DE19633879A1 - Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten, strukturell beeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten, strukturell beeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher FrühfestigkeitInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten,
strukturbeeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit im
Zusammenhang mit der Fertigung faserverstärkter Bauelemente und Faserbaustoffe hoher
Dauerbeständigkeit und Dichtigkeit auf der Grundlage von mineralischen, hydraulisch aktiven
Bindemitteln zur Bildung der Bindemittelmatrix und Glasfasern als Verstärkungsmaterialien.
Faserverstärkte zementgebundene Kombinationswerkstoffe setzen sich im allgemeinen aus
einer hydraulisch erhärteten Bindemittelmatrix und dann eingelagerten Armierungsfasern zusammen.
Wird für die Matrixbildung der gewöhnliche Portlandzement verwendet, so enthält diese
Bindemittelmatrix in ihrem Porenraum eine hoch alkalische Flüssigkeit mit einem pH-Wert < 12,5.
Hierbei ist ein pH-Wert von 12,6 für eine gesättigte Calciumhydroxid-Lösung charakteristisch. Zudem
spielen dabei auch Alkalien eine Rolle. Der Hauptanteil an wirksamen Alkalien (K⁺, Na⁺-Ionen) wird
durch den Klinker des Portlandzementes in das Bindemittel bzw. den Beton eingetragen. Dieser Gehalt
an Alkaliionen bzw. den betreffenden hydroxidischen Verbindungen verursacht jene wäßrige
alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von 13 bis 14. Eine derartige Flüssigkeit übt eine stark
schädigende Wirkung (Korrosion) auf die aus silicatischem Glas hergestellten Armierungsfasern aus,
weil derartige Gläser, die in Wechselwirkung mit Flüssigkeiten mit einem pH-Wert 9 gebracht
werden, merklich zur Zerstörung der Si-O-Si-Bindung des Glasnetzwerkes neigen.
Um die Standfestigkeit von Glasfaserbeton-Erzeugnissen zu erhöhen und um eine
Glasfaserkorrosion, die durch chemische, physikalisch-chemische und physikalische Prozesse
verursacht wird, einzuschränken, verwendet man heute mit gutem Erfolg unter anderem puzzolanische
oder latent hydraulische Zementzusatzstoffe, wie Metakaolin, Kraftwerksfilteraschen, Micro- bzw.
Nanosilica, aufgemahlenen Hüttensand, Traß und andere, allein oder in Kombination miteinander
[Masthoff, R.: Einführung in den Werkstoff Glasfaserbeton. Tagungsband 1 Symposium
"Glasfaserbeton - Neubau, Bauwerkserhaltung und Umwelt", 16.-17. Mai 1995, Technische
Universität Berlin, S. 1-5 bzw. Meyer, A.: Zusammensetzung und Eigenschaften der Faserbeton-
Matrix. Betonwerk + Fertigteil-Technik 52(1986) Nr. 1, S. 52-58]. Diese Zementzusatzstoffe bewirken
jedoch nur eine Abpufferung der Alkalität der Zement- bzw. Betonporenflüssigkeit, wodurch der
chemische Angriff der silicatischen Glasfasern zurückgedrängt wird, jedoch gestaltet sich dadurch der
Zementhydratationsverlauf wesentlich komplizierter gegenüber dem nicht modifizierten Zement bzw.
Beton.
Es ist zudem bekannt, daß beim Beton durch Verwendung von chemisch aktivierter
Steinkohlenfilterasche als Zementzusatzstoff die Werkstoffeigenschaften verbessert werden können
[Shi, C.; Day, R.L.: Acceleration of the reactivity of fly ash by chemical activation. Cement and
Concrete Research 25 (1995)15-21].
Wird aber beispielsweise das eine saure chemische Charakteristik [Kocsis, G.; Szabo, I.:
Gesteinsschmelzen aus verschiedenen Rohstoffen. TIZ-Fachberichte 104 (1980) 836-839]
aufweisende Ziegelmehl [Kaminsky, W.: Zement. Verlag von Theodor Steinkopff, Dresden und Leipzig
1950, S. 4] mit einer zementanalogen Korngrößenverteilung als Zusatzstoff zum Portland-Zement als
die Alkalität abpuffernder Zusatzstoff bei der Betonherstellung verwendet, dann resultiert dadurch zwar
eine verbesserte Verarbeitbarkeit des Frischbetons, damit verbunden ist jedoch auch zunächst ein
deutlicher Druckfestigkeitsabfall der Betonprüfkörper. Erst nach 90 Tagen kommt es zu einer
Angleichung der Druckfestigkeitswerte bei den aus reinem Portland-Zement bzw. den aus einer
Mischung von Portland-Zement mit einem 20%igen Ziegelmehlzusatz hergestellten Prüfkörpern
[Müller, A.: Wiederverwertung von Mauerwerksstoffen in Mörteln und Betonen. Baustoff Recycling +
Deponietechnik 11(1995) Nr. 11, S. 4-9]. Somit können also bis zu 20 Prozent eines basisch
reagierenden Portland-Zements durch einen kieselsäure-, tonerde- und eisenoxidreichen Stoff von
zementanaloger Partikelgrößenverteilung substituiert werden, ohne daß sich nach dem gegenüber
nicht modifizierten Portland-Zement unverhältnismäßig langem Zeitraum für die Zementhydratation
letztendlich nachteilige Eigenschaften hinsichtlich der Druckfestigkeit bei den Prüfkörpern zeigen.
Die üblicherweise lange, standardgemäße Erhärtungsperiode von Glasfaserbetonprodukten in
hermetisch abgeschlossenen Systemen unter definierten Bedingungen kann bisher nur dann, aber
dann immer noch nicht eine Dauer der Erhärtungsbehandlung von zwei Tagen unterschreitend,
verkürzt werden, wenn zur Herstellung des Frischbetons zudem auch chemisch wirkende
Betonzusatzmittel als Erhärtungsbeschleuniger Verwendung finden. In diesem Falle macht sich ein
außerordentlich sorgfältig gesteuerter Erhärtungsvorgang der faserarmierten Betonerzeugnisse
notwendig [Majumdar, A.J.; Laws, V.: Glass fibre reinforced cement. BSP Professional Books, Oxford
1991, S. 66]. Zwar kann eine Beeinflussung des Erhärtungsvorganges auch mittels Dispersionen von
organischen Polymeren (Acrylaten) vorgenommen werden, wodurch die lange, standardgemäße
Erhärtungsperiode von Glasfaserbetonprodukten reduziert wird, was aber nicht nur den Werkstoff
verteuert, sondern auch sein Verhalten im Falle einer thermischen Belastung durch geringe
Hitzebeständigkeit und nicht gewährleisteter Feuerwiderstandsfähigkeit beeinträchtigt.
Es ist ferner bekannt, daß sich Einsatzmöglichkeiten von Mikrowellen und der
Mikrowellentechnologie nicht nur für informationsverarbeitende, und -übertragende technische
Systeme, sondern auch für die verschiedensten Gebiete der Grundlagen- und angewandten
Forschung sowie für eine beträchtliche Anzahl praktischer Zwecke ergeben. Molekulare, atomare und
nukleare Systeme zeigen unter Einwirkung periodischer Kräfte, deren Ursache ein angelegtes
elektromagnetisches Wechselfeld ist, verschiedene Resonanzphänomene. Viele dieser
Resonanzphänomene treten im Mikrowellenbereich auf [Collin, R.E.: Grundlagen der
Mikrowellentechnik. VEB Verlag Technik, Berlin 1973 bzw. Osepchuk, J.M.: A History of Microwave
Heating Applications. IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques MIT-32 (1984) No. 9,
pp.1200-1224]. Damit ermöglichen Mikrowellen zum einen sehr leistungsfähige experimentelle
Untersuchungen beim Studium grundlegender Materialeigenschaften, erweisen sich aber auch
geeignet zur Durchführung stoffwandelnder Prozesse u. a. im Labor und im industriellen Maßstab
[Forkel, K.; Kokoschko, R.; Wihsmann, F.G.: Behandlung von Asbestzement-Baustoffen mit
Mikrowellentechnik. Baustoff Recycling + Deponietechnik 11(1995) Nr. 10, S. 9-11].
Ferner zeigen mit Mikrowellen behandelte, glasfaserfreie Frischbeton-Proben im Vergleich zu
ofenbehandelten Proben durch den gleichmäßig erfolgten Wärmeeintrag sowie den geringeren
Wärme- und Feuchtetransport während der Einwirkung von Mikrowellenenergie eine homogenere
Zementfeinstruktur, höhere Festigkeiten und geringere Kapillarporösitäten (Schneider, U.; Dumat, F.:
Strukturbeeinflussung zementgebundener Baustoffe mittels Mikrowellen. Betontechnik 9 (1988) 44-46
bzw. Schneider, U.; Dumat, F.; Nägele, E.: Über die Porosität mikrowellengehärteter
zementgebundener Baustoffe. TIZ-Fachberichte 120 (1986) 308-312]. Zudem wurde auch eine durch
Mikrowellenbeeinflussung zu erzielende sehr hohe Frühfestigkeit bei konventionellem Frischbeton in
jüngster Zeit festgestellt [Leung, C.K.Y.; Pheeraphan, T.: Very high early strength of microwave cured
concrete. Cement and Concrete Research 25 (1995)136-146].
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines physikalisch induzierten,
strukturbeeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffes mit einer organisch nicht
modifizierten Matrix im Zusammenhang mit der Fertigung faserverstärkter Bauelemente und
Faserbaustoffe hoher Dauerbeständigkeit und Dichtigkeit auf der Grundlage von mineralischen,
hydraulisch aktiven Bindemitteln zur Bildung der Bindemittelmatrix zu entwickeln, ohne zu diesem
Zweck chemisch wirkende Mittel wie Erhärtungsbeschleuniger für Beton oder mineralische,
tribomechanisch aktivierte Bindemittel oder chemisch aktivierte Zusatzstoffe einzusetzen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zur Herstellung von Glasfaser-Bindemittel-
Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit Glasfasern enthaltende Frischmörtel- bzw. Frischbeton-
Formkörper im Hinblick auf ihre spätere Verwendung als faserverstärkte Bauelemente und
Faserbaustoffe zur Beschleunigung der Zementhydratationsprozesse und zur Ausbildung einer
homogenen Zementstein- bzw. Beton-Feinstruktur erfindungsgemäß im hochfrequenten
elektromagnetischen Wechselfeld, d. h. unter dem Einfluß von dielektrischer (HF) oder Mikrowellen-
(UHF) Energie [Pfeifer, H.: Elektronik für den Physiker V: Mikrowellenelektronik. Akademie-Verlag,
Berlin 1967], in einem hermetisch abgeschlossenen (zum Zwecke der Vermeidung von Effekten, wie
sie mit einer Stofftrocknung im Zusammenhang stehen) System, das das beschleunigte Ablaufen der
Prozesse der Zementhydratation ohne nennenswerte systembedinge Verluste des zementchemisch
erforderlichen Wassers gewährleisten muß, so behandelt werden, daß eine Erwärmung auf 50 bis 60°C
erfolgt und stets eine homogene Temperaturverteilung im gesamten bestrahlten Material
aufrechterhalten ist, indem die Behandlung bei einer Frequenz im Bereich von 3 MHz bis 3 GHz mit
einer Leistung < 3,5 kW und einer unmittelbaren Bestrahlungszeit von einer Minute bis zu zehn
Stunden vorgenommen worden ist.
Im Falle einer Mikrowellenbestrahlung (2,45 GHz) der glasfaserhaltigen zementgebundenen
Formkörper wirkte sich bei der erfindungsgemäße Behandlung in keiner Weise negativ auf die
eingelagerten silicatischen Glasfasern aus. Diese blieben in ihrer ursprünglichen Form ohne
Veränderung ihrer Eigenschaften erhalten.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme unter Verzicht auf chemische Zusätze für eine
Betonfrüherhärtung werden die von derartigen Zusätzen nicht auszuschließenden negative Wirkungen
auf das Langzeitverhalten des Kombinationswerkstoffes vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß jene bekannten Probleme, die bei Verwendung von Zementen mit Feinstzement- bzw.
Betonzusätzen unter normalen Erhärtungsbedingungen wie weniger und schlecht entwickelte
Calciumsilicathydrat (CSH)-Phasen auftreten, nicht mehr zu verzeichnen sind, da eine hohe
Frühfestigkeit der Mörtel bzw. Betone durch die Mikrowellenbestrahlung infolge des erheblich
beschleunigten Ablaufens der Zementhydratationsprozesse gewährleistet
ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten, strukturell beeinflußten Glasfaser-
Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend
von den Mischungen zur Bereitung von Glasfasern enthaltenden Frischmörtel- bzw. Frischbeton-
Formkörpern, zur Beschleunigung der Zementhydratationsprozesse und zur Ausbildung einer
homogenen Zementstein- bzw. Beton-Feinstruktur diese Formkörper im hochfrequenten
elektromagnetischen Wechselfeld, d. h. unter dem Einfluß von dielektrischer (HF) oder Mikrowellen-
(UHF) Energie in einem hermetisch abgeschlossenen System so behandelt werden, daß stets eine
homogene Temperaturverteilung im gesamten, neu gebildeten Glasfaser-Bindemittel-
Kombinationswerkstoff gewährleistet ist, indem die Behandlung bei einer Frequenz im Bereich von 3
MHz bis 3 GHz mit einer Leistung < 3,5 kW und einer unmittelbaren Bestrahlungszeit von einer Minute
bis zu zehn Stunden erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Mikrowellenbestrahlung bei
2,45 GHz der silicatische Glasfasern enthaltenden, zementgebundenen Formkörper die eingelagerten
Glasfasern in ihren physikalischen Eigenschaften in keiner Weise nachteilig beeinflußt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133879 DE19633879A1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten, strukturell beeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133879 DE19633879A1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten, strukturell beeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633879A1 true DE19633879A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7803354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133879 Withdrawn DE19633879A1 (de) | 1996-08-13 | 1996-08-13 | Verfahren zur Herstellung von physikalisch induzierten, strukturell beeinflußten Glasfaser-Bindemittel-Kombinationswerkstoffen hoher Frühfestigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633879A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009027813A3 (en) * | 2007-08-31 | 2009-06-18 | Danish Concrete Technology Hol | Process for curing and drying reinforced concrete |
DE102013217864B4 (de) | 2012-09-07 | 2018-03-08 | Helmholtz-Zentrum Für Umweltforschung Gmbh - Ufz | Verfahren zum Aushärten von hydraulisch abbindenden Baustoffgemischen und Behandlungsvorrichtung |
-
1996
- 1996-08-13 DE DE1996133879 patent/DE19633879A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009027813A3 (en) * | 2007-08-31 | 2009-06-18 | Danish Concrete Technology Hol | Process for curing and drying reinforced concrete |
DE102013217864B4 (de) | 2012-09-07 | 2018-03-08 | Helmholtz-Zentrum Für Umweltforschung Gmbh - Ufz | Verfahren zum Aushärten von hydraulisch abbindenden Baustoffgemischen und Behandlungsvorrichtung |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |