DE19612503A1 - Elektroakustischer Wandlermodul - Google Patents
Elektroakustischer WandlermodulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen
Wandlermodul mit mindestens zwei Wandlerelementen zum
Empfangen von Schallwellen und Bestimmen ihrer
Einfallsrichtung.
Ein elektroakustischer Wandlermodul besteht beispielsweise
aus einem Schallwandler mit einer Vielzahl von
Wandlerelementen auf einem zylindrischen Träger und einem
Hüllkörper. Die Wandlerelemente sind mit einer
Isolierschicht umgossen und von einem Hüllkörper umgeben,
die zusammen in einem Gießvorgang hergestellt werden, wie
es beispielsweise in der DE-OS 31 50 456 beschrieben ist.
Empfangssignale der elektroakustischen Wandlerelemente
werden in einem Richtungsbildner zu Richtcharakteristiken
zusammengefaßt, um die Einfallsrichtung von Schallwellen zu
bestimmen, wie es beispielsweise in der DE-OS 21 36 780
beschrieben ist. Dieser Schallwandler mit Hüllkörper ist
insbesondere für Schallwellen im kHz-Frequenzbereich bis
100 kHz. einzusetzen und wird als Interceptbasis zum
Empfangen von Schallimpulsen, die von anderen Sonaranlagen
gesendet werden, verwendet, um Träger dieser Sonaranlagen
zu orten.
Aus der EP 0 375 498 ist ein elektroakustischer
Richtantennenmodul im Zusammenhang mit einer Schleppantenne
beschrieben, der aus zwei Paaren von elektroakustischen
Wandlern besteht. Die Paare bilden zwei orthogonale Dipole.
Durch Verknüpfen der Empfangssignale der Dipole der
Richtantennenmodule für die Richtungsbestimmung
einfallender Schallwellen wird über die Nullstelle der mit
den Dipolen gebildeten Kardioiden eine Seitenunterscheidung
über die Schalleinfallsrichtung in bezug auf die Längsachse
der Schleppantenne möglich. Die dort beschriebene
Schleppantenne wird auch im kHz-Frequenzbereich angewendet
und dient beispielsweise zur Torpedowarnung.
Beide Wandlermodule, die Interceptbasis oder der
Richtantennenmodul der Schleppantenne, benötigen eine
Signalverarbeitung ihrer Empfangssignale, die
Phasenunterschiede oder Laufzeiten zwischen den
Empfangssignalen der Wandlerelemente ausnutzt. Von der
Interceptbasis werden die Empfangssignale der
Wandlerelemente über Kabel zum Richtungsbildner im
Innenraum ihres Trägerfahrzeugs übertragen. Jeweils vier
Empfangssignale aller Richtantennenmodule der
Schleppantenne werden zum Richtungsbildner an Bord des die
Schleppantenne schleppenden Fahrzeugs übertragen, so daß
die vierfache Übertragungskapazität benötigt wird, um eine
Seitenkennung mit der Schleppantenne bei der Bestimmung der
Schalleinfallsrichtung zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Wandlermodul der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art zu schaffen, bei dem Übertragungskapazität und/oder
Signalverarbeitung zur Richtungsbildung reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen elektroakustischen
Wandlermoduls nach Anspruch 1 besteht darin, daß durch eine
Trennwand aus Reflektor- oder Absorbermaterial zwischen
zwei Wandlerelementen eine akustische Abschattung erreicht
wird. Das Wandlerelement vor der Trennwand empfängt
Schallwellen aus einem Halbraum vor der Trennwand,
Schallwellen im Halbraum hinter der Trennwand werden durch
die Trennwand abgeschattet. Im einfachsten Fall besteht der
elektroakustische Wandlermodul aus zwei Wandlerelementen,
zwischen denen die Trennwand liegt und die in eine
Vergußmasse eingebettet sind und einem Umguß aus z. B.
Polyurethan erhalten. Mit einem solchen Wandlermodul am
Anfang und Ende des akustischen Teils einer Schleppantenne
ist jeder Peilung eine Seitenkennung zuzuordnen.
Bei einer Anordnung mehrerer Wandlerelemente in einer Reihe
vor oder hinter der Trennwand und elektrisches
Zusammenfassen ihrer Empfangssignale ist eine zusätzliche
Bündelung der sich vor der Trennwand bildenden
Richtcharakteristik in einer Richtung, z. B. Azimut, bei
flächiger Anordnung in zwei Richtungen, in Azimut und
Elevation erzielbar.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 wirkt die Trennwand entweder
als akustischer Absorber oder Reflektor. Bei der als
Absorber wirkenden Trennwand erfolgt die Auswahl des
schallweichen Materials, z. B. Schaumstoff, und die
Dickenbemessung der Trennwand abhängig von mechanischen
Erfordernissen und dem Auftrieb für den Wandlermodul. Bei
der als Reflektor wirkenden Trennwand werden die Dicke des
Metallblechs und des Gummis sowie die zu verwendenden
Werkstoffe abhängig von den aufzunehmenden Kräften am
Einsatzort gewählt. Bei einem Verguß der Wandlerelemente
und der Trennwand ist es vorteilhaft, den gleichen
Kunststoff wie für den Umguß zu verwenden, nämlich
Polyurethan, wie in Anspruch 4 angegeben.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung des Wandlermoduls
nach Anspruch 5 ist eine weitere Abschattung gegen
Schallwellen aufgrund von Reflexionen an der
Wasseroberfläche und/oder am Boden durch Abdeckungen aus
dem gleichen Material wie die Trennwände vorteilhaft
möglich.
Die Auswahl einer der Formen für den Wandlermodul, die in
Anspruch 6 angegeben sind, beispielsweise eine Scheiben-
oder Linsen- oder eine Zylinder- oder Tonnenform, die eine
Ober- und Unterseite oder eine Stirn- und Rückseite
aufweisen, zu der die Trennwände senkrecht angeordnet sind,
erfolgt abhängig von seiner Verwendung.
Die vorteilhafte Weiterbildung des Wandlermoduls nach
Anspruch 7 ermöglicht eine Verbesserung der Richtfunktion
vor und/oder hinter der Trennwand, indem beispielsweise
paarweise angeordnete Wandler vor und/oder hinter der
Trennwand jeweils zusammengeschaltet sind. Dicke und
Formgebung der Trennwand beeinflussen nicht nur Gewicht und
Auftrieb des Wandlermoduls, sondern auch die Richtfunktion.
Ein solcher Wandlermodul erhält durch einen
stromlinienförmigen Umguß eine Scheibenform mit
elliptischem Querschnitt, so daß Strömungsgeräusche an den
Wandlerelementen gering sind.
Der Vorteil des elektroakustischen Wandlermoduls nach
Anspruch 8 besteht darin, daß durch eine sternförmige
Anordnung der Trennwände und jeweils mindestens eines
Wandlerelements in den so entstehenden Segmenten eine
Richtungsselektion einfallender Schallwellen ohne
elektronische Signalverarbeitung der Wandlerelemente allein
durch passive akustische Maßnahmen möglich ist. Ein Aufbau
mit beispielsweise sechs im Kreis angeordneten
Wandlerelementen und sternförmiger Anordnung ihrer
Trennwände in einer Vergußmasse aus Polyurethan ist als
Zylinder-Panoramabasis einzusetzen, mit der über den
gesamten Azimut eine Unterscheidung der Einfallsrichtungen
von Schallwellen in 60°-Sektoren möglich ist, indem Pegel
der Empfangssignale der Wandlerelemente in den Segmenten
miteinander verglichen werden. Eine zusätzliche Bündelung
in Elevation ist möglich, indem statt eines Wandlerelements
mit Rundumcharakteristik mehrere Wandlerelemente je Segment
übereinander angeordnet und elektrisch verbunden werden
und/oder eine Abdeckung aus Schaumstoff vorgesehen wird.
Die äußere Kontur dieser Panoramabasis wird durch die Wahl
der gesamten Gußform bestimmt und an einem Trägerfahrzeug
angebracht, wie ein Hüllkörper mit Schallwandler, oder auch
als Dippingsonar eingesetzt oder geschleppt.
Mit dem erfindungsgemäßen elektroakustischen Wandlermodul
nach Anspruch 8 ist eine Richtungsselektion einfallender
Schallwellen entsprechend der Segmente gegeben. Die
erfindungsgemäße Weiterbildung nach Anspruch 9 ermöglicht
bei einer Tonnenform eine Zusammenschaltung der
Wandlerelemente über frequenzselektive Schaltelemente, so
daß der Öffnungswinkel der Richtcharakteristik innerhalb
eines Frequenzbereichs von 10 kHz bis 100 kHz konstant ist.
Fertigungstechnisch vorteilhaft ist die Anordnung der
Wandlerelemente in einer gewölbten Matrix aus
Polyurethanhartschaum, in die die Wandlerelemente
eingeklebt werden. Diese Segmente werden in den Stern aus
Trennwänden eingefügt, wobei die Trennwände vorteilhaft aus
beidseitig mit Gummi beschichtetem Metallblech bestehen,
und die gesamte Tonnenform mit Polyurethan umgossen wird.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 10 wird
mittig in dem Wandlermodul ein rohrförmiger Durchgang
vorgesehen, in den gemäß Anspruch 11 eine
Elektronikschaltung für die Empfangssignale einfügbar ist,
wie sie beispielsweise in der DE-PS 44 22 234 beschrieben
ist. Die verstärkten und digitalisierten Empfangssignale
werden über ein einziges Kabel aus dem Wandlermodul
herausgeführt.
Der erfindungsgemäße elektroakustische Wandlermodul mit
einer sternförmigen Anordnung der Trennwände, wie es im
Zusammenhang mit Anspruch 8 und 9 dargestellt wurde, ist
gemäß Anspruch 12 vorteilhaft als Interceptbasis zu
verwenden. Der Vorteil einer solchen Interceptbasis besteht
in ihrem robusten Aufbau. Weiterhin ist von Vorteil, daß
Reflexionen innerhalb der Interceptbasis, die Peilungen
vorspiegeln würden, sich wegen der Trennwände nicht
ausbilden können. Die Interceptbasis ist nicht akustisch
transparent. Die Wandlerelemente empfangen lediglich von
außen einfallende Schallwellen, denen sich keine durch die
Interceptbasis hindurch von rückwärts ausbreitende oder
innerhalb eines Hüllkörpers reflektierte Schallwellen
überlagern. Der Wandlermodul ist als Interceptbasis
ausgesprochen preisgünstig, da sowohl der Aufwand für seine
Herstellung und Fertigung, wie auch für die
Signalverarbeitung der Empfangssignale gering ist.
Eine weitere vorteilhafte Verwendung des elektroakustischen
Wandlermoduls ist in Anspruch 13 angegeben. Wird z. B. am
Anfang und Ende einer mit rundumempfindlichen Wandlern
bestückten akustischen Linearantenne einer Schleppantenne
ein oder mehrere elektroakustische Wandlermodule gemäß
Anspruch 7 eingesetzt, ist das Problem der Seitenkennung
durch akustische Abschattung gelöst. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß jede akustische Schleppantenne durch
einen oder mehrere entsprechende elektroakustische
Wandlermodule gemäß der vorliegenden Erfindung nachgerüstet
werden kann, um beispielsweise im höherfrequenten Bereich
für einen Torpedoalarm eingesetzt zu werden.
Eine andere sternförmige Anordnung aus zwei sich kreuzenden
Trennwänden und drei Wandlerelementen in den drei von vier
Segmenten und einer Ausrichtung bezüglich der Längsachse
der Schleppantennen, so daß die drei Wandlerelemente von
rechts, links und oben einfallende Schallwellen empfangen,
ist im akustischen Teil einer Schleppantenne einsetzbar,
indem eine Mehrzahl so aufgebauter Wandlermodule
torsionssteif aneinandergereiht werden. Durch die
Trennwände wird eine seitliche Abschattung erzeugt. Von der
Wasseroberfläche reflektierte Schallwellen werden vom
dritten Wandlerelement empfangen. Sein Empfangssignal wird
zur Störbefreiung der Empfangssignale der die Linearantenne
bildenden anderen Wandlerelemente verwendet, aus denen
Richtcharakteristiken mit Empfangsrichtungen nach rechts
oder links von der Längsrichtung der Schleppantenne
gebildet werden. Ihre Seitenzuordnung erhalten sie durch
die akustische Abschattung der fluchtenden Trennwände der
Wandlerelemente.
Der Vorteil eines scheibenförmigen Aufbaus des
erfindungsgemäßen Wandlermoduls nach Anspruch 14 besteht
darin, daß mehrere kleine Einheiten, z. B. mit Trennwand und
zwei Wandlerelementen, zusammengefaßt werden. Bei Ausfall,
z. B. eines Wandlerelements wird der Wandlermodul durch
Auswechseln einer Scheibe wieder funktionsfähig, wodurch
Reparatur- und Servicekosten sinken, da nicht der gesamte
Wandlermodul ersetzt werden muß. Die Ausgestaltung gemäß
Anspruch 15 erleichtert eine Montage und ermöglicht ein
Auswechseln einzelner Scheiben.
Abhängig von der Lage der Trennwände der einzelnen Scheiben
weist der Wandlermodul unterschiedliche
Gesamtrichtcharakteristiken auf, die sich bei fluchtendem
Aufbau gemäß Anspruch 16 durch einen seitenrichtigen
Empfang der Schallwellen auszeichnet.
Bei einem elektroakustischen Wandlermodul gemäß Anspruch 17
mit spiralförmigem Aufbau der Wandlerelemente oder einer
zufälligen Verteilung längs des Wandlermoduls wird die
Gesamtrichtcharakteristik durch die jeweils einseitig
abgeschatteten Eigenrichtcharakteristiken der
Wandlerelemente bestimmt.
Bei Verwendung eines elektroakustischen Wandlermoduls, wie
er in den Ansprüchen 14 bis 16 beschrieben ist, als
torsionssteife akustische Linearantenne für eine
Schleppantenne gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 18 ist
der Vorteil gegeben, daß im Gegensatz zu üblichen
Schleppantennen eine Ölfüllung nicht notwendig ist. Das von
den Durchgängen gebildete mittlere Rohr ist mit Luft
gefüllt und nimmt Elektronikschaltungen, Daten- und
Triggerleitungen und ggf. Schleppseile auf, wie es
beispielsweise in der DE-PS 44 22 234 beschrieben ist.
Durch die Bemessung der Trennwanddicke ist durch den
Schaumstoff der Auftrieb einer solchen akustischen
Linearantenne einstellbar. Eine solche Schleppantenne
erhält mittels der akustischen Abschattung der
Wandlerelemente durch die Trennwände eine Seitenkennung
ohne weitere Signalverarbeitung, sie ist servicefreundlich
durch den scheibenförmigen Aufbau, da bei Ausfall von
Wandlerelementen ein Auswechseln an Bord vorgenommen werden
kann und alle Vorkehrungen, die im Zusammenhang mit einer
Ölfüllung notwendig sind, überflüssig sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Weiterbildung nach
Anspruch 19 besteht darin, daß Abstände der Wandlerelemente
kleiner als die kleinste halbe Wellenlänge der zu
empfangenden Schallwellen sind und Grating-Lobes bei der
Bildung von schwenkbaren Richtcharakteristiken aus den
Empfangssignalen der Wandlerelemente vermieden werden.
Zur Erhöhung der Formstabilität weisen die Scheiben des
Wandlermoduls mittig ein Rohr mit äußeren Verstrebungen in
X-Form auf, das aus Aluminium oder glasfaserverstärktem
Kunststoff gefertigt ist. Am Ende der Schenkel der X-Form
sind die Wanderelemente vorgesehen. Zwischen den Schenkeln
befindet sich die Trennwand. Wandlerelemente, Verstrebungen
und Trennwand sind mit Polyurethan umgossen. Die äußere
ovale Form der Scheibe weist oberhalb und unterhalb der
X-Form Gleitflächen auf, so daß eine Schleppantenne mit dem
erfindungsgemäßen Wandlermodul nach Anspruch 20 mit einer
einfachen Winde für die Schleppseile und die Kabel an Bord
des Schleppschiffs verbracht werden kann und der akustische
Teil über eine Slip-Anlage an Bord gleitet. Eine
Auftrommelung der Linearantenne entfällt, da ihre Länge bei
Frequenzen im kHz-Bereich nur einige wenige Meter beträgt.
Die Erfindung ist in mehreren in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen eines Wandlermoduls mit
mindestens zwei Wandlerelementen zum Empfangen von
Schallwellen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen kreisförmigen Wandlermodul mit einer
Trennwand und zwei Wandlerelementen,
Fig. 2 mit T-förmiger Trennwand und zwei
Wandlerelementen,
Fig. 3 mit gekreuzten Trennwänden und drei
Wandlerelementen,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Scheibenaufbaus für eine
Schleppantenne,
Fig. 5 eine Verstrebung im Querschnitt gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Längsansicht des Scheibenaufbaus aus Fig. 4
und Fig. 5,
Fig. 7 einen sternförmigen Aufbau für eine Interceptbasis,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des sternförmigen Aufbaus
nach Fig. 7,
Fig. 9 eine modifizierte Interceptbasis,
Fig. 10 ein Segment der Interceptbasis gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 ein Richtdiagramm.
Der Wandlermodul in Fig. 1 weist eine Trennwand 11 und zwei
Wandlerelemente 12 und 13 auf, die rechts und links von der
Trennwand 11 angeordnet sind. Die Trennwand 11 und die
Wandlerelemente 12, 13 befinden sich in einer mit
Polyurethan ausgegossenen zylindrischen Form 14. Das
Wandlerelement 12 empfängt Schallwellen aus der Richtung I,
Schallwellen aus der Richtung II werden durch die Wirkung
der Trennwand 11 nicht vom Wandlerelement 12 empfangen.
Umgekehrt empfängt das Wandlerelement 13 nur Schallwellen
aus der Richtung II und keine Schallwellen aus der
Richtung I. Die Trennwand 11 besteht aus Schaumstoff, z. B.
Integralschaum der Firma Elastogram, der in Plattenform als
Halbzeug geliefert wird. Die Höhe des Zylinders 14 und der
Trennwand 11 wird durch die Form der Wandlerelemente 12 und
13 bestimmt. Die Wandlerelemente 12 und 13 haben
beispielsweise Kugelform und eine rundum empfindliche
Eigenrichtcharakteristik. Ebenfalls ist es möglich als
Wandlerelemente 12 und 13, sog. Staves, d. h.
übereinanderliegende, elektrisch miteinander verbundene
elektroakustische Wandler mit rundumempfindlichen
Eigenrichtcharakteristiken zu verwenden, deren
Richtcharakteristik bezüglich der Längsachse der
zylindrischen Form 14 einen kleineren Öffnungswinkel
aufweist.
Fig. 2 zeigt einen Wandlermodul, bei dem die Trennwand 21
einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch auch eine
Abschattung von Schallwellen aus der Richtung III erreicht
wird. Die Wandlerelemente 12 und 13 befinden sich in den
durch das T gebildeten Sektoren 22, 23. In dem Sektor 24
ist eine Elektronikschaltung 25 angeordnet, in der
Empfangssignale der Wandlerelemente 12 und 13 für eine
Übertragung verstärkt und digitalisiert werden. Die
Elektronikschaltung ist beispielsweise in der
DE-PS 44 22 234 beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Wandlermodul mit sich kreuzenden
Trennwänden 31, 32 in Form eines Sterns, bei dem drei
Wandlerelemente 12, 13 und 14 in drei Segmenten des Sterns
angeordnet sind. Im vierten Segment befindet sich die
Elektronikschaltung 25 für die Empfangssignale der
Wandlerelemente 12, 13, 14. Das Wandlerelement 12 empfängt
Schallwellen aus der Richtung I, das Wandlerelement 13
Schallwellen aus der Richtung II und das Wandlerelement 14
aus der Richtung III.
Die Wandlermodule gemäß Fig. 1, 2 und 3 weisen eine
zylindrische Außenform mit kreisförmigen Stirn- und
Rückseiten auf, die zu einem scheibenförmigen Aufbau und
Einsatz bei einer Schleppantenne geeignet sind.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen scheibenförmigen Aufbau eines
Wandlermoduls für eine Schleppantenne, bei dem die Stirn-
und Rückseite der einzelnen mit Polyurethan ausgegossenen
Scheiben 40 einen angenähert elliptischen Querschnitt
aufweisen und die Höhe durch die Wellenlänge der zu
empfangenden Schallwellen bestimmt wird. Seitlich parallel
zur längeren Halbachse über die Höhe der Scheibe sind
Aussparungen, um das Gewicht zu reduzieren, senkrecht dazu
Gleitflächen. Jede Scheibe 40 enthält ein rohrförmiges
Gerüst, eine Trennwand 70 aus Schaumstoff, deren eine Seite
der längeren Halbachse der Ellipse entspricht, je zwei
Wandlerelemente rechts und links der Trennwand 70 und
Schraubverbindungen 50 an der Stirn- und Rückseite.
Beispielsweise bilden acht solcher Scheiben 40.1, 40.2,
den Akustikteil der Schleppantenne, der durch eine
Stabilisierungseinheit in einer vertikalen Ausrichtung für
die Trennwand 70 gehalten wird. Die vor und hinter der
Trennwand 70 angeordneten Wandlerelemente sind in einem
Abstand kleiner als die Hälfte der kleinsten zu
empfangenden Wellenlänge von Schallwellen angeordnet. Der
Abstand der Wandlerelemente von Scheibe 40.1 zu Scheibe
40.2 und Höhe der Scheiben sind genauso groß.
Ein Rohr 41 mit X-förmigen Verstrebungen 42 aus Aluminium
oder glasfaserverstärktem Kunststoff bildet das Gerüst, das
in Fig. 5 dargestellt ist. Vier Stege 43 im Innenraum des
Rohres 41 an der Stirn- und Rückseite der Scheibe 40 nehmen
Schraubverbindungen 50 auf, um die Scheiben 40.1, 40.2 zu
verbinden, die als Längsansicht und im Schnitt VI-VI in
Fig. 6 gezeigt sind. Jede Scheibe 40.1, 40.2 weist auf
halber Höhe vier Wandlerelemente auf, deren Lage 60 der
Scheibe 40.2 und dem Querschnitt in Fig. 4 zu entnehmen
ist. Jeweils zwei Wandlerelemente befinden sich auf jeder
Seite der Trennwand 70, die in Fig. 4 und als Schnitt VI-VI
in Fig. 6 gezeigt ist. Die Trennwand 70 besteht aus
Schaumstoff, das in Plattenform als Halbzeug vorliegt und
auf das Rohr 41 zwischen den Schenkeln des X angebracht
ist. Anschlüsse der Wandlerelemente vor der Trennwand 70
und hinter der Trennwand 70 werden einer
Elektronikschaltung 80 zugeführt, die in jeder Scheibe 40
mittig im Rohr gelagert ist. Die Montage und Justage der
Scheiben 40.1, 40.2 wird durch Zapfen und Bolzen 90 an
Stirn- und Rückseite der Scheiben 40.1 und 40.2
erleichtert.
Fig. 7 zeigt den prinzipiellen Aufbau für eine
Interceptbasis, bei der mit einer sternförmigen
Anordnung 700 der Trennwände aus Schaumstoff und mittig in
den so entstehenden Sektoren 701, 702, . . . 706 angeordneten
Wandlerelementen oder Staves die Einfallsrichtung je Sektor
701, . . ., 706 bestimmt wird. Durch die Anordnung 700 aus
Schaumstoff ist die Interceptbasis nicht akustisch
transparent, da die Trennwände die Schallwellen
reflektieren. Schallwellen aus der Einfallsrichtung IV
werden lediglich von dem Wandlerelement in dem Sektor 703
empfangen. Sie gelangen nicht zu den Sektoren 701, 702,
704, 705 und 706. Die Interceptbasis weist einen
kreisförmigen Querschnitt und eine Zylinderform auf, die
durch ein Vergießen der Wandlerelemente und der
Anordnung 700 der Trennwände erzielt wird.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt VIII-VIII durch die
Interceptbasis in Fig. 7, mit kreisförmigen
Abdeckungen 801, 802, die ebenfalls aus Schaumstoff
ausgeführt sind, so daß eine Abschattung von einfallenden
Schallwellen aus den Richtungen V und VI gewährleistet ist.
Eine Bohrung 710 nimmt die Elektronikschaltung für die
Wandlerelemente auf.
Fig. 9 zeigt eine Konstruktionszeichnung für eine
modifizierte Interceptbasis. Die äußere Kontur weist
gewölbte Außenwände in Form einer Tonne auf. Die
sternförmige Anordnung 900 der Trennwände besteht aus einem
sechseckigen Aluminiumträger 910, in den Schlitze zur
Aufnahme von Stahlblechen 911 eingearbeitet sind. Der
Aluminiumträger 910 und die Stahlbleche 911 sind mit
Gummi 912 beschichtet. Der Aluminiumkörper 910 weist eine
Durchbohrung 915 für Kabelbäume zur Verdrahtung der
Wandlerelemente 920 und eine Elektronikschaltung mit
frequenzselektiven Schaltungen, z. B. Hoch- und/oder
Tiefpässen, Verstärkern, A/D-Wandlern, auf. In die durch
die sternförmige Anordnung 900 gebildeten Segmente 901 bis
906 sind gewölbte Segmentkörper aus Polyurethanhartschaum
eingebracht, die sich durch große Festigkeit auszeichnen
und in die die Wandlerelemente 920 eingeklebt sind. Ein
Umguß aus Polyurethan sorgt dafür, daß der gesamte
Wandlermodul wasserdicht ist.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Segments 901 mit
Bohrungen 921 für die Wandlerelemente 920.
Der Aufbau der sternförmigen Anordnung 900 verhindert
einerseits eine Ausbreitung von Schallwellen innerhalb der
Interceptbasis zwischen gegenüberliegenden Segmenten
901/904 bzw. 902/905 bzw. 903/906 und sorgt andererseits
für eine Richtungsselektion zwischen benachbarten
Segmenten 901/902 bzw. 906/901. Zusammen mit der Anordnung
der Wandlerelemente auf der gekrümmten Kontur und einer
frequenzselektiven Zusammenfassung ihrer Empfangssignale
werden sechs Richtcharakteristiken gebildet, die in einem
Frequenzbereich von 10 bis 100 kHz gleiche Eigenschaften
aufweisen.
Fig. 11 zeigt ein Richtdiagramm für die
Richtcharakteristiken der benachbarten Segmente 901 und
906. Die größte Empfindlichkeit der Richtcharakteristiken
liegt in den Hauptempfangsrichtungen bei -30 und +30°.
Betrachtet man die Richtcharakteristik des Sektors 901 mit
ihrer Hauptempfindlichkeit unter -30°, so sieht man
deutlich, daß Schall aus dem rückwärtigen Bereich aus den
Sektoren 903 bis 905 um mehr als 30 dB gedämpft wird und
daß ein Schalleinfall aus unmittelbar benachbarten
Sektoren, z. B. aus dem Sektor 902 bereits eine Dämpfung von
mehr als 10 dB erfährt. Das gleiche gilt für den
Sektor 906. Der Übersichtlichkeit halber sind die
Richtcharakteristiken für die übrigen Sektoren nicht in das
Diagramm aufgenommen worden.
Claims (20)
1. Elektroakustischer Wandlermodul mit Wandlerelementen
zum Empfangen von Schallwellen und Bestimmen ihrer
Einfallsrichtung, gekennzeichnet durch eine
Trennwand (11, 21, 31, 32, 70) aus Reflektor- oder
Absorbermaterial zwischen mindestens zwei
Wandlerelementen (12, 13) und einen Umguß aus
wasserdichtem Kunststoff.
2. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11, 21, 31,
32, 70) aus schallweichem Material besteht.
3. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11, 21, 31,
32, 70) aus einem beidseitig mit Gummi beschichteten
Metallblech besteht.
4. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Umguß und/oder Vergießen der Trennwände und
Wandlerelemente (12, 13) Polyurethan verwendet wird.
5. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
senkrecht auf den Trennwänden (Anordnung 700) ein-
oder beidseitig eine Abdeckung (801, 802) aus dem
gleichen Reflektor- oder Absorbermaterial vorgesehen
ist.
6. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Zylinder-, Tonnen- oder Scheibenform und eine
Anordnung (700, 900) der Trennwände senkrecht zu ihrer
Stirn- und Rückseite.
7. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen im
wesentlichen elliptischen Querschnitt und durch eine
Trennwand (70), deren Normale senkrecht zur längeren
Halbachse der Ellipse liegt, und durch mindestens zwei
längs der längeren Halbachse nebeneinander oder
untereinander im Abstand der kleinsten halben
Wellenlänge der empfangenen Schallwellen aufgereihte
Wandlerelemente vor und hinter der Trennwand (70) und
durch elektrisches Zusammenfassen der Empfangssignale
der Wandlerelemente vor der Trennwand und der
Empfangssignale der Wandlerelemente hinter der
Trennwand.
8. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen
kreisförmigen Querschnitt und eine sternförmige
Anordnung (700, 900) mehrerer Trennwände.
9. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in durch die Trennwände
gebildeten Sektoren (901, 902, . . ., 906) eine Vielzahl
von Wandlerelementen (920) in Reihen und Spalten in
eine Matrix aus Polyurethanhartschaum eingeklebt ist.
10. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen mittig
angeordneten rohrförmigen Durchgang (710, 915).
11. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Elektronikschaltung (80) für die Empfangssignale der
Wandlerelemente in den Durchgang einfügbar ist.
12. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch seine
Verwendung als Interceptbasis.
13. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch seine
Verwendung zur Seitenkennung in einer Schleppantenne.
14. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 1 bis 10 gekennzeichnet durch einen
Scheibenaufbau.
15. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 14,
gekennzeichnet auf der Außenperipherie der Stirnseite
durch einen oder mehrere Zapfen (90) und auf der
Außenperipherie der Rückseite durch genauso viele
Buchsen (90) und durch ein Rohr (41) in dem
rohrförmigen Durchgang mit nach innen weisenden
Stegen (43) für eine Schraubverbindung (50) zweier
Scheiben.
16. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (11,
21, 31, 32) aller Scheiben (40.1; 40.2) fluchten.
17. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (11)
benachbarter Scheiben Winkel aufweisen.
18. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch seine
Verwendung als torsionssteife, akustische
Linearantenne für eine Schleppantenne, wobei das mit
Luft gefüllte Rohr (41) Elektronikschaltungen (80) und
Kabel aufnimmt.
19. Elektroakustischer Wandlermodul nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß Abstände der
Scheibenmitten kleiner als die kleinste halbe
Wellenlänge der zu empfangenden Schallwellen sind.
20. Elektroakustischer Wandlermodul nach einem der
Ansprüche 18 oder 19, gekennzeichnet durch einen Umguß
mit äußeren Gleitflächen zum Ein- und Ausbringen über
eine Slipanlage an Bord eines Schleppschiffs mit Hilfe
einer Winde für Schleppseile und Kabel.
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