DE19629055C2 - Verfahren zum Herstellen eines Startzustandes bezüglich einer Schnittstelle durch zwei identische Befehlsfolgen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Startzustandes bezüglich einer Schnittstelle durch zwei identische Befehlsfolgen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Te­ lekommunikationsanlage, in der Datenverbindungen zwischen mindestens zwei an die Telekommunikationsanlage angeschlosse­ nen Teilnehmern geschaltet werden. Auf einer Grundbaugruppe für eine erste Gruppe von Teilnehmern führt ein Zentral- Mikroprozessor eine erste Befehlsfolge aus, die Befehle zum Herstellen eines Startzustandes bezüglich einer elektro­ nischen Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen der Grundbaugruppe und mindestens einer Erweiterungsbaugruppe für eine weitere Gruppe von Teilnehmern enthält.
Die Telekommunikationsanlage kann sowohl Vermittlungsfunk­ tionen im öffentlichen Telekommunikationsnetz, z. B. als Orts- oder Fernvermittlungsstelle, als auch Vermittlungsfunktionen in privaten Telekommunikationsnetzen übernehmen, z. B. als Wählanlage in einer Endstelle. In beiden Fällen ist es üb­ lich, die Telekommunikationsanlagen in mehreren Ausbaustufen anzubieten. In einer ersten Ausbaustufe wird nur die Grund­ baugruppe für die erste Gruppe von Teilnehmern genutzt. Wird die Telekommunikationsanlage in einer weiteren Ausbaustufe für eine weitere Gruppe von Teilnehmern erweitert, so kann eine Erweiterungsbaugruppe für eine weitere Gruppe von Teil­ nehmern in die Telekommunikationsanlage integriert werden. Die Grundbaugruppe und die Erweiterungsbaugruppe tauschen an einer elektronischen Schnittstelle Daten aus.
Aus EP 350 836 A2 ist eine Kommunikationsanlage mit an­ schließbaren Kommunikationsendgeräten bekannt, die jeweils ein in einem Programmspeicher gespeichertes, parametergesteu­ ertes Programm aufweisen. Die zur Konfigurierung des Pro­ gramms nötigen Parameter werden aufgrund eines Anreizes von der Kommunikationsanlage an das jeweilige Kommunikationsend­ gerät übermittelt.
Aus DE 38 04 819 A1 ist ein Verfahren zur Identifizierung von peripheren Einrichtungen in einer Kommunikationsanlage be­ kannt. Zur Identifizierung einer peripheren Einrichtung wer­ den eine Satz-Adresse, ein Satz-Typ und eine Speicherkapazi­ tätskennung der peripheren Einrichtung über eine Schnittstel­ leneinrichtung an einen zentralen Prozessor der Kommunikati­ onsanlage übermittelt, der daraufhin eine satzindividuelle Speicher-Ladeinformation über die Schnittstelleneinrichtung an die periphere Einrichtung übermittelt.
In der zweiten Ausbaustufe steuert ein Zentral-Mikroprozessor die Grundbaugruppe und ein weiterer Mikroprozessor steuert die Erweiterungsbaugruppe. Der Zentral-Mikroprozessor arbei­ tet nach einem ersten Betriebssystem und der weitere Mikro­ prozessor nach einem zweiten Betriebssystem. Bezüglich der Schnittstelle zwischen der Grundbaugruppe und der Erweite­ rungsbaugruppe muß durch mindestens eines der beiden Be­ triebssysteme ein Startzustand hergestellt werden. Bekannt ist das Verwenden von zwei zumindest in Hinsicht auf das Her­ stellen des Startzustandes unterschiedlichen Betriebssystemen auf der Grundbaugruppe und der Erweiterungsbaugruppe. Der Aufwand für das Erstellen, Dokumentieren und Testen der Be­ triebssysteme für die Telekommunikationsanlage ist deshalb hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zum Be­ treiben einer Telekommunikationsanlage anzugeben, das Kon­ flikte beim Herstellen des Startzustandes bezüglich der Schnittstelle vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, das im folgenden als erster Aspekt der Erfindung bezeichnet wird. Die Erfindung geht von der Er­ kenntnis aus, daß das Betreiben der Telekommunikationsanlage vereinfacht werden kann, wenn die Betriebssysteme der Grund­ baugruppe und der Erweiterungsbaugruppe in großen Teilen identisch sind. Das gilt insbesondere für die Befehlsfolgen zum Herstellen des Startzustandes bezüglich der Schnitt­ stelle. Deshalb führt bei der Erfindung in der Erweiterungs­ baugruppe der weitere Mikroprozessor eine weitere Befehls­ folge aus, die gleichartig wie die erste Befehlsfolge ist. Demzufolge muß der Bestandteil des Betriebssystems, der zum Herstellen des Startzustandes verwendet wird, nur einmal er­ stellt werden. Das hat zur Folge, daß sich der Entwicklungs­ aufwand, der Dokumentationsaufwand und der Testaufwand im Vergleich zu zwei verschiedenen Befehlsfolgen verringert.
Bei dem ersten Aspekt der Erfindung wird auf die Schnitt­ stelle auf der Grundbaugruppe über mindestens einen ersten Adreßwert und auf der Erweiterungsbaugruppe über mindestens einen zweiten Adreßwert zugegriffen. Dabei ist der erste Adreßwert größer oder kleiner als der zweite Adreßwert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Ausführen der ersten Befehlsfolge und beim Ausführen der weiteren Befehlsfolge Konflikte beim Herstellen des Startzustandes vermieden wer­ den. Da beide Befehlsfolgen gleichartig sind, die Adressen für den Zugriff auf die Schnittstelle jedoch unterschiedlich, werden die Zugriffe einer Befehlsfolge ins Leere gehen oder zumindest nicht auf die Schnittstelle wirken. Ein Zerstören der Schnittstelle oder das Herstellen von undefinierten Startzuständen ist ausgeschlossen, da beide Mikroprozessoren nicht gleichzeitig beim Herstellen des Startzustandes auf die Schnittstelle zugreifen.
Bei dem ersten Aspekt der Erfindung wird der Startzustand beim Ausführen der ersten und der zweiten Befehlsfolge nur dann hergestellt, wenn auf die Schnittstelle über den ersten Adreßwert zugegriffen werden kann. Alternativ kann auch ein möglicher Zugriff auf den zweiten Adreßwert verwendet werden. Ein möglicher Zugriff auf den ersten oder den zweiten Adreß­ wert wird festgestellt, indem z. B. die Schnittstelle mit ei­ nem Testdatum angesteuert wird, das eine definierte Wirkung auf die Schnittstelle hat. Tritt die Wirkung ein, so kann mit dem jeweiligen Adreßwert auf die Schnittstelle zugegriffen werden. Tritt die Wirkung nicht ein, so liegt die Schnitt­ stelle nicht an dem jeweiligen Adreßwert. In diesem Fall wird bei dem ersten Aspekt der Erfindung der Startzustand beim Ab­ arbeiten der Befehlsfolge nicht hergestellt. Durch diese Maß­ nahme wird erreicht, daß der Startzustand nur einmal durch eine der beiden Befehlsfolgen hergestellt wird. Dadurch kann vermieden werden, daß Befehle ausgeführt werden, die ins Lee­ re gehen, so daß Rechenzeit unnütz verbraucht wird oder un­ vorhersagbare Zustandsänderungen auftreten.
Die oben genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst, das im folgenden als zweiter Aspekt der Erfindung bezeichnet wird. In der Er­ weiterungsbaugruppe führt der weitere Mikroprozessor eine weitere Befehlsfolge aus, die gleichartig wie die erste Be­ fehlsfolge ist. Bezüglich der Wirkung dieses Merkmals gilt das oben gesagte.
Mit dem Ausführen der ersten Befehlsfolge wird beim zweiten Aspekt der Erfindung zu einem ersten Zeitpunkt und mit dem Ausführen der weiteren Befehlsfolge wird zu einem zweiten Zeitpunkt begonnen. Beim zweiten Aspekt der Erfindung liegt der erste Zeitpunkt um eine vorgegebene Zeit vor oder nach dem zweiten Zeitpunkt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nicht beide Mikroprozessoren gleichzeitig den Start zu­ stand durch Ausführen gleichartiger Befehle bezüglich der Schnittstelle synchron herstellen. Ein gleichzeitiger Zugriff mit den gleichen Befehlen kann zu unerwünschten und/oder nicht vorhersagbaren Zustandsänderungen in der Schnittstelle führen. In ungünstigen Fällen ist eine Zerstörung der Schnittstelle bei gleichzeitigem Zugriff des Zentral-Mikro­ prozessor und des weiteren Mikroprozessors auf die Schnitt­ stelle nicht auszuschließen. Das wird jedoch beim zweiten Aspekt der Erfindung durch verschiedene Startzeitpunkte zum Ausführen der beiden Befehlsfolgen verhindert. Liegt der er­ ste Zeitpunkt vor dem zweiten Zeitpunkt, so wird der Zentral- Mikroprozessor zuerst den Startzustand bezüglich der Schnitt­ stelle herstellen und erst danach wird der weitere Mikropro­ zessor beim Abarbeiten der weiteren Befehlsfolge den Start zu­ stand bezüglich der Schnittstelle auf der Erweiterungsbau­ gruppe herstellen.
Bei dem Verfahren nach dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die vorgegebene Zeit so bemessen, daß in ihr zumindest der Startzustand hergestellt werden kann. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß weitere mögliche Kollisionen beim Herstel­ len des Startzustandes ausgeschlossen sind. Liegt z. B. der erste Zeitpunkt vor dem zweiten Zeitpunkt, so kann der weite­ re Mikroprozessor den Startzustand erst herstellen, nachdem der Zentral-Mikroprozessor den Startzustand hergestellt hat. Ein gleichzeitiges Einwirken der beiden Mikroprozessoren auf die Schnittstelle ist demzufolge beim Herstellen des Startzu­ standes ausgeschlossen.
In einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach dem zweiten Aspekt der Erfindung wird beim Ausführen der Befehlsfolge der Startzustand nur dann hergestellt, wenn noch kein Startzu­ stand bezüglich der Schnittstelle hergestellt wurde. Wird in­ nerhalb der Befehlsfolge abgefragt, ob der Startzustand be­ reits hergestellt wurde, so kann vermieden werden, daß der Startzustand durch beide Befehlsfolgen, d. h. zweimal herge­ stellt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung ist vor allem bei Schnittstellen zweckmäßig, die unsymmetrisch von der Grundbaugruppe und der Erweiterungsbaugruppe aus angesteuert werden. Das bedeutet, daß es z. B. eine Vorzugsrichtung des Datenaustausches gibt oder daß die Schnittstelle von der Grundbaugruppe aus anders angesteuert wird als von der Erwei­ terungsbaugruppe.
In einem Ausführungsbeispiel nach einem der Aspekte der Er­ findung enthält die Schnittstelle mindestens eine Speicher­ zelle. Wird beim Herstellen des Startzustandes festgelegt, daß die Grundbaugruppe die Speicherzelle beschreibt und daß die Erweiterungsbaugruppe aus der Speicherzelle liest, so können Datenworte von der Grundbaugruppe zur Erweiterungsbau­ gruppe übertragen werden, indem ein Datenwort zuerst von der Grundbaugruppe in die Speicherzelle geschrieben wird und an­ schließend von der Erweiterungsbaugruppe aus der Speicherzel­ le gelesen wird. Alternativ kann festgelegt werden, daß die Erweiterungsbaugruppe die Speicherzelle beschreibt und daß die Grundbaugruppe aus der Speicherzelle liest.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines der Aspekte der Erfindung enthält die Schnittstelle mindestens eine weitere Speicherzelle. Beim Herstellen des Startzustandes kann entwe­ der festgelegt werden, daß die Grundbaugruppe aus der weite­ ren Speicherzelle liest und daß die Erweiterungsbaugruppe in die weitere Speicherzelle schreibt oder daß die Grundbaugrup­ pe die weitere Speicherzelle beschreibt und daß die Erweite­ rungsbaugruppe aus der weiteren Speicherzelle liest. In die­ sem Fall ist mit der oben beschriebenen Richtung der ersten Speicherzelle in der Schnittstelle ein bidirektionaler Daten­ austausch zwischen Grundbaugruppe und Erweiterungsbaugruppe möglich. Das bedeutet, daß Datenworte über die erste Spei­ cherzelle von der Grundbaugruppe zur Erweiterungsbaugruppe bzw. in umgekehrter Richtung übertragen werden und daß Daten­ worte über die weitere Speicherzelle von der Erweiterungsbau­ gruppe zur Grundbaugruppe bzw. in umgekehrter Richtung über­ tragen werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, das Betreiben der Tele­ kommunikationsanlage zu vereinfachen. Außerdem kann beim Übergang von der ersten Ausbaustufe zur zweiten Ausbaustufe die erste Befehlsfolge von der Grundbaugruppe direkt auf die Erweiterungsbaugruppe übernommen werden. Das ist z. B. durch einen Kopiervorgang möglich. Durch diese Maßnahme kann Spei­ cherplatz für eine weitere Befehlsfolge auf der Grundbaugrup­ pe entfallen. Es ergeben sich z. B. Speichereinsparungen von 40 kB. Außerdem ist bei diesem Kopierverfahren gesichert, daß jeweils Befehlsfolgen mit einem gleichen Erstellungsdatum auf der Grundbaugruppe und der Erweiterungsbaugruppe verwendet werden können. Ein sicheres Funktionieren der Telekommunika­ tionsanlage ist somit gewährleistet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 wesentliche elektronische Funktionselemente einer Te­ lekommunikationsanlage,
Fig. 2 wesentliche elektronische Funktionselemente einer Schnittstelle zwischen einer Grundbaugruppe und einer Erweiterungsbaugruppe,
Fig. 3 die Lage der Adreßwerte der Schnittstelle in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 die Lage der Adreßwerte der Schnittstelle in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 Flußdiagramme für das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 Flußdiagramme für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch die wesentlichen elektronischen Funktionseinheiten einer Telekommunikationsanlage (Tk-Anlage) 10. Die Tk-Anlage 10 enthält für eine erste Ausbaustufe eine Grundbaugruppe 12 an die über Anschlußleitungen 14 eine erste Gruppe von Teilnehmern direkt angeschlossen ist. Zwischen diesen Teilnehmern kann eine gebührenfreie Vermittlung von Verbindungen erfolgen. Über Anschlußleitungen 16 ist die Grundbaugruppe 12 mit mindestens einer öffentlichen Vermitt­ lungsstelle in einem Amt verbunden. Somit kann auch eine ge­ bührenpflichtige Kommunikation der Teilnehmer der ersten Gruppe mit indirekt angeschlossenen Teilnehmern des öffentli­ chen Netzes erfolgen.
Die Anschlußleitungen 14 sind über ein Funktionsmodul FM1 mit einem Bussystems 18 der Grundbaugruppe 12 verbunden. Das Funktionsmodul FM1 wird in einem Einschub E1 aufgenommen. Die Anschlußleitungen 16 werden über ein Funktionsmodul FM2 mit dem Bussystem 18 der Grundbaugruppe 12 verbunden. Das Funkti­ onsmodul FM2 wird in einem Einschub E2 auf der Grundbaugruppe 12 aufgenommen. In einem Einschub E3 kann der Betreiber der Tk-Anlage 10 ein weiteres Funktionsmodul einschieben. Dieses Funktionsmodul könnte z. B. eine ISDN-Anschlußeinheit sein. Das Bussystem 18 enthält Adreßleitungen, Datenleitungen und Steuerleitungen, die zum Großteil mit einem Mikroprozessor 20 verbunden sind.
Die Grundbaugruppe 12 wird vom Mikroprozessor 20 gesteuert, der Befehle ausführt, die in einem ebenfalls am Bussystem 18 angeschlossenen Befehlsspeicher 22 gespeichert sind. Der Be­ fehlsspeicher 22 ist ein Festwertspeicher (ROM). In einem Datenspeicher 24 werden Daten gespeichert, die beim Ausführen der Befehle im Befehlsspeicher 22 benötigt werden. Zu diesen Daten gehören z. B. Informationen über die jeweilige Verbin­ dung zwischen den Teilnehmern, wie z. B. die Größe der Dämp­ fung auf den Leitungen zwischen den Teilnehmern. Der Daten­ speicher 24 ist ebenfalls an das Bussystem 18 angeschlossen.
An das Bussystem 18 ist außerdem eine Vermittlungseinheit 26 angeschlossen, die ein Schalten der Datenverbindung zwischen den Teilnehmern ermöglicht. Auf der Grundbaugruppe 12 sind weiterhin nicht dargestellte Einheiten für die Grundfunktio­ nen der Tk-Anlage 10 vorhanden, wie z. B. eine Takterzeugung oder eine Ruftonerzeugung. Die Grundbaugruppe 12 hat einen relativ großen Befehlsspeicher 22 von z. B. 20 MB.
Über Verbindungsleitungen 28 ist die Grundbaugruppe 12 mit einer Erweiterungsbaugruppe 30 für eine zweite Ausbaustufe der Tk-Anlage 10 verbunden. Die Verbindungsleitungen 28 ver­ binden das Bussystem 18 mit einer elektronischen Schnitt­ stelle 32, über die Daten zwischen der Grundbaugruppe 12 und der Erweiterungsbaugruppe 30 ausgetauscht werden können.
An die Erweiterungsbaugruppe 30 ist eine zweite Gruppe von Teilnehmern über Anschlußleitungen 34 angeschlossen. An­ schlußleitungen 36 sind mit der genannten oder einer weiteren öffentlichen Vermittlungsstelle verbunden.
Die Anschlußleitungen 34 sind über ein Funktionsmodul FM4 mit einem Bussystem 38 der Erweiterungsbaugruppe 30 verbunden. Das Funktionsmodul FM4 wird in einem Einschub E4 auf der Er­ weiterungsbaugruppe 30 aufgenommen. Das Funktionsmodul FM4 ist identisch wie das Funktionsmodul FM1 aufgebaut. Die An­ schlußleitungen 36 werden über ein Funktionsmodul FM5 mit dem Bussystem 38 verbunden. Das Funktionsmodul FM5 wird in einem Einschub ES aufgenommen und ist identisch wie das Funktions­ modul FM2 aufgebaut. In einem Einschub E6 kann der Betreiber der Tk-Anlage 10 zusätzliche Funktionsmodule einschieben.
Die Erweiterungsbaugruppe 30 wird von einem Mikroprozessor 40 gesteuert, so daß die Erweiterungsbaugruppe 30 ein separates Mikroprozessorsystem bildet. Der Mikroprozessor 40 führt Be­ fehle aus, die in einem am Bussystem 18 angeschlossenen Be­ fehlsspeicher 42 gespeichert sind. Zumindest ein Teil der im Befehlsspeicher 42 enthaltenen Befehle wird bei in Inbetrieb­ nahme der Tk-Anlage 10 aus dem Befehlsspeicher 22 in den Be­ fehlsspeicher 42 kopiert. Der Befehlsspeicher 42 ist z. B. ein flüchtiger Speicher (RAM). In einem Datenspeicher 44 werden Daten gespeichert, die beim Ausführen der Befehle im Befehls­ speicher 42 benötigt werden. Diese Daten beziehen sich auf die Verbindung zwischen den Teilnehmern der weiteren Gruppe. Der Datenspeicher 44 ist ebenfalls mit dem Bussystem 38 ver­ bunden.
Außerdem ist mit dem Bussystem 38 eine Vermittlungseinheit 46 verbunden, die im wesentlichen die gleichen Aufgaben hat, wie die Vermittlungseinheit 26.
Fig. 2 zeigt wesentliche elektronische Funktionseinheiten der Schnittstelle 32 zwischen der Grundbaugruppe 12 und der Er­ weiterungsbaugruppe 30. Die Schnittstelle 32 ist ein Zweitor­ speicher, der es dem Mikroprozessor 20 und dem Mikroprozessor 40 ermöglicht, auf gemeinsame Daten zuzugreifen, die in einem Speicher 60 abgelegt sind.
Der Speicher 60 ist ein RAM (Random Access Memory). An Adreß­ eingängen des Speichers 60 sind Adreßleitungen eines Adreß­ busses 62 angeschlossen, mit denen eine der Speicherzellen des Speichers 60 adressiert werden kann. An Dateneingängen und Datenausgängen des Speichers 60 sind Datenleitungen eines Datenbusses 64 angeschlossen, über die Datenworte in eine der Speicherzellen des Speichers 60 geschrieben oder aus einer der Datenzellen des Speichers 60 gelesen werden können. An einem Steuereingang des Speichers 60 ist eine Steuerleitung 66 angeschlossen. Über die Steuerleitung kann vorgegeben wer­ den, ob aus dem Speicher 60 gelesen oder ob in den Speicher 60 geschrieben werden soll.
Die Schnittstelle 32 enthält außerdem eine Steuerung 68, die verhindert, daß der Mikroprozessor 20 und der Mikroprozessor 40 gleichzeitig auf den Speicher 60 zugreifen. Die Steuerung 68 ist eingangsseitig über eine Signalleitung 70 mit der Grundbaugruppe und über eine Signalleitung 72 mit der Erwei­ terungsbaugruppe 30 verbunden. Über die Singalleitung 70 si­ gnalisiert die Grundbaugruppe 12 der Steuerung 68 einen Zu­ griff auf den Speicher 60. Über die Signalleitung 72 signali­ siert die Erweiterungsbaugruppe 30 der Steuerung 68 einen Zugriff auf den Speicher 60. Die Steuerung 68 überprüft, ob die Grundbaugruppe 12 und die Erweiterungsbaugruppe 30 gleichtzeitig auf den Speicher 60 zugreifen wollen. Ist dies der Fall, so wird entweder die Grundbaugruppe 12 oder die Erweiterungsbaugruppe 30 in einen Wartezustand gesetzt, der so lange andauert, bis der Zugriff der anderen Baugruppe be­ endet ist. Der Wartezustand wird der Grundbaugruppe 12 über eine ausgangsseitig mit der Steuerung 68 verbundene Signal­ leitung 74 signalisiert. Der Erweiterungsbaugruppe 30 wird der Wartezustand über eine ausgangsseitig mit der Steuerung 68 verbundene weitere Signalleitung 76 signalisiert. Die Si­ gnalleitungen 70 und 74 sind Bestandteile des Bussystems 18 der Grundbaugruppe 12. Die Signalleitungen 72 und 76 sind Bestandteile des Bussystems 38 der Erweiterungsbaugruppe 30.
Abhängig von einem Zugriff der Grundbaugruppe 12 oder der Erweiterungsbaugruppe 30 steuert die Steuerung 68 einen Mul­ tiplexer 80 und einen Multiplexer/Demultiplexer 82 über einen Steuerbus 84 an. Der Multiplexer 80 ist eingangsseitig mit einem Adreßbus 86 des Bussystems 18 verbunden. Außerdem ist der Multiplexer 80 eingangsseitig mit einem Adreßbus 88 des Bussystems 38 verbunden. Der Multiplexer 80 verbindet den Adreßbus 86 mit dem Adreßbus 62, wenn die Grundbaugruppe 12 auf den Speicher 60 zugreift. Greift die Erweiterungsbaugrup­ pe 30 auf den Speicher 60 zu, so wird durch den Multiplexer 80 der Adreßbus 88 mit dem Adreßbus 62 verbunden. Der Multi­ plexer 80 schaltet beim Zugriff der Grundbaugruppe 12 auf den Speicher 60 eine Steuerleitung 90 des Bussystems 18 wirksam, indem er die Steuerleitung 90 mit der Steuerleitung 66 ver­ bindet. Über die Steuerleitung 90 signalisiert die Grundbau­ gruppe 12 dem Speicher 60, ob sie einen Lese- oder Schreibzu­ griff durchführt. Greift die Erweiterungsbaugruppe 30 auf den Speicher 60 zu, so verbindet der Mulitplexer 80 eine Steuer­ leitung 92 des Bussystems 38 mit der Steuerleitung 66, so daß die Erweiterungsbaugruppe 30 dem Speicher 60 über die Signal­ leitungen 92 und 66 signalisiert, ob ein Lese- oder Schreib­ zugriff erfolgt.
Der Multiplexer/Demultiplexer 82 ist mit dem Datenbus 64, mit einem Datenbus 94 des Bussystems 18 und einem Datenbus 96 des Bussystems 38 verbunden. Greift die Grundbaugruppe 12 auf den Speicher 60 zu, so verbindet der Multiplexer/Demultiplexer 82 den Datenbus 94 mit dem Datenbus 64. Greift dagegen die Er­ weiterungsbaugruppe 30 auf den Speicher 60 zu, so verbindet der Multiplexer/Demultiplexer 82 den Datenbus 96 mit dem Da­ tenbus 64. Die Richtung des Datenflusses bestimmt sich in beiden Fällen danach, ob ein Lese- oder Schreibzugriff er­ folgt. Greift die Grundbaugruppe 12 schreibend auf den Spei­ cher 60 zu, so werden Daten über den Datenbus 94 und den Da­ tenbus 64 in den Speicher 60 geschrieben. Greift die Grund­ baugruppe 12 lesend auf den Speicher 60 zu, so werden Daten über den Datenbus 64 und den Datenbus 94 aus dem Speicher 60 gelesen. Greift die Erweiterungsbaugruppe 30 schreibend auf den Speicher 60 zu, so werden Daten über den Datenbus 96 und den Datenbus 64 in den Speicher 60 geschrieben. Greift die Erweiterungsbaugruppe 30 lesend auf den Speicher 60 zu, so werden Daten über den Datenbus 64 und den Datenbus 96 aus dem Speicher 60 gelesen.
Beim Herstellen des Startzustandes in der Schnittstelle 32 mit Hilfe von unten erläuterten Ausführungsbeispielen wird festgelegt, daß der Speicher 60 in zwei Bereiche RAM A und RAM B unterteilt wird. Außerdem wird festgelegt, daß die Grundbaugruppe 12 ausschließlich in den Speicherbereich RAM A schreibt und ausschließlich aus dem Speicherbereich RAM B liest, wenn die Grundbaugruppe 12 auf die Schnittstelle 32 zugreift. Die Erweiterungsbaugruppe 30 liest bei Zugriffen auf die Schnittstelle 32 ausschließlich aus dem Speicherbe­ reich RAM A und schreibt ausschließlich in den Speicherbe­ reich RAM B. Nach Herstellen des Startzustandes in der Schnittstelle 32 können große Datenmengen zwischen der Grund­ baugruppe 12 und der Erweiterungsbaugruppe 30 über die Schnittstelle 32 ausgetauscht werden.
Ein erstes und eine zweites Ausführungsbeispiel des Verfah­ rens nach der Erfindung zum Herstellen des Startzustandes bezüglich der Schnittstelle 32 werden im folgenden anhand der Fig. 3 und 5 bzw. der Fig. 4 und 6 erläutert. Fig. 3 zeigt die Adresswerte der Schnittstelle 32 im ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung. Im Befehlsspeicher 22 ist eine Befehlsfolge BF1 gespeichert, bei deren Ausführung durch den Mikroprozessor 20 der Startzustand bezüglich der Schnitt­ stelle 32 hergestellt wird. Die Schnittstelle 32 hat eine Adresse ADR1, die z. B. mit dem niedrigsten Adreßwert einer Speicherzelle im Speicher 60 übereinstimmt. Der Adreßwert ADR1 wird vom Mikroprozessor 20 verwendet, um auf die Spei­ cherzelle mit dem geringsten Adreßwert zuzugreifen. Die Schnittstelle 32 hat auf der Erweiterungsbaugruppe 30 einen Adreßwert ADR2, der vom Adreßwert ADR1 abweicht. Der Adreß­ wert ADR1 ist größer als der Adreßwert ADR2.
Im Speicher 42 ist eine Befehlsfolge BF2 gespeichert, die durch den Mikroprozessor 40 der Erweiterungsbaugruppe 30 aus­ geführt wird. Die Befehlsfolge BF2 ist gleichartig wie die Befehlsfolge BF1. Das bedeutet, daß zur Befehlsfolge BF2 die gleichen Befehle gehören, wie zur Befehlsfolge BF1. Außerdem sind die Befehle in der Befehlsfolge BF2 in der gleichen Rei­ henfolge angeordnet, wie in der Befehlsfolge BF1. Die Be­ fehlsfolge BF2 kann als Kopie der Befehlsfolge BF1 betrachtet werden.
Die Befehlsfolge BF1 ist Bestandteil eines erstens Betriebs­ systems für den Mikroprozessor 20. Wird die Tk-Anlage 10 in Betrieb genommen, so wird bei der Aktivierung der Grundbau­ gruppe 12 auch die Befehlsfolge BF1 durch den Mikroprozessor 20 ausgeführt. Dabei stellt der Mikroprozessor 20 fest, daß die Schnittstelle 32 am Adreßwert ADR1 beginnend liegt. Der Startzustand wird deshalb hergestellt (vgl. Pfeil I).
Bei der Inbetriebnahme der Tk-Anlage 10 wird die Befehlsfolge BF2, die Bestandteil eines zweiten Betriebssystems auf der Erweiterungsbaugruppe 30 ist, durch den Mikroprozessor 40 ausgeführt. Beim Ausführen der Befehlsfolge BF2 stellt der Mikroprozessor 40 fest, daß die Schnittstelle 32 nicht am Adreßwert ADR1 beginnt. Ein Herstellen des Startzustandes unterbleibt deshalb beim Ausführen der Befehlsfolge BF2 (vgl. Pfeil II).
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird erreicht, wie unten anhand der Fig. 5 erläutert, daß trotz gleicharti­ ger Befehlsfolgen BF1 und BF2 ein Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 hergestellt wird, bei dem der Grundbaugruppe 12 ein anderer Bereich im Speicher 60 zum Schreiben zugeord­ net ist als der Erweiterungsbaugruppe 30. Außerdem ist der Grundbaugruppe 12 ein anderer Bereich im Speicher 60 zum Le­ sen zugeordnet als der Erweiterungsbaugruppe 30. Dies Zuord­ nung wird in Speicherzellen des Speichers 22 bzw. 42 ver­ merkt, so daß bei späteren Zugriffen auf die Schnittstelle 32 durch die Grundbaugruppe 12 bzw. die Erweiterungsbaugruppe 30 die Zuordnung jederzeit abgefragt werden kann.
Fig. 4 zeigt die Adreßwerte der Schnittstelle 32 in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das erste Be­ triebssystem enthält eine Befehlsfolge BF1', die im Speicher 22 gespeichert ist. Wird die Tk-Anlage 10 in Betrieb genom­ men, so führt der Mikroprozessor 20 die Befehlsfolge BF1' aus und stellt dabei den Startzustand bezüglich der an einer Adresse ADR1' liegenden Schnittstelle 32 her (vgl. Pfeil I').
Zum Betriebssystem der Erweiterungsbaugruppe 30 gehört eine Befehlsfolge BF2', die im Speicher 42 gespeichert ist und die gleichartig wie die Befehlsfolge BF1' ist. Bei Inbetriebnahme der Tk-Anlage 10 wird die Befehlsfolge BF2' durch den Mikro­ prozessor 40 ausgeführt. Eine nicht dargestellte Verzöge­ rungsschaltung hält den Mikroprozessor 40 aber solange in einem Wartezustand, in dem keine Befehle ausgeführt werden, bis der Mikroprozessor 20 den Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 hergestellt hat. Erst danach wird der Warte­ zustand aufgehoben und die Befehlsfolge BF2' durch den Mikro­ prozessor 40 ausgeführt.
Die Schnittstelle 32 hat auch aus Sicht der Erweiterungsbau­ gruppe 30 einen Adreßwert ADR2', der mit dem Adreßwert ADR1' übereinstimmt. In der Speicherzelle mit dem Adreßwert ADR1' hat der Mikroprozessor 20 der Grundbaugruppe 12 das Herstel­ len des Startzustandes vermerkt, in dem ein Referenzdatenwort mit dem Wert "1" in diese Speicherzelle geschrieben wurde. Der Mikroprozessor 40 kann anhand des Referenzdatenwortes feststellen, daß der Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 bereits festgelegt ist, da daß Referenzdatenwort den Wert "1" hat. Ein nochmaliges Festlegen des Startzustandes unter­ bleibt deshalb beim Ausführen der Befehlsfolge BF2' (vgl. Pfeil II'). Beim Ausführen der Befehlsfolge BF1' wird dagegen festgestellt, daß der Startzustand bezüglich der Schnitt­ stelle 32 noch nicht festgelegt wurde, da das Referenzdaten­ wort noch nicht den Wert "1" hat.
Die Zuordnung der Speicherbereiche RAM A und RAM B zur Grund­ baugruppe 12 und zur Erweiterungsbaugruppe 30 erfolgt in der anhand der Fig. 2 dargestellten Weise. Die Zuordnung wird im Speicher 22 vermerkt, so daß der Mikroprozessor 20 bei späte­ ren Zugriffen auf die Schnittstelle 32 die Zuordnung abfragen kann. Ebenso wird die Zuordnung im Speicher 42 vermerkt, nachdem der Mikroprozessor 40 festgestellt hat, daß das Refe­ renzdatenwort bereits den Wert "1" hat. Der Mikroprozessor 40 kann somit bei späteren Zugriffen auf die Schnittstelle 32 ebenfalls die Zuordnung der Speicherbereiche RAM A und RAM B abfragen. Aus dieser Zuordnung ist bestimmbar, daß der Mikro­ prozessor 40 nur aus dem Speicherbereich RAM A liest und nur in den Speicherbereich RAM B schreibt.
Fig. 5 zeigt Flußdiagramme des ersten Ausführungsbeispiels. Teil a der Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm mit Verfahrens­ schritten, die durch den Mikroprozessor 20 der Grundbaugruppe 12 ausgeführt werden. Teil b der Fig. 5 zeigt ein Flußdia­ gramm mit Verfahrensschritten, die durch den Mikroprozessor 40 der Erweiterungsbaugruppe 30 ausgeführt werden. Die in Fig. 5 gezeigten Verfahrensschritte sind für den Teil a der Fig. 5 in der Befehlsfolge BF1 und für den Teil b der Fig. 5 in der Befehlsfolge BF2 hinterlegt. Da die Befehlsfolge BF1 und die Befehlsfolge BF2 gleichartig sind, sind auch die Verfahrensschritte im Teil a der Fig. 5 und im Teil b der Fig. 5 identisch. Trotzdem ergeben sich für die Grundbau­ gruppe 12 und die Erweiterungsbaugruppe 30 unterschiedliche Ergebnisse beim Abarbeiten der Befehlsfolge BF1 bzw. der Befehlsfolge BF2.
Das Ausführen der Befehlsfolge BF1 beginnt in einem Schritt 100. In einem Schritt 102 stellt der Mikroprozessor 20 fest, ob die Schnittstelle 32 mit dem Adreßwert ADR1 aus Sicht der Grundbaugruppe 12 beginnt. Auf der Grundbaugruppe beginnt die Schnittstelle 32 mit dem Adreßwert ADR1. Demzufolge wird in einem Schritt 104 der Startzustand bezüglich der Schnitt­ stelle 32 in der Weise festgelegt, daß die Grundbaugruppe in den Speicherbereich RAM A schreibt und aus dem Speicherbe­ reich RAM B liest. Diese Informationen können im Speicher 22 für spätere Zugriffe des Mikroprozessors 20 auf die Schnitt­ stelle 20 hinterlegt werden (Schritt 106).
In einem Schritt 108 wird das Ausführen der Befehlsfolge BF1 beendet. Muß der Mikroprozessor 20 beim Ausführen weiterer Befehle auf die Schnittstelle 32 zugreifen, so verwendet er den festgelegten Startzustand und greift auf die Schnitt­ stelle 32 beginnend mit dem Adreßwert ADR1 zu.
Da auf der Grundbaugruppe 12 die Schnittstelle 32 immer mit dem Adreßwert ADR1 beginnt, wird ein Schritt 110 auf der Grundbaugruppe 12 niemals ausgeführt. Im Schritt 110 wird festgelegt, das weitere Schritte bezüglich der Schnittstelle 32 mit einem Adreßwert ADR2 beginnend ausgeführt werden. Der Adreßwert ADR2 ist dabei kleiner als der Adreßwert ADR1. Der Schritt 110 wird jedoch auf der Grundbaugruppe 12 nicht aus­ geführt und ist deshalb durch eine Strichlinie gekennzeich­ net.
Teil b der Fig. 5 zeigt die Verfahrensschritte, die durch den Mikroprozessor 40 auf der Erweiterungsbaugruppe 30 ausge­ führt werden. In einem Schritt 100' wird mit der Ausführung der Befehlsfolge BF2 durch den Mikroprozessor 40 begonnen. Dabei ist es für die folgenden Verfahrensschritte des ersten Ausführungsbeispiels unerheblich, wann mit der Ausführung der Befehlsfolge BF2 begonnen wird.
In einem Schritt 102' stellt der Mikroprozessor 40 z. B. durch Abfrage eines bestimmten Zustandes in der Schnittstelle 32 fest, ob die Schnittstelle 32 mit dem Adreßwert ADR1 beginnt.
Auf der Erweiterungsbaugruppe 30' ist dies jedoch nicht der Fall, so daß die im Schritt 102' geprüft Bedingung auf der Erweiterungsbaugruppe nie erfüllt ist. Schritte 104' und 106', die im wesentlichen den Schritten 104 und 106 entspre­ chen, werden auf der Erweiterungsbaugruppe 30 nicht ausge­ führt. Diese Schritte sind deshalb im Teil b der Fig. 5 durch eine Strichlinie gekennzeichnet.
Auf der Erweiterungsbaugruppe 30 beginnt die Schnittstelle 32 an einem Adreßwert ADR2, der kleiner als der Adreßwert ADR1 ist. Demzufolge wird die im Schritt 102' geprüfte Bedingung auf der Erweiterungsbaugruppe 30 nie erfüllt sein. Damit wird aber ein Schritt 110' in jedem Fall auf der Erweiterungsbau­ gruppe 30 ausgeführt. Im Schritt 110' wird festgelegt, daß weitere Schritte bezüglich der Schnittstelle 32 durch den Mikroprozessor 40 mit dem Adreßwert ADR2 ausgeführt werden. Außerdem kann im Speicher 42 vermerkt werden, daß der Mikro­ prozessor 40 nur aus dem Speicherbereich RAM A lesen darf und das der Mikroprozessor 40 nur in den Speicherbereich RAM B schreiben darf. Somit kann der Startzustand bei späteren Zu­ griffen des Mikroprozessors 40 auf die Schnittstelle 32 abge­ fragt werden.
Das Ausführen der Befehlsfolge BF2 wird in einem Schritt 108' beendet. Beim weiteren Betrieb der Tk-Anlage 10 können über die Schnittstelle 32 Daten zwischen der Grundbaugruppe 12 und der Erweiterungsbaugruppe 30 aufgrund des eingestellten Startzustandes sicher ausgetauscht werden.
Fig. 6 zeigt Flußdiagramme für das zweite Ausführungsbei­ spiel. Teil a der Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm mit Verfah­ rensschritten, die durch den Mikroprozessor 20 der Grundbau­ gruppe 12 beim Abarbeiten der Befehlsfolge BF1' ausgeführt werden. In einem Schritt 200 wird mit der Ausführung der Be­ fehlsfolge BF1' durch den Mikroprozessor 20 der Grundbaugrup­ pe 12 begonnen.
In einem Schritt 202 stellt der Mikroprozessor 20 fest, ob der Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 bereits fest­ gelegt wurde. Da die Befehlsfolge BF1' bei der Inbetriebnah­ me der Tk-Anlage 10 immer vor der Befehlsfolge BF2' ausge­ führt wird, ist auf der Grundbaugruppe 12 der Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 nie hergestellt, so daß immer unmittelbar nach dem Schritt 202 ein Schritt 204 ausgeführt wird. Im Schritt 204 wird der Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 wie in Fig. 2 gezeigt festgelegt. In einem Schritt 206 wird der Startzustand im Befehlsspeicher 22 hin­ terlegt, so daß der Mikroprozessor 20 bei weiteren Zugriffen auf die Schnittstelle 32 feststellen kann, daß er nur in den Speicherbereich RAM A schreiben und nur aus dem Speicherbe­ reich RAM B lesen darf.
Anschließend wird das Ausführen der Befehlsfolge BF1' in ei­ nem Schritt 208 beendet. Da auf der Grundbaugruppe 12 im Schritt 202 nie festgestellt werden kann, daß die Schnitt­ stelle 32 bereits im Startzustand ist, wird ein Schritt 210 nie durch den Mikroprozessor 20 ausgeführt. In diesem Befehl würde ein Startzustand im Befehlsspeicher 22 vermerkt, der zu dem im Schritt 206 vermerkten Startzustand genau invers ist. Da der Schritt 210 jedoch auf der Grundbaugruppe 12 nie aus­ geführt wird, ist er durch eine Strichlinie gekennzeichnet.
Teil b der Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm mit Verfahrens­ schritten, die durch den Mikroprozessor beim Ausführen der Befehlsfolge BF2' ausgeführt werden. Im zweiten Ausführungs­ beispiel wird mit dem Ausführen der Befehlsfolge BF2' auf der Erweiterungsbaugruppe 30 erst dann begonnen, wenn der Startzustand bereits auf der Grundbaugruppe 12 festgelegt wurde. Das Ausführen der Befehlsfolge Befehlsfolge BF2' bei Inbetriebnahme der Tk-Anlage 10 wird durch schaltungstechni­ sche Maßnahmen verzögert (Schritt 198).
Das Ausführen der Befehlsfolge BF2' durch den Mikroprozessor 40 beginnt in einem Schritt 200' erst dann, wenn der Mikro­ prozessor 20 auf der Grundbaugruppe 12 bereits den Startzu­ stand bezüglich der Schnittstelle 32 festgelegt hat.
In einem Schritt 202' überprüft der Mikroprozessor 40, ob der Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 bereits festge­ legt wurde. Das erfolgt durch Abfrage des Referenzdatenwor­ tes. Da die Befehlsfolge BF2' in jedem Fall erst ausgeführt wird, nachdem der Startzustand festgelegt wurde, wird im Schritt 202' der Wert "1" des Referenzdatenwortes in jedem Fall festgestellt. Somit wird auf der Erweiterungsbaugruppe 30 im Anschluß an den Schritt 202' unmittelbar ein Schritt 210' ausgeführt.
Schritte 204' bzw. 206', die im wesentlichen den Schritten 204 bzw. 206 entsprechen, werden im Anschluß an den Schritt 202' auf der Erweiterungsbaugruppe 30 nicht ausgeführt, da der Startzustand bezüglich der Schnittstelle 32 immer hergestellt wurde, wenn die Befehlsfolge BF2' abgearbeitet wird. Diese Verfahrensschritte sind mit einer Strichlinie im Teil b der Fig. 6 gekennzeichnet.
Im Schritt 210' wird im Speicher 42 vermerkt, daß der Mikro­ prozessor 40 nur aus dem Speicherbereich RAM A lesen und nur in den Speicherbereich RAM B schreiben darf. Somit kann der Mikroprozessor 40 bei späteren Zugriffen auf die Schnitt­ stelle 32 feststellen, wie der Startzustand festgelegt ist.
Das Ausführen der Befehlsfolge BF2' wird in einem Verfahrens­ schritt 208' beendet.

Claims (5)

1. Verfahren zum Einrichten eines Startzustandes einer Schnittstelleneinrichtung (32) zwischen einer Grundbaugruppe (12) einer Telekommunikationsanlage, an die eine erste Gruppe von Teilnehmern angeschlossen ist und einer Erweiterungsbau­ gruppe (30) der Telekommunikationsanlage, an die eine weitere Gruppe von Teilnehmern angeschlossen ist,
wobei Zugriffe auf die Schnittstelleneinrichtung (32) von einem Zentral-Mikroprozessor (20) der Grundbaugruppe (12) unter einem ersten Adresswert (ADR1) und von einem weiteren Mikroprozessor (40) der Erweiterungsbaugruppe (30) unter einem zweiten, vom ersten Adreßwert (ADR1) unterschiedlichen Adreßwert (ADR2) ausführbar sind,
und wobei der Zentral-Mikroprozessor (20) mittels eines ersten Steuerprogramms (BF1) gesteuert wird, und der weitere Mikroprozessor (40) mittels eines zweiten, zum ersten Steuer­ programm (BF1) identischen Steuerprogramms (BF2) gesteuert wird,
und wobei nach Inbetriebnahme der Telekommunikationsanlage bei der Abarbeitung der Steuerprogramme (BF1, BF2) von der Grundbaugruppe (12) als auch von der Erweiterungsbaugruppe (30) jeweils der erste Adreßwert (ADR1) für einen Zugriff auf die Schnittstelle (32) ausgegeben wird, und von der­ jenigen Baugruppe (12, 30), von der die Schnittstelle (32) mittels dieses ersten Adreßwertes (ADR1) selektiert werden konnte, die Schnittstelleneinrichtung (32) in einen Start­ zustand zurückgesetzt wird und daß für nachfolgende Lese- und Schreibzugriffe auf die Schnittstelleneinrichtung (32) von dieser Baugruppe (12, 30) jeweils der erste Adreßwert (ADR1) und von der jeweils anderen Baugruppe (12, 30) der zweite Adreßwert (ADR2) ausgegeben wird.
2. Verfahren zum Einrichten eines Startzustandes einer Schnittstelleneinrichtung (32) zwischen einer Grundbaugruppe (12) einer Telekommunikationsanlage, an die eine erste Gruppe von Teilnehmern angeschlossen ist und einer Erweiterungsbau­ gruppe (30) der Telekommunikationsanlage, an die eine weitere Gruppe von Teilnehmern angeschlossen ist,
wobei für das Einrichten eines Startzustandes der Schnitt­ stelleneinrichtung (32) ein Zentral-Mikroprozessor (20) der Grundbaugruppe (12) zur Abarbeitung eines ersten Steuerpro­ gramms (BF1') zu einem ersten Zeitpunkt freigegeben wird, und ein weiterer Mikroprozessor (40) der Erweiterungsbaugruppe (30) zur Abarbeitung eines zweiten, zum ersten Steuerprogramm (BF1') identischen Steuerprogramms (BF2') zu einem zweiten Zeitpunkt freigegeben wird,
und wobei der erste Zeitpunkt zum zweiten Zeitpunkt einen zeitlichen Abstand aufweist, der derart bemessen ist, daß in dem Abstand zumindest der Startzustand eingerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausführen der Steuerprogramme (BF1', BF2') der Startzustand nur dann eingerichtet wird, wenn er durch den jeweils anderen Mikroprozessor (20, 40) noch nicht eingerichtet wurde.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung (32) mindestens eine Spei­ cherzelle (RAM A) enthält, und daß beim Einrichten eines Startzustandes vereinbart wird, ob die Grundbaugruppe (12) die Speicherzelle (RAM A) be­ schreibt und die Erweiterungsbaugruppe (30) aus der Speicher­ zelle (RAM A) liest, oder ob die Grundbaugruppe (12) aus der Speicherzelle (RAM A) liest und die Erweiterungsbaugruppe (30) in die Speicherzelle (RAM A) schreibt.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelleneinrichtung (32) mindestens eine wei­ tere Speicherzelle (RAM B) enthält,
und daß beim Einrichten eines Startzustandes vereinbart wird, ob die Grundbaugruppe (12) die Speicherzelle (RAM B) be­ schreibt und die Erweiterungsbaugruppe (30) aus der Speicher­ zelle (RAM B) liest, oder ob die Grundbaugruppe (12) aus der Speicherzelle (RAM B) liest und die Erweiterungsbaugruppe (30) in die Speicherzelle (RAM B) schreibt.
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