen (5, 6) ein Rechteck darstellen.
8. Kraftsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die Leiterbahnen der Primär- und der Sekundärspulen (20, 40) kreisförmig mit gleichen Radien (r, r′) sind.
9. Kraftsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kraftsensor zur Erfassung des Bremsmomentes in Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge dient, wobei der Sensor block (1) zwischen dem Bremsaktuator (Scheiben- oder Trommelbremse) und dem am Fahrwerk befestigten Bremsträ ger angeordnet ist.
10. Kraftsensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Kraftsensor in einer Bremsanlage mit einem Anti blockiersystem jeweils an jedem zu bremsenden Rad des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137614 DE19637614A1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Kraftsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137614 DE19637614A1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Kraftsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637614A1 true DE19637614A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7805723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137614 Ceased DE19637614A1 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Kraftsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637614A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004059081B4 (de) * | 2004-12-04 | 2014-04-03 | Intelligente Sensorsysteme Dresden Gmbh | Kraftsensor zur Bremskraftbestimmung an einer Reibbremse für rotierende Körper |
CN111943070A (zh) * | 2020-08-28 | 2020-11-17 | 杭州契卡拉起重机械有限公司 | 一种具有悬浮控制结构的智能电动葫芦 |
Citations (3)
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EP0566133A1 (de) * | 1992-04-16 | 1993-10-20 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
-
1996
- 1996-09-16 DE DE1996137614 patent/DE19637614A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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CN111943070A (zh) * | 2020-08-28 | 2020-11-17 | 杭州契卡拉起重机械有限公司 | 一种具有悬浮控制结构的智能电动葫芦 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |