DE19622414C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Luftdruckschwankungen bei thermischen Oxidationsprozessen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Luftdruckschwankungen bei thermischen OxidationsprozessenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Oxida
tion von siliziumhaltigen Substraten, bei dem die silizium
haltigen Substrate in einem Oxidationsofen einem Oxidations
zyklus mit folgenden Schritten unterworfen werden:
- a) Aufheizen der siliziumhaltigen Substrate,
- b) Oxidieren der siliziumhaltigen Substrate im Sauerstoffgas fluß,
- c) Abkühlen der siliziumhaltigen Substrate, wobei die auf den siliziumhaltigen Substraten gewünschte Oxiddicke über die Meß- und Regelgrößen Temperatur, Gasfluß raten, Gasmischungen und Oxidationszeit eingestellt wird. Ferner betrifft die Erfindung einen Horizontalofen, Vertikal ofen oder eine RTP-Anlage (Rapid Thermal Processing) mit einer Einfahrvorrichtung, einem Aufheizrohr mit Heizwicklungen oder Heizlampen, einem Gassystem sowie einer Meß- und Regelein heit.
Die thermische Oxidation ist ein seit langem bekanntes Ver
fahren zur Erzeugung von SiO₂-Schichten auf siliziumhaltigen
Substraten, wobei hier unter siliziumhaltigen Substraten so
wohl Wafer als auch Siliziumschichten, insbesondere auch Po
lysilizium, Siliziumnitrid und Metallsilizide verstanden wer
den. Bei der thermischen Oxidation strömt ein oxidierendes
Gas, in der Regel Sauerstoff unter Zusätzen von chlorhaltigen
Gasen, über die heiße Siliziumoberfläche. Es entsteht eine
zumeist amorphe, glasartige Schicht (Quarz) an der Oberfläche
des siliziumhaltigen Substrates. Man unterscheidet dabei ei
nerseits die sogenannte trockene Oxidation und andererseits
die sogenannte feuchte Oxidation.
Bei der sogenannten trockenen Oxidation von Silizium erfolgt
der Oxidationsprozeß in Sauerstoffatmosphäre nach der chemi
schen Reaktion
Sifest + O₂ gasförmig → SiO₂ fest.
Bei der sogenannten feuchten Oxidation gelangen Wassermolekü
le zur Oberfläche des siliziumhaltigen Substrates. Bei der
feuchten Oxidation erfolgt der Oxidationsprozeß nach der
chemischen Reaktion:
Sifest + 2H₂O → SiO₂fest + 2H₂.
In der Praxis werden Verfahren angewandt, die je nach den An
forderungen eine Abfolge der unterschiedlichen Oxidationspro
zeß-Schritte (feuchte oder trockene Oxidation) ermöglichen.
Die technischen Verfahren zur thermischen Oxidation werden im
Bereich um 1000°C durchgeführt.
Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung war, daß bei der
Inbetriebnahme von Öfen in Regensburg auffiel, daß bei glei
chen Anlagen und unveränderten Prozessen die resultierenden
Schichtdicken immer höher als die in München ermittelten
Sollwerte ausfielen. Dies konnte darauf zurückgeführt werden,
daß der herrschende Luftdruck in München und Regensburg un
terschiedlich ist. München liegt 550 m über Meereshöhe, Re
gensburg hingegen 330 m über Meereshöhe. Gemäß der barometri
schen Höhenformel resultieren daraus mittlere Luftdrücke von
950 hPa in München bzw. 975 hPa in Regensburg.
Ferner kam es im Februar 1989 zu zunächst unerklärlichen
Schwankungen in der Prozessierung von Feldoxiden. Dies konnte
auf das sogenannte "Jahrhunderttief" zurückgeführt werden,
was in Fig. 3 dargestellt ist. Insgesamt konnte festgestellt
werden, daß bei Luftdruckschwankungen ein beachtlicher Ein
fluß auf die Oxidationsdicken vorliegt, insbesondere, daß die
Oxiddicken mit steigendem Luftdruck ungefähr linear zunehmen.
Dieser negative Einfluß der Luftdruckschwankungen auf die
Oxiddicken führt generell zu einer zum Teil nicht hinnehm
baren Schwankung in den Oxiddicken bzw. im Extremfall zur
völligen Unbrauchbarkeit ganzer Lose in der Fertigung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das eingangs
genannte Verfahren zur thermischen Oxidation von silizium
haltigem Substrat dahingehend zu verbessern, daß es gegenüber
Luftdruckschwankungen nahezu unempfindlich wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren ge
löst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Luftdruck
gemessen wird und die aufgrund der auftretenden Schwankungen
zu erwartenden Schwankungen der Oxiddicken über die Regelung
zumindest einer der Meß- und Regelgrößen Temperatur, Gasfluß
raten, Gasmischungen und Oxidationszeit kompensiert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird der Luftdruck vor einem Oxidationszyklus gemessen
und danach die Meß- und Regelgrößen eingestellt.
Alternativ kann aber auch der Luftdruck permanent gemessen
werden und die Meß- und Regelgrößen kontinuierlich nachge
regelt werden.
In allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Meß- und Regelgrößen zweckmäßigerweise automatisch
mittels eines Algorithmus gesteuert und die Erfassung und Be
rücksichtigung des Luftdruckes ist in diesen Algorithmus in
tegriert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens besteht aus einem Horizontalofen, Vertikalofen oder
einer RTP-Anlage, mit einer Einfahrvorrichtung, einem Auf
heizrohr mit Heizwicklungen oder Heizlampen, einem Gassystem
sowie einer Meß- und Regeleinheit, wobei am Standort der
Anlage ein Barometer angeordnet ist, das mit der Meß- und
Regeleinheit in Verbindung steht. Die Meß- und Regeleinheit
steuert dabei unter Berücksichtigung des mit einem Präzi
sionsbarometer gemessenen Luftdruckes die Oxidationszyklen
durch die Meß- und Regelgrößen Temperatur, Gasflußraten,
Gasmischungen und Oxidationszeit.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen typischen Oxidationszyklus bei der
Erzeugung einer ungefähr 20 nm dicken SiO₂-Schicht, die als
Gateoxid fungiert. Dabei werden die zu oxidierenden
siliziumhaltigen Substrate, in der Regel Wafer, in einen
zumeist horizontalen Rohrofen eingefahren, anschließend
aufgeheizt und unter Zufuhr von trockenem Sauerstoff mit
einem Zusatz von einigen Volumenprozent eines chlorhaltigen
Gases oxidiert, anschließend unter einer Schutzgasatmosphäre
getempert, danach abgekühlt und schließlich aus dem Rohrofen
herausgefahren.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß die siliziumhalti
gen Substrate langsam aufgeheizt und langsam abgekühlt wer
den, um im kritischen Temperaturbereich zwischen 600 und
1250°C radiale Temperaturgradienten über die Siliziumscheiben
zu vermeiden. Dieses besondere Aufheizen und Abkühlen nennt
man Ramping.
Die Temperung im Schutzgas, Stickstoff oder Argon, nach der
Oxidation dient zur Eliminierung bzw. Reduzierung der festen
Grenzflächenladungen und der Traps in der Oxidschicht.
Die Oxidation wird in der Regel in einem Rohrofen durchge
führt, wie er in der Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Rohrofen
1 weist eine reibfreie Einfahrvorrichtung 2 auf, mit der die
siliziumhaltigen Substrate in den Rohrofen 1 eingefahren und
ausgefahren werden. Der Rohrofen 1 besteht in seiner Haupt
sache aus einem Quarzrohr 3, das mit Heizwicklungen 4 umgeben
ist. An einem Ende befindet sich eine Brenner 5, der für die
hier durchgeführte Feuchtoxidation aus Gründen einer besseren
Kontrollierbarkeit H₂ und O₂ am Rohreingang 6 zu H₂O ver
brennt. Die Einfahrvorrichtung 2 ist reibfrei, um beim Ein-
und Ausfahren des Quarzbootes 7 mit den siliziumhaltigen
Substraten 8 einen Abrieb zwischen dem Quarzboot 7 und dem
Rohr und damit Partikel zu vermeiden. Die Einfahrvorrichtung
ist demnach als Einschwebevorrichtung ausgeführt, die entwe
der das Quarzboot 7 während der Oxidation schwebend hält oder
dieses in der Rohrmitte absetzt und dann wieder ausfährt.
Ferner ist an dem Rohreingang 6 ein Gassystem 12 angeordnet
mit dem das Oxidationsgas O₂ sowie Wasserstoff H₂ und Chlor
wasserstoff HCl sowie für das Tempern Stickstoff N₂ bzw.
Argon Ar zugeführt werden. Die eingeleiteten Gase werden
durch die Öffnung 11 abgesaugt. Schließlich ist die gesamte
Rohrofenanlage (1, 2, 12) zu ihrer Steuerung mit einem Meß-
und Regelsystem 9 verbunden.
An das Meß- und Regelsystem 9 ist ein Präzisionsbarometer 10
mit einer dazugehörigen Versorgungseinheit (nicht gezeigt)
angeschlossen. Das Präzisionsbarometer 10 liefert dabei Sig
nale in Form von elektrischen Spannungen, die proportional
zur Abweichung eines festgehaltenen Normalwertes sind, an das
Meß- und Regelsystem 9. Diese Signale werden dort von einem
Algorithmus, der den Oxidationszyklus steuert, über Regelung
von Temperatur und/oder Gasflußraten und/oder Oxidationszeit
weiterverarbeitet, so daß eine konstante Oxiddicke erzielt
wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur thermischen Oxidation von siliziumhaltigen
Substraten, bei dem die siliziumhaltigen Substrate in einem
Oxidationsofen einem Oxidationszyklus mit folgenden Schritten
unterworfen werden:
- a) Aufheizen der siliziumhaltigen Substrate,
- b) Oxidieren der siliziumhaltigen Substrate im Sauerstoffgas fluß,
- c) Abkühlen der siliziumhaltigen Substrate, wobei die auf den siliziumhaltigen Substraten gewünschte Oxiddicke über die Meß- und Regelgrößen Temperatur, Gasfluß raten, Gasmischungen und Oxidationszeit eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck gemessen wird und die aufgrund der auftre tenden Schwankungen des Luftdruckes zu erwartenden Schwankun gen der Oxiddicken über die Regelung zumindest einer der be sagten Meß- und Regelgrößen kompensiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdruck vor einem Oxidationszyklus gemessen wird
und daß danach die Meß- und Regelgrößen eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdruck permanent gemessen wird und die Meß- und
Regelgrößen kontinuierlich nachgeregelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meß- und Regelgrößen automatisch mittels eines
Algorithmus gesteuert werden und daß die Erfassung und
Berücksichtigung des Luftdruckes in diesen Algorithmus
integriert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Oxidieren der siliziumhaltigen Substrate ein chlor
haltiges Gas zugeführt wird und/oder zwischen Oxidieren und
Abkühlen der siliziumhaltigen Substrate diese in einer
Schutzgasatmosphäre getempert werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-4, bestehend aus einem Horizontalofen, Verti
kalofen oder einer RTP-Anlage mit einer Einfahrvorrichtung,
einem Aufheizrohr mit Heizwicklungen oder Heizlampen, einem
Gassystem sowie einer Meß- und Regeleinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Standort der Anlage ein Barometer angeordnet ist, das
mit der Meß- und Regeleinheit in Verbindung steht, und daß
die Meß- und Regeleinheit unter Berücksichtigung des Luft
druckes die Oxidationszyklen über die Meß- und Regelgrößen
Temperatur, Gasflußraten, Gasmischungen und Oxidationszeit
steuert.
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