DE19608326A1 - Bipolarmodul für Bleiakkumulator - Google Patents
Bipolarmodul für BleiakkumulatorInfo
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Description
In letzter Zeit hat sich ein Akkumulatorsystem wieder in den
Vordergrund der Entwicklung geschoben, das speziell für Hybrid-
Elektrofahrzeuge eine hohe Attraktivität findet: Das Bipolar
system.
Bipolarbatterien standen am Anfang der Entwicklung elektrischer
Energiequellen im vorigen Jahrhundert. Mit dem Aufkommen der
Elektrizität und dem Bedarf an Hochspannungsstromquellen, haben
Ritter, Zamboni wie auch Galvani sehr früh das Prinzip einer
bipolaren Säulenanordnung verschiedener Metalle benutzt.
Heute kommt die Motivation zur Konstruktion von Bipolar-Akkumu
latoren aus dem Bedarf von Antriebsaggregaten für Elektrostraßen
fahrzeuge (ESF) mit hoher Betriebsspannung. Der Trend zu höheren
Fahrspannungen bis zu 360 Volt und niedrigen Kapazitäten, die
elektrisch besser zu beherrschen sind als hohe Kapazitäten bei
niedriger Spannung, läßt damit das Interesse an Bipolarkonstruk
tionen erneut wachsen.
Frühere Entwürfe von Bipolarakkumulatoren haben besonders für das
Bleisystem aus Gründen der Korrosion und der notwendig absolut
gegen Nebenströme dichten Ausführung nie zu marktreifen Lösungen
geführt. So verlockend eine einfache, verfahrensmäßig nahezu
vollautomatische Modul-Fertigung gewesen ist, so wenig hat sich
diese im Vergleich zur klassischen Bleibatteriefertigung einfache
Aussicht verwirklichen lassen.
Die Vorteile eines Bipolaraufbaus liegen deutlich in der Tatsache,
daß der Strom quer zur Plattenfläche von einer Zelle zur nächsten
fließen kann. Leitverluste beim Hinein-und Herausgehen über die
Zellen klassischer Batterieblöcke entstehen nicht. Beliebige Spann
ungen können ideal durch Aneinanderreihung der entsprechenden Zahl
von Einzelmodulen aufgebaut werden. Störungsanfällige Verbindung
en zwischen den Endpolen klassischer Blockbatterien können fort
fallen, um beispielsweise eine 240 Volt ESF-Fahrbatterie zusammen
zuschalten.
Ein Nachteil der Bipolaranordnung für Batterien und Akkumulatoren
ist der Umstand, daß jeweils nur die Kapazität einer Platte zur
Verfügung steht und nicht wie in üblicher Bauweise Plattenpakete
in die Zellen gesetzt werden können. Man muß ein Bipolarsystem,
wenn man höhere Kapazitäten will, eben mit größeren Flächen und
dickeren Masseschichten auslegen.
Die Hauptschwierigkeit für ein Bipolarsystem für den Bleiakku
mulator liegt in der Korrosionsfrage. Wenn nicht sichergestellt
werden kann, daß ein in beispielsweise Kunststoff gerahmtes Blei
blech nicht im Betrieb derart korrodiert, daß es im Laufe der
Zeit unterwandert wird und so im Kurzschluß von der einen Seite
des Bleiblechs zur anderen Seite ein Strom fließen kann, dann
kann mit Blei als beidseitig die verschiedenen Polaritäten
tragendes Material direkt kein Bipolarsystem aufgebaut werden.
Und mit der Korrosion verliert das System auch seine Dichtigkeit.
Der erfindungsgemäße Modul für Bleiakkumulatoren unterscheidet
sich daher zunächst allein darin, daß keine Ableitgitter aus Blei
verwendet werden. Außer dünnen Bleiüberzügen in Stärken bis zu
100 Mikrometern, die lediglich der Haftvermittlung für die aktiven
Massen dienen, werden ansonsten nur die üblichen Bleimassen auf
der Plus- und Minusseite benutzt, wie sie üblicherweise zur Pastie
rung von Bleigittern eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Modul (Querschnitt Abb. A) hat ein mit Gummi
oder Kunststoff (1) gerahmtes 0,3 bis 0,5 mm starkes Zentralblech
(2) aus Kupfer, Bronze, Nickel, Titan oder Edelstahl. Der Rahmen
muß absolut dicht mit dem Rand des zentralen Blechs sein und im
Querschnitt so ausgebildet sein, daß auf der einen Seite des
Zentralblechs die Plusmasse (3) und auf der anderen Seite die
Minusmasse (4) in jeweils 2-5 mm Stärke aufgelegt werden kann.
Ein Kunststoffnetz (5), das vor der Massepastierung mit einem
Thermokleber auf den Zentralblechflächen fixiert ist, dient als
Pastierhilfe und im übrigen dazu, die aufgebrachten Plus- und
Minusmassen auf den jeweiligen Oberflächen zu fixieren (Aufsicht
Abb. B), d. h. vor dem Herunterfallen zu schützen.
Schließlich wird für eine wartungsfreie Ausführung je eine Lage
Mikroglasfaservlies (6) auf die Masseschichten gelegt. Der aus
den Modulen gebildete Säurefreiraum kann aber auch mit dem be
kannten Gel oder mit flüssiger Schwefelsäure gefüllt werden. Es
ist auch vorgesehen, wenn erforderlich, über der Masseschicht
und der Vliesauflage einen Freiraum von 10% zu belassen, um den
eventuell bei der Ladung auftretenden Gasen Platz zu geben.
Das zweite wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Bipolar
moduls für Bleiakkumulatoren ist die Beschichtung der oben ge
nannten Metalle des Zentralblechs (2) mit einem sehr dünnen
Überzug aus den Metallen (7) der Platin- oder Palladiumgruppe,
bzw. Legierungen dieser Edelmetalle, vorzugsweise einer Nickel-
Palladiumlegierung (25 : 75). Wichtig dabei ist, daß der Überzug
vor der Rahmung gemacht wird, da sonst an der gefährdeten Korros
ionslinie (8) bei der Ladung des Systems vom Rand her eine oxi
dative Auflösung des Zentralblechs stattfinden kann. Der Rahmen
muß also die Beschichtung einschließen. Der Überzug selbst hat
eine Schichtstärke von 10-100 Mikrometer. Eine Edelmetallauf
lage oder einer Legierung derselben in dieser Stärke fällt kosten
mäßig nicht besonders ins Gewicht.
Es kann auch eine 50-100 Mikrometer starke Bleischicht aufge
bracht werden, die auf der Minusseite direkt und auf der Plus
seite oxidiert der Haftvermittlung für die Massen dient. Auf der
Minusseite wird beispielsweise auf dem Nickelzentralblech vor
der Rahmung ein dünner Bleiüberzug aufgebracht. Die Minusmasse
kann aber im Fall eines Zentralblechs aus Kupfer, Nickel oder
Bronze auch direkt aufpastiert werden.
Eine zweite Variante für den erfindungsgemäßen Bipolarmodul be
steht auf der positive Seite des Moduls aus einem, in sehr dünner
Schicht, aufgebrachten Bleidioxidüberzug. Dieses Bleidioxid muß
dabei reines, in Rutilstruktur kristallisiertes beta-Bleidoxid
sein. Beta-Bleidioxyd ist ein elektronischer Halbleiter und hat
als Substanz elektrochemisch keine Qualitäten, nimmt somit wegen
seiner Stärke in Mikrometern hinreichend leitend nicht am Energie
umsatz der auf ihr liegenden Plusmasse teil.
Eine weitere Variante des Bipolarmodulaufbaus ist eine Beschichtung
mit Silizium, Siliziumcarbid, Siliziumnitrid oder dotiertem
Silizium. Eine Siliziumschicht kann dabei nach CVD Verfahren oder
anderen in der Halbleitertechnologie üblichen Wegen auf die je
weilige Zentralblechoberfläche vor der Rahmung in entsprechender
Schichtstärke aufgebracht werden.
Zu den Varianten des Zentralblechmaterials und seiner Beschichtung
wird in folgender Tabelle eine Übersicht gegeben:
Die verschiedenen Beschichtungen können wechselseitig auf die
verschiedenen Zentralbleche aufgebracht werden, beispielsweise
auf ein Edelstahlblech (Plusseite mit Pd-Verbindungen) und
(Minusseite mit Blei) oder auf ein Bronzeblech (Plusseite mit
Platin) und (Minusseite ohne Beschichtung). Die in der Tabelle
aufgeführten Möglichkeiten sind untereinander austauschbar.
Die Rahmen der aneinandergereihten Bipolarmodule werden entweder
geklebt oder im Fall einer Polyolefinrahmung durch Ultraschall
miteinander verbunden. Sie bilden in ihrer Gesamtheit den Kasten
für den Bipolar-Bleiakkumulator. Die Endmodule haben nur eine
einseitige Masseauflage. Sie sind aus einem etwas stärkeren
Zentralblech (0,5-1,0 mm) und tragen nach außen hin den je
weiligen Endpol (Ansicht Abb. C).
Ein Merkmal des erfindungsgemäßen Bipolarmoduls für Bleiakkumu
latoren ist auch die Notentgasungsöffnung im Rahmen (8). Diese
Öffnung dient der Anbringung eines miniaturisierten Überdruck
ventils für den Fall unerwünscht hoher Gasentwicklung in einer
Zelle. Die Bipolarbatterie muß zur Vermeidung der Gasung wie
alle wartungsfreien Gel-und Vliesbatterien potentialgesteuert
geladen werden.
Der technische Fortschritt besteht in folgenden Fakten:
- a) Ein Bipolarakkumulator im Bleisystem mit dem erfindungsgemäßen Modul ist in Bezug auf die Abhängigkeit der Kapazität vom jeweils entnommenem Strom weniger empfindlich als bei traditioneller Zellenbauweise. Auch die Spannung ist wegen des geringeren Innen widerstands nicht so vom Strom abhängig, wie das bei einer Blei batterie in klassischem Aufbau der Fall ist.
- b) Man kann mit den Bipolarmodulen jede beliebige, durch 2 teilbare Spannung für eine Bleibatterie zusammenstellen, auch Starter batterien mit 12 Volt, vorzugsweise aber in gleicher Weise auch Hochspannungsakkumulatoren.
- c) Eine Bipolarbatterie hat zwar nur die Kapazität des einzelnen Moduls, aber man hat in Geometrie und Massenschichtstärke große Freiheiten und ist nicht wie bei den traditionellen Bleibatterien auf das Zusammenschweißen von Einzelplatten zu Zell-Paketen angewiesen.
- d) Die aus den erfindungsgemäßen Bipolarmodulen zusammengestellte Batterie braucht keinen gesonderten Kasten, denn die aneinander gebrachten Modulrahmen bilden gleichzeitig den Gesamtzusammen halt.
- e) Die Herstellung des einzelnen, erfindungsgemäßen Bipolarmoduls ist technisch einfach und läßt sich weitgehend automatisieren, gleich ob das Zentralblech mit Kunststoff in einer geeigneten Maschine direkt umspritzt, geklebt oder mit einem endlos ex trudierten Gummirahmenprofil durch Vulkanisation gerahmt wird.
- f) Eine Bipolarbleibatterie von 24 Volt und 20 Ah (4,8 kWh) kommt bei 5-stündigen wie auch bei 1-stündigem Strom auf ca. 40 Wh/kg und ca. 160 Wh/ltr. Es ist ein besonderer Vorteil der beschrieb enen, aus den erfindungsgemäßen Modulen zusammengestellten Bipolar-Bleibatterie, daß sie auch bei dem für Elektrostraßen fahrzeuge üblichen 1-stündigem Strom noch hervorragende, gewichts- und volumenspezifische Energiewerte zeigt.
- g) Wegen der Unempfindlichkeit der positiven Seite gegen Korrosion kann die aus den erfindungsgemäßen Bipolarmodulen zusammenge setzte Batterie auch mit höheren Säurekonzentrationen bis zu einer Dichte von 1,5 g/cm³ betrieben werden.
Es wird ein Zentralblech aus Nickel auf die für die Kapazität
gewünschte Größe zugeschnitten. Anschließend erfolgt die Be
schichtung mit beispielsweise einer Nickel/Palladium-Legierung
auf der Plusseite des Zentralbronzeblechs. Auf der Minusseite
wird keine Beschichtung aufgebracht.
Danach kommt das einseitig beschichtete Nickelblech im Fall der
Anwendung von Kunststoff beispielsweise Polypropylen in eine
Spritzgußform und erhält seinen Rahmen.
Als nächstes wird ein grobes Kunststoffnetz mit über 80%igem
Freivolumen auf beide Seiten des Zentralblechs aufgelegt oder
mit Thermokleber fixiert.
Anschließend werden die Massen pastiert. Das kann in einer
Doppelpastieranlage vertikal gleichzeitig geschehen, aber auch
nacheinander von der einen Seite die Plusmasse von der anderen
Seite die Minusmasse. Nach Reifung und Trocknung wird auf jeder
Seite ein Mikroglasfaservlies aufgelegt und die Module anein
ander fixiert.
Falls die Rahmung mit einem extrudierten Gummiprofil vorgenommen
wird, klebt oder vulkanisiert man den Rahmen mit den entsprechen
den Gehrungsschnitten auf des Zentralblech und verfährt dann
wie gehabt.
Schließlich wird über die kleine, in jedem Rahmen vorliegende
Öffnung per Milliliterdosierung die Säure eingefüllt und die
Batterie als Ganzes formiert.
Für eine Kapazität von 20 Ah wird eine 3 mm-Masseschicht für
eine Fläche von ca. 200 cm² benötigt. Die Vliesauflage hat dabei
die Stärke von 2 mm auf jeder Seite.
Die aus Kupfer bestehenden Polpolzen an den Endplatten haben
einen Durchmesser von ca. 10 mm, was eine Entladungsstrombelast
ung von ca. 750 Ampère erlaubt.
Claims (17)
1. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß
eine, von einem Kunststoff- oder Gummirahmen umgebene, zentrale
Metallplatte auf einer oder beiden Seiten mit einem sehr dünnen,
Metallüberzug der Platin-oder Palladiumgruppe oder deren Legier
ungen, vorzugsweise Nickel/Palladium, überzogen ist.
2. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Metallplatte auf einer oder
beiden Seiten mit einem dünnen Überzug aus Silizium, SiN, SiC,
dotiertem Silizium oder einer Siliziumbronze versehen ist.
3. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Metallplatte auf der Plusseite
mit einem dünnen, in Rutilstruktur kristallisierten Bleidioxyd-
Überzug beschichtet ist.
4. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überzüge extrem dünn, aber elektrochemisch
dicht sind und in Stärken von 10 bis 100 Mikrometern vorliegen.
5. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zentrale Blech aus Eisen, Nickel, Kupfer,
Bronze, Edelstahl oder deren Legierungen besteht und eine Stärke
zwischen 0,3 und 0,8 mm hat.
6. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des vorpräparierten Zent
ralblechs die Plusmasse und auf der anderen Seite die Minusmasse
des Bleiakkumulators plan aufliegt.
7. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffrahmen der Bipolarmodule anein
andergereiht gleichzeitig zum Kasten des Akkumulators werden.
8. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, das die Module aneinandergebracht, beispielsweise
geklebt oder mit Ultraschall verbunden, schließlich beliebige
Spannungen zwischen 6 und 400 Volt ergeben können.
9. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentralen, positiven bzw. negativen End
blechplatten eine Stärke von 1 bis 2 mm Stärke und außen einen
stabilen Polbolzen haben, der für die bei der Bipolaranordnung
möglichen hohen Ströme ausgelegt sind.
10. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß er sowohl mit flüssiger Säure, mit Gel, oder
auch mit einem die Säure aufsaugenden Vlies aufgebaut ist.
11. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der durch die Aneinanderreihung der Module sich
ergebende Säurefreiraum mit anderem, säureaufsaugenden Material
gefüllt ist.
12. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß sowohl die Plusmasse als auch die
Minusmasse durch ein Kunststoffgitternetz gestützt wird, welches
auf der Oberfläche des Zentralblechs vor der Pastierung aufgelegt
oder fixiert ist, um den Massen das Herunterfallen von der Zentral
platte zu erschweren.
13. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Umrahmung des Zentralblechs ent
weder mit einer Kunststoff-Spritzgußmaschine oder durch Klebung
mit geeigneten Teilrahmen vorgenommen worden ist.
14. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Umrahmung des Zentralblechs aus
einem extrudiertem und auf das Zentralblech sowie an seinen
Gehrungen vulkanisiertem, extrudiertem Gummiprofil besteht.
15. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Zentralblechs jeweils
über den aus mehreren Modulen gebildeten Zellen eine kleine
Bohrung aufweist, die bei verschlossener Ausführung der Gesamt
bipolarbatterie die Anbringung eines Sicherheitsventils erlaubt.
16. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl über der Massenauflage als auch dem auf
liegendem Vlies, bzw. einer Gel-Säurefüllung ein Freivolumen von
10% des aus den Modulen gebildeten Zellenvolumens bleibt, um für
eventuellen, bei der Ladung gebildeten, nicht rekombinierten Gasen
Platz zu geben.
17. Bipolarmodul für Bleiakkumulatoren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit Säure in Konzentrationen bis
zu 1,5 g/cm³ betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608326A DE19608326A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Bipolarmodul für Bleiakkumulator |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19608326A DE19608326A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Bipolarmodul für Bleiakkumulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608326A1 true DE19608326A1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=7787181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19608326A Withdrawn DE19608326A1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Bipolarmodul für Bleiakkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
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