DE19627486A1 - Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem mit hierarchischer Benutzerverwaltung - Google Patents
Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem mit hierarchischer BenutzerverwaltungInfo
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Description
Im Bereich der Datenverarbeitungsdienstleistungen z B. durch
EDV-Zentren ist es üblich, verschiedenen Kunden Rechenlei
stung zur Verfügung stellen. Der Kunde kann damit beispiels
weise seine Buchhaltung erledigen oder auch intelligente Te
lefonnetze realisieren. Oder er kann wiederum selbst ein
Dienstbetreiber (z. B. Internet-Provider) für mehrerer Kunden
sein, die wiederum (z. B. firmeninterne) Anbieter der ihnen
selbst zur Verfügung gestellten oder anderer Dienstleistungen
(Datenbank im Internet, firmeninternes Datennetz) sein kön
nen.
Häufig ergibt sich dabei das Problem der (z. B. nutzungsbezo
genen) Verrechnung der Rechenleistung an die einzelnen Kunden
in einer solchen hierarchisch strukturierten Anwenderumge
bung. Bei bekannten Systemen erhält meist jeder Kunde einen
eigenen Benutzernamen, den er beim Login (d. h. bei Abwicklung
der Zugangsprozedur) meist zusammen mit einem Passwort an
gibt. Einige wenige Systeme, wie z. B. das deutsche BTX-System
(heute auch T-Online genannt), kennen bereits eine einfache,
zweistufige Benutzerhierarchie, bei der zu einer BTX-Kennung
eine Vielzahl von Mitbenutzernummern gehören kann. Hier kann
eine Rechnungsstellung gegenüber dem Inhaber der Hauptkennung
in der Weise erfolgen, daß dieser vom Betreiber eine Rechnung
erhält, die nach Mitbenutzernummern so aufgeschlüsselt ist,
daß der Inhaber der Hauptkennung intern eine nutzungsgemäße
Vergabe von Teilrechnungen an seine Mitbenutzer vornehmen
kann. Diese bekannten Systeme haben jedoch den Nachteil, daß
jede weitere Vergabe oder Änderung von Mitbenutzernummern nur
unter Mitwirkung des Systembetreibers, d. h. in diesem Fall
der Deutschen Telekom möglich ist, weil eine Vergabe von Mit
benutzernummern nur durch den Systembetreiber selbst möglich
ist. Die Einrichtung und Verwaltung dieser Logins ist mit er
heblichem Verwaltungsaufwand für die Betreiber verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem anzuge
ben, bei dem Benutzungsrechte in einem hierarchischen System
auch von anderen Benutzern vergeben werden können. Diese Auf
gabe wird durch ein Datenverarbeitungssystem mit einem Be
triebssystem mit hierarchischer Benutzerverwaltung mit Merk
malen nach Anspruch 1 gelöst.
Eine hierarchische Verwaltung der Benutzer eines Datenverar
beitungssystems mit einem Betriebssystem, das Benutzergruppen
mit privilegierten Benutzern vorsieht, die zur Vergabe von
gültigen Benutzernamen innerhalb einer Benutzergruppe berech
tigt sind, wobei Mitglieder von Benutzergruppen ihrerseits
wieder Benutzergruppen sein können, erlaubt eine sehr flexi
ble Vergebührung von Datenverarbeitungsdienstleistungen in
hierarchisch strukturierten Anwenderumgebungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele näher beschrieben.
Die Erfindung besteht nun darin, daß nicht immer jeder ein
zelne Benutzername (Login-Name) vom System-Betreiber selbst
vergeben wird, sondern daß zumindest ein Teil der Benutzer
dazu berechtigt sind, ihrerseits Benutzernamen ("Unter-Login-Namen")
zu vergeben, ohne daß der Systembetreiber tätig wird.
Dazu vergibt der Systembetreiber an einen solchen privile
gierten Benutzer eine sogenannte Billing-ID, d. h. eine Verre
chnungskennung und eine Benutzerkennung und trägt im System
für diesen Benutzer die Berechtigung zur Vergabe weiterer Be
nutzernummern innerhalb seiner Verrechnungskennung, die also
eine Benutzergruppe definiert, ein.
Ist der privilegierte Benutzer z. B. eine Firma, so kann diese
nun an ihre Beschäftigten oder an Bereiche innerhalb dieser
Firma in eigene Regie Benuternamen innerhalb dieser
Firmen-Benutzergruppe vergeben. Die Firmen-Bereiche können ihrer
seits Benutzernamen und natürlich ggf. zugehörige Paßworte
an Abteilungen oder einzelne Benutzer, usw. vergeben. Dabei
erhält jeder privilegierte Benutzer die Abrechnungen für alle
Benutzer innerhalb seiner Benutzergruppe, die natürlich
selbst wieder Benutzergruppen (Untergruppen) enthalten kann.
Das Recht zur Vergabe von Billing-IDs an eigene Kunden kann
jedoch durch einen entsprechenden Eintrag im Datenverarbei
tungssystem begrenzt werden, damit sichergestellt werden, daß
eine unkontrollierte Vergabe von Benutzerrechten vom System
betreiber unterbunden werden kann.
Die Billing-ID kann bei der Eingabe während der Login-Proze
dur dem Benutzernamen vorangestellt werden, z. B. in der Form
AAAA.BBBBBB. CC.DDDDD.
Hierbei ist für den Benutzer DDDDD die Zeichenfolge
AAAA.BBBBBB.CC die Billing-ID, die vorzugsweise mit dem Namen
der Benutzergruppe, der er angehört, identisch ist, aber
nicht sein muß. Alle Rechnungen werden hierbei zunächst dem
Benutzer AAAA auf der obersten Ebene der Hierarchie zuge
stellt, der dann eine Teilrechnung an den privilegierten Be
nutzer BBBBBB der Benutzergruppe AAAA.BBBBBB weitergeben
kann, und so fort.
Dem Fachmann ist anhand dieser Schilderungen klar, daß auch
viele andere Eingabeweise denkbar sind, z. B. eine wiederholte
Abfrage von Benutzernamen, bei der nacheinander alle Be
nutzergruppennamen anzugeben sind, bis schließlich ein Endbe
nutzername angegeben wird.
Auf dem Bildschirm eines Benutzers mit dem Namen USER14 der
Gruppe AAAA.BBBBBB.CC könnte das z. B. wie folgt aussehen:
Login: AAAA
Password: ******
Login: BBBBBB
Password: *****
Login: CC
Password: ********
Login: USER14
Password: ***
Connected!
Begehrt dagegen ein privilegierter Benutzer mit dem Namen ROOT der Gruppe AAAA.BBBBBB selbst Zugriff auf das System, ergäbe sich z. B. der folgende Dialog:
Login: AAAA
Password: ******
Login: BBBBBB
Password: *****
Login: ROOT
Password: ******
Connected!
In jedem Fall besteht die vollständige von einem Benutzer einzugebende Zeichenfolge (ohne Paßworte) aus einem ersten Teil (z. B. AAA.BBBBBB.CC), der für alle Benutzer einer Gruppe gleich ist, und aus einem zweiten Teil, der nur für diesen Benutzer spezifisch ist (z. B. USER14).
Login: AAAA
Password: ******
Login: BBBBBB
Password: *****
Login: CC
Password: ********
Login: USER14
Password: ***
Connected!
Begehrt dagegen ein privilegierter Benutzer mit dem Namen ROOT der Gruppe AAAA.BBBBBB selbst Zugriff auf das System, ergäbe sich z. B. der folgende Dialog:
Login: AAAA
Password: ******
Login: BBBBBB
Password: *****
Login: ROOT
Password: ******
Connected!
In jedem Fall besteht die vollständige von einem Benutzer einzugebende Zeichenfolge (ohne Paßworte) aus einem ersten Teil (z. B. AAA.BBBBBB.CC), der für alle Benutzer einer Gruppe gleich ist, und aus einem zweiten Teil, der nur für diesen Benutzer spezifisch ist (z. B. USER14).
Durch eine Trennung von Billing-ID und Benutzername (Login
name) ist es außerdem möglich, daß privilegierte Benutzer für
bestimmte Arbeiten, wie z. B. Wartungsarbeitern oder System-
Software-Änderungen bestimmte spezielle Billing-IDs angeben,
um die zugehörigen Nutzungskosten (z. B. CPU-Zeit) einem ande
ren Konto, z. B. einem Wartungskonto, zuzuordnen.
Über die Billing-ID wird festgelegt, wer in einer Benutzer
hierarchie für alle ihm zugeordneten (Unter-)Benutzer gegen
über seinem übergeordneten Benutzer auftritt. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß jede Aktion dem definierten Rech
nungsträger vergebührt werden kann, unabhängig davon, ob die
Aktion von einem über- oder untergeordneten Benutzer ausge
führt wird.
Ist ein User zur Vergabe einer Billing-ID nicht berechtigt,
so kann gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen werden, daß in diesem Fall seine eigene Billing-ID
an den einzurichten Benutzer vererbt wird. Somit erhalten
z. B. alle Mitarbeiter eines Firmenkunden dessen Billing-ID.
Für besondere Systemanforderungen, wie z. B. Betreiberaktio
nen, deren Kosten einem Dienstkunden nicht weiterverrechnet
werden sollen, gibt es zwei Möglichkeiten:
- 1) Manuelle Festlegung der Billing-ID durch den Betreiber. Hierbei können privilegierte Benutzer im Dialog jederzeit einstellen, welche Billing-ID im Report-Satz eines Berichts eingetragen wird. Hierzu kann das System eine Auswahlliste aller bekannten und berechtigten Billing-IDs bereitstellen und anzeigen. Bei nicht privilegierten Benutzern wird im Re port-Satz immer die Billing-ID des veranlassenden Benutzers eingetragen.
- 2) Automatische Ermittlung der Billing-ID. Ist der veranlassende Benutzer privilegiert, so wird im Re port-Satz immer die Billing-ID des veranlassenden Benutzers eingetragen. Ist der veranlassende Benutzer hingegen nicht privilegiert, so wird abhängig vom betroffenen Objekttyp und der Aktion anhand einer Steuertabelle ermittelt, ob die Bil ling-ID des betroffenen Benutzers (z. B. des Besitzers des be troffenen Objekts) oder die Billing-ID des veranlassenden Be nutzers im Report-Satz eingetragen wird.
Claims (1)
- Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem mit hierarchischer Benutzerverwaltung mit folgenden Merkmalen:
- a) das Betriebssystem verfügt über eine Login-Prozedur, bei der ein Benutzer des Datenverarbeitungssystems einen Benut zernamen angeben kann, welcher sich aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil zusammensetzt;
- b) der erste Teil des Benutzernamens ist für alle Benutzer einer Benutzergruppe gleich;
- c) der zweite Teil des Benutzernamens ist für jeden Benutzer einer Benutzergruppe spezifisch;
- d) einige Benutzer des Systems können als privilegierte Be nutzer gekennzeichnet werden, die zur Vergabe von gültigen Benutzernamen innerhalb einer Benutzergruppe, für welche sie dieses Privileg ausüben dürfen, berechtigt sind;
- e) Mitglieder einer Benutzergruppe können ihrerseits wieder selbst Benutzergruppen sein, wobei der erste Teil des Benut zernamens sich dann entsprechend der hierarchischen Struktur der Benutzergruppen aus mehreren Teilen zusammensetzt, die jeweils eine Benutzergruppe und ihre Untergruppen eindeutig bezeichnen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127486 DE19627486A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem mit hierarchischer Benutzerverwaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127486 DE19627486A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem mit hierarchischer Benutzerverwaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627486A1 true DE19627486A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127486 Withdrawn DE19627486A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Datenverarbeitungssystem mit einem Betriebssystem mit hierarchischer Benutzerverwaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627486A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1211588A1 (de) * | 2000-12-04 | 2002-06-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Nutzen einer Datenverarbeitungsanlage abhängig von einer Berechtigung, zugehörige Datenverarbeitungsanlage und zugehöriges Programm |
-
1996
- 1996-07-08 DE DE1996127486 patent/DE19627486A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1211588A1 (de) * | 2000-12-04 | 2002-06-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Nutzen einer Datenverarbeitungsanlage abhängig von einer Berechtigung, zugehörige Datenverarbeitungsanlage und zugehöriges Programm |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |