DE19634488A1 - Elektro-keramisches Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Elektro-keramisches Bauelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektro-keramisches
Bauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
ein Verfahren zu seiner Herstellung nach Patentanspruch 3.
Elektrische funktionskeramische Bauelemente bestehen generell
aus einem die Bauelementefunktion definierenden Bauelemente
körper aus Funktionskeramik sowie an diesem vorgesehenen An
schlußmetallisierungen. Unter dem Begriff "Funktionskeramik"
werden hier aktive Elektrokeramiken, beispielsweise für elek
trische Leiter, verstanden. Bei für eine SMD-Montage geeigne
ten Bauelementen der in Rede stehenden Art ist ein generell
quaderförmiger Bauelementekörper vorgesehen, bei dem an zwei
sich gegenüberliegenden Stirnseiten kappenförmige Anschlußme
tallisierungen vorgesehen sind.
Hinsichtlich der Anschlußmetallisierungen sind verschiedene
Ausführungsformen bekannt geworden. So sind beispielsweise
aus dem Datenbuch der Anmelderin "Keramik-Kondensatoren",
Ausgabe 1994, Seite 90 für eine SMD-Montage geeignete Chip-Konden
satoren bekannt geworden, bei denen dreischichtige kap
penförmige Anschlußmetallisierungen vorgesehen sind. Dabei
handelt es sich um eine erste auf dem Bauelementekörper be
findliche Silber-Schicht, auf der sich eine Nickel-Schicht
und auf dieser wiederum eine Zinn-Schicht befindet. Die inne
re Silber-Schicht, die z. B. durch Tauchen des Bauelemente
körpers in eine Silber-Paste aufgebracht werden kann, dient
zur Realisierung eines guten elektrischen Kontakt es für die
Anschlußmetallisierung. Die auf der Silber-Schicht befindli
che, vorzugsweise galvanisch aufgebrachte Nickel-Schicht bil
det eine Barriere gegen die Lösung des Silbers in einem Lot
beim Einlöten des Bauelementes in eine elektrische Schaltung.
Die auf der Nickel-Schicht befindliche, in aller Regel eben
falls galvanisch aufgebrachte Zinn-Schicht, dient der Gewähr
leistung einer guten Lötfähigkeit beim Einlöten des Bauele
mentes in eine elektrische Schaltung. Der vorgenannte Effekt
der Lösung der die direkte elektrische Kontaktierung des Bau
elementekörpers gewährleistenden Silber-Schicht im Lot wird
auch als Ablegieren bezeichnet.
Wie weiterhin aus der obengenannten Druckschrift hervorgeht,
kann die dritte Schicht der Anschlußmetallisierung, nämlich
die Zinn-Schicht, entfallen, wenn das Bauelement mittels
Leitklebertechnik in eine elektrische Schaltung eingefügt
wird. In einem derartigen Fall reicht eine zweischichtige
Silber-Nickel-Kontaktierung aus.
Entsprechende Kontaktierungen für Metalloxid-Varistoren, die
sich ebenfalls für eine SMD-Montage eignen, sind aus dem Lie
ferprogramm 1996 der Anmelderin "SIOV-Metalloxid-Varistoren",
Seite 9 bekannt. Die kontaktierenden Anschlußmetallisierungen
werden dabei durch eine Silber-Palladium-Schichtfolge gebil
det. Auch bei einer derartigen Kontaktierung tritt das Pro
blem einer geringen Ablegierbeständigkeit und zusätzlich ei
ner schwachen Benetzbarkeit durch Lot beim Einlöten in eine
elektrische Schaltung auf.
Für keramische oder quasi-keramische, für eine SMD-Montage
geeignete Bauelemente, z. B. Heißleiter, Kaltleiter, Varisto
ren und ähnliche Bauelemente sind in der Produktübersicht 1995
der Anmelderin "Passive Bauelemente für Oberflächenmontage",
Seite 7 generelle Möglichkeiten angegeben. Es kann sich dabei
um Ag/Ni/Sn-, Ag/Pd-, Ag/Ni- und Cr/Ni/Ag-Metallisierungs
schicht folgen handeln.
Bei allen Metallisierungen der vorgenannten Art besteht
grundsätzlich das Problem der Ablegierbeständigkeit gegen Lot
beim Einlöten der Bauelemente in elektrische Schaltungen.
Dieses Problem kann dadurch beherrscht werden, daß eine gegen
das Ablegieren schützende Schicht vorgesehen wird, wobei es
sich wie oben bereits erwähnt um eine Nickel-Schicht handeln
kann. Dabei muß sichergestellt sein, daß die Nickel-Schicht
nur im Bereich der Anschlußmetallisierungen, nicht aber in
von den Anschlußmetallisierungen freien Bereichen des Bauele
mentekörpers aufgebracht wird. Wie bereits oben ausgeführt,
werden die Nickel-Schichten vorzugsweise galvanisch abge
schieden. Sind darüber hinaus die Lötfähigkeit verbessernde
Zinn-Schichten vorgesehen, die ebenfalls galvanisch aufge
bracht werden, so muß auch für diese das Gleiche gelten. Die
Galvanik ist so lange nicht problematisch, als es sich bei
der Keramik der Bauelementekörper um elektrisch nicht leiten
de Keramiken handelt. Sind die Keramiken jedoch elektrisch
leitend, so kann das örtlich auf die Metallisierungen be
grenzte galvanische Abscheiden der genannten Schichten nicht
mehr sichergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit anzugeben, mit der auch bei leitenden Keramiken
ein örtlich auf die Bereiche der Anschlußmetallisierungen be
grenztes galvanisches Abscheiden von ablegierbeständigen End
metallisierungen bei elektrischen Bauelementen der in Rede
stehenden Art möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektro-keramischen Bauelement
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Bauelementen
der in Rede stehenden Art ist durch die Merkmale des Patent
anspruchs 3 gekennzeichnet.
Weiterbildungen der Erfindung sowohl hinsichtlich des elek
tro-keramischen Bauelementes als auch des Verfahrens zu sei
ner Herstellung sind Gegenstand entsprechender Unteransprü
che.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len gemäß den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines für
eine SMD-Montage geeigneten elektro-keramischen Bau
elementes im Sinne der Erfindung; und
Fig. 2 einen Schnitt des Bauelementes in einer Ebene A-A
nach Fig. 1 mit einer auf einem Bauelementekörper
vorgesehenen hochohmigen Schicht gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird das für eine SMD-Montage geeignete elek
tro-keramische Bauelement durch einen elektrisch leitenden
funktionskeramischen Bauelementekörper 1 in Quaderform sowie
an sich gegenüberliegenden Stirnseiten dieses Bauelementekör
pers 1 vorgesehene kappenförmige Anschlußmetallisierungen 2,
3 gebildet. Von den kappenförmigen Anschlußmetallisierungen
freie - in Fig. 1 sichtbare - Oberflächenbereiche des Bau
elementekörpers 1 sind mit 4 bezeichnet.
Auf den von den kappenförmigen Anschlußmetallisierungen 2, 3
freien Oberflächenbereichen 4 des Bauelementekörpers 1 ist
erfindungsgemäß eine hochohmige Schicht 5 vorgesehen, die aus
Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Bei dieser hochohmigen Schicht 5 handelt es sich um eine sich
bei der Sinterung der Keramik des Bauelementekörpers 1 bil
dende Schicht.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die hochohmige
Schicht 5 eine dotierte oberflächennahe Schicht, die durch
Dotierung mit Stoffen gebildet ist, welche auch zur Einstel
lung des Widerstandswertes des Bauelementekörpers 1 Verwen
dung finden. Die Widerstands- bzw. Leitfähigkeitswerte werden
durch die Dotierungskonzentration bestimmt.
Durch eine derartige hochohmige Schicht 5 ist sichergestellt,
daß sich bei einer Galvanik, bei der es sich ja um einen
elektrischen Prozeß handelt, nur auf bereits vorhandenen
elektrisch leitenden metallischen Schichten der Anschlußme
tallisierungen 2, 3 nicht aber auf den zwischen den Anschluß
metallisierungen liegenden Oberflächenbereichen 4 Material
der auf den Anschlußmetallisierungen 2, 3 abzuscheidenden
Schichten abscheidet.
Bei einem Verfahren- zur Herstellung von hochohmigen Schichten
der vorgenannten Art wird der Bauelementekörper 1 aus einer
elektrisch leitenden Keramik, der mit einem Dotierungsstoff
so dotiert ist, daß er die für die Bauelementefunktion not
wendige elektrische Leitfähigkeit besitzt, zusätzlich mit dem
Dotierungsstoff unter solchen Bedingungen dotiert, daß sich
eine oberflächennahe hochohmige Schicht 5 ergibt.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die
Dotierung zur Herstellung der oberflächennahen Schicht 5
durch Imprägnieren des Bauelementekörpers 1 mit einem den Do
tierungsstoff enthaltenden Mittel erfolgen, wobei zunächst
ein ungesinterter Grünkeramikkörper auf eine solche Dichte
vorgesintert wird, daß das Imprägniermittel bis zu einer für
die Dicke der oberflächennahen hochohmigen Schicht 5 vorgege
benen Eindringtiefe eindringen kann, und der Dotierungsstoff
in einer solchen Konzentration im Imprägniermittel enthalten
ist, daß sich ein vorgegebener Widerstandswert der hochohmi
gen oberflächennahen Schicht 5 ergibt.
Das Imprägniermittel kann eine den Dotierungsstoff enthal
tende Suspension oder eine wäßrige oder organische Lösung
sein. Insbesondere ist das Imprägniermittel eine zu 50 bis
100% gesättigte Lösung.
Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen elektro-keramischen
Bauelement um einen Heißleiter, so kann die Suspension oder
Lösung einen Dotierungsstoff aus der Elementegruppe Co, Mn,
Si, Al, Cr, Ni, Zn, Fe, Ti, Zr enthalten.
Für einen Kaltleiter kann die Suspension oder Lösung einen
Dotierungsstoff aus den Elementegruppen Mn, Si, Y, Sb enthal
ten, während es sich für einen Varistor um einen Dotierungs
stoff aus der Elementengruppe Bi, Si, Mn, Sb handeln kann.
In praktischer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können monolithische funktionskeramische Bauelemente mit ei
ner erfindungsgemäßen hochohmigen Schicht beispielsweise fol
gendermaßen hergestellt werden.
Durch Pressen oder Extrudieren wird zunächst ein in seinen
Abmessungen einen Sinterschwund berücksichtigender Grünkera
mikkörper hergestellt, der nach einem Entkohlen ggf. auf etwa
50 bis 95% der Enddichte vorgesintert wird.
Danach erfolgt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
hochohmigen Schicht ein Imprägnieren des Keramikkörpers mit
tels wäßriger oder organischer Lösungen, die Elemente enthal
ten, welche beim anschließenden Sintervorgang mit dem Kera
mikkörper derart reagieren, daß die hochohmige Außenschicht
entsteht. Die Dichte des Keramikkörpers muß dabei so einge
stellt sein, daß das Imprägniermittel nur bis zu einer vorge
gebenen Tiefe, von beispielsweise einigen Zehntel mm eindrin
gen kann. Wie bereits ausgeführt, enthält das Imprägniermit
tel z. B. die oben genannten Elemente in einer zu 50 bis 100%
gesättigten Lösung.
Der so mit einer hochohmigen Schicht versehene Keramikkörper
wird sodann gesintert und in Bauelementekörper entsprechende
Teile getrennt. Nach Scheuern von Kanten erfolgt ein Tauchen
der Stirnflächen in eine Metallpaste zur Herstellung einer
Sperrschicht abbauenden Grund-Metallisierungsschicht. Diese
Schicht kann beispielsweise auch durch Sputtern oder Bedamp
fen aufgebracht werden. Wie eingangs bereits ausgeführt, ist
diese Grund-Metallisierungsschicht vorzugsweise eine einen
guten elektrischen Kontakt gewährleistende Silber-Schicht,
bei Heißleitern und Varistoren und bei Kaltleitern eine Cr-
oder Ti-Schicht. Es sei erwähnt, daß der Keramikkörper vor
der Teilung eine allseitige hochohmige Schicht 5 aufweist.
Durch das Zerteilen entstehen aber von dieser Schicht freie
Stirnflächen, so daß eine elektrische Kontaktgabe gewährlei
stet ist, selbst wenn kappenförmige Anschlußmetallisierungen
sich auch auf Bereichen befinden, die die hochohmige Schicht
5 noch aufweisen.
Schließlich erfolgt eine galvanische Verstärkung der vorge
nannten Grund-Metallisierungsschicht vorzugsweise mit Nickel
und Zinn.
In entsprechender Weise können auch funktionskeramische Viel
schichtbauelemente hergestellt werden. Dabei erfolgt zunächst
die Herstellung eines Grünkörpers nach den an sich bekannten
Verfahren der Vielschicht-Technologie mit anschließendem Ent
kohlen und Vorsintern.
Erfindungsgemäße hochohmige Schichten werden mittels des oben
bereits erläuterten Imprägnierens hergestellt. Nach einem
Sintern des so imprägnierten Keramikkörpers kann entsprechend
ein Scheuern, Herstellen der Grundmetallisierungsschicht so
wie die galvanische Verstärkung der Grundmetallisierungs
schicht erfolgen. Es sei hier lediglich erwähnt, daß das
Scheuern des Keramikkörpers nicht unbedingt nach dem Sintern
sondern auch bereits nach Herstellung des Grünkörpers, nach
dem Entkohlen oder nach dem Vorsintern erfolgen kann.
Claims (12)
1. Elektro-keramisches Bauelement mit einem die Bauelemente
funktion definierenden Bauelementekörper (1) aus einer elek
trisch leitenden Keramik und mit am Bauelementekörper (1)
vorgesehenen Anschlußmetallisierungen (2, 3),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an von den Anschlußmetallisierungen (2, 3)
freien Oberflächenbereichen (4) des Bauelementekörpers (1)
eine hochohmige Schicht (5) vorgesehen ist, die bei den für
die Sinterung der Keramik des Bauelementekörpers (1) zur An
wendung kommenden Temperaturen sowie bei der Galvanik zur
Herstellung der Anschlußmetallisierungen beständig ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochohmige Schicht (5) eine dotierte oberflächennahe
Schicht ist, die durch Dotierung mit Stoffen gebildet ist,
welche mindestens teilweise auch zur Einstellung des Wider
standswertes des Bauelementekörpers (1) Verwendung finden.
3. Verfahren zur Herstellung eines elektro-keramischen Bau
elementes nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bauelementekörper (1) aus einer elektrisch leitenden
Keramik, der mit einem Dotierungsstoff so dotiert ist, daß er
die für die Bauelementefunktion notwendige elekrische Leitfä
higkeit besitzt, zusätzlich mit dem Dotierungsstoff unter
solchen Dotierungsbedingungen dotiert wird, daß sich eine
oberflächennahe hochohmige Schicht (5) ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dotierung zur Herstellung der oberflächennahen
Schicht (5) durch Imprägnieren des Bauelementekörpers (1)
mittels eines den Dotierungsstoff enthaltenden Mittel er
folgt, wobei zunächst ein ungesinterter Grünkeramikkörper auf
eine solche Dichte vorgesintert wird, daß das Imprägniermit
tel bis zu einer für die Dicke der oberflächennahen hochohmi
gen Schicht (5) vorgesehenen Eindringtiefe eindringen kann,
und der Dotierungsstoff in einer solchen Konzentration im Im
prägniermittel enthalten ist, daß sich ein vorgegebener Wi
derstandswert der hochohmigen oberflächennahen Schicht er
gibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel eine den Dotierungsstoff enthaltende
Suspension ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel eine den Dotierungsstoff enthaltende
Lösung ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel eine den Dotierungsstoff enthaltende
wäßrige Lösung ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel eine den Dotierungsstoff enthaltende
organische Lösung ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel eine zu 50 bis 100% gesättigte Lö
sung ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel für Heißleiter einen Dotierungsstoff
aus der Elementegruppe Co, Mn, Si, Al, Cr, Ni, Zn, Fe, Ti, Zr
enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel für Kaltleiter einen Dotierungsstoff
aus der Elementegruppe Mn, Si, Y, Sb enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermittel für Varistoren einen Dotierungsstoff
aus der Elementegruppe Bi, Si, Mn, Sb enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134488 DE19634488A1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Elektro-keramisches Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE1996134488 Withdrawn DE19634488A1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Elektro-keramisches Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19634488A1 (de) |
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- 1996-08-26 DE DE1996134488 patent/DE19634488A1/de not_active Withdrawn
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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