DE19627495A1 - Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zwei unterschiedlichen MedienInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1703—Introducing an auxiliary fluid into the mould
- B29C45/1704—Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
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- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1635—Making multilayered or multicoloured articles using displaceable mould parts, e.g. retractable partition between adjacent mould cavities
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- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
- B29C45/1642—Making multilayered or multicoloured articles having a "sandwich" structure
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von
Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien, insbesondere von
Formteilen mit einem Innenhohlraum nach dem Gasinnendruckver
fahren.
Das Gasinnendruckverfahren zur Herstellung insbesondere von aus
Kunststoff bestehenden Formteilen ist bekannt, bei dem in einen
Formhohlraum oder eine Formwerkzeugskavität Kunststoff über einen
Einguß beispielsweise von einem Schneckenextruder kommend,
eingespritzt wird, und unter Druck stehendes Gas, wie N₂-Gas,
Druckluft oder dergleichen, an einer oder mehreren Stellen
eingeleitet wird, um den Innenhohlraum in dem zu fertigenden
Formteil auszubilden. Derartige Fertigungsverfahren werden unter
anderem insbesondere auch auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik
eingesetzt.
Da bei dem Einleiten des zweiten Mediums, wie des Druckgases,
noch schmelzflüssiger Kunststoff als erstes Medium in der
Formwerkzeugskavität enthalten ist, muß dieser zur Ausbildung des
Innenhohlraums vor der Fertigstellung des Formteils in gesteuer
ter Weise derart verdrängt werden, daß die Außenform des
Formteils geschlossen bleibt, und das Kunststoffmaterial sich an
die Wandung der Formwerkzeugskavität zur Erzeugung einer
Fertigoberfläche zuverlässig anlegt und auch Schrumpfungen beim
Verfestigen des Kunststoffmaterials kompensiert werden. Bei einem
derartigen Verfahren wird daher beispielsweise eine Nebenkavität
vorgesehen, in welche das aus der Formwerkzeugskavität verdrängte
Kunststoffmaterial verdrängt wird, und die über eine quer
schnittsverengte kommunizierende Verbindung, welche gegebenen
falls öffen- und schließbar ist, mit der Formwerkzeugskavität in
kommunizierender Verbindung steht. Das in der Nebenkavität beim
Überlauf des Kunststoffmaterials sich befindende Material wird
nach der Fertigstellung des Formteils abgetrennt und fällt als
Abfallmaterial an. Nach einer anderen Verfahrensweise wird bei
der Einleitung des zweiten Mediums, wie des Druckgases, das
Kunststoffmaterial aus der Formwerkzeugskavität über die
Eingußstelle beispielsweise in Richtung zum Schneckenextruder
zurückgedrückt, so daß man dort ebenfalls eine außerhalb der
eigentlichen Formwerkzeugskavität liegende Nebenkavität, in
diesem Fall an der Eingußstelle und im Schneckenextruder, hat.
Hierbei geht zwar kein Kunststoffmaterial verloren, aber bei
empfindlichen Stoffmischungen kann dieses Zurückdrücken des
Kunststoffmaterials aus der eigentlichen Formwerkzeugskavität zu
Schwierigkeiten führen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Verfahren zur Her
stellung von Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien
bereitzustellen, mit dem sich die vorstehend genannten Schwierig
keiten überwinden lassen, und bei dem insbesondere eine wirt
schaftliche Herstellung von Kunststoff-Formteilen nach dem
Gasinnendruckverfahren erzielt wird.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Verfahren zur Herstellung von
Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien, insbesondere von
Formteilen mit einem Innenhohlraum nach dem Gasinnendruckver
fahren bereitgestellt, bei dem ein erstes Medium zur Ausfüllung
einer Formwerkzeugskavität eingebracht wird und durch Einleiten
eines zweiten Mediums eine Innendruckbeaufschlagung erfolgt,
welches sich durch die folgenden Schritte auszeichnet:
- a) In die Formwerkzeugskavität wird wenigstens ein Kernteil eingelegt,
- b) anschließend wird die verbleibende Rest-Formwerkzeugskavität im wesentlichen vollständig mit dem ersten Medium ausge füllt,
- c) das Kernteil wird aus der Formwerkzeugskavität zur Bildung einer entsprechenden Innenkavität entnommen, und
- d) dann wird das zweite Medium über wenigstens eine Einfüh rungsstelle mit Überdruck in die Formwerkzeugskavität eingebracht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigt man somit keine
zusätzlich zu der eigenen Formwerkzeugskavität vorgesehene
Nebenkavität, so daß man diese Verfahrensweise auch kurz als
"Innenkavitätsverfahren" bezeichnen kann. Der für einen Innen
hohlraum im fertiggestellten Formteil erforderliche Freiraum wird
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb der Formwerkzeug
skavität dadurch bereitgestellt, daß vor dem Einbringen des
ersten Mediums wenigstens ein Kernteil in die Formwerkzeug
skavität eingelegt wird. Anschließend wird dann die noch
verbleibende Rest-Formwerkzeugskavität, das heißt die Formwerk
zeugskavität minus des Raums des wenigstens einen Kernteils, im
wesentlichen vollständig mit dem ersten Medium ausgefüllt, wozu
beispielsweise dieses Medium über einen Schneckenextruder und
einen Einguß an dem Formwerkzeug eingeführt werden kann. Nach dem
Befüllen wird die Eingußseite geschlossen, und das wenigstens
eine Kernteil wird aus der Formwerkzeugskavität entnommen, so daß
bei abgezogenem Kernteil eine Innenkavität entsprechend dieses
Kernteils zurückbleibt, welche zur Verdrängung des ersten Mediums
genutzt werden kann, wenn nach dem Abziehen des Kernteils ein
zweites Medium, wie ein Druckgas oder dergleichen, eingeleitet
wird, so daß sich die mit Hilfe des Kernteils geschaffene
Innenkavität teilweise wieder mit dem schmelzflüssigen ersten
Medium in der Formwerkzeugskavität ausfüllt. Die Einleitung des
zweiten Mediums kann an einer oder mehreren Stellen erfolgen oder
das Einleiten kann auch intermittierend vorgenommen werden, was
gegebenenfalls von der Gestalt des Formteils, der Größe desselben
oder den Eigenschaften des ersten Mediums abhängig ist. Die
Einleitung des zweiten Mediums erfolgt dann so lange, bis
schließlich ein durchgehender Innenhohlraum im Formteil vorhanden
ist, welcher mit dem zweiten Medium ausgefüllt ist.
Somit gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung
von Kunststoffteilen beispielsweise nach dem Gasinnendruckver
fahren ohne zusätzliche Nebenkavität, so daß weder bei der
Herstellung überschüssiges Abfallmaterial anfällt, noch sich
Schwierigkeiten im Hinblick auf die Zubereitung des ersten
Mediums ergeben, wenn es sich hierbei um ein empfindliches Medium
handelt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens wird das erste Medium von einem Kunststoff
material gebildet, welches vorzugsweise über einen Schnecken
extruder und einen Einguß in die Formwerkzeugskavität eingebracht
wird. Vorzugsweise ist das zweite Medium ein Gas, wie ein
Druckgas, beispielsweise N₂-Gas, Druckluft oder dergleichen.
Alternativ kann das zweite Medium ein zweites Kunststoffmaterial
oder ein anderes beliebiges zweites Material sein, wobei dieses
zweite Medium auch über mehrere über die Formwerkzeugskavität
verteilte Einführungsstellen eingebracht werden kann.
Gegebenenfalls kann das zweite Medium intermittierend, druckgere
gelt, druckgesteuert oder dergleichen eingebracht werden.
Obgleich voranstehend in bevorzugter Weise das Verfahren im
Zusammenhang mit Kunststoffmaterialien beschrieben worden ist,
ist der Erfindung hierauf natürlich nicht beschränkt, sondern in
gleicher oder ähnlicher Weise können auch Formteile aus anderen
Materialien, wie Metall, Leichtmetall oder dergleichen herge
stellt werden. In Abhängigkeit von den Eigenschaften der Form des
zweiten Mediums können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch
Formteile mit einem Schichtaufbau hergestellt werden, welche
beispielsweise einen Innenkern aus einem anderen Material als dem
Außenbereich haben können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematische Schnittansichten der wesentlichen
Verfahrensschritte nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Formwerkzeug 1 im ungefüllten Zustand
dargestellt. Mit 2 ist schematisch ein Einguß angedeutet, über
welchen beispielsweise ein erstes Medium, wie ein Kunststoff
material, bzw. eine Kunststoffschmelze, über einen Schnecken
extruder in eine Formwerkzeugskavität eingebracht werden kann.
Mit 4 ist beispielhaft eine Einleitungsstelle für ein zweites
Medium, wie Druckgas, N₂-Gas, Druckluft oder dergleichen, oder
auch ein zweites Kunststoffmaterial oder ein anderes Material
bezeichnet. Innerhalb der Formwerkzeugskavität 3 befindet sich
beispielsweise wenigstens ein Kernteil 5.
In Fig. 2 ist der Schritt (b) verdeutlich, in welchem nach dem
Einlegen des wenigstens einen Kernteils 5 die verbleibende
Rest-Formwerkzeugskavität 6 vollständig mit dem ersten Medium, wie dem
Kunststoffmaterial, ausgefüllt ist, welches über den Einguß 2
eingebracht worden ist.
In Fig. 3 ist der Schritt (c) verdeutlicht, bei dem das
wenigstens eine Kernteil (5) aus der Formwerkzeugskavität 3
herausgenommen oder abgezogen ist, aber das eingefüllte erste
Medium noch in schmelzflüssigem Zustand sich befindet. Durch das
Herausziehen des Kernteils 5 wird eine Innenkavität 7 mit der dem
Kernteil 5 entsprechenden Form gebildet.
Fig. 4 dient zur Erläuterung des Schritts (d), gemäß welchem
über die wenigstens eine weitere Einleitungsstelle 4 ein zweites
Medium, wie Druckgas eingeleitet wird, mittels welchem eine
Gasinnendruckbeaufschlagung im Inneren des ersten Mediums
erfolgt, bei der das erste Medium in Richtung zu der gebildeten
Innenkavität 7 in noch schmelzflüssigem Zustand verdrängt wird.
In Fig. 5 schließlich ist schematisch zum Beispiel ein fertigge
stelltes Formteil gezeigt, welches einen durchgehenden Innenhohl
raum 8 beispielsweise hat, wenn als zweites Medium ein Druckgas
eingeleitet wird, welcher aber vollständig von dem ersten Medium
umschlossen ist. Die zuvor noch vorhandene Innenkavität 7 ist
hierbei mit dem ersten Medium durch Verdrängen bei Einleitung des
zweiten Mediums ausgefüllt.
Natürlich können in Abweichung von in der dargestellten Aus
führungsform auch mehrere Kernteile 5 eingesetzt werden, was von
der Gestalt des herzustellenden Formteils, dessen Größe und
dergleichen abhängig ist. Selbstverständlich ist die Größe des
die Innenkavität 7 bestimmenden Kernteils 5 in entsprechend
abgestimmter Weise auf das herzustellende Formteil und beispiels
weise den hierbei bereitzustellenden Innenhohlraum 8 gewählt.
Wie schon einleitend erwähnt worden ist, ist das erfindungsgemäße
Verfahren nicht auf die Anwendung im Zusammenhang mit einem
Gasinnendruckverfahren beschränkt, sondern als zweites Medium
kann ein anderes Kunststoffmaterial oder ein anderes Material
unter Überdruck eingebracht werden, so daß sich gemäß dieser
Verfahrensweise auch Verbund-Formteile auf wirtschaftliche Weise
herstellen lassen. Auch ist es möglich, diese Verfahrensweise bei
der Herstellung von Metallteilen anzuwenden, beispielsweise bei
der Herstellung von Leichtmetallteilen mit einem Innenhohlraum
oder gegebenenfalls einer Verstärkungs- und/oder Versteifungsein
lage.
Bezugszeichenliste
1 Formwerkzeug insgesamt
2 Einguß für erstes Medium
3 Formwerkzeugskavität
4 Einleitungsstelle für zweites Medium
5 Kernteil
6 Rest-Formwerkzeugskavität
7 Innenkavität
8 Innenhohlraum.
2 Einguß für erstes Medium
3 Formwerkzeugskavität
4 Einleitungsstelle für zweites Medium
5 Kernteil
6 Rest-Formwerkzeugskavität
7 Innenkavität
8 Innenhohlraum.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zwei unter
schiedlichen Medien, insbesondere von Formteilen mit einem
Innenhohlraum nach dem Gasinnendruckverfahren, bei dem ein
erstes Medium zur Ausfüllung einer Formwerkzeugskavität
eingebracht wird und durch Einleiten eines zweiten Mediums
eine Innendruckbeaufschlagung erfolgt, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) in die Formwerkzeugskavität wird wenigstens ein Kernteil eingelegt,
- b) anschließend wird die verbleibende Rest-Formwerkzeugs kavität im wesentlichen vollständig mit dem ersten Medium ausgefüllt,
- c) das Kernteil wird aus der Formwerkzeugskavität zur Bildung einer entsprechenden Innenkavität entnommen, und
- d) dann wird das zweite Medium über wenigstens eine Einführungsstelle mit Überdruck in die Formwerkzeug skavität eingebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Medium ein Kunststoffmaterial, vorzugsweise einge
bracht über einen Schneckenextruder, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Medium ein Gas, wie N₂-Gas, Druckluft, oder
dergleichen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Medium ein zweites Kunststoffmaterial ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Medium über mehrere Ein
führungsstellen eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Medium intermittierend oder
auf eine andere Weise geregelt oder gesteuert eingebracht
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127495 DE19627495A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127495 DE19627495A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627495A1 true DE19627495A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127495 Ceased DE19627495A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus zwei unterschiedlichen Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627495A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2735417A1 (de) * | 2012-11-27 | 2014-05-28 | Wittmann Battenfeld GmbH | Verfahren zum Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff |
Citations (4)
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DE4033298A1 (de) * | 1989-10-31 | 1991-05-02 | Engel Gmbh Maschbau | Verfahren zum spritzgiessen von hohlen kunststoffspritzlingen |
DE4128883A1 (de) * | 1990-10-31 | 1993-03-04 | Delbrouck Franz Gmbh | Flachpalette |
DE4319381A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Battenfeld Gmbh | Verfahren zum Spritzgießen von Formteilen aus thermoplastischem Kunststoffmaterial sowie Formwerkzeug zur Durchführung desselben |
DE3913109C3 (de) * | 1989-04-21 | 1995-11-09 | Ferromatik Milacron Maschinenb | Verfahren zum Spritzgießen fluidgefüllter Kunststoffkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1996
- 1996-07-08 DE DE1996127495 patent/DE19627495A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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