DE19627118C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abblasung von Medien von Gutoberflächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abblasung von Medien von GutoberflächenInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
- B08B5/02—Cleaning by the force of jets, e.g. blowing-out cavities
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abblasung von
Medien von Gutoberflächen durch mehrere Fluidstrahlen.
Die Abblasung von Medien von einer Gutoberfläche ist bei zahlreichen Produk
tionsverfahren, insbesondere im Bereich der Oberflächentechnik, von großer Be
deutung. Dabei kann es sich um die Abblasung eines in Pulverform aufgebrachten
Feststoffes, um die Abblasung eines flüssigen Beschichtungsstoffes oder um die
Abblasung eines Fluids handeln, das zum Zweck der Schmierung, Kühlung oder
Reinigung zuvor auf die Gutoberfläche aufgetragen wurde.
Vorrichtungen, welche die vorstehenden Aufgaben mittels Beblasung, also berüh
rungsfrei, erfüllen, sind besonders vorteilhaft, da die häufig sehr empfindlichen
Gutoberflächen keiner mechanischen Berührung ausgesetzt sind.
Nach dem Stand der Technik werden derartige Abblaseeinrichtungen als Schlitz
strahldüsen ausgeführt, welche - im Längsschnitt betrachtet - einen mehr oder
weniger spitzen Winkel mit der Gutoberfläche bilden und gegen die Guttransport
richtung angestellt sind. Derartige Einrichtungen haben den großen Nachteil, daß
mehrere derartige Strahlanordnungen hintereinander erforderlich sind, um eine
zuverlässige Abstreifwirkung zu erreichen, da bereits kleine Störungen der Strö
mung, z. B. durch unregelmäßige Dicke des an der Gutoberfläche anhaftenden
Mediums, zu Störungen der Strahlbeaufschlagung auf der Gutoberfläche führen
können und so in Teilbereichen zumindest das abzustreifende Gut durch den
Strahlvorgang hindurchtritt. Ein großer Nachteil ist ferner, daß zum Betrieb einer
effizienten Abstreifeinrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Schlitz
strahldüsen ein relativ hoher Bedarf an Antriebsenergie für die Erzeugung der
Strömungsbewegung, z. B. zum Betrieb der die Düsenstrahlen versorgenden Venti
latoren erforderlich ist. Nachteilig ist außerdem, daß bei üblicherweise niedriger
Temperatur des Abblasemediums als die Temperatur des abzublasenden Gutes
eine Abkühlung des Gutes auftritt, die um so stärker ausfällt, je effizienter die
Abblasung erfolgt. Dies ist insbesondere ein Nachteil für Einrichtungen, in wel
chen Metallbänder durch Hindurchziehen durch eine Metallschmelze beschichtet
werden sollen und die auf diese Weise auf der Bandoberfläche aufgetragene und
mittels der Abblaseeinrichtung auf eine gewisse Schichtstärke eingestellten Be
schichtung sich mit dem Bandmaterial nach Art einer Legierung verbinden soll.
Hierzu ist es vielfach erforderlich, nach dem Abblasen des überschüssigen Be
schichtungsmetalls eine Wiedererwärmung des Bandes vorzunehmen.
Aus der DE 195 19 544 A1 ist ein Verfahren zur Abblasung von Medien von bewegten
Gutoberflächen bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden mehrere ebene
Fluidstrahlen verwendet, nämlich aus ersten Austrittsdüsen Fluidstrahlen, die Flüssigkeit von
Bandoberflächen in einen Abquetschspalt zwischen zwei Abquetschrollen blasen, aus den
zweiten Austrittsdüsen Fluidstrahlen, die in Transportrichtung des Bandes verlaufen, aus den
dritten Austrittsdüsen Fluidstrahlen, die entgegen der Transportrichtung des Bandes verlaufen,
und schließlich aus einer Austrittsdüse ein Fluidstrahl, der in zwei Teilströmen und
unmittelbar zu dem linken bzw. rechten Rand des Bandes strömt.
Dabei vermischen sich die Gasstrahlen unter starker Verwirbelung und Vernebelung der auf
dem Band angesammelten Flüssigkeit miteinander und bilden gemeinsam eine
Seitenströmung in Richtung des jeweiligen Randes des Bandes. Über die Geschwindigkeiten
der verschiedenen erzeugten Gasströme und die Art der Berührung der beiden Fluidstrahlen
finden sich keine näheren Angaben in dieser Schrift.
Die EP 0 622 129 A2 zeigt die Reinigung einer Oberfläche durch Eisschnee in Verbindung
mit der lokalisierten Erwärmung der Oberfläche durch einen Heißgasstrom und die AT E 20 707 B
zeigt eine Strömungsführung eines Luftstroms, der durch divergierende Klingen oder
runde Rippen begrenzt und durch Saugschlitze abgesaugt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Ab
blasung von Medien von bewegten Gutoberflächen durch mehrere Fluidstrahlen
vorzuschlagen, bei denen die oben genannten Nachteile des Standes der Technik
überwunden werden. Insbesondere soll eine zuverlässige Abstreifwirkung erreicht
und eine ungewollte Temperaturänderung des Gutes vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1
und 8 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung.
Durch die Erzeugung zweier ebener Fluidstrahlen mit unterschiedlichen Strö
mungsgeschwindigkeiten und die direkte Aufbringung des Strahls mit der höheren
Geschwindigkeit auf das Gut, während der Strahl mit der niedrigeren Geschwin
digkeit den ersten Strahl auf der dem Gut abgewandten Seite flächig berührt, wird
auf der Abströmseite für die Fluidstrahlen ein Geschwindigkeitsprofil erzeugt, bei
dem die Geschwindigkeit an der Gutoberfläche hoch und ab einer gewissen Höhe
niedriger ist. Damit können die auf dem Gut befindlichen Medien zuverlässig
abgeblasen werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, die Fluidstrahlen mit
unterschiedlicher Temperatur auszustatten und damit eine effiziente Temperatur
kontrolle der Gutoberfläche zu erreichen.
Vorzugsweise wird der Fluidstrahl mit der höheren Geschwindigkeit in einem
Winkel von 0° bis 90° gegen das Gut geneigt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Strömung beider Fluidstrahlen in dem Bereich, wo sie übereinanderlie
gen, parallel zur Gutoberfläche geführt.
Gemäß einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Fluidstrahl mit der hö
heren Geschwindigkeit in Guttransportrichtung hinter dem Fluidstrahl mit der
niedrigeren Geschwindigkeit erzeugt. Hierbei kann insbesondere im Bereich des
Aufbringens des Fluidstrahls mit der niedrigeren Geschwindigkeit ein Druckpol
ster über der Gutoberfläche ausgebildet werden. Bevorzugt sollten sich die Fluid
strahlen im selben Aggregatszustand befinden. Die chemischen und physikalischen
Eigenschaften der Fluidstrahlen können je nach den Eigenschaften des Transport
gutes entweder unterschiedlich sein oder übereinstimmen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist mindestens zwei Düsen
zur Erzeugung ebener Fluidstrahlen unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit
auf, die so angeordnet sind, daß das oben beschrieben Verfahren durchgeführt
werden kann.
Die Düse, die den Fluidstrahl mit der höheren Strömungsgeschwindigkeit erzeugt,
ist dabei bevorzugt in einem Winkel von 0° bis 90° gegen das Gut geneigt.
Vorteilhafterweise wird eine breitere Düse zur Erzeugung des Fluidstrahls mit der
niedrigeren Geschwindigkeit verwendet, während eine schmalere Düse zur Erzeu
gung des Fluidstrahls mit der höheren Geschwindigkeit in Guttransportrichtung
hinter der breiteren Düse angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung weist diese noch eine Einrichtung zur Strömungsvergleichmäßigung
innerhalb der breiteren Düse auf. Diese kann beispielsweise ein Lochblech, ein
Strömungsvergleichmäßigungssieb oder eine ähnlich wirkende Einrichtung sein.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer Abblasedüse für eine Band
beschichtung erläutert.
Zur Erläuterung dient Fig. 1, welche einen Schnitt parallel zur Guttransport
richtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt. Das Gut (1), im beispiel
haften Fall ein Band oder ein vergleichbares flächenhaftes Gut, bewegt sich nach
oben in Richtung des in die Figur eingetragenen Richtungspfeils (2). Die Abblas
düseneinheit (3) besteht aus zwei in Guttransportrichtung hintereinander angeord
neten Düsenöffnungen (4) und (5), wobei aus der Düsenöffnung (4) ein im Ver
gleich zur Düsenöffnung (5) schmaler Schlitzstrahl (4a) austritt, der gegen die
Gutoberfläche mit einem Winkel α (6) geneigt ist. Die Strömungsversorgung der
schmalen Schlitzdüse (4) erfolgt mit einem gegenüber der Versorgung der breiten
Düse (5) höheren Druck, wodurch auch die Ausströmgeschwindigkeit aus der
Düse (4) wesentlich größer als die Ausströmgeschwindigkeit aus der Düse (5) ist.
Daher ist der Strömungsversorgungsstutzen für die schmale Schlitzdüse (4), ge
kennzeichnet durch das Bezugszeichen (7) als Hochdruckversorgung und der ent
sprechende Versorgungsanschluß für die breite Düse (5), gekennzeichnet durch
das Bezugszeichen (8), als Niederdruckversorgung bezeichnet. Zur Strömungsver
gleichmäßigung können noch in die breite Schlitzdüse (5) Lochbleche, Strömungs
vergleichmäßigungssiebe oder ähnliche Einrichtungen eingesetzt sein.
Die Wirksamkeit der dargestellten Vorrichtung beruht ganz wesentlich in der
Ausbildung des in der Figur schematisch dargestellten Geschwindigkeitsprofils
(9). Dieses Geschwindigkeitsprofil (9) besteht aus einem gutoberflächennahen
Bereich mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch das
Bezugszeichen (9a) und einem Bereich niedrigerer Geschwindigkeit, gekennzeich
net durch das Bezugszeichen (9b). Die Strömung ist in beiden Bereichen parallel
zur Gutoberfläche. Ferner wird in dem Bereich zwischen der Düsenöffnung der
breiten Schlitzdüse (5) und der Gutoberfläche ein Druckpolster gebildet, dessen
Druck im wesentlichen dem Düsendruck der Breitstrahldüse entspricht. Auf diese
Weise werden Partikel des abzublasenden Mediums, im vorliegenden Fall Fluid
tropfen, auch dann, wenn sie nach Abblasen von der Bandoberfläche mittels der
Hochgeschwindigkeitsdüse abgeblasen werden und in den Abblasebereich zurück
gelangen, in dem Stauraum zwischen der breiten Schlitzdüse und der Gutober
fläche zunächst stark verzögert, um dann mit der Ausströmung aus diesem Be
reich ausgetragen zu werden. Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist, daß die schmale Schlitzdüse und die breite Schitzdüse mit unter
schiedlichen Medien, z. B. Gasströmen unterschiedlicher Temperatur betrieben
werden kann. Auf diese Weise kann z. B. die Abblasung einer aufgebrachten Flüs
sigmetallschicht zunächst mit einer Hochdruckdüse, nämlich der schmalen Schlitz
düse, bei relativ niedriger Temperatur des Düsenstrahles erfolgen, während aus
der breiten Schlitzdüse Gas mit einer Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur
des aufgetragenen Metallfilms aufgeblasen wird. Da die Kapazitätsströme der
beiden Strahlen sehr unterschiedlich sind - der Kapazitätsstrom der breiten
Schlitzdüse kann wesentlich größer als der Kapazitätsstrom der Hochgeschwindig
keitsdüse gewählt werden - ist auf diese Art und Weise eine effiziente Tempera
turkontrolle der Beschichtung möglich.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Abblasevorrichtung
ist der Einsatz als Abblas- und Sperrdüse für Kühlwasser, das zum Beispiel auf
ein vertikal aus einem Beschichtungsbad austretenden Band aufgespritzt wird. Bei
diesem Anwendungsfall verhindert die erfindungsgemäße Abblasvorrichtung zu
verlässig den Eintritt von Kühlwasser in das unter der Kühlstrecke befindliche
Bad.
Claims (10)
1. Verfahren zur Abblasung von Medien von bewegten Gutoberflächen durch zwei ebene
Fluidstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Fluidstrahl (4a) mit der höheren
Geschwindigkeit das Gut (1) direkt tangiert, während der Fluidstrahl mit der niedrigeren
Geschwindigkeit den Fluidstrahl (4a) mit der höheren Geschwindigkeit auf der gutabge
wandten Seite flächig berührt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidstrahl (4a) mit der
höheren Geschwindigkeit in einem Winkel von 0° bis 90° gegen das Gut (1) geneigt ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Strö
mung beider Fluidstrahlen in dem Bereich, wo sie übereinanderliegen, parallel zur Gutober
fläche geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluid
strahl (4a) mit der höheren Geschwindigkeit in Guttransportrichtung hinter dem Fluidstrahl
mit der niedrigeren Geschwindigkeit erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufbringens
des Fluidstrahls mit der niedrigeren Geschwindigkeit ein Druckpolster über der Gutober
fläche ausgebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid
strahlen sich im selben Aggregatszustand befinden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die che
mischen und physikalischen Eigenschaften der Fluidstrahlen jeweils entweder unterschied
lich sind oder übereinstimmen.
8. Vorrichtung zur Abblasung von Medien von bewegten Gutoberflächen durch mehrere
Fluidstrahlen,
gekennzeichnet durch
mindestens zwei Düsen (4, 5) zur Erzeugung ebener Fluidstrahlen unterschiedlicher Strö
mungsgeschwindigkeit, wobei die Düse (4), die den Strahl mit der höheren Geschwindigkeit
erzeugt, so angeordnet ist, daß das Gut (1) von dem Strahl dieser Düse (4) direkt tangiert
wird, und die Düse (5), die den Strahl mit der niedrigeren Geschwindigkeit erzeugt, so
angeordnet ist, daß ihr Strahl den Strahl mit der höheren Geschwindigkeit auf der dem Gut
(1) abgewandten Seite flächig berührt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4), die den
Fluidstrahl mit der höheren Strömungsgeschwindigkeit erzeugt, in einem Winkel von 0° bis
90° gegen das Gut (1) geneigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, mit
- a) einer breiteren Düse (5) zur Erzeugung des Fluidstrahls mit der niedrigeren Ge schwindigkeit,
- b) einer schmaleren Düse (4) zu Erzeugung des Fluidstrahls mit der höheren Ge schwindigkeit, die in Guttransportrichtung hinter der breiteren Düse (5) angeordnet, und insbesondere
- c) einer Einrichtung zur Strömungsvergleichmäßigung innerhalb der breiteren Düse (5).
Priority Applications (1)
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DE19627118A DE19627118C2 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Abblasung von Medien von Gutoberflächen |
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DE19627118A1 DE19627118A1 (de) | 1998-01-15 |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT20707B (de) * | 1903-12-15 | 1905-07-25 | Georges Trioulet | Wechselgetriebe. |
EP0622129A2 (de) * | 1993-04-30 | 1994-11-02 | Hughes Aircraft Company | Reinigungsvorrichtung mit zwei Strahlen |
DE19519544A1 (de) * | 1995-05-27 | 1996-11-28 | Sundwiger Eisen Maschinen | Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von der Oberfläche eines Bandes |
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1996
- 1996-07-05 DE DE19627118A patent/DE19627118C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19519544A1 (de) * | 1995-05-27 | 1996-11-28 | Sundwiger Eisen Maschinen | Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von der Oberfläche eines Bandes |
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