DE19609937C2 - Verwendung einer wäßrigen Dispersion bzw. Emulsion für die Dekorative Rückseitenbeschichtung von Klebebändern - Google Patents

Verwendung einer wäßrigen Dispersion bzw. Emulsion für die Dekorative Rückseitenbeschichtung von Klebebändern

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer speziellen wäßrigen Dispersion bzw. Emul­ sion für die dekorative Rückseitenbeschichtung von Klebebändern, insbesondere von Selbstklebebändern.
Das erforderliche gute Lackieren und Bedrucken von vorbehandelten Polyolefin-Folien (Corona-, Flamm-, Plasma-, Fluorvorbehandlung etc.) in Verbindung mit der Herstellung von Selbstklebebändern mit wäßrigen Farben ist nicht gelöst, trotz beträchtlicher Anstrengungen über viele Jahre.
Um das Anforderungsprofil (u. a. lösungsmittelfreie Produktion und gute Verankerung) von dekorativen (d. h. lackierten und bedruckten) Klebebändern zu erreichen, versagen lösungsmittelhaltige sogenannte "Benzinfarben" aufgrund einer zu geringen Kohäsion, (d. h. die Farbe befindet sich nach dem Wickeln zur Rolle beim Wiederabziehen auch auf der Klebemasse, sie "spult um"), während aus den sogenannten "Alkoholfarben" Substanzen bei Temperaturlagerung (40°C) vom Träger in die Klebmasse diffundieren und vor allen Dingen einen optisch negativen Eindruck hinterlassen. Reine wärmehärtbare wäßrige Acrylat-dispersionen mit Härter (z. B. Epoxid) (Kirk-Othmer: "Encyclopädia of Chemical Technology, 4. Ausgabe Vol. 1, S. 336, auch Dervent Info 91-347-373/48), erfüllen nicht das Anforderungsprofil.
Aus der US 5,061,742 A ist eine stabile wäßrige Acrylatdispersion bekannt, die ein Acrylatpolymerisat mit einpolymerisierten Acrylsäureeinheiten neben einem speziellen Diglycidylether enthält.
Die hier beschriebene Dispersion kann mit den üblichen Zusatzstoffen wie Pigmenten versehen sein.
Mit der DE 23 36 159 A1 ist unter anderem ein Verfahren zur Herstellung einer thermisch härtbaren wäßrigen Dispersion eines festen, wasserunlöslichen synthetischen Additionspolymers bekannt geworden. Beispielsweise wird hier ein Copolymerisat auf der Basis von Acrylaten und Methacrylsäure beschrieben, dem als Modifiziermittel ein Diglycidylether von Bisphenol-A zugesetzt wird.
Somit war es Aufgabe der Erfindung, eine Farbe zu entwickeln, die das gewünschte Anforderungsprofil eines dekorativen Klebebandes erfüllt, d. h.: wäßrig (lösungsmit­ telfrei), gute Adhäsion auf vorbehandelten Polyolefin-Folien, gute Kohäsion und keine Migration von negativ beeinflussenden Bestandteilen in die Klebemasse.
Überraschenderweise gelang die Problemlösung mit einem wäßrigen Klebstoff­ system, dem wäßrige Pigmentverreibungen und Hilfsmittel zugesetzt wurden, wie dies in den Patentansprüchen näher gekennzeichnet ist.
Damit lassen sich Batchansätze herstellen, die über einen Tag hinaus verarbeitet werden können und hervorragende Ergebnisse ergeben, insbesondere das Anforderungsprofil vollumfänglich erfüllen, wie dies vorstehend angegeben ist.
Die eingesetzten Acrylat-Copolymere sind insbesondere eine modifizierte Acrylat- Copolymer-Emulsion, die im trockenen Zustand mit Epoxidharzen reagiert (ohne Wärme) und im Klebstoffbereich eingesetzt wird. Geeignet sind insbesondere modi­ fizierte Butyl-, Methyl- und Methylmetacrylate.
Geeignete Epoxidharze sind insbesondere Bisphenol A-Emulsionen.
Geeignete Pigmente sind insbesondere solche, die als fein verteilte Verreibung vorliegen, wie Allzweck-, Fluoreszenzfarb- und Nachleuchtende-Pigmente. Als Hilfsstoffe und Emulgatoren können übliche derartige Stoffe eingesetzt werden, wie Entschäumer, Verlaufs-, Benetzungsmittel und Verdicker zur Einstellung der Viskosität.
Die Dispersionen bzw. Emulsionen haben vorteilhaft Feststoffgehalte von 30 bis 70, insbesondere von 40 bis 60 Gew.-%, wobei die Viskosität insbesondere von 50 bis 300, insbesondere von 100 bis 200 mPa.s beträgt.
Als besonders geeignet hat sich eine Mischung aus folgenden Komponenten herausgestellt:
  • a) Anionisches, modifiziertes Acrylat-Copolymer Dispersion:
    46% - Feststoff
    10,5 - pH-Wert
    50 mPa.s - Viskosität
    -2°C - Tg
    1,04 kg/l - Dichte
  • b) Polyethylenimin (Epomin SP-012)
    99% Feststoff
    ca. 6 Pa.s - Viskosität
    11,2 pH-Wert
  • c) Epoxidharz-Emulsion:
    54-58% Feststoff
    500-1000 mPa.s - Viskosität
    480-520 g/Eq - Epoxid-Äquivalentgewicht
    1,09 g/ml - Dichte
    max. 1 mm - Teilchengröße
  • d) Pigmentverreibungs-Emulsion:
    42-45 Pigment
    3% Glyzerin
    Rest = Wasser
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne diese damit unnötig einschränken zu wollen.
Rezeptur (Gew.-%)
66,0% Neotac A 570 (Fa. Zeneca) bestehend aus:
Part A
NeoTac A-579 63,6 ZENECA Resins
NeoCryl A-1044 27,2 ZENECA Resins
Epomin SP-012 (50%)   9,2 Aceto Chemicals
100,0
7,0% Beckopox VEP.2385 (Firma Hoechst)
27,0% Sinloihi SW25 (Worlée-Chemie)
und weitere Hilfsmittel (Entschäumer- und Benetzungsmittel):
z. B. Worlée 11800/1 (max. 2,0%)
Worlée 11801/3 (max. 0,8%)
Die Rohstoffe sind im Handel erhältlich.
Die Herstellung erfolgt in obiger Reihenfolge mit einem Rührwerk in einem Mischer.
Viskosität: 240 mPa.s
Feststoff: ca. 46%
Topfzeit: mindestens 24 h
Neotac A 570 und Sinloihi SW zusammen sind sehr lange haltbar und können jederzeit vor Gebrauch mit dem Härter (Beckopox 2385) vermischt werden.
Für die Herstellung eines dekorativen Klebebandes wird diese Mischung z. B. auf eine weiße coronavorbehandelte 100 µm dicke PE/PP/EVA (Firma Renolit) Folie im Draht­ rakelverfahren aufgetragen (ca. 20 g/m2 trocken). Im anschließenden Trockenkanal getrocknet und dann 14 Tage stehen gelassen. In einem separaten Arbeitsgang er­ folgt dann die Beschichtung mit einem Release-Lack, die Rückseite erhält einen Pri­ mer, und darauf kommt dann eine Acrylat-Dispersion als Klebmasse und das Selbst­ klebeband ist fertig.
Für das Bedrucken mit Motiven z. B. Metermaß muß lediglich der Pigmentverreibungs­ anteil in der Rezeptur erhöht werden.
Die nachfolgenden Klebebandprüfungen nach Designvorgabe wurden optimal bestan­ den.

Claims (7)

1. Verwendung einer wäßrigen Dispersion bzw. Emulsion aus
  • a) Acrylat-Copolymeren und Polyethyleniminen, die im trockenen Zustand bei Raumtemperatur mit Epoxidharzen reagieren,
  • b) einem reaktiven Epoxidharz,
  • c) einem Pigment, neben
  • d) weiteren üblichen Hilfsstoffen bzw. Emulgatoren
als reaktiver 2-Komponentenlack bzw. Druckfarbe für die dekorative Rückseitenbeschichtung eines Klebebandes mit einer oberflächenvorbehan­ delten Polyolefin-Trägerfolie.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächen­ vorbehandelte Polyolefin-Trägerfolie eine solche eingesetzt wird, die haftver­ mittelnd vorbehandelt ist, wie mit Corona-, Flamm-, Plasma- oder Fluor-Vorbe handlung.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Acrylat- Copolymere anionisch modifizierte Acrylat-Copolymer und Polyethylenimin eingesetzt werden.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Epoxidharz eine Emulsion mit einer maximalen Teilchengröße von 10 bis 1000 µm, insbe­ sondere < 1000 µm eingesetzt wird.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment als feine Verreibung eingesetzt wird.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsstoffe Entschäumer, Benetzungsmittel und dergleichen eingesetzt werden.
7. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von 10 bis 40, insbesondere von 20 bis 30 Gew.-% Acrylat-Copolymer, von 5 bis 10 Poly­ ethylenimin, von 2 bis 10, insbesondere von 4 bis 6 Gew.-% Epoxidharz, und von 10 bis 40, insbesondere von 20 bis 30 Gew.-% Pigment eingesetzt wer den.
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