DE19630426A1 - CNC machining of shoemakers' last - Google Patents
CNC machining of shoemakers' lastInfo
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D3/00—Lasts
- A43D3/02—Lasts for making or repairing shoes
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schuhleisten.The invention relates to a method and a device for the production of shoe lasts.
Die Herstellung von Schuhleisten nach dem heutigen Stand der Technik geschieht nach folgenden Verfahren:The production of shoe lasts according to the current state The technology is based on the following processes:
Es werden Rohteile mit leistenähnlicher Form aus Kunststoff extrudiert, welche zuerst auf einer Leistendrehbank vorgedreht werden und anschließend entweder in Fersen- und Zehenteil zerteilt werden und über ein danach eingebautes Gelenk wieder miteinander verbunden werden oder aber direkt nach dem Vordrehen in einem weiteren Schritt der Herstellung fertig gedreht werden. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die Spitze und die Ferse des Leistens nicht bearbeitet werden können, da in diesen Bereichen die den Leisten in der Maschine haltenden Drehzapfen angebracht sind. Es muß also nach dem Drehen der Leisten noch nachgearbeitet werden.Raw parts with a strip-like shape are made Extruded plastic, which first on a Ledge lathe are turned and then either be divided into heel and toe parts and via a joint installed afterwards be connected or immediately after turning in a further step in the manufacturing process will. The disadvantage of this method is that the The toe and heel of the last are not machined can, because in these areas the last in the Machine-holding pivot are attached. It must So after finishing the strips, they are reworked will.
In DE 41 25 786 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Leisten beschrieben, wobei fußähnliche Rohteile entsprechend einem Zehenteil und einem Fersenteil mit Ausstemmungen und Bohrungen zur Aufnahme und Befestigung eines das Zehenteil und das Fersenteil verbindenden Gelenks versehen sind, die Rohteile entsprechend der vorgegebenen Leistenkontur auf Bearbeitungsmaschinen getrennt bearbeitet und die fertig bearbeiteten Zehenteile und Fersenteile zu Schiebe- oder Klappleisten zusammengefügt werden. In DE 42 30 244 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, wobei in der Vorrichtung ein Formstück aus festem aber leicht zerspanbarem Material vorgesehen ist, welches eine Aufspannfläche hat, die der Trennfläche des aufzuspannenden Leistenteiles angepaßt ist und auf welches das zu bearbeitende Leistenteil gespannt werden kann. Hierbei ist vorgesehen, daß das Formstück bei der Bearbeitung des Leistenteils teilweise zerspant wird. Die DE 43 10 877 beschreibt eine numerisch gesteuerte Maschine zur Herstellung von Schuhleisten, die aus zuvor im Gelenkbereich zerteilten und vorgeformten Rohteilen durch Drehfräsen der Einzelteile und anschließendem Fügen hergestellt werden, wobei die Leistenteile jeweils in einer Arbeitsstation der Maschine mit ihrer zuvor vorbereiteten Gelenkfläche auf einen NC- gesteuerten Drehtisch gespannt werden und durch einen längs und senkrecht zur Drehachse linear und NC- gesteuert, verfahrbaren Arbeitskopf bearbeitet werden, wobei in dem Arbeitskopf mindestens zwei Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen sind, die nacheinander das Werkstück bearbeiten und die Werkzeuge im Arbeitskopf bezüglich ihrer Rotationsachse in mindestens zwei Anstellungswinkeln zur Drehachse des Drehtisches gekippt angeordnet werden können. Der Vorteil dieser Vorrichtungen ist, daß nach dem Fräsen der Leistenform keine Nacharbeit mehr anfällt. Der Nachteil liegt jedoch darin, daß die Gelenkflächen der Leistenteile mit sehr hoher Präzision hergestellt werden müssen und daß die Leistenteile sehr genau aufgespannt werden müssen, da die Teile sonst nach der getrennten Bearbeitung und nach der Montage nicht mehr zusammenpassen. Außerdem ist es nicht möglich ungeteilte Leisten herzustellen.DE 41 25 786 describes a device for producing Last described, with foot-like raw parts corresponding to a toe part and a heel part Bracing and drilling for mounting and fastening one connecting the toe part and the heel part Are provided, the raw parts according to the given last contour on processing machines processed separately and the finished processed Toe parts and heel parts for sliding or folding bars be put together. DE 42 30 244 is a similar one Device described, wherein in the device Fitting made of solid but easily machinable material is provided, which has a clamping surface that the Interface of the strip part to be clamped adapted and on which the last part to be machined can be excited. It is provided that the Partial part when machining the last part is machined. DE 43 10 877 describes a numerically controlled machine for the production of shoe lasts from previously cut and preformed in the joint area Raw parts by turning the individual parts and subsequent joining are produced, the Strip parts each in a work station of the machine with its previously prepared joint surface on an NC controlled turntable and be clamped by a linear and NC along and perpendicular to the axis of rotation controlled, movable working head can be processed, with at least two in the working head Editing tools are provided one after the other machine the workpiece and the tools in the working head with respect to their axis of rotation in at least two Angle of attack tilted to the axis of rotation of the turntable can be arranged. The advantage of this Fixtures is that after milling the last shape no rework is required. The disadvantage, however, lies in that the articular surfaces of the welt parts with very high precision and that the Welt parts must be clamped very precisely since the Otherwise parts after separate processing and after Assembly no longer fit together. Besides, it is not possible to produce undivided strips.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen welche die Vorteile des Leistendrehens im fertigmontierten Zustand der Leistenteile mit den Vorteilen des getrennten Bearbeitens der Leistenteile mit anschließender Montage vereinigt, wobei aber die Nachteile der einzelnen Verfahren vermieden werden.The invention has for its object a method and to provide a device which has the advantages the last turning in the fully assembled state of the Strip parts with the advantages of separate machining the strip parts combined with subsequent assembly, but with the disadvantages of each method be avoided.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Leistenrohteil in der Vorrichtung im Bereich des Leistenkamms an einer um die Rotationsachse NC-gesteuert drehbaren Befestigungsvorrichtung, angebracht wird, so daß die Rotationsachse in etwa durch die Längsachse des Leistens verläuft und daß die Befestigungsvorrichtung um eine zweite Rotationsachse, welche senkrecht zur ersten Rotationsachse und in etwa senkrecht zur Sohle des Leistens verläuft um 180 Grad gedreht werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß die Bewegung der Rotationsachse und der Linearachsen so gesteuert wird, daß mit stetiger Drehbewegung des Leistens und stetiger Höhenzustellung des Werkzeuges gefräst wird, bis das Werkzeug in den Bereich des Aufspannungstückes am Kammbereich des Leistens gelangt und daß ab hier die Bewegung so gesteuert wird, daß mit oszillierender Drehbewegung und stetiger Höhenzustellung gefräst wird um Kollisionen zwischen Aufspannung und Werkzeug zu vermeiden, wobei zu einem adäquaten Zeitpunkt das Werkzeug vom Leisten weg bewegt wird und der Leisten um 180 Grad um die zweite Rotationsachse (R2) gedreht wird, um den Leisten anschließend nach dem gleichen Verfahren fertig zu bearbeiten.This object is achieved in that the inguinal part in the device in the area of Inguinal crest on one NC-controlled around the axis of rotation rotatable fastening device is attached, so that the axis of rotation approximately through the longitudinal axis of the Last runs and that the fastening device around a second axis of rotation, which is perpendicular to the first Axis of rotation and approximately perpendicular to the sole of the Last runs 180 degrees. in the The scope of the invention also lies in the fact that the movement of the Rotation axis and the linear axes is controlled so that with steady rotary motion of the last and steady Height infeed of the tool is milled until the Tool in the area of the clamping piece on Comb area of the last and that from here the Movement is controlled so that with oscillating Rotary motion and constant height adjustment is milled around Collisions between clamping and tool too avoid using the tool at an appropriate time is moved away from the last and the last by 180 degrees is rotated about the second axis of rotation (R2) around the Then finish using the same procedure to edit.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung leicht teilbar ist und aus einem in der Maschine festen Teil, der Haltestückaufnahme und beliebig vielen leicht auswechselbaren und zentrierbaren Teilen, den Haltestücken besteht, die an den Leisten befestigt werden können, bevor sie in der Vorrichtung befestigt werden.According to the invention it is provided that the Fastening device is easily divisible and from one fixed part in the machine, the holding piece holder and any number of easily exchangeable and centerable Divide the holding pieces that exist on the ledges can be attached before being in the device be attached.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß eine Trennvorrichtung vorgesehen ist, welche den fertig bearbeiteten Leisten von dem Haltestück im Bereich des Leistenkamms trennt. Dazu eignet sich ein Kreissägeblatt mit entsprechendem Leistenhalter. It proves to be particularly advantageous that a Separating device is provided, which is finished machined strips from the holding piece in the area of the Inguinal crest separates. A circular saw blade is suitable for this with the corresponding last holder.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß Leisten ohne Teilung hergestellt werden können oder aber auch beliebige Gelenkformen verwendet werden können.The advantages achieved by the invention are that strips can be made without division or but also any joint shapes can be used.
Die Erfindung und ihre Ausgestaltung soll in Form eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert werden. Es zeigtThe invention and its configuration are intended in the form of a Embodiment with reference to the drawing and following description of the figures are explained. It shows
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung mit einem bis zur Befestigungsvorrichtung gefrästen Leisten, Fig. 1 is a view of the device with a fastening device up to the milled strips,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine mit einem fertiggefrästen Leisten, welcher um die Rotationsachse (R2) um 180° gedreht ist, . 2 is a view of the machine with a pre-cut strip, which is Fig rotated about the rotational axis (R2) by 180 °,
Fig. 3 schematisch dargestellt, die Trennvorrichtung zum Trennen des Leistens von dem Haltestück. Fig. 3 shows schematically, the separating device for separating the last from the holding piece.
Der Ständer (1) der Vorrichtung trägt die Linearachse (2) und die Rotationsachse (R1), die Rotationsachse (R1) wird von dem numerisch geregelten Antriebsmotor (9) angetrieben. Die Linearachse (2), deren numerisch geregelter Antriebsmotor nicht dargestellt ist, trägt die Linearachse (3) der Höhenzustellung. An der Höhenachse (3) ist der Arbeitskopf (4) mit dem rotierenden Werkzeug (5) angebracht. Gut eignet sich hier ein schwenkbarer Arbeitskopf, wie er in DE 43 10 877 beschrieben ist. Die Rotationsachse (R1) wird von einem radialen Träger (10), welcher über eine Schiebeverbindung (12) mit dem Vertikalträger (13) verbunden ist gebildet. Das Schiebegelenk (12) dient dazu die Vorrichtung für unterschiedliche Kammhöhen der Leisten anzupassen, indem das Leistenrohteil (7) so verschoben werden kann, daß die Rotationsachse (R1) in etwa durch die Leistenlängsachse geht. Der Vertikalträger (13) trägt die Rotationsachse (R2), welche von dem 180 Grad Schwenkantrieb (11) angetrieben wird. Auf die Rotationsachse (R2) wird das Haltestück (8) mit daran befestigtem Leistenrohteil (7) in die Haltestückaufnahme (18) montiert, wozu vorteilhaft eine Schnellspannvorrichtung vorgesehen ist. Zum Montieren des Haltestücks (8) auf dem Leistenrohteil (7) eignen sich normale Holzschrauben. Nicht dargestellt ist die Späneabsaugung sowie die Sicherheitseinrichtungen. Die Vorrichtung arbeitet nach folgendem Verfahren: Nach dem Einspannen des Leistens mit Haltestück (8) wird der Rohling (7) an der Spitze beginnend bearbeitet. Dazu dreht sich die Rotationsachse (R1) stetig in eine Richtung, die Linearachse macht die entsprechenden Zustellbewegungen um den Leisten zu fräsen, während die Höhenachse (3) mit definiertem Vorschub stetig nach unten fährt. Ab dem Moment, wo der Arbeitskopf entweder mit dem Haltestück (8) oder mit dem Vertikalträger (13) kollidieren würde wird ein anderes Bearbeitungsverfahren verwendet. Nun macht die Rotationsachse (R1) oszillierende Bewegungen, von einem extremen Drehwinkel zum anderen. Die extremen Drehwinkel beschreiben die Drehwinkel, kurz bevor es zu einer Kollision des Arbeitskopfes (4) kommt. Mit diesem Verfahren wird gearbeitet bis fast an die Ferse des Leistens. In diesem Moment wird der Arbeitskopf (4) in eine Sicherheitsposition gebracht und der Leisten um die Rotationsachse (R2) um 180 Grad in die in Fig. 2 dargestellte Position gedreht. Nun wird der Leisten bei der Ferse beginnend wieder von oben nach unten fertiggefräst. Nach der Bearbeitung wird der Leisten (6) mit dem Haltestück (8) aus der Haltestückaufnahme (18) entnommen und in den Halter (14) der Trennvorrichtung (15) eingebaut. Der Leisten (6) wird zusätzlich von dem Halter (16), welcher z. B. als Parallelgreifer ausgeführt ist gehalten. Das rotierende Sägeblatt (17) trennt nun den Leisten im vorher definierten Maß (A) vom Haltestück (8) ab, indem es den Leisten im Kamm durchsägt. Der Halter (16) kann nun den fertigen Leisten (6) aus der Vorrichtung herausheben, wo er vom Maschinenbediener entnommen werden kann.The stand ( 1 ) of the device carries the linear axis ( 2 ) and the axis of rotation (R1), the axis of rotation (R1) is driven by the numerically controlled drive motor ( 9 ). The linear axis ( 2 ), whose numerically controlled drive motor is not shown, carries the linear axis ( 3 ) of the height adjustment. The working head ( 4 ) with the rotating tool ( 5 ) is attached to the height axis ( 3 ). A swiveling working head, as described in DE 43 10 877, is well suited here. The axis of rotation (R1) is formed by a radial support ( 10 ) which is connected to the vertical support ( 13 ) via a sliding connection ( 12 ). The sliding joint ( 12 ) serves to adapt the device for different ridge heights of the strips, in that the strip raw part ( 7 ) can be displaced such that the axis of rotation (R1) passes approximately through the strip's longitudinal axis. The vertical support ( 13 ) carries the axis of rotation (R2), which is driven by the 180 degree swivel drive ( 11 ). The holding piece ( 8 ) with the ingot raw part ( 7 ) attached to it is mounted in the holding piece receptacle ( 18 ) on the axis of rotation (R2), for which purpose a quick-action clamping device is advantageously provided. Normal wood screws are suitable for mounting the holding piece ( 8 ) on the ingot blank ( 7 ). The chip extraction and the safety devices are not shown. The device works according to the following procedure: After clamping the last with the holding piece ( 8 ), the blank ( 7 ) is processed starting at the tip. For this purpose, the rotation axis (R1) rotates continuously in one direction, the linear axis makes the corresponding infeed movements around the last, while the height axis ( 3 ) moves downwards with a defined feed. From the moment the working head would collide with either the holding piece ( 8 ) or the vertical support ( 13 ), a different processing method is used. Now the axis of rotation (R1) makes oscillating movements, from one extreme angle of rotation to the other. The extreme angles of rotation describe the angles of rotation shortly before the working head ( 4 ) collides. This procedure works almost to the heel of the last. At this moment, the working head ( 4 ) is brought into a safety position and the bar is rotated about the axis of rotation (R2) by 180 degrees into the position shown in FIG. 2. Now the last is milled from top to bottom, starting with the heel. After processing, the strip ( 6 ) with the holding piece ( 8 ) is removed from the holding piece receptacle ( 18 ) and installed in the holder ( 14 ) of the separating device ( 15 ). The last ( 6 ) is additionally from the holder ( 16 ), which, for. B. is held as a parallel gripper. The rotating saw blade ( 17 ) now separates the last in the previously defined dimension (A) from the holding piece ( 8 ) by sawing through the last in the comb. The holder ( 16 ) can now lift the finished strip ( 6 ) out of the device, where it can be removed by the machine operator.
Claims (4)
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