DE19621944A1 - Lokal begrenzt verstärktes, tiefziehbares Blech - Google Patents

Lokal begrenzt verstärktes, tiefziehbares Blech

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DE19621944A1
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sheet metal
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Volker Dr Ing Thoms
Hartmut Prof Dr Hoffmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/002Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/005Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00 characterized by the material of the blank or the workpiece
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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein örtlich unterschiedlich belastba­ res, tiefziehbares Blech, insbesondere Karosserieblech für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 3.
Die Herstellung örtlich unterschiedlich belastbarer, tief­ ziehbarer Bleche war bisher recht aufwendig. Verstärkungsbe­ reiche wurden jeweils dadurch erzeugt, daß in den zu verstär­ kenden Bereichen das Material des zu verstärkenden Basisble­ ches herausgetrennt und durch ein anderes Material ersetzt wurde. Das Ersatzmaterial mußte dabei auf die entsprechende Ausnehmung in dem Basisblech abgestimmt sein. Die Befestigung des Ersatzmateriales, beispielsweise ein Blech aus anderem Material als das Basisblech, mußte durch Schweißen mit dem Basisblech verbunden werden. Derart verstärkte Basisbleche und deren Herstellung sind beispielsweise in DE 41 04 256 A1 und DE 41 10 418 C1 beschrieben.
Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein einfacher und damit kostengünstiger herstellbares gat­ tungsgemäßes Blech zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruchs (Blech) bzw. durch die von Anspruch 3 (Verfahren) gelöst.
Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, eine lokal verstärkte Zone allein dadurch zu schaffen, daß vor der Verformung der Tiefziehplatine eine nach Größe und Lage auf die erforderli­ che Verstärkungszone abgestimmte Verstärkungslage auf ein einheitlich durchgehende Basisblech aufgeklebt wird. Eine hierfür geeignete Klebetechnik ist aus Verfahren zur Herstel­ lung von Sandwich-Blechen bekannt.
Um eine Behinderung bei dem Transport und der Handhabung der zu verformenden Basisbleche zu vermeiden, kann das Aufkleben der Blechverstärkung erst kurz vor der in einer Presse oder einem Tiefziehwerkzeug erfolgenden Verformung des Basisble­ ches erfolgen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur in perspektivischer Darstellung eine Tiefziehplatine aus einem Basisblech mit einem lokal aufge­ klebten Verstärkungsblech.
Auf ein Basisblech 1 ist ein größenmäßig auf den zu verstär­ kenden Bereich begrenztes Verstärkungsblech 2 über eine Kle­ beschicht 3 aufgeklebt.
Bei einer Tiefziehverformung des Basisbleches 1 stellt dieses zusammen mit dem lokal als Verstärkung aufgeklebten Verstär­ kungsblech 2 die Tiefziehplatine dar.
Die Erfindung weist insbesondere folgende Vorteile auf.
Für Verstärkungen des Basisbleches sind an dem Basisblech keine Veränderungen notwendig. Insbesondere fallen an dem Ba­ sisblech keine Ausstands- oder Abschneideoperationen in dem Verstärkungsbereich an. Die lokalen Verstärkungen sind ohne jeden Blechabfall bei dem Basisblech realisierbar. Eine Schweißoperation an der Grenze zum Verstärkungsbereich hin ist nicht erforderlich.
Die Form und Stärke des Verstärkungsbereiches wird allein durch das aufzuklebende Verstärkungsblech bestimmt. Verstär­ kungsbereiche an dem Basisblech lassen sich daher ohne weite­ res und auf einfache Weise nach Form und/oder Lage verändern, indem lediglich ein verändert es Verstärkungsblech oder das bisherige Verstärkungsblech an einer anderen Stelle des Ba­ sisbleches aufgeklebt wird. Bezüglich der Kontur des Verstär­ kungsbleches bestehen nur sehr geringe Genauigkeitsanforde­ rungen.
Durch die Klebeschicht zwischen dem Verstärkungs- und dem Ba­ sisblech erhält der Werkstoffverbund aus Basis- und Verstär­ kungsblech gute Dämpfungseigenschaften, wie sie von sandwich­ artig aufgebauten Bauteilen bekannt sind.

Claims (4)

1. Örtlich unterschiedlich belastbares, tiefziehbares Blech, insbesondere Karosserieblech für Kraftfahrzeuge, bei dem ein im fertigen Werkstück höher belastet er Verstärkungsbereich der Wandung eine höhere Festigkeit als andere weniger bela­ stete Wandungsbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die höhere Belastbarkeit des Verstärkungsbereiches da­ durch gebildet ist, daß auf ein einheitlich durchgehendes Ba­ sisblech (1) eine auf den Verstärkungsbereich begrenzte Ver­ stärkungslage (8) aufgeklebt ist.
2. Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Basisblech (1) aufgeklebte Verstärkungslage (8) ihrerseits ebenfalls ein Blech ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines örtlich unterschiedlich belastbaren Tiefziehteiles, bei dem eine Platine mit einem entsprechend der höheren Belastung im fertigen Werkstück eine höhere Festigkeit aufweisenden Verstärkungsbereich tiefgezo­ gen wird, insbesondere zur Herstellung von Blechteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstärkungsbereich auf ein einheitlich durchgehendes Basisblech (1) eine auf den Verstärkungsbereich begrenzte Verstärkungslage, vorzugsweise ein Verstärkungsblech (2), örtlich gezielt aufgeklebt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuklebende Verstärkungslage (2) erst kurz vor oder bei dem Einlegen des Basisbleches (1) in ein Tiefzieh- oder Preßwerkzeug aufgeklebt wird.
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