DE19606388A1 - Antriebssystem für einen selbstfahrenden Feldhäcksler - Google Patents
Antriebssystem für einen selbstfahrenden FeldhäckslerInfo
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- DE19606388A1 DE19606388A1 DE1996106388 DE19606388A DE19606388A1 DE 19606388 A1 DE19606388 A1 DE 19606388A1 DE 1996106388 DE1996106388 DE 1996106388 DE 19606388 A DE19606388 A DE 19606388A DE 19606388 A1 DE19606388 A1 DE 19606388A1
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Description
Die Erfindung betrifft das Antriebssystem für einen selbstfahrenden Feldhäcksler zum
Antrieb des Adapters, der Zuführ-, Verarbeitungs- und Auswurforgane, nach den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Trend für den Bau selbstfahrender Feldhäcksler ist in den letzten Jahren zu sehr
leistungsstarken Maschinen gegangen, deren Einsatzspektrum sich neben dem auch
heute noch dominierenden Ernten von Mais nun zunehmend auf das Häckseln von
Welkgut, Heu, Stroh und Sonderkulturen ausweitet, was im unmittelbaren Zusammen
hang mit dem Antriebssystem selbstfahrender Feldhäcksler steht.
Ein derartiger Feldhäcksler ist beispielsweise der "Jaguar 880" der deutschen Firma
CLAAS, der im Prospekt mit dem Druckvermerk "10/93 (GDS) dt. 230/190.432.5"
vorgestellt ist. Von dessen quer zur Fahrtrichtung eingebautem Antriebsmotor geht ein
sehr langes Kraftband ab, das die Häckseltrommel und das Wurfgebläse antreibt. Es
befindet sich in Fahrtrichtung gesehen auf der linken Seite des selbstfahrenden Feld
häckslers. Alle nachfolgenden Ortsangaben, wie links, rechts, vorn und hinten sind
ausschließlich auf die Fahrtrichtung bezogen. Die nach rechts verlängerte Welle des
Wurfgebläses trägt eine Riemenscheibe, von der aus die gegensinnig rotierenden
Crackerwalzen mittels eines Riementriebes angetrieben werden. Die nach rechts ver
längerte Welle der Häckseltrommel ist ebenfalls mit einer Riemenscheibe ausgestattet,
von der ein Riementrieb zu einer sich unter der Zuführeinrichtung befindenden Vorge
legewelle führt, die gleichzeitig die Eingangswelle eines linksseitig angeordneten
Wende- und Schaltgetriebes ist. Von dem Wende- bzw. Schaltgetriebe zweigt einmal
der Antrieb für die Zuführeinrichtung und zum anderen für den Adapter ab.
Nachteilig an einem derartigen Antriebssystem ist, daß die relativ große Antriebslei
stung für die Zuführeinrichtung und den Adapter mit über das Kraftband zur Häcksel
trommel zu übertragen ist, wodurch das für höchste Leistungsübertragung geeignet
sein muß und damit auch sehr teuer ist. Das notwendigerweise ständig unter maxima
ler Spannung stehende Kraftband belastet auch die Lagerungen an der Häckseltrom
mel und dem Wurfgebläse enorm, so daß diese Bauteile erhöhtem Verschleiß ausge
setzt sind.
Außerdem verhindert die antriebsmäßige Direktverbindung der Häckseltrommel mit
dem Wurfgebläse und den Crackerwalzen den separaten Rückwärtslauf der Häcksel
trommel, was sich für das Nachschleifen der Häckselmesser als äußerst vorteilhaft
erwiesen hat. Dadurch ist auch keine alleinige Veränderung der Drehzahl der Häck
seltrommel möglich, wodurch der Bereich der theoretischen Häcksellängen wesentlich
erweitert werden könnte. Auch ein Häckseln in einem sogenannten Spargang mit abge
senkter Drehzahl der Häckseltrommel ist damit nicht durchführbar, so daß unter be
stimmten Umständen die Häckseltrommel Leistungen aufnimmt, die sie eigentlich nicht
benötigen würde. Ein weiterer Nachteil ist in der mechanischen Ausbildung des Wen
de- bzw. Schaltgetriebes zu sehen, das mit seinen sechs Schaltstufen für den Antrieb
der Zuführeinrichtung ebenfalls dem Bereich der theoretischen Häcksellängen Gren
zen setzt. Auch die antriebsmäßige Verbindung der Zuführeinrichtung und des Adap
ters über das Wende- bzw. Schaltgetriebe schränkt die Variationsmöglichkeiten in der
Ernteguteinzugsrichtung und -geschwindigkeit zueinander ein.
Eine prinzipiell gleiche Bewertung des Antriebssystems trifft für die Baureihe der
selbstfahrenden Feldhäcksler der Typen " 6610 bis 6910" von der amerikanischen
Firma JOHN DEERE zu, da die Leistungsverteilung analog wie beim "Jaguar 880"
ist. Der einzige Unterschied besteht lediglich in der Anordnung des Antriebsmotors in
Fahrtrichtung, wodurch am Motorabtrieb noch ein zusätzliches Kegelradgetriebe not
wendig wurde.
Ein weiterer Vertreter dieser obersten Leistungsklasse selbstfahrender Feldhäcksler ist
der "MAMMUT 5800 bis 7800" von der deutschen Firma MENGELE, den der Pro
spekt mit dem Druckvermerk "WA FITZEK 1/94 - 10" zeigt. Hier treibt der ebenfalls
quer zur Fahrtrichtung angeordnete Antriebsmotor das Wurfgebläse über einen Kup
peltrieb an, der sich auf der linken Seite des selbstfahrenden Feldhäckslers befindet.
Unmittelbar neben dem Kuppeltrieb gehen von der Antriebswelle des Wurfgebläses
aus je ein separater Riementrieb zu den Crackerwalzen und zur Häckseltrommel. Ein
weiterer und sich ebenfalls auf der linken Seite befindender Riementrieb führt von der
Welle der Häckseltrommel zu einem Wende- bzw. Schaltgetriebe. Von dessen einem
Ausgang werden die beiden oberen Einzugswalzen der Zuführeinrichtung über eine
Gelenkwelle und ein seitlich auf die Wellen der oberen Walzen aufgestecktes Getriebe
angetrieben. Eine darunterliegende Gelenkwelle geht vom zweiten Ausgang des Wen
de- bzw. Schaltgetriebes aus und ist antriebsmäßig mit einem auf die Wellen der unte
ren Walzen aufgesteckten Getriebe verbunden. Letztgenanntes Getriebe weist noch
eine zusätzliche Stirnradstufe mit zwei seitlichen Anschlüssen zum Antrieb verschiede
ner Adapter auf.
Nachteilig an diesem Antriebssystem ist der hohe Herstellungsaufwand für die An
triebsteile, da die Antriebsleistung für die Zuführeinrichtung und den Adapter eben
falls über die bis zur Häckseltrommel führenden Antriebselemente mit übertragen
werden muß, wodurch diese entsprechend stärker zu dimensionieren sind. Durch die
antriebsmäßig nicht voneinander zu trennende Verbindung zwischen der Häcksel
trommel, dem Wurfgebläse und den Crackerwalzen laufen beim Nachschleifen der
Häckselmesser bei rückwärts drehender Häckseltrommel auch das Wurfgebläse und
die Crackerwalzen leer mit, was einen unnötigen Leistungsverlust bedeutet. Aus dem
gleichen Grunde kann auch die Drehzahl der Häckseltrommel nicht separat verändert
werden, so daß auch hier, wie beim "Jaguar 880" bereits beschrieben, der Bereich
der theoretischen Häcksellängen eingeschränkt ist und der sogenannte Spargang nicht
verwirklicht werden kann. Ein weiterer Nachteil liegt in der Ausbildung des Wende-
bzw. Schaltgetriebes als mechanisches Getriebe, weil dadurch dem Bereich der theo
retischen Häcksellängen von vornherein Grenzen gesetzt sind. Schließlich ist es noch
durch die antriebsmäßige Kopplung zwischen der Zuführeinrichtung und dem Adapter
nicht möglich, deren Ernteguteinzugsgeschwindigkeiten einzeln zu variieren. Ebenso
ist das mit der Ernteguteinzugsrichtung, was insbesondere beim Beseitigen von Ver
stopfungen oder von Fremdkörpern aus der Zuführeinrichtung von Nachteil ist. In dem
Fall können nämlich die Zuführeinrichtung und der Adapter das auszuwerfende Ernte
gut nur gemeinsam rückwärts fördern, was bei Adaptern mit einer Querförderschnecke
zu Erntegutverklemmungen zwischen der Querförderschnecke und den Seitenwänden
des Adapters führt.
Schließlich ist noch mit der EP 0 680 687 A1 ein selbstfahrender Feldhäcksler bekannt
geworden, dessen Antriebsmotor in Fahrtrichtung auf dem Fahrgestell angeordnet ist.
Von einer auf der Motorabtriebswelle angebrachten Keilriemenscheibe führt ein
schaltbarer Keilriementrieb auf eine rechtsseitige davon angeordnete, getriebene
Keilriemenscheibe, deren vorderes Ende mit einer Gelenkwelle verbunden ist und auf
die verdrehfest mit ihr verbundene Achse ist von hinten ein Hydromotor aufgesteckt.
Die Gelenkwelle dient zum Antrieb der Häckseltrommel und der mit der Häckseltrom
mel antriebsmäßig verbundenen Crackerwalzen im Normalbetrieb. Der Hydromotor
ist einmal zum Antrieb der rückwärts drehenden Häckseltrommel beim Nachschleifen
der Häckselmesser da, nachdem der schaltbare Keilriementrieb entkuppelt wurde.
Beim Normalbetrieb arbeitet er dagegen als Hydropumpe, die einen Hydromotor für
einen kleineren Hilfsantrieb antreiben kann. Mit der Keilriemenscheibe auf der Mo
torabtriebswelle ist noch eine weitere Gelenkwelle verbunden, die zu einem Überset
zungsgetriebe geht, dessen eine Ausgangswelle über eine kurze Gelenkwelle das Wurf
gebläse antreibt und dessen zweite Ausgangswelle über eine lange Gelenkwelle das
sich links neben der Zuführeinrichtung befindende Wende- bzw. Schaltgetriebe. Der
Antrieb für den Adapter schließt sich entweder an den ersten zur Häckseltrommelfüh
renden Antriebsstrang an oder an den zweiten nach dem Wende- bzw. Schaltgetriebe.
Obwohl hier bereits eine Aufteilung der Antriebsführung vorgenommen wurde, muß
die Antriebsleistung für den Adapter entweder über den ersten oder den zweiten An
triebsstrang mit übertragen werden, was sich negativ auf die Dimensionierung des
betreffenden Antriebsstranges und demzufolge auf dessen Herstellungskosten auswirkt.
Da die Häckseltrommel, die Crackerwalzen und das Wurfgebläse im Normalbetrieb
antriebsmäßig direkt miteinander verbunden sind, kann auch bei dieser Anordnung
der Antriebselemente die Drehzahl der Häckseltrommel allein nicht verändert werden,
so daß auch hier der Bereich der theoretischen Häcksellängen eingeschränkt bleibt
und außerdem der leistungsmäßig vorteilhafte Spargang nicht realisiert werden kann.
Die antriebsmäßige Kopplung des Adapters mit der Zuführeinrichtung, was noch die
bessere von den beiden beschriebenen Möglichkeiten ist, kann logischerweise auch
hier nicht die Nachteile bezüglich der Variabilität der Ernteguteinzugsgeschwindigkei
ten und der -richtungen zwischen dem Adapter und der Zuführeinrichtung beseitigen.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Antriebssystem für einen
selbstfahrenden Feldhäcksler zum Antrieb des Adapters, der Zuführ-, Verarbeitungs-
und Auswurforgane so anzuordnen und auszubilden, daß der Herstellungsaufwand
gesenkt wird, daß ein sehr großer Bereich von theoretischen Häcksellängen zur Verfü
gung steht, in dem jede gewünschte Häcksellänge stufenlos einstellbar ist, daß die
Leistungsaufnahme der Häckseltrommel an die tatsächlich zum Häckseln notwendige
Leistung annäherbar ist und daß der Adapter und die Zuführeinrichtung bezüglich
ihrer Ernteguteinzugsgeschwindigkeit und -richtung völlig unabhängig voneinander
antreibbar sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst, wobei in
den daraufbezogenen Unteransprüchen Merkmale aufgeführt sind, die diese Lösung
in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Durch das separate Abzweigen der Antriebsleistungen für die Zuführeinrichtung und
den Adapter aus der Antriebsverbindung zwischen dem Motorabtrieb und dem Wurf
gebläse noch vor dem Wurfgebläse belasten diese die nachfolgenden Antriebe nicht
mehr. Außerdem sind dadurch der Adapter und die Zuführeinrichtung völlig unab
hängig voneinander antreibbar geworden.
Der separate Antrieb der Häckseltrommel vom Wurfgebläse aus erlaubt einmal deren
alleiniges Abkoppeln vom übrigen Antriebssystem, so daß sie dann auch allein rück
wärts antreibbar ist, wenn die Häckselmesser nach geschliffen werden. Außerdem ist
dadurch erst die Möglichkeit des Antriebs der Häckseltrommel mit verschiedenen
Drehzahlen entstanden, weil das Wurfgebläse und auch die Crackerwalzen im Falle
ihres Einsatzes durchgängig mit hoher Umfangsgeschwindigkeit laufen müssen.
Die schnelle Umstellung auf Grasernte ohne Crackerwalzen bzw. auf Maisernte mit
Crackerwalzen ist durch einen separaten und ebenfalls abschaltbaren Antrieb reali
siert.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Antriebsverbindung vom Motorabtrieb zum
Wurfgebläse in zwei Teilen mittels zweier Kraftbänder auszuführen. Mit dem vom
Motorabtrieb ausgehenden ersten Kraftband wird eine Vorgelegewelle angetrieben,
die mit einer das Zuführsystem antreibenden regel- und umsteuerbaren Hydropumpe
gekoppelt ist, die einen Hydromotor am Stirnradgetriebe für den Antrieb des Zuführ
systems vor- oder rückwärts mit stufenlos einstellbaren Drehzahlen an treibt oder den
Antrieb unterbricht. Dieses erste Kraftband ist zweckmäßigerweise mit einer Riemen
kupplung ausgerüstet, so daß die Kupplung im Motorabtrieb entfallen kann. Auf diese
Art und Weise nur die Arbeitsorgane auszukuppeln ist deshalb sinnvoll, weil der
ebenfalls vom Motorabtrieb ausgehende Fahrantrieb auch bei aus gekuppelten Ar
beitsorganen vollfunktionstüchtig bleiben muß. Das mit dem zweiten Kraftband in
Antriebsverbindung stehende mechanische Getriebe mit Wendekupplung und mehreren
Schaltstufen dient zum Antrieb des Adapters mit verschiedenen Einzugsgeschwindig
keiten im Vorwärts- und Rückwärtslauf und es kann auch den Antrieb unterbrechen.
Dazu steht es über eine Gelenkwelle mit einem Kegelradgetriebe in Verbindung, das
am Adapter oder auf dem Rahmen bzw. am Zuführsystem des selbstfahrenden Feld
häckslers befestigt sein kann. Es sei daraufhingewiesen, daß dieser Antriebsstrang
gleichermaßen als hydraulischer Antrieb ausgeführt sein kann.
Der Rahmen der Erfindung gilt auch dann nicht als verlassen, wenn anstelle des er
sten und zweiten Kraftbandes zum Beispiel Gelenkwellen oder andere alternative An
triebsmittel eingesetzt werden. Ebenso kann die Reihenfolge der Abzweigungen der
Antriebsleistungen für die Zuführeinrichtung und den Adapter vertauscht werden. Ent
scheidend ist, daß beide Antriebe irgendwo und separat vor dem Wurfgebläse abge
zweigt werden.
Zum Antrieb der Häckseltrommel über beidseitig neben ihr angeordnete und mit je
einer Riemenkupplung ausgerüstete Kraftbänder ist noch zu erläutern, daß beide Rie
menkupplungen bei deren Rückwärtslauf auszukuppeln sind. Ansonsten sind sie wech
selweise mit der Zielstellung einzukuppeln, einmal die Häcksellänge stark zu verän
dern. Dazu bleibt die bisher eingestellte Zuführgeschwindigkeit des Zuführsystems er
halten. Zum anderen ist es aber auch möglich, die Drehzahl der Häckseltrommel zu
verringern und dieser Drehzahlverringerung entsprechend die Einzugsgeschwindigkeit
des Zuführsystems zu senken, so daß zwar die Häcksellänge erhalten bleibt, aber die
Leistungsaufnahme wesentlich reduziert wird. Schließlich sei auch hier noch darauf
verwiesen, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführung mit den zwei
Kraftbändern beschränkt. Es ist zum Beispiel ebenso möglich, statt eines zweiten
Kraftbandes in einer Keilriemenscheibe nur eines Kraftbandes ein Plantengetriebe
anzuordnen, durch welches mit Blockieren oder Freigeben der Übersetzung zwei un
terschiedliche Drehzahlen der Häckseltrommel erreicht werden können.
Durch dieses Antriebssystem ergibt sich als ein Vorteil, daß dessen Herstellungsauf
wand gegenüber den vorbekannten Antriebssystemen gesenkt werden konnte, weil die
Antriebsleistung für den Adapter und die Zuführeinrichtung bereits vor dem Wurfge
bläse, der Häckseltrommel und den Crackerwalzen abgezweigt wurde. Die separate
Abzweigung dieser Antriebe führt einmal dazu, daß sehr unterschiedliche Adapter op
timal an die Einzugsgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung anpaßbar sind. Zum ande
ren ergeben sich beim Reversieren der Zuführeinrichtung zum Beseitigen von Verstop
fungen oder von Fremdkörpern Vorteile, weil dabei der Adapter trotzdem in Vor
wärtsrichtung weiterlaufen kann und dadurch nicht auch noch verstopft.
Der hydraulische Antrieb der Zuführeinrichtung stellt einen sehr großen Bereich theo
retischer Häcksellängen zur Verfügung, der außerdem noch stufenlos einteilbar ist.
Ein weiterer Vorteil bezüglich der Erweiterung des Bereiches der theoretischen Häck
sellängen ergibt sich auch noch aus dem separaten Antrieb der Häckseltrommel mit
unterschiedlichen Drehzahlen. Außerdem führt das Häckseln mit verringerter Dreh
zahl der Häckseltrommel und einer daran angepaßten, reduzierten Einzugsgeschwin
digkeit der Zuführeinrichtung zu einer reduzierten Leistungsaufnahme, wodurch bei
der Ernte bestimmter Erntegüter bzw. bei einem geringen Angebot an Erntegutmasse
eine erhebliche Menge an Kraftstoff eingespart werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden,
wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Antriebssystem eines selbstfahrenden
Feldhäckslers von links,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Antriebssystem eines selbstfahrenden
Feldhäckslers von rechts,
Fig. 3 eine teilweise schematisch dargestellte Draufsicht auf das Antriebs
system eines selbstfahrenden Feldhäckslers.
Im Bereich der Hinterräder 1 des selbstfahrenden Feldhäckslers ist ein Antriebsmotor
2 mit quer zur Fahrtrichtung zeigendem Motorabtrieb 3 auf dessen Rahmen 4 befe
stigt. Zwischen dem Motorabtrieb 3 und dem Wurfgebläse 5 besteht eine Antriebsver
bindung 6, die sich aus einem den Motorabtrieb 3 und eine Vorgelegewelle 7 verbin
denden ersten Kraftband 8 und einem von der Vorgelegewelle 7 zum Wurfgebläse 5
führenden zweiten Kraftband 9 zusammensetzt. Das erste Kraftband 8 ist mit einer als
Hauptkupplung fungierenden Riemenkupplung 10 ausgestattet. Die Vorgelegewelle 7
ist mit einer regel- und umsteuerbaren Hydropumpe 11 über ein ins Schnelle überset
zendes Kraftband 12 antriebsmäßig verbunden. Diese Hydropumpe 11 steht mit einem
Hydromotor 13 in Verbindung, der auf der Eingangswelle 14 eines Stirnradgetriebes
15 sitzt, das zum Antrieb der Zuführeinrichtung 16 dient. Das rechts neben der Zuführ
einrichtung 16 angeordnete Stirnradgetriebe 15 weist eine untere Ausgangswelle 17
auf auf die eine zur Glattwalze 18 der Zuführeinrichtung 16 führende Gelenkwelle 19
aufgesteckt ist. Die Verbindung zwischen der Glattwalze 18 und der unteren Walze 20
ist über ein linksseitig und außen an der Zuführeinrichtung 16 befestigtes unteres Wal
zengetriebe 21 gelöst. Auf die zur unteren Ausgangswelle 17 entgegengesetzt rotieren
de obere Ausgangswelle 22 ist eine Gelenkwelle 23 aufgesteckt, die das obere Walzen
getriebe 24 antreibt, das auf den Wellenenden der Vorpreßwalze 25 und der Preßwalze
26 sitzt.
Zum Antrieb des Adapters 27 befindet sich im ziehenden Trum des zweiten Kraftban
des 9 eine Antriebsscheibe 28 für das Antreiben eines entsprechenden Antriebselemen
tes 29, das einmal als mechanisches Getriebe 30 ausgestaltet sein kann. Dieses ist mit
einer Wendekupplung und mehreren Schaltstufen für die Veränderung der Drehzahl
seiner in Fahrtrichtung nach vorn zeigenden Abtriebswelle 31 ausgerüstet. Eine Ge
lenkwelle 32 verbindet die Abtriebswelle 31 mit einer Eingangswelle 33 eines in Adap
ternähe angeordneten Kegelradgetriebes 34, das beidseitig ausgerichtete Abtriebswel
len 35 zum Antrieb verschiedener Adapter 27 besitzt. Es ist aber ebenso möglich, daß
das Antriebselement 29 zum Antrieb des Adapters 27 eine regel- und umsteuerbare
Hydropumpe 36 ist, die mit einem den Adapter 27 antreibenden Hydromotor in an
triebsmäßiger Verbindung steht. Die Antriebsverbindung 37 zwischen dem Wurfgeblä
se 5 und den Crackerwalzen 38 ist als ein mit einer Riemenkupplung 39 spann- und
kuppelbares Kraftband 40 ausgebildet. Die Antriebsverbindung 41 vom Wurfgebläse 5
zur Häckseltrommel 42 wird über ein linksseitig von der Häckseltrommel 42 angeord
netes und mit einer Riemenkupplung 43 kuppelbares Kraftband 44 und ein rechtsseitig
von der Häckseltrommel 42 angeordnetes und mit einer Riemenkupplung 45 kuppelba
res Kraftband 46 hergestellt, wobei aber beide Kraftbänder 44; 46 voneinander ab
weichende Übersetzungsverhältnisse aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Hinterräder
2 Antriebsmotor
3 Motorabtrieb
4 Rahmen
5 Wurfgebläse
6 Antriebsverbindung
7 Vorgelegewelle
8 erstes Kraftband
9 zweites Kraftband
10 Riemenkupplung
11 Hydropumpe
12 Kraftband
13 Hydromotor
14 Eingangswelle
15 Stirnradgetriebe
16 Zuführeinrichtung
17 untere Ausgangswelle
18 Glattwalze
19 Gelenkwelle
20 untere Walze
21 unteres Walzengetriebe
22 obere Ausgangswelle
23 Gelenkwelle
24 oberes Walzengetriebe
25 Vorpreßwalze
26 Preßwalze
27 Adapter
28 Antriebsscheibe
29 Antriebselement
30 mechanisches Getriebe
31 Abtriebswelle
32 Gelenkwelle
33 Eingangswelle
34 Kegelradgetriebe
35 Abtriebswelle
36 Hydropumpe
37 Antriebsverbindung
38 Crackerwalzen
39 Riemenkupplung
40 Kraftband
41 Antriebsverbindung
42 Häckseltrommel
43 Riemenkupplung
44 Kraftband
45 Riemenkupplung
46 Kraftband
2 Antriebsmotor
3 Motorabtrieb
4 Rahmen
5 Wurfgebläse
6 Antriebsverbindung
7 Vorgelegewelle
8 erstes Kraftband
9 zweites Kraftband
10 Riemenkupplung
11 Hydropumpe
12 Kraftband
13 Hydromotor
14 Eingangswelle
15 Stirnradgetriebe
16 Zuführeinrichtung
17 untere Ausgangswelle
18 Glattwalze
19 Gelenkwelle
20 untere Walze
21 unteres Walzengetriebe
22 obere Ausgangswelle
23 Gelenkwelle
24 oberes Walzengetriebe
25 Vorpreßwalze
26 Preßwalze
27 Adapter
28 Antriebsscheibe
29 Antriebselement
30 mechanisches Getriebe
31 Abtriebswelle
32 Gelenkwelle
33 Eingangswelle
34 Kegelradgetriebe
35 Abtriebswelle
36 Hydropumpe
37 Antriebsverbindung
38 Crackerwalzen
39 Riemenkupplung
40 Kraftband
41 Antriebsverbindung
42 Häckseltrommel
43 Riemenkupplung
44 Kraftband
45 Riemenkupplung
46 Kraftband
Claims (10)
1. Antriebssystem für einen selbstfahrenden Feldhäcksler zum Antrieb eines front
angebauten Adapters, der nachfolgenden Zuführeinrichtung und der Häcksel
trommel, für die sich im Abwurfbereich der Häckseltrommel befindenden, in und
außer Eingriff bringbaren Crackerwalzen, sowie für ein diesen nachgeordnetes
Wurfgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zwischen dem Motorabtrieb (3) des sich im hinteren Teil des selbstfahrenden Feldhäckslers befindenden Antriebsmotors (2) und dem Wurfgebläse (5) eine Antriebsverbindung (6) besteht, die einmal noch vor dem Wurfgebläse (5) mit einer Vorgelegewelle (7), die mit einer regel- und umsteuerbaren Hydro pumpe (11) zum Antrieb der Zuführeinrichtung (16) gekoppelt ist, in separa ter Antriebsverbindung steht, und daß diese Antriebsverbindung (6) zum an deren ebenfalls noch vor dem Wurfgebläse (5) mit einem Antriebselement (29) zum Betreiben des Adapters (27) separat antriebsmäßig verbunden ist,
- b) zwischen dem Wurfgebläse (5) und der Häckseltrommel (42) eine separate, drehzahlveränderbare sowie abschaltbare Antriebsverbindung (41) besteht,
- c) zwischen dem Wurfgebläse (5) und den Crackerwalzen (38) eine separate und abschaltbare Antriebsverbindung (37) besteht.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsver
bindung (6) zwischen dem Motorabtrieb (3) und dem Wurfgebläse (5) aus einem
den Motorabtrieb (3) und die Vorgelegewelle (7) verbindenden ersten Kraft
band (8) und einem die Vorgelegewelle (7) und das Wurfgebläse (5) verbinden
den zweiten Kraftband (9) besteht.
3. Antriebssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Kraftband (8) mit einer als Hauptkupplung fungierenden Riemenkupplung
(10) ausgestattet ist.
4. Antriebssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Antriebsscheibe (28) für das Antriebselement (29) zum Betreiben des Adapters
(27) im ziehenden Trum des zweiten Kraftbandes (9) befindet.
5. Antriebssystem nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebselement (29) für den Adapter (27) ein mechanisches Getriebe (30)
ist, das mit einer Wendekupplung und mehreren Schaltstufen für die Veränderung
der Drehzahl seiner in Fahrtrichtung nach vorn zeigenden Abtriebswelle (31)
ausgerüstet ist, daß eine Gelenkwelle (32) einenends mit der Abtriebswelle (31)
des mechanischen Getriebes (30) und anderenends mit der Eingangswelle (33)
eines Kegelradgetriebes (34) verbunden ist und daß das Kegelradgetriebe (34)
beidseitig ausgerichtete und/oder nach vorn bzw. nach oben zeigende Abtriebs
wellen (35) zum Antrieb beliebiger Adapter (27) besitzt.
6. Antriebssystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebselement (29) für den Adapter (27) eine regel- und umsteuerbare Hydro
pumpe (36) ist, die mit einem den Adapter (27) antreibenden Hydromotor in
antriebsmäßiger Verbindung steht.
7. Antriebssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorgelegewelle (7) und die regel- und umsteuerbare Hydropumpe (11) zum An
trieb der Zuführeinrichtung (16) mittels eines ins Schnelle übersetzenden Kraft
bandes (12) antriebsmäßig verbunden sind.
8. Antriebssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die regel- und umsteuerbare Hydropumpe (11) zum Antrieb der Zuführeinrichtung
(16) mit einem Hydromotor (13) antriebsmäßig verbunden ist, der auf der Ein
gangswelle (14) eines Stirnradgetriebes (15) sitzt, das in Fahrtrichtung gesehen
rechts neben der Zuführeinrichtung (16) angeordnet ist und dessen untere Aus
gangswelle (17) über eine Gelenkwelle (19) mit der Glattwalze (18) der Zuführ
einrichtung (16) antriebsmäßig verbunden ist und dessen obere Ausgangswelle
(22) über eine Gelenkwelle (23) mit dem oberen Walzengetriebe (24), das auf die
Wellen der Vorpreßwalze (25) und der Preßwalze (26) aufgesteckt ist.
9. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
verbindung (37) zwischen dem Wurfgebläse (5) und den Crackerwalzen (38)
als ein mit einer Riemenkupplung (39) spann- und kuppelbares Kraftband (40)
ausgebildet ist.
10. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsver
bindung (41) zwischen dem Wurfgebläse (5) und der Häckseltrommel (42) über
ein linksseitig von der Häckseltrommel (42) an geordnetes und mit einer Riemen
kupplung (43) kuppelbares Kraftband (44) und ein rechtsseitig von der Häcksel
trommel (42) an geordnetes und mit einer Riemenkupplung (45) kuppelbares
Kraftband (46) ausgebildet ist, deren Übersetzungsverhältnisse unterschiedlich
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106388 DE19606388A1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Antriebssystem für einen selbstfahrenden Feldhäcksler |
BE9700160A BE1012285A4 (fr) | 1996-02-21 | 1997-02-21 | Systeme d'entrainement pour une moissonneuse-hacheuse autotractee. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106388 DE19606388A1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Antriebssystem für einen selbstfahrenden Feldhäcksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606388A1 true DE19606388A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7785969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106388 Withdrawn DE19606388A1 (de) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Antriebssystem für einen selbstfahrenden Feldhäcksler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1012285A4 (de) |
DE (1) | DE19606388A1 (de) |
Cited By (11)
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