DE19623881A1 - Elektrolumineszenzdisplay - Google Patents

Elektrolumineszenzdisplay

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electroluminescent display
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Soeren Dipl Phys Richter
Reiner H Dr Ing Mauch
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrolumineszenzdisplay mit mehreren gitterförmig angeordneten, farbiges Licht abstrahlenden und elektrisch ansteuerbaren Pixeln und einem diese berührend überdeckenden, das abgestrahlte Licht zum Betrachterauge hin bündelnden Linsensystem.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird beschrieben durch die DT 23 15 709. Hierin wird ein Halbleiterbauelement mit hoher Strahlungs­ leistung offenbart, das einzelne Pixel in Form von spalten- und zeilenweise angeordneten Elektrolumineszenzdioden aufweist. Diese werden zur Verstärkung der Abstrahlleistung in einem einzigen Tupel eng begrenzt auf einer Isolierstoffscheibe angeordnet und gemeinsam angesteuert. Zur Bündelung des abgestrahlten Lichts wird das relativ große Tupel zusammen mit der Isolierstoffscheibe in eine einzelne Kunststofflinse mit einem Öffnungswinkel von 80° bzw. 140° vollständig eingegossen.
Aus der DE 23 45 372 C3 ist ein gleichspannungsangesteuertes Elektrolumines­ zenzdisplay mit rechtwinklig zueinander verlaufenden X- und Y-Elektrodenstreifen und einer zwischen den Elektroden liegenden gitterförmigen, blaues Licht abstrahlenden Isolierschicht in Form einer schmalen Gittermatrix bekannt. In den quadratischen Maschen der Gittermatrix ist elektrolumines­ zentes Material angeordnet, das hier jeweils nur ein einzeln ansteuerbares Einzelpixel bildet. Die blaue, schmale Gittermatrix hat neben den optischen Eigenschaften einer Kontrast- und Farbortverbesserung primär eine elektrische Isolationsfunktion und berührt notwendig die X-Elektroden, die auf einer transparenten, isolierenden Unterlage angeordnet sind.
Aus der EP 0 255 900 A3 ist eine Beschichtung aus dicht aneinandergefügt gegliederten Stablinsen zur Verminderung der optischen Verluste bei Solar­ zellen bekannt, die direkt auf das Halbleiterpanel des Sonnenkollektors aufgeklebt wird. Durch die stabförmige Ausbildung der Linsen wird hierbei eine lichtkonzentrierende Wirkung in nur einer Richtung zur Vermeidung von Abschattungsverlusten am Frontgitter erzielt. Alle Solarzellen werden überdeckt von einer einfallendes Sonnenlicht zu den Solarzellen hin bifokussierenden Fresnellinsenanordnung, die tonnenförmig gewölbt ist. Quadratisch begrenzte, ein System bildende und sphärisch gewölbte bifokussierende Fresnellinsen, die auf kleine quadratische, beschichtete Solarzellen fokussieren ("Minidome"- Fresnellinsenmodul von Boeing/Entec), werden in dem Buch "Solarzellen" von D. Meissner (Hrsg), Vieweg Verlag 1993, Seiten 158 ff, beschrieben. Zwischen den Fresnellinsen und den beschichteten Solarzellen besteht jeweils ein großer Luftabstand. Die Wölbung der Fresnellinsen dient der Verminderung von Ungenauigkeiten in der Nachführung gegenüber ebenen Fresnellinsen.
In der DE 42 25 512 C1 wird ein optoelektronisches Halbleiterbauelement mit einem optischen Sensor beschrieben, auf den eine einzelne, asphärisch gekrümmte Linse zur Bündelung einfallender Lichtstrahlen aufgesetzt ist. Die halbellipsoide Krümmung der Linsenoberfläche bewirkt eine Zunahme der Bündelung mit steigendem Einfallswinkel der einfallenden Strahlung. Zwischen dem Sensor und der Linse befindet sich noch eine zylinderförmige transparente Scheibe zur Verschiebung der Fokussierungsfläche der Linse. Die Linse, die Scheibe und der Sensor sind mit einem transparenten Kleber reflexmindernd miteinander verklebt.
Die im Stand der Technik beschriebenen unterschiedlichen Maßnahmen dienen dem Zweck, die Ab- oder Einstrahlleistung des jeweiligen Bauelements zu vergrößert.
Das technische Problem, mit dem sich die Erfindung befaßt, besteht darin, bei einem Elektrolumineszenzdisplay der eingangs beschriebenen Art die Displayhelligkeit, d. h. die Strahlungsleistung auf die Eintrittspupille eines mehr oder weniger senkrecht auf das Display blickenden Betrachters deutlich zu steigern. Das Display soll dabei jedoch in der Herstellung nicht aufwendiger und teurer sein als ein herkömmliches Dünnschicht-Farbdisplay. Gleichzeitig sollen zudem die spektrale Abstrahlung und der Farbkontrast verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung für ein Elektrolumineszenzdisplay sieht hierfür vor, daß die Pixel einzeln ansteuerbar in Tupeln und die Tupel jeweils in einer rechteckigen Masche einer blaues Licht abstrahlenden Gittermatrix angeordnet sind und das Linsensystem in einander dicht benachbarte konvexe Einzellinsen gegliedert ist, deren geometrisch-optische Ausbildung der Bedingung folgt, daß die Fläche des virtuellen Bildes eines Tupels und die Fläche der von der Einzellinse überdeckten Masche der Gittermatrix überwiegend deckungsgleich sind.
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die Zuordnung einzelner Einzellinsen zu kleinen Bereichen des Elektrolumineszenzdisplays. Die kleinen Bereiche werden durch Pixeltupel gebildet, die von Maschen einer alle Tupel umgebenden Gittermatrix umschlossen sind. Über jedem Tupel ist eine konvexe Einzellinse angeordnet, die die Richtfunktion des abgestrahlten Lichtstroms auf das Auge eines ungefähr senkrecht auf das Display blickenden Betrachters dem Betrag nach wesentlich verbessert. Dies beruht auch auf einer Verminderung der Rückreflexion durch die Flächenwölbung der Einzellinsen. Dabei kann die Richtfunktion auch in ihrem vom Abstrahlwinkel abhängigen Verlauf beeinflußt werden. Der Lichtstromgewinn als Volumeneffekt führt addiert über alle Maschen mit darüber angeordneten Einzellinsen zu einer deutlich erhöhten Abstrahlleistung, d. h. deutlich gesteigerten Helligkeit des erfindungsgemäßen Elektrolumineszenzdisplays. Die Maßnahmen sind dabei einfach und deshalb kostengünstig durchzuführen.
Dabei ist der Lichtstromgewinn so groß, daß ein Teil dazu benutzt werden kann die Güte der Farbfilterung, insbesondere im Bereich blau abgestrahlten Lichts zu verbessern. Die Blauemission von Farb-Elektrolumineszenzdisplays weist im allgemeinen Defizite im Kurzwelligen auf, die das auf dem Display angeregte Bild insgesamt zu warm erscheinen lassen. Die Gittermatrix bietet sich deshalb dafür an, das aus dem Display-Panel austretende Licht für einen Blaushift, d. h. für eine Farbortkorrektur zu nutzen. Dabei wird einerseits ausgenutzt, daß die räumliche Ortung blauen Lichts physiologisch eingeschränkt ist, und anderer­ seits, daß der Adaptionsbereich des Gesichtssinnes bei sich ändernder Farbtemperatur naturgemäß recht groß ist. Das bedeutet, daß selbst ein sehr starker Blaushift, der bereits das Kontrastverhältnis des Displays merklich verringern könnte, die Farbtemperatur-Adaption des Gesichtssinnes nicht überfordern würde.
Die Einzellinsen haben aufgrund ihrer Ausbildung eine vergrößernde Abbildungswirkung, wobei die Linsenoberfläche jedoch maximal nur so weit gekrümmt und von den Pixeln entfernt ist, daß keine Bildumkehr auftritt. Um das virtuelle Bild des jeweiligen hinter der Einzellinse liegenden Tupels diese für den Betrachter ausgefüllt erscheinen zu lassen, können die einzelnen Pixel entsprechend verkleinert werden. Dabei ist die bedingte Strahlungsabnahme jedoch wesentlich geringer als der durch die optische Richtwirkung dem Betrag nach erzielte Lichtstromgewinn für den senkrecht betrachtenden Beobachter. Der durch die Verkleinerung der Pixel entstehende Freiraum läßt sich für eine Verbreiterung der Stege an den Grenzen der einzelnen Maschen der blauen Gittermatrix nutzen, so daß ein starker Blaushift hervorgerufen werden kann. Aufgrund der virtuell abbildenden Wirkung jeder Einzellinse, die in ihren Abmessungen geometrisch auf die einzelne Masche der Matrix bezogen ist, d. h. sie jeweils bis zur Mitte ihrer Stegbreite überdeckt, werden die verbreiterten Gitterstege bei senkrechter Betrachtung des Displays weitgehend dem Gesichtsfeld des Betrachters entzogen. Durch die eng aneinandergefügte Anordnung der Einzellinsen erfolgt dieser Effekt bei jeder Masche, so daß die gesamte blaue Gittermatrix für den Betrachter als solche kaum wahrnehmbar ist. Sie sorgt jedoch für blaubetontes Untergrundlicht, das letztlich den visuellen Eindruck des Betrachters mitbestimmt. Die Emission des Displays wird zu einer farblich kühleren Abstimmung hin verschoben.
Die Farbabstrahlung bei einem Lumineszenzdisplay kann durch bereits gut selektiv farbemittierende Einzelpixel mit sich unterscheidenden Leuchtstoffen oder durch den Pixeln vorgelagerte selektiv transparente Filter (EBU-European Broadcasting Unit-Filter, Farbfilter) nach dem Farbe-aus-Weiß-Konzept hervorgerufen werden. Es ist nun möglich, selektiv transparente Filter oder selektiv strahlende Pixel, insbesondere für Vollfarbanwendungen, in Gruppen zusammenzufassen. Solche Gruppen werden hier als Tupel bezeichnet. Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lumineszenzdisplays besteht ein Tupel aus vier rechteckig angeordneten Pixeln, von denen eines rotes Licht und das diagonal gegenüberliegende grünes Licht sowie die beiden anderen blaues Licht abstrahlen. Wegen der geringeren Blauemission einzelner Blau-Pixel werden die Blauemitter mit doppelter Fläche ausgelegt.
Werden die Gittermaschen mit solchen Farbpixel-Quadrupeln (Farbpitches) bestückt, so ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn in benachbarten Maschen die Positionen der diagonal ange­ ordneten, rotes und grünes Licht abstrahlenden Pixel miteinander vertauscht sind. Dadurch kann auch bei nicht senkrechten Betrachtungswinkeln eine gute Farbrichtigkeit hergestellt werden.
Da sich bei der Gestaltung von Pixelanordnungen regelmäßige Konzepte, insbesondere im Hinblick auf quadratische Pixel, besonders bewährt haben, ist es darüberhinaus erfindungsgemäß günstig, wenn jedes Tupel und die es umgebende Masche quadratisch ausgebildet sind. Dadurch wird eine Vorzugs­ richtung des Displays vermieden. Die geometrisch an die Gittermaschen angepaßten Einzellinsen weisen dann ebenfalls eine quadratische Grundfläche auf. Die lückenlose Nachbarschaft der Einzellinsen, die optimale Flächen­ nutzung garantiert, und der einfache gerasterte Aufbau des Displays lassen deshalb die quadratische Ausführung eine Sonderstellung einnehmen.
Die Einzellinsen, die gemeinsam zu einem Linsensystem zusammengefaßt sind dienen der Verbesserung der Richtstrahlcharakteristik des Elektrolumineszenz­ displays sowohl durch Fokussierung der abgestrahlten Lichtleistung als auch durch Verminderung der durch die Übergangsflächen zur Luft bedingten Rückreflexionen bei Ankopplung mit einem Koppelmedium. Dabei können die Einzellinsen beliebig gekrümmte, von konvexen Rotationsflächen abgeleitete Oberflächen aufweisen, die optisch ihrem Untergrund so angepaßt sind, daß es zu keiner Bildumkehr kommt. Zur Erzielung einer Richtwirkung wird dabei die Flächenkrümmung im Regelfall vom Scheitel zur Peripherie nicht zunehmen. Der Abstand von Scheitel und Pixel hat ebenfalls Einfluß auf die Richtfunktion.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer weiteren Erfindungsausgestaltung die Einzellinsen eine sphärisch gekrümmte Oberfläche und eine auf den Quellort der Lichtabstrahlung bezogene Dicke im Bereich des Krümmungsradius aufweisen. Die sphärisch gekrümmte Oberfläche ist von einer solchen Kugel abgeleitet, deren Radius auch der Dicke der Einzellinse entspricht und einfach herzustellen ist. Die Dicke der Einzellinsen entspricht praktisch der vom Quellort gemessenen Dicke des optisch wirksamen Konzentrators. Dann wird bei dichtem Anschluß der aneinandergefügten Linsen an das Display-Panel der laterale Abbildungsmaßstab betragsmäßig mit der Brechzahl des Linsenmate­ rials (beispielsweise B = n = 1,6) übereinstimmen bei einer in der Regel annähernden Brechzahlgleichheit der Materialien.
Gemäß einer anderen Fortführung der Erfindung können die Einzellinsen auch eine asphärisch gekrümmte Oberfläche und eine auf den Quellort der Lichtab­ strahlung bezogene Dicke in der Größenordnung einer Kantenlänge einer Masche aufweisen. Von einem rotationssymmetrischen Körper abgeleitete asphärische Flächen der aneinandergefügten Einzellinsen erlauben es, den nutzbaren Abstrahlungswinkel sowie die Bestrahlungsstärke besonderen Displayanwendungen anzupassen, beispielsweise zur Erzielung ausgeprägter Abstrahlungsbilder (Richtkeulen).
Die die Pixel berührend überdeckenden und dicht aneinandergefügten Einzellinsen dienen auch dem Schutz der Displayoberfläche gegen mechanische oder teilchengebundene Einwirkungen von außen. Dabei tritt noch eine reflexmindernde Wirkung als Nebeneffekt auf. Zusätzliche Abschluß- und Antireflexschichten können entfallen. Diese Vorteile sind besonders klar, wenn weiterhin erfindungsausgestaltend das die Einzellinsen aufweisende Linsen­ element aus einer gepreßten, transparenten dünnen Linsenplatte oder -folie besteht, die deckungsrichtig auf die Displayoberfläche unter Zwischenlage einer dünnen reflexionsmindernden Ankoppelschicht aufgebracht ist. Vom Materialkonzept her nimmt eine Linsenfolie aus Kunststoff, die sich mit einem entsprechenden Werkzeug z. B. durch Pressen bzw. Prägen unter Temperatur­ einfluß aus einem entsprechenden Halbzeug herstellen läßt, eine bevorzugte Stellung ein. Eine hohe Schlagfestigkeit und damit verbundene Schutzwirkung sowie einen sehr breiten Einsatztemperaturbereich und eine gute thermische Formbarkeit weist Polycarbonat auf. Auch Linsenfolien oder Linsenplatten aus Polymethylmethacrylat oder Glas sind vor allem aus ökonomischen Überlegungen heraus interessant. Werden die dicht aneinandergefügten Einzel­ linsen bzw. das Linsenelement mit einer dünnen Schicht eines Ankoppelmediums, wie einem Klebstoff oder einer Flüssigkeit, auf das Displaypanel gebracht, vermindert eine bis auf durchtunnelbare Schichten angepaßte Brechzahl mögliche Reflexionen, die mit Verlusten einhergehen können. Kunststoff- und Glaspreßtechniken erlauben eine Massenfertigung der dicht aneinandergefügten Einzellinsen in einem einstückigen Preßling. Die Preßform kann dabei mit einer luftgelagerten Maschine hergestellt werden.
Das Flachdisplay ohne eine transparente Abdeckung wird als Displaypanel bezeichnet. Diese Bezeichnung schließt die Filter nicht notwendig ein, die Farb- Elektrolumineszenzdisplays nach dem Farbe-aus-Weiß-Konzept kennzeichnen. Im allgemeinen werden bei einer invertierten Struktur, die als solche betriebsfertig auf einem Träger wie beispielsweise einem Substratglas kontak­ tiert ist, Filter für die einzelnen Farbpixel und die Gittermatrix dann direkt auf das Displaypanel aufgebracht, wenn diese nicht schon hinreichend gut selektiv farbemittierende Einzelpixel enthält. Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektrolumineszenzdisplays ist es auch möglich, auf der Unterseite der Linsenplatte oder -folie verschiedene Filter zur Erzeugung des abzustrahlenden farbigen Lichts im Bereich der Pixel und der Gittermatrix vorzusehen. Die Linsenplatte oder -folie kann so in einfacher Weise komplett vorgefertigt werden. Eine deckungsrichtige Aufbringung des Linsensystems auf eine auf dem Displaypanel vorgesehene Gittermatrix entfällt, da diese dann direkt auf die Unterseite des Linsensystems aufgebracht wird.
Dabei kann das Material der Gittermatrix selbst blau gefärbt sein, oder es werden ihr Blaufilter zugesetzt. Nach weiteren Erfindungsausgestaltungen ist es vorteilhaft, wenn die Gittermatrix definierte EBU-Blaufilter oder als Konversions­ filter ausgebildete Blaufilter aufweist, so daß die Abstrahlcharakteristik eines Elektrolumineszenzdisplays den gestellten genormten Anforderungen weit­ gehend entspricht. Bei einer blaugefärbten Gittermatrix wird das von den angrenzenden Maschen herkommende Streulicht im Inneren des Displays als blaue Untergrundbeleuchtung zur Farbkontrast- und Farbortverbesserung genutzt. Nach einer anderen Fortführung der Erfindung können aber auch im Bereich der blaues Licht abstrahlenden Gittermatrix zusätzliche blaues Licht abstrahlende Pixel angeordnet sein. Die bei der Erfindung mögliche Verbreiterung der Gitterstege erlaubt eine solche zusätzliche Anordnung für direktes Blaulicht ohne Platzprobleme für die Ansteuerung. Durch die zusätzlichen aktiven Pixel, die sich auch mit passiven blauen Pixeln abwechseln können, wird die Abstrahlleistung erhöht und die genannten Vorteile der blauen Gittermatrix verstärkt.
Die Vorteile der Erfindung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen damit zusammenfassend in der Einführung einer optischen Richtwir­ kung des Displays durch ein Linsenarray in Form einer aufgeklebten Folie aus quadratischen, dicht benachbarten Einzellinsen, die jeweils auf ein Vollfarbpitch geometrisch und optisch abgestimmt sind, und einer mit EBU-Blaufiltern versehenen Gittermatrix zur Farbkontrast- und Farbortverbesserung, die dem Gesichtsfeld des Betrachters weitgehend entzogen ist. Die Linsenfolie erfüllt dabei noch zusätzliche Funktionen bezüglich Schutz und Antireflexwirkung.
Ausbildungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Elektrolumineszenzdisplays und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Pixelmatrix im Ausschnitt des erfindungsgemäßen Elektrolumineszenzdisplays.
In Fig. 1 ist ein wechselspannungsangesteuertes Elektrolumineszenzdisplay 1 dargestellt, bei dem auf einem Displaypanel 2 Tupel 3 von jeweils vier Pixeln 4 angeordnet sind. Zwischen den Tupeln 3 verläuft eine blaue Gittermatrix 5, die diese jeweils mit einer im dargestellten Ausführungsbeispiel quadratischen Masche 6 umschließt, deren Eckpunkte jeweils durch kleine Kreuze angedeutet sind. In diese Gittermatrix 5 sind hier nicht weiter dargestellte Farbfilter zur Erzeugung farbigen Lichts integriert. Auf das Displaypanel 2 ist ein Linsen­ system 7 aufgebracht, das aus dicht aneinandergefügten Einzellinsen 8 aufgebaut ist. Die Einzellinsen 8 sind zur Verbesserung der Richtstrahlcharak­ teristik des abgestrahlten Lichtstroms den Maschen 6 geometrisch und optisch angepaßt. Sie weisen im gewählten Beispiel eine quadratische Grundfläche auf und sind auf ihrer Oberseite 9 sphärisch gekrümmt. Rechteckige Grundflächen und asphärische Krümmungen sind beispielsweise auch möglich. Das Linsensystem 7 besteht aus einer geprägten transparenten Kunststoffolie, beispielsweise aus Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat, und ist über eine dünne reflexionsmindernde Ankoppelschicht 10, beispielsweise Kunststoff­ kleber, auf die Gittermatrix 5 deckungsrichtig aufgebracht. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Gittermatrix auch auf der Unterseite 11 des Linsensystems 7 vorgefertigt sein, so daß beides zusammen auf das Display­ panel 2 aufgebracht werden kann.
Die Pixel 4 sind gegenüber herkömmlichen Pixeln verkleinert. Die Verkleinerung der durch die Pixel 4 gebildeten Tupel 3 ist in einem solchen Maße erfolgt, daß das virtuelle Bild jedes Tupels 3 die Fläche einer von einer Einzellinse 8 überdeckten Masche 6 der Gittermatrix 5 überwiegend, d. h. nahezu deckungs­ gleich ausfüllt. Die Verkleinerung der Tupel 3 ist für eine Verbreiterung von Stegen 12 der blauen Gittermatrix 5 genutzt, um eine Farbkontrast- und Farbortverbesserung durch einen starken Blaushift zu erzielen. Dabei entziehen sich durch die vergrößernde Wirkung der Einzellinsen die Stege 12 dem Betrachter, sorgen aber für blaues Untergrundlicht und tragen damit zu einer guten Farbabstimmung des darzustellenden Bildes bei.
Die Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Matrix aus den Tupeln 3 mit den Pixeln 4. Die Zuordnung des Linsensystems 7 ist durch eine darüberliegende Anordnung eines Querschnitts durch das Linsensystem 7 angedeutet. Die Einzellinsen 8 sind dicht benachbart und weisen einen Radius r auf, der ihrer Dicke d entspricht, so daß keine Bildversetzung auftritt. Der Öffnungswinkel α kann der DIN 66 234 folgend 40° beinhalten. Die Gesichtsfeldbreite G ist die vom Be­ trachter unter der Einzellinse 8 wahrnehmbare Breite der Grundfläche. Sie ist charakterisiert in einer Lineardimension und ist, mit einer Breite B eines Vollfarbpitch 13 verknüpft durch den Betrag des lateralen Abbildungsmaß­ stabes, gleich dem Brechungsindex des Linsenmaterials, hier 40 mm : 26 mm = 1,54. Die gesamte Breite B des Vollfarbpitch 13 beträgt 0,3 mm. Im dargestellten Beispiel wird zur Farberzeugung ein homogenes Raster aus entsprechenden, nicht weiter dargestellten Farbfiltern eingesetzt. Die Pixel können jedoch auch durch entsprechende Dotierung bereits farbiges Licht aussenden.
Das Vollfarbpitch 13 besteht aus einem grünes Licht abstrahlenden Pixel 14, einem rotes Licht abstrahlenden und dem grünen Pixel diagonal gegenüber­ liegenden Pixel 15 sowie zwei blauen Pixeln 16. Alle dargestellten Pixel 14,15,16 sind im gewählten Beispiel quadratisch ausgebildet und auch zu einem Quadrat angeordnet, zwischen ihnen ist nur ein geringer Abstand, der bei Wechselspannungsansteuerung unproblematisch ist, da hier normalerweise nur kapazitives Übersprechen auftritt. Eine über das Einhalten eines Mindestabstands in der elektrischen Kontaktierung hinausgehende Isolierung der Pixel 14, 15, 16 gegeneinander ist nicht erforderlich. Zum Herstellen der Farbrichtigkeit bei nicht senkrechten Betrachtungswinkeln sind beim Übergang von einem Vollfarbpitch 13 zu benachbarten Vollfarbpitches 17, 18, 19 die Grünpixel 14 mit den Rotpixeln 15 jeweils vertauscht. Zwischen den Vollfarb­ pitches 13 im Bereich der quadratischen Gittermatrix 5 sind auf den Stegen 12 zusätzliche Blaufilter, insbesondere EBU-Blaufilter 20 zu einem EBU-Blauraster zur Erzeugung des starken Blaushift angeordnet. Als Alternative können auch Blaufilter mit Konversionscharakteristik eingesetzt werden. Zur Erzeugung eines besonders starken Blaushifts können auch zusätzliche aktive Pixel mit blauer Lichtemission vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 Elektrolumineszenzdisplay
2 Displaypanel
3 Tupel
4 Pixel
5 Gittermatrix
6 Masche
7 Linsensystem
8 Einzellinse
9 Oberseite
10 Ankoppelschicht
11 Unterseite
12 Steg
13 Vollfarbpitch
14 grünes Pixel
15 rotes Pixel
16 blaues Pixel
17 Vollfarbpitch
18 Vollfarbpitch
19 Vollfarbpitch
20 EBU-Blaufilter
r Krümmungsradius
d Linsendicke
n Brechungsindex
α Öffnungswinkel
G Gesichtsfeldbreite
B Pichtbreite

Claims (11)

1. Elektrolumineszenzdisplay mit mehreren gitterförmig angeordneten, farbiges Licht abstrahlenden und elektrisch ansteuerbaren Pixeln und einem diese berührend überdeckenden, das abgestrahlte Licht zum Betrachterauge hin bündelnden Linsensystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Pixel (4) einzeln ansteuerbar in Tupeln (3) und die Tupel (3) jeweils in einer rechteckigen Masche (6) einer blaues Licht abstrahlenden Gittermatrix (5) angeordnet sind und das Linsensystem (7) in einander dicht benachbarte konvexe Einzellinsen (8) gegliedert ist, deren geometrisch-optische Ausbildung der Bedingung folgt, daß die Fläche des virtuellen Bildes eines Tupels (3) und die Fläche der von der Einzellinse (8) überdeckten Masche (6) der Gittermatrix (5) überwiegend deckungsgleich sind.
2. Elektrolumineszenzdisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tupel (3) in einer Masche (6) aus vier rechteckig angeordneten Pixeln (14, 15, 16) besteht, von denen eines rotes Licht (15) und das diagonal gegenüberliegende grünes Licht (14) sowie die beiden anderen blaues Licht (16) abstrahlen.
3. Elektrolumineszenzdisplay nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in benachbarten Maschen (6) die Positionen der diagonal angeordneten, rotes (15) und grünes (14) Licht abstrahlenden Pixel miteinander vertauscht sind.
4. Elektrolumineszenzdisplay nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tupel (3) und die es umgebende Masche (6) quadratisch ausgebildet sind.
5. Elektrolumineszenzdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen (8) eine sphärisch gekrümmte Oberfläche (9) und eine auf den Quellort der Lichtabstrahlung bezogene Dicke (d) im Bereich des Krümmungsradius (r) aufweisen.
6. Elektrolumineszenzdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen (8) eine asphärisch gekrümmte Oberfläche und eine auf den Quellort der Lichtabstrahlung bezogene Dicke in der Größenordnung einer Kantenlänge einer Masche (6) aufweisen.
7. Elektrolumineszenzdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einzellinsen (8) aufweisende Linsensystem (7) aus einer gepreßten, transparenten dünnen Linsenplatte oder -folie besteht, die deckungsrichtig auf die Displayoberfläche unter Zwischenlage einer dünnen reflexionsmindernden Ankoppelschicht (10) aufgebracht ist.
8. Elektrolumineszenzdisplay nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (11) der Linsenplatte oder -folie (7) verschiedene Filter zur Erzeugung des abzustrahlenden farbigen Lichts im Bereich der Pixel (4) und der Gittermatrix (5) vorgesehen sind.
9. Elektrolumineszenzdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermatrix (5) definierte EBU-Blaufilter (20) aufweist.
10. Elektrolumineszenzdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermatrix (5) als Konversionsfilter ausgebildete Blaufilter aufweist.
11. Elektrolumineszenzdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der blaues Licht abstrahlenden Gittermatrix zusätzliche blaues Licht abstrahlende Pixel angeordnet sind.
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