DE19622530A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln insbesondere des Feuchtegehalts eines Meßgasstroms - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln insbesondere des Feuchtegehalts eines Meßgasstroms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Enthal­ piedifferenz, die beim Abkühlen eines mit Wasserdampf belade­ nen Gasstroms auf eine Temperatur unterhalb der Taupunkttempe­ ratur entsteht, insbesondere zum Ermitteln dessen Wasserdampf­ gehalts gemäß Anspruch 1, sowie eine hierzu geeignete Vor­ richtung gemäß Anspruch 8.
Das Ermitteln der Enthalpiedifferenz eines mit Wasserdampf beladenen Gasstroms, welche beim Abkühlen auf eine Temperatur unterhalb der Taupunkttemperatur entsteht, ist zunächst eine grundlegende physikalische Meßaufgabe, die es beispielsweise gestattet, durch an sich bekannte physikalische Beziehungen den Wasserdampfgehalt eines Gasstroms zu bestimmen. Große technische Bedeutung hat diese Messung beispielsweise in der Prozeßgas- und Immissionsmeßtechnik, wo neben einer Reihe weiterer Bestandteile der Wasserdampf- (Feuchte-) Gehalt in gasförmigen Medien, wie beispielsweise in Rauchgas, zu er­ mitteln ist.
Ein weiteres konkretes Anwendungsfeld ist in der DE 32 24 506 C1, von der die Erfindung ausgeht, die Ermittlung der Wasser­ dampfkonzentration in der Abluft von Trocknern genannt. Hier­ nach ist es bekannt, eine Meßgasprobe einem Gaskühler mit einem elektrischen Kühlelement zuzuführen und darin nährungs­ weise den gesamten Wasserdampf auszukondensieren. Die Leistung des elektrischen Kühlelements ist hierbei so bemessen, daß der Meßgasstrom unter allen Umständen unter die Taupunkttemperatur abgekühlt werden kann, um das vollständige Auskondensieren auch bei hohem Feuchtegehalt und hoher Gastemperatur sicher­ zustellen. Die Ermittlung des Feuchtegehalts geschieht da­ durch, daß dem Gaskühler ein bekannter, konstanter Volumen­ strom an Meßgas zugeführt wird. Im Gaskühler wird der Meßgass­ trom soweit abgekühlt, daß alle bei der vorgewählten Tempera­ tur, beispielsweise bei +5°C kondensierbaren Gase auskonden­ sieren. Am Gasaustritt des Gaskühlers ist ein Gasdurchfluß­ messer angebracht, der den Durchfluß der nunmehr trockenen Meßgasprobe ermittelt. Somit kann durch Bilanzieren der ur­ sprüngliche Gehalt an Wasserdampf berechnet werden.
Nachteilig bei dieser Messung ist der verhältnismäßig hohe technische Aufwand, der zwar bei stationären Anwendungen, wie im vorliegenden Fall der Prozeßüberwachung eines Tabak-Luft­ stromtrockners hinnehmbar ist, nicht jedoch für eine Reihe wichtiger Einsatzzwecke, beispielsweise bei tragbaren Rauchgas-Analysegeräten, wie sie zur turnusmäßigen Überwachung von Heizungsanlagen in Wohnhäusern benötigt werden.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb das Problem zugrunde, Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die genannten Meßaufgaben mit möglichst einfachen Mitteln zuverlässig lösen. Insbesondere im Hinblick auf mobile Einsatzzwecke sollte eine Vorrichtung geschaffen werden, die äußerst kompakt und leicht gebaut ist, um als Bestandteil einer transportablen Meßgas-Analyseeinheit verwendet zu werden.
Gelöst wird dieses Problem durch ein Verfahren, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Verfahrens­ varianten sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Das Problem wird weiterhin durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 8 besitzt. Vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen der Vorrichtung sind durch die Ansprüche 9 bis 13 angegeben.
Die Erfindung beruht auf der Grundidee, die elektrische Lei­ stungsaufnahme des Kühlelements zu erfassen und in die Be­ rechnung der Enthalpiedifferenz bzw. des Wasserdampfgehalts mit einzubeziehen. So wird die Leistungsaufnahme mit Zustands- und Durchflußkenngrößen am Gaseintritt und am Gasaustritt des Gaskühlers verknüpft.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für Ein­ zelmessungen, sondern insbesondere auch für Messungen über einen längeren Zeitraum bis hin zur permanenten Überwachung. Hierzu werden zeitliche Änderungen der Zustands- und Durch­ flußkenngrößen des Gasstroms und/oder der elektrischen Lei­ stungsaufnahme des Kühlelements kontinuierlich erfaßt und ausgewertet.
Zum Ermitteln der zeitlichen Änderungen (Schwankungen) der Enthalpiedifferenz bzw. des Wasserdampfgehalts sind zwei Al­ ternativen besonders vorteilhaft.
Bei einer ersten Alternative wird die Taupunkttemperatur am Gasaustritt konstant gehalten, und zwar auf einem Wert un­ terhalb der Temperatur des Gasstroms. Die zum Konstanthalten der Temperatur erforderliche elektrische Leistungsaufnahme des Kühlelements wird erfaßt und deren zeitliche Änderung (Schwan­ kung) unmittelbar mit der zeitlichen Änderung der Enthalpie­ differenz bzw. des Wasserdampfgehalts korreliert.
Gemäß einer zweiten Variante wird die elektrische Leistungs­ aufnahme des Kühlelements konstantgehalten. Eine Änderung der Enthalpiedifferenz bzw. des Wasserdampfgehalts bewirkt in diesem Fall eine entsprechende Änderung der Temperatur am Gasaustritt, die hierfür kontinuierlich erfaßt wird. Es ver­ steht sich von selbst, daß die Temperatur am Gasaustritt in jedem Fall unterhalb der Taupunkttemperatur des Gasstromes liegen muß. Es ist deshalb erforderlich, über die elektrische Leistungsaufnahme des Kühlelements die Temperatur am Gasaus­ tritt zu Beginn der Messung soweit abzusenken, daß auch im Extremfall, d. h. am oberen Ende des vorgesehenen Meßbereichs die Temperatur am Gasaustritt im sicheren Abstand zur Tau­ punkttemperatur bleibt.
Zum Kalibrieren (Abgleichen) wird in den Gaskühler eine de­ finierte Wärmemenge eingebracht, die einer definierten Enthal­ piedifferenz bzw. einem definierten Wasserdampfgehalt ent­ spricht. Die hierdurch ausgelöste Reaktion des Gaskühlers wird erfaßt und ausgewertet. Auf diese Weise wird für diesen Kali­ brierpunkt eine Art Systemfaktor ermittelt, der die systembe­ dingten Eigenheiten, wie beispielsweise Wärmeübergänge, Wärme­ verluste, Wirkungsgrad des Kühlelements, Alterungseffekte und dergleichen berücksichtigt. Durch ein mehrfach aufeinanderfol­ gendes Wiederholen des Kalibriervorgangs für jeweils unter­ schiedliche definierte Wärmemengen kann eine Kennlinie aufge­ baut werden. Die Zahl der erforderlichen Kalibrierpunkte hängt im wesentlichen von der Art der Kennlinie ab. Im Falle eines linearen Verhaltens sind zwei Messungen mit unterschiedlicher Wärmemenge ausreichend, wobei sich die Genauigkeit durch wei­ tere Kalibriermessungen erhöhen läßt. Im Extremfall kann auch ein Kalibrierpunkt ausreichend sein.
Zum Einbringen der Wärmemenge können Gasströme mit exakt be­ kannten Zustandsgrößen, insbesondere mit bekannten Enthalpie- bzw. Wasserdampfgehalten verwendet werden, mit denen der Gas­ kühler beschickt wird. Auf diese Weise ist ein äußerst exakter Kalibriervorgang möglich.
Eine besonders bevorzugte Verfahrensvariante besteht darin, die Wärmemenge durch ein im Gaskühler integriertes Heizelement einzubringen. Damit gelingt die Simmulation von Enthalpiedif­ ferenzen bzw. Wasserdampfgehalten, ohne daß es irgendwelcher Kalibriergasströme bedürfte. Das Kalibrieren kann somit intern erfolgen, prinzipiell auch während Langzeitmessungen, wozu nur kurzfristige Unterbrechungen der Messungen erforderlich sind.
Eine hierzu geeignete Vorrichtung kann aus einem an sich be­ kannten Gaskühler mit einem elektrischen Kühlelement dadurch aufgebaut werden, daß Meßeinrichtungen im Bereich des Gasein­ tritts und des Gasaustritts zum Erfassen von Zustandsgrößen und Durchflußkenngrößen des Gasstroms, beispielsweise der Temperatur, des Drucks und des Volumenstroms, vorgesehen wer­ den.
Darüber hinaus sind Meßeinrichtungen zum Erfassen der elek­ trischen Leistungsaufnahme des Kühlelements erforderlich, sofern diese nicht ohnehin bereits vorhanden sind. Schließlich muß eine Auswerteeinrichtung vorhanden sein, in der die elek­ trische Leistungsaufnahme des Kühlelements mit den Zustands­ größen und den Durchflußkenngrößen des Gasstroms am Gasaus­ tritt und am Gaseintritt miteinander in Beziehung gesetzt werden. Als Auswerteeinrichtung dient in der Regel eine Mikro­ prozessoreinheit.
Von Vorteil ist weiterhin, daß in den meisten der hierfür vorgesehenen Anwendungsfälle ein derartiger Gaskühler ohnehin vorgesehen ist, der als Kondensatabscheider das Meßgas aufbe­ reiten muß. Er übernimmt damit ohne besonderen zusätzlichen Aufwand eine weitere Meßaufgabe, nämlich das Ermitteln der Enthalpiedifferenz bzw. des Wasserdampfgehalts des Meßgas­ stroms. Bevorzugt wird als Kühlelement ein Peltier-Element verwendet, welches ohne bewegliche Bauteile auskommt und des­ halb besonders wartungsarm und unempfindlich gegen Verschmut­ zung ist. Dieser Aspekt ist insbesondere bei der Rauchgas­ analyse von Bedeutung, da die dort vorhandenen Ruß- und Staubpartikel eine hohe Verschmutzung verursachen. Weiterhin sind im Abgas aggressive Bestandteile, beispielsweise Chlor oder Fluor vorhanden, gegen die ein ausreichender Schutz vor­ zusehen ist. Schließlich besitzt das Meßgas in der Regel eine hohe Temperatur, die teilweise bis zu 1500°C betragen kann. Hier zeigt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung erhebli­ che Vorteile gegenüber anderen Konzepten aufweist und aufgrund des einfachen und robusten Aufbaus die Messung auch unter Extrembedingungen zuläßt.
Bevorzugt ist im Gaskühler ein Heizelement integriert, um einen einfachen Kalibriervorgang zu ermöglichen. Hierfür eig­ net sich insbesondere eine Heizpatrone, die aufgrund ihres kompakten Aufbaus besonders einfach in den Gaskühler zu inte­ grieren ist.
Für die Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Heiz­ leistung des Heizelements in mehreren Stufen einstellbar zu gestalten, wobei jede Stufe eine exakte reproduzierbare Heiz­ leistung repräsentiert.
Für den konkreten Anwendungsfall einer tragbaren Rauchgas­ analyseeinheit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Heizpatrone zu verwenden, deren Leistung im Bereich von 1,0 W bis 15 W in 5 Stufen einstellbar ist. Damit können Taupunkt­ temperaturen im Gaskühler zwischen ca. 10°C und 80°C simuliert werden. Der Selbstabgleich des Systems ist mit minimalem Auf­ wand möglich.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung und
Fig. 2 einen erfindungsgemäß modifizierten Gaskühler.
Gemäß Fig. 1 wird ein kontinuierlich entnommener Meßgasstrom über ein Gaszuführungsrohr 5 einem Gaskühler 1 zugeführt. Im Bereich des Gaszuführungsrohres 5 werden in nicht näher dar­ gestellter Art und Weise Zustandsgrößen und Durchflußkenn­ größen des Meßgasstroms, beispielsweise die Temperatur T1, der Druck P1 oder der Volumenstrom V1, erfaßt und einer nicht näher dargestellten Auswerteeinheit zugeführt.
Der Meßgasstrom wird durch den Gaskühler 1 hindurchgeleitet und abgekühlt. Hierzu ist im Gaskühler 1 ein Peltierelement 20 vorgesehen, welches ebenfalls mit der Auswerteeinheit verbun­ den ist und dessen elektrische Leistungsaufnahme ebenfalls erfaßt und ausgewertet wird.
Bei dem Durchtritt durch den Gaskühler 1 wird der Meßgasstrom auf eine Temperatur abgekühlt, die unterhalb der Taupunkt­ temperatur liegt. Hierdurch kondensiert der Wasserdampf zu Wasser, welches den Gaskühler 1 über eine Kondensatleitung 14 verläßt. Das Meßgas verläßt den Gaskühler 1 über das Gasabfüh­ rungsrohr 6, wobei wiederum durch nicht näher gezeichnete Meßeinrichtungen Zustands- und Durchflußkenngrößen, beispiels­ weise die Temperatur T2, der Druck P2 oder der Volumenstrom V2, erfaßt und der Auswerteeinrichtung zugeleitet werden.
Das Peltierelement 20 wird so geregelt, daß die Temperatur auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Die aus den Zustands- und Durchflußkenngrößen in der Auswerteeinrichtung ermittelte Enthalpiedifferenz bzw. der ermittelte Wasserdampfgehalt, kann Schwankungen unterliegen. Für den eingangs beschriebenen Fall, daß die Temperatur im Gasaustritt konstant gehalten wird, äußert sich dies in einer zeitlichen Änderung der erforderli­ chen Kühlleistung.
Zum Kalibrieren ist im Gaskühler 1 ein Heizelement in Form einer Heizpatrone 23 integriert. Zum Kalibrieren wird der Meßgasstrom unterbrochen und über die Heizpatrone 23 ein de­ finierter Wärmeeintrag in den Gaskühler 1 eingespeist. Die komplette Kennlinie wird durch mehrere Abgleichpunkte er­ stellt.
Die konkrete Realisierung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Ein Kühlblock 2 wird von außen über ein Peltierelement 20 gekühlt. Das Peltierelement 20 ist in an sich bekannter Weise über elektrischen Leitungen 21 mit einer Auswerteeinrichtung verbunden. Das Peltierelement 20 ist mit seiner Kaltseite im flächigen Kontakt mit dem Kühlblock 2 und mit seiner Warmseite im flächigen Kontakt mit einer Kühlschiene 18 verbunden. Zur optimalen Wärmeabfuhr an die Umgebung weist die Kühlschiene 18 eine Vielzahl von Lamellen 19 auf.
Der Kühlblock 2 hat die Grundform eines vertikal angeordneten Quaders mit rechteckigem Grundriß. Er weist eine vertikal verlaufende, zylinderförmige Ausnehmung 3 auf, die an ihrem unteren Ende in einen konusförmigen Abschnitt übergeht. Nach oben hin ist die Ausnehmung 3 durchgehend ausgeführt. Die Ausnehmung 3 ist mit einem Stopfen 9 nach oben hin verschlos­ sen. Er weist einen elastisch nachgebenden Dichtring 10 auf, der für einen gasdichten Abschluß zwischen dem Stopfen 9 und dem Kühlblock 2 am oberen Ende der Ausnehmung 3 sorgt.
Durch den Stopfen 9 ist ein Gaszuführungsrohr 5 geführt, wel­ ches oben koaxial in die Ausnehmung 3 mündet. Es erstreckt sich bis in die Nähe des unteren Endes der Ausnehmung 3, so daß zwischen dem Gaszuführungsrohr 5 und der Wandung der Aus­ nehmung 3 ein Ringraum 3a entsteht. In dem Bereich des Rin­ graums 3a mündet oben ein Gasabführungsrohr 6. Das Gasabfüh­ rungsrohr 6 ist ebenfalls im Stopfen 9 angeordnet. Es durch­ dringt den Stopfen 9 axial und überragt diesen nach außen zumindest soweit, daß ein hier nicht näher dargestelltes An­ schlußorgan, beispielsweise in Form einer Schlauchkupplung, angebracht bzw. ein Schlauch unmittelbar aufgesteckt werden kann. Das Gaszuführungsrohr 5 ist im vorliegenden Fall im wesentlichen in radialer Richtung durch den Stopfen 9 hindurch nach außen geführt und überragt diesen in analoger Weise wie das Gasabführungsrohr 6, um den Anschluß an eine das Meßgas führende Zuleitung, beispielsweise an einen beheizbaren Meß­ gasschlauch mit Sondenrohr, zu ermöglichen.
Das Gaszuführungsrohr 5 trägt im Bereich der Ausnehmung mehre­ re Verwirbelungskörper 8. Diese haben die Form von Kegelstümp­ fen, die jeweils paarweise und koaxial zueinander angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei solcher Doppel-Kegelstumpf-Anordnungen vorgesehen. Dadurch wird be­ wirkt, daß das im Ringraum 3a aufwärts strömende Gas keine geordnete Rohrströmung ausbilden kann. Durch die mehrfache Aufeinanderfolge von Querschnittsverengung und -erweiterung kommt es zu starken Verwirbelungen, die den Wärmeübergang zwischen Gas und Wandung erheblich verbessern.
Das Gaszuführungsrohr 5 einschließlich der daran angeordneten Verwirbelungskörper 8 ist mit dem Stopfen 9 fest verbunden. Damit können insbesondere die Oberflächen der Verwirbelungs­ körper 9 auf einfache Art und Weise gereinigt werden. Vorteil­ hafterweise werden die genannten Komponenten einstückig in Form eines Kunststoff-Spritzgießteils ausgeführt. Auch können der Verwirbelungskörper 8 und der Stopfen 9 als Drehteil ge­ fertigt sein.
Besondere Bedeutung kommt der Beschichtung 4 der Wandung der Ausnehmung 3 zu. Durch eine geeignete Wahl des Materials und der Beschichtungsdicke ist sichergestellt, daß die Wandung des Kühlblocks 2 im gasbeaufschlagten Bereich zuverlässig ge­ schützt wird, ohne den Wärmeübergang nennenswert zu beein­ trächtigen. Als geeignetes Material für die Beschichtung 4 haben sich Kunststoffe, wie beispielsweise RILSAN® oder TEFLON® bewährt, die in einer Dicke von etwa 300 µ aufgetragen sind. Sie sind gegenüber den aggressiven Bestandteilen des Gases inert und besitzen eine ausreichende Haftfähigkeit, insbeson­ dere im Bezug auf Aluminium, welches bevorzugt für die Her­ stellung des Kühlblocks 2 dient. Die Schichtdicke in der ange­ gebenen Größenordnung gewährleistet bei den genannten und mit diesen vergleichbaren Werkstoffen eine ausgezeichnete Wärme­ leitfähigkeit, so daß sich ein hervorragender Wirkungsgrad für den gesamten Gaskühler realisieren läßt.
Das untere Ende der Ausnehmung 3 ist konisch bzw. kegelförmig gestaltet, damit die an der Wandung herabfließenden Konden­ sattropfen zu der an der tiefsten Stelle der Ausnehmung 3 angeordneten Öffnung 7 abfließen können. Die Öffnung 7 dient zur Kondensatabführung und kann in an sich bekannter Weise gestaltet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 7 nicht unmittelbar als Bohrung im Kühlblock 2 ausgeführt, sondern im Form einer in einem Stopfen 11 ange­ brachten Bohrung. Am Stopfen 11 ist in radialer Richtung ein Stutzen 13 angebracht, der in die Bohrung mündet und die nach außen führenden Kondensatleitung 14 aufnimmt. Der Stopfen 11 ist mittels einer elastisch nachgebenden Dichtung 12 in einer korrespondierenden Öffnung des Kühlblocks 2 angebracht.
Der Kühlblock 2 ist im wesentlichen vollständig von einem Isoliermantel umgeben, der hier aus drei Einzelteilen besteht. Eine Trennwand 15 trennt den Kühlblock 2 von der Kühlschiene 18. Die Trennwand 15 weist im Bereich des Peltierelements 20 eine Ausnehmung auf, in welcher ein absatzartiger Vorsprung 22 des Kühlblocks 2 hineinragt und die Kontaktfläche mit der Kaltseite des Peltierelements 20 bildet.
Zwei weitere Isolierelemente umfassen den Kühlblock 2 an den übrigen Seiten. Das Unterteil 17 wird von der Kondensatleitung 19 und von den Anschlußleitungen 21 des Peltierelements 20 durchsetzt. Das Oberteil 16 ist so gestaltet, daß es leicht abgenommen werden kann, um den Stopfen 9 vom Kühlblock 2 zu Reinigungszwecken abnehmen zu können.
Der Isoliermantel 15, 16, 17 verbessert nochmals den Wir­ kungsgrad des Gaskühlers, da er den Wärmeübergang vom Kühl­ block 2 zur Umgebung weitgehend unterbindet.
Im Inneren des Gaskühlers 1 ist eine Heizpatrone 23 angeord­ net, die dem vorstehend näher beschriebenen Kalibriervorgang dient.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß ein an sich handels­ üblicher Gaskühler durch den Einbau eines ebenfalls handels­ üblichen Heizelements zur Ermittlung insbesonderes des Feuch­ tegehaltes des Meßgases verwendet werden kann. Die herfür erforderlichen Meßeinrichtungen im Bereich des Gaseintritts und Gasaustritts sind übliche Sensoren, die sich ohne weiteres in den genannten Bereichen anbringen lassen. Auf deren ex­ plizite Darstellung und Beschreibung kann deshalb an dieser Stelle verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Gaskühler
2 Kühlblock
3 Aussparung
3a Ringraum
4 Beschichtung
5 Gaszuführungsrohr
6 Gasabführungsrohr
7 Öffnung
8 Verwirbelungskörper
9 Stopfen
10 Dichtung
11 Stopfen
12 Dichtung
13 Stutzen
14 Kondensatleitung
15 Trennwand (Isolierung)
16 Oberteil (Isolierung)
17 Unterteil (Isolierung)
18 Kühlschiene
19 Lamelle
20 Peltierelement
21 Elektrische Leitung
22 Vorsprung
23 Heizpatrone

Claims (13)

1. Verfahren zum Ermitteln der Enthalpiedifferenz, die beim Abkühlen eines mit Wasserdampf beladenen Gasstroms auf eine Temperatur unterhalb der Taupunkttemperatur ent­ steht, insbesondere zum Ermitteln dessen Wasserdampf­ gehalts (Feuchtemessung), unter Verwendung eines Gasküh­ lers (1) mit einem elektrischen Kühlelement (2), der im Bereich des Gaseintritts (5) und des Gasaustritts (6) Meßeinrichtungen zum Erfassen von Zustandsgrößen und Durchflußkenngrößen des Gasstroms und zum Weiterleiten an eine Auswerteeinrichtung versehen ist, wobei die elek­ trische Leistungsaufnahme des Kühlelements (2) erfaßt und mit den Zustandsgrößen und den Durchflußkenngrößen des Gasstroms am Gaseintritt (5) und am Gasaustritt (6) in Beziehung gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zeitliche Änderungen der Zustandsgrößen und Durchfluß­ kenngrößen des Gasstroms und/oder der elektrischen Lei­ stungsaufnahme des Kühlelements (2) erfaßt und ausge­ wertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantgehaltener Temperatur (T2) am Gasaustritt (6), die unterhalb der Taupunkttemperatur des Gasstroms liegt, die zeitliche Änderung der elektrischen Leistungs­ aufnahme des Kühlelements (2) erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstantgehaltener Leistungsaufnahme des Kühlelements (2) die zeitliche Änderung der Temperatur (T2) am Gasaus­ tritt (6) erfaßt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kalibrieren mehrfach aufeinand­ erfolgend in den Gaskühler (1) eine definierte Wärmemenge jeweils unterschiedlicher Höhe, die einer definierten Enthalpiedifferenz bzw. einem definierten Wasserdampf­ gehalts entspricht, eingebracht und die hierdurch ausge­ löste Reaktion des Gaskühlers (1), d. h. die erforderliche Leistungsaufnahme des Kühlelements (2) bzw. der Tempera­ turanstieg am Gasaustritt (6) erfaßt und zu einer Kenn­ linie ausgewertet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kalibrieren Gasströme mit exakt bekannten Zustands­ größen, insbesondere mit bekannten Wasserdampfgehalten, verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmemenge durch ein im Gaskühler (1) integriertes Heizelement (23) erzeugt wird.
8. Vorrichtung zum Ermitteln der Enthalpiedifferenz, die beim Abkühlen eines mit Wasserdampf beladenen Gasstroms auf eine Temperatur unterhalb der Taupunkttemperatur entsteht, insbesondre zum Ermitteln dessen Wasserdampf­ gehalts (Feuchtemessung), mit einem ein elektrisches Kühlelement (2) aufweisenden Gaskühler (1), gekennzeich­ net durch
  • - Meßeinrichtungen im Bereich des Gaseintritts (5) und des Gasaustritts (6) zum Erfassen von Zustandsgrößen und Durchflußkenngrößen des Gasstroms,
  • - Meßeinrichtungen zum Erfassen der elektrischen Leistungs­ aufnahme des Kühlelements (2), und
  • - eine Auswerteeinrichtung, in der die elektrische Leistungsaufnahme mit den Zustandsgrößen und den Durch­ flußkenngrößen des Gasstroms am Gasaustritt (6) und am Gaseintritt (5) in Beziehung gesetzt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement (2) ein Peltierelement ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein im Gaskühler (1) integriertes Heizelement (23).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (23) eine Heizpatrone ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizleistung des Heizelements (23) in mehreren Stufen einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleistung, vorzugsweise in 5 Stufen, zwischen 1,0 W und 15 W einstellbar ist.
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