DE19628803A1 - Transponder - Google Patents
TransponderInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
- G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
- G06K19/077—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
- G06K19/07749—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card
- G06K19/07766—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card comprising at least a second communication arrangement in addition to a first non-contact communication arrangement
- G06K19/07769—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier the record carrier being capable of non-contact communication, e.g. constructional details of the antenna of a non-contact smart card comprising at least a second communication arrangement in addition to a first non-contact communication arrangement the further communication means being a galvanic interface, e.g. hybrid or mixed smart cards having a contact and a non-contact interface
-
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- G06K19/0723—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs
Description
Die Erfindung betrifft einen Transponder gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solcher Transponder ist bereits
aus der DE 39 35 364 C1 bekannt.
Transponder bestehen üblicherweise aus einem Sende/Emp
fangsmodul sowie daran angeschlossenen Sende- und Empfangs
antennen. In vielen Anwendungen werden die Transponder als
sogenannte Funketiketten (z. B. für Diebstahlsicherungssy
steme in Kaufhäusern oder für Gepäckerfassungs- und ver
teilungssysteme auf Flughäfen und Bahnhöfen) eingesetzt,
indem sie an die zu überwachenden bzw. zu erfassenden Ge
genstände (Verkaufsgüter, Gepäckstücke usw.) angebracht
werden und mit einer bestimmten Codierung versehen werden,
die - bei Diebstahlsicherungssystemen im Falle eines Dieb
stahls bzw. bei Gepäckverteilungssystemen an bestimmten
Stationen des Verteilersystems - mit Sende/Empfangsgeräten
in eine Wirkverbindung treten und per Funk Daten austau
schen (u. a. die in dem Transponder gespeicherte Codierung).
Funketiketten werden häufig - ähnlich einem herkömmlichen
Gepäckanhänger - in Form eines Papier- oder Plastikfolien-
Trägers realisiert, auf den die funktechnischen Komponenten
(hier also Sendeantenne, Empfangsantenne, Sende/Empfangs
modul) aufgebracht sind.
Vorgeschlagen wurden bereits Funketiketten, die mit Draht
spulen als Sende- und Empfangsantenne ausgerüstet sind, die
mit einem Sende/Empfangsmodul in Form einer integrierten
Schaltung verbunden sind. Bei dieser Lösung sind beiden
Drahtspulenantennen und die integrierte Schaltung auf einem
gemeinsamen Träger angeordnet. Sende- und Empfangsfrequenz
sind voneinander verschieden.
Vorgeschlagen wurde ferner ein Funketikett mit einer An
tenne und einem als integrierte Schaltung realisierten Sen
de/Empfangsmodul, bei dem die Antenne als spulenförmig aus
gebildete planare Leiterstruktur auf beiden Seiten einer
Folie angeordnet ist.
Diese Art der Funketiketten ist wegen des doppelseitig zu
bearbeitenden Folienkörpers teuer in der Herstellung und
erfordert eine oder mehrere Durchkontaktierungen durch den
Folienkörper hindurch, um die beiden Antennenteile bzw. das
Sende/Empfangsmodul auch mit dem auf der anderen Folien
seite angeordneten Antennenteil verbinden zu können.
Bekannt sind ferner sogenannte Kontaktchip-Smart-Karten,
bei denen der bidirektionale Datenaustausch und die Ener
gieversorgung der Karten über ein Kontaktfeld erfolgen, so
bald die Karte in ein zugeordnetes Lese/Schreibgerät ge
steckt wird (vgl. hierzu z. B.: G. Roethenbaugh: "Technology
overview: The smart card continues to grow"; in: Automatic
I.D. News Europe (June 1996), Seiten 19 bis 20).
Aus der eingangs genannten DE 39 35 364 C1 ist ferner ein
Transponder bekannt, bei dem mit einer einzigen integrier
ten Schaltung der bidirektionale Datenaustausch und die
Energieversorgung der Schaltung entweder über eine Funkver
bindung oder über ein Kontaktfeld erfolgen kann.
Der Transponder weist ein Kontaktfeld sowie eine Sende- und
eine Empfangsantenne auf. Über einen Umschalter können wahl
weise entweder das Umschaltfeld oder die beiden Antennen an
eine gemeinsam genutzte Sende/Empfangsschaltung mit Speicher
angeschlossen werden. Sende- und Empfangsfrequenz sind bei
dieser Lösung verschieden. Umschalter, Sende/Empfangsschal
tung und Speicher sind in Form einer einzigen integrierten
Schaltung auf der Oberseite eines Trägerkörpers realisiert,
auf der sich auch das Kontaktfeld und die beiden Antennen
befinden.
Die hierzu speziell angepaßte integrierte Schaltung, eine
sogenannte ASIC-Schaltung (ASIC = Application Specific
Integrated Circuit), ist sehr aufwendig in ihrem Aufbau und
sehr teuer in ihrer Herstellung. Zudem ist eine zuverlässi
ge Energieversorgung des ASICs aus Konstruktionsgründen nur
mit erheblichem Aufwand realisierbar, da die heute erhält
lichen Mikroprozessoren einen hohen Strombedarf haben wegen
der Beläge auf den Kontakten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transponder
zu schaffen, bei dem der bidirektionale Datenaustausch und
die Energieversorgung des Transponders ebenfalls über eine
Funkverbindung bzw. ein Kontaktfeld erfolgen kann, der aber
kostengünstiger hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen der Erfindung.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß mit der funktionalen Auftrennung der Sende/Empfangs-Ge
samtschaltung in eine erste Sende/Empfangsschaltung für
die Funkverbindung und eine zweite Sende/Empfangsschaltung
für die Kontaktverbindung einerseits und die Verwendung
eines gemeinsamen Speichers für die beiden separaten und
voneinander unabhängigen betreibbaren Sende/Empfangsschal
tungen der Transponder insgesamt kostengünstiger herge
stellt werden kann, da auf Standard-ASICs zurückgegriffen
werden kann, die aufgrund ihrer hohen Stückzahlen kosten
günstiger produziert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die beiden
Übertragungsarten parallel betrieben werden können; der
Transponder kann z. B. über die Funkverbindung senden und
gleichzeitig über das Kontaktfeld empfangen (oder umge
kehrt).
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
und in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Transponder in der Draufsicht, bei
dem der bidirektionale Datenaustausch mit einem (nicht
gezeigten) Lese/Schreibgerät sowohl über eine Funkverbin
dung als auch über eine Kontaktverbindung erfolgen kann.
Der Transponder ist in Form eines sogenannten Funketiketts
realisiert, bei dem die für die Funkverbindung vorgesehene
erste Sende/Empfangsschaltung 3 einer Sende/Empfangs-Ge
samtschaltung zusammen mit der zugehörigen Sendeantenne 4
auf einer gemeinsamen Folie 5 integriert sind. Die erste
Sende/Empfangsschaltung 3 ist ferner mit einer separaten
Empfangsantenne 2 verbunden. Empfangsantenne 2 sowie Folie
5 mit der Sendeantenne 4 und der ersten Sende/Empfangs
schaltung 3 der Sende/Empfangs-Gesamtschaltung sind dabei
auf einer Seite eines flexiblen, biegsamen Trägers 1 ange
ordnet. Ferner befindet sich auf der Rückseite des Trägers
1 eine - z. B. von Telefonkarten her an sich bekannte -
zweite Sende/Empfangsschaltung 6 der Sende/Empfangs-Gesamt
schaltung des Transponders, die über ein Kontaktfeld mit
dem (nicht gezeigten) Lese/Schreibgerät Daten austauschen
kann bzw. hierüber die für den Betrieb erforderliche Ener
gie erhält. In dem Ausschnitt X der Figur ist die Sende/
Empfangsschaltung 6 so dargestellt, wie sie bei Betrachtung
der Rückseite des Trägers 1 zu sehen wäre.
Beide Schaltungsteile 3, 6 der Sende/Empfangs-Gesamtschal
tung greifen während ihres Betriebs auf einen gemeinsam
genutzten Speicher zu, der ebenfalls auf der gleichen Seite
des Trägers 1 wie die Sende/Empfangsschaltung 3 angeordnet
ist und in dem u. a. die Codierung abgespeichert ist.
Die beiden separaten und voneinander unabhängigen Sende/
Empfangsschaltungen 3 und 6 der Sende/Empfangs-Gesamt
schaltung sind jeweils in Form von ASICs realisiert, der
(nicht gezeigte) gemeinsame Speicher in Form eines von zwei
Abfragestellen ansprechbaren "Dual-port-RAM" (RAM = Random-
Access-Memory), der sowohl über den Funkverbindungs-ASIC
als auch über den Kontaktverbindungs-ASIC beschrieben bzw.
ausgelesen werden kann. Vorteilhafterweise ist das RAM in
FRAM-Technologie aufgebaut (FRAM = nichtflüchtiges Ferro
electric-RAM).
Der bidirektionale Datenaustausch und die Versorgung mit
Energie per Funkverbindung wird über die Sendeantenne 4 und
Empfangsantenne 2 und die Sende/Empfangsschaltung 3 abge
wickelt, wobei Sende- und Empfangsfrequenz sowie die für
den Sende- und Empfangsfall angewendeten Modulationsarten
verschieden voneinander sind (z. B. Senden auf 132 KHz
(FSK-Modulation), Empfangen im Bereich 2-4 MHz (PSK-Modula
tion)).
Der bidrektionale Datenaustausch und die Versorgung mit
Energie über Kontaktverbindung wird über die Sende/Emp
fangsschaltung 6 abgewickelt, die mit ihrem Kontaktfeld in
direktem Kontakt mit dem entsprechenden Kontaktfeld des
(nicht gezeigten) Lese/Schreibgeräts tritt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge
stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern sinn
gemäß auf weitere übertragbar ist.
So ist es z. B. möglich, den Funkverbindungs-ASIC (3 in der
Figur) sowie die Sendeantenne (4 in der Figur) und den von
beiden ASICs (3 und 6 in der Figur) gemeinsam genutzten
RAN-Speicher zusammen mit der Folie (5 in der Figur) auf
dem von der der Empfangsantenne (2 in der Figur) umschlos
senen Fläche des Trägers (1 in der Figur) anzuordnen, um so
die benötigte Trägerfläche entsprechend verkleinern zu
können.
Ferner ist es möglich, auch den Kontaktverbindungs-ASIC (6
in der Figur) auf der Trägerseite anzuordnen, auf der sich
auch die übrigen Baugruppen (2 bis 5 in der Figur) befin
den.
Claims (5)
1. Transponder, bei dem sowohl der bidirektionale Daten
austausch mit einer externen Sende/Empfangseinheit wie auch
die Energieversorgung des Transponders über eine Funkver
bindung oder über eine Kontaktverbindung erfolgen kann, wo
bei zum einen für die Funkverbindung eine Sendeantenne und
eine hierzu separate Empfangsantenne vorgesehen ist und
Sende- und Empfangsfrequenz verschieden voneinander sind,
und zum anderen für die Kontaktverbindung ein Kontaktfeld
vorgesehen ist, und wobei sowohl die Sende- und die Emp
fangsantenne als auch das Kontaktfeld über eine integrierte
Sende/Empfangs-Gesamtschaltung mit einem gemeinsam genutz
ten Speicher für den bidirektionalen Datenaustausch
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die integrierte Sende/Empfangs-Gesamtschaltung (3, 6) des Transponders aus einer ersten, mit der Sendean tenne (4) und der Empfangsantenne (2) verbundenen Sen de/Empfangsschaltung (3) sowie aus einer zweiten mit dem Kontaktfeld verbundenen Sende/Empfangsschaltung (6) besteht;
- - daß die beiden Sende/Empfangsschaltungen (3, 6) unab hängig voneinander betreibbar sind.
2. Transponder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Sende/Empfangsschaltungen (3 bzw. 6) der
Sende/Empfangs-Gesamtschaltung (3, 6) jeweils in Form eines
ASICs realisiert sind und/oder der gemeinsame Speicher in
Form eines Dual-Port-RAN realisiert ist.
3. Transponder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dual-Port-RAN in FRAN-Technologie aufgebaut ist.
4. Transponder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (4), die Emp
fangsantenne (2), die beiden Sende/Empfangsschaltungen (3
bzw. 6) der Sende/Empfangs-Gesamtschaltung (3, 6), der ge
meinsame Speicher sowie das Kontaktfeld auf der gleichen
Seite eines Trägers (1) angeordnet sind.
5. Transponder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) eine vorzugsweise flexible Folie ist.
Priority Applications (3)
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- 1997-07-12 WO PCT/EP1997/003731 patent/WO1998003935A1/de active Application Filing
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