DE19605052A1 - Überwachungsfühler und Anlage zur Diebstahlsicherung von Waren - Google Patents

Überwachungsfühler und Anlage zur Diebstahlsicherung von Waren

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DE19605052A1 DE1996105052 DE19605052A DE19605052A1 DE 19605052 A1 DE19605052 A1 DE 19605052A1 DE 1996105052 DE1996105052 DE 1996105052 DE 19605052 A DE19605052 A DE 19605052A DE 19605052 A1 DE19605052 A1 DE 19605052A1
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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Überwachungsfühler für eine diebstahlgefährdete Ware, wobei der Fühler ein Kon­ taktflächenelement, ein Haftelement zur flächigen Anbringung des Kontaktflächenelements an der Ware und einen Sensor um­ faßt, der zur Überwachung der ordnungsgemäßen Anbringung des Kontaktflächenelements an der Ware für eine Überwachungs­ schaltung eine elektrische Meßgröße bereitstellt, die sich bei einem zumindest teilweisen Ablösen des Haftelements vom Kontaktflächenelement beim Aufheben der ordnungsgemäßen An­ bringung zur Detektion eines Diebstahlversuchs durch die Überwachungsschaltung ändert, wobei der Sensor ein erstes, dem Kontaktflächenelement zugeordnetes Sensorelement und ein zweites, dem Haftelement zugeordnetes Sensorelement umfaßt. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Anlage zur Dieb­ stahlsicherung von Waren.
Solche Überwachungsfühler mit zugehörigen Diebstahlsiche­ rungsanlagen werden vor allem in Ladengeschäften für Radio- und Fernsehgeräte, Videogeräte, Telefonanlagen und derglei­ chen verwendet, in denen eine große Anzahl von Ausstellungs­ geräten betriebsfertig und zur testweisen Benutzung für die Kunden bereitgehalten wird. Um entsprechende Verluste solcher Geräte durch Diebstahl zu vermeiden, werden die Geräte mit den oben erwähnten Überwachungsfühlern an Diebstahlsiche­ rungsanlagen angeschlossen, welche bei einer Änderung der Meßgröße, die durch das Aufheben der ordnungsgemäßen Anbrin­ gung des Fühlers an der Ware herbeigeführt wird, einen Alarm auslösen und so einen Diebstahl des gesicherten Geräts oder der gesicherten Ware wirksam verhindern.
Ein Überwachungsfühler mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus der EP 0 663 656 A1 bekannt. Dieser ist über ein Ver­ bindungskabel an eine Überwachungsschaltung einer Diebstahl­ sicherungsanlage anschließbar. Er weist ein flexibles Gehäuse auf, das an einer Flachseite mit einem flexiblen Kontaktflä­ chenelement versehen ist, welches mittels einer doppelseitig klebenden Haftschicht auf die Oberfläche einer zu sichernden Ware aufklebbar ist. Zur Überwachung dieses ordnungsgemäßen Kontaktes zwischen dem sogenannten Klebefühler und der zu si­ chernden Ware weist der Fühler ferner einen Sensor auf, der elektrische Kontaktstifte als erste Sensorelemente im Kon­ taktflächenelement und eine an der Haftschicht anhaftende Leiterschleife als zweites Sensorelement umfaßt. Bei ord­ nungsgemäß auf die Kontaktfläche des Kontaktflächenelements aufgeklebter Haftschicht wird über die mittels der Kontakt­ stifte elektrisch kontaktierten Leiterschleife ein Stromkreis gebildet.
Die Haftschicht haftet stärker an der zu sichernden Ware als an dem Kontaktflächenelement, so daß sich bei einem Lösen des Fühlers von der Ware die Haftschicht zusammen mit der Leiter­ schleife von dem Kontaktflächenelement trennt und dadurch der Stromkreis unterbrochen wird. Diese Stromkreisunterbrechung resultiert in einer Änderung einer elektrischen Meßgröße des Sensors und wird von der angeschlossenen Überwachungsschal­ tung als Alarmsituation detektiert.
Wenn ein derartiger Klebefühler einmal von der zu sichernden Ware gelöst worden ist, sind die Haftschicht und die zugeord­ nete Leiterschleife zumeist beschädigt oder gar zerstört, so daß der Fühler mit einer neuen Haftschicht und einem neuen Sensorelement versehen werden muß, bevor er wieder ordnungs­ gemäß an einer zu sichernden Ware befestigt werden kann. Beim Austausch der Haftschicht besteht bei dem bekannten Klebefüh­ ler die Schwierigkeit, daß zwischen der auf die Haftschicht aufgeklebten Leiterschleife und den Kontaktstiften im Kon­ taktflächenelement ein einwandfreier elektrischer Kontakt hergestellt werden muß, so daß eine besondere Sorgfalt bei der Erneuerung der Haftschicht des bekannten Klebefühlers aufgewendet und im Zuge dieser Erneuerung gegebenenfalls so­ gar eine Reinigung der elektrischen Kontaktflächen vorgenom­ men werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fühler mit den eingangs genannten Merkmalen und eine Diebstahlsiche­ rungsanlage für einen derartigen Fühler dahingehend weiterzu­ bilden, daß ein einfacher und damit preisgünstiger Aufbau, eine hochgradig sichere Überwachung von Waren gegen Diebstahl sowie eine einfache Erneuerung des Haftelements ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird für einen Fühler mit den eingangs genann­ ten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Sensorelemente einen elektrischen Blindwiderstand bilden, der vom Sensor als elektrische Meßgröße bereitgestellt wird.
Durch diese Ausgestaltung kann die Herstellung einer gleich­ strommäßigen Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Sen­ sorelement entfallen, so daß das Haftelement zusammen mit dem zweiten Sensorelement auf sehr einfache Weise erneuert werden kann, da auf eine einwandfreie elektrische Kontaktierung des zweiten Sensorelements keine Rücksicht genommen werden muß. Beispielsweise kann das zweite Sensorelement durch ein hoch­ gradig dielektrisches Material auf der dem Kontaktflächenele­ ment zugewandten Seite am Haftelement gebildet und das erste Sensorelement als ein Kondensator ausgebildet sein, wobei die Kapazität des ersten Sensorelements den Blindwiderstand des Sensors darstellt. Wenn der Fühler von der Ware bei einem Diebstahlversuch abgezogen und damit die ordnungsgemäße An­ bringung aufgehoben wird, löst sich das Haftelement zumindest teilweise vom Kontaktflächenelement. Hierzu ist das Haftele­ ment beispielsweise mit Bereichen verringerter Haftkraft be­ züglich des Kontaktflächenelements versehen. Bei diesem zu­ mindest teilweisen Entfernen des Haftelements wird das zuge­ ordnete, zweite Sensorelement ebenfalls mit entfernt, wodurch sich die Kapazität der gebildeten Kondensatoranordnung und damit der Blindwiderstand wesentlich ändern und wobei diese Änderung von der Überwachungsschaltung als Alarmsituation de­ tektierbar ist. Dementsprechend kann ein einfacher und da­ durch auch preisgünstiger Aufbau des erfindungsgemäßen Füh­ lers bei langer Lebensdauer und einer sehr hohen Überwa­ chungssicherheit realisiert werden, da korrosionsanfällige Kontaktflächen entfallen können und keine aufwendigen und da­ mit auch keine anfälligen Bauteile zur Herstellung des Füh­ lers erforderlich sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die beiden Sen­ sorelemente eine Kondensatoranordnung, deren Kapazität als Blindwiderstand die elektrische Meßgröße des Sensors bildet, wobei das erste Sensorelement insbesondere zwei Leiterelemen­ te umfaßt, die vom zweiten, elektrisch leitfähig und flächig ausgebildeten Sensorelement zur kapazitiven Überbrückung überdeckt sind. So ergibt sich eine sehr einfache Ausgestal­ tung, bei der das Haftelement beispielsweise eine elektrisch leitfähige Einlage oder Auflage als zweites Sensorelement aufweist oder entsprechend leitfähig ausgebildet ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist hierbei vorgesehen, daß das erste Sensorelement eine Leiterschleife sowie einen blind endenden Leiter als Leiterelemente umfaßt. Durch die Leiterschleife kann ein Strompuls geschickt werden, der zum Teil über die Kondensatoranordnung und den blind en­ denden Leiter zurückgeführt wird, wodurch eine sehr einfache Auswertung ermöglicht wird, da der die Leiterschleife durch­ laufende Strompuls eine vergleichbare Laufzeit aufweist und zur Triggerung der Auswertung des vom blind endenden Leiter abgeführten Signals verwendbar ist.
In einer weiteren Ausführungsalternative ist vorgesehen, daß das zweite Sensorelement zwei Kondensatorplatten umfaßt, die korrespondierenden Kondensatorplatten des ersten Sensorele­ ments gegenüberliegen und über einen schmalen Leitungsab­ schnitt elektrisch miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine in schaltungstechnischer Hinsicht einfach zu beherr­ schende Reihenschaltung von zwei Kondensatoren gebildet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform bilden die beiden Sensor­ elemente eine induktiv wirkende Anordnung, deren Induktivität als Blindwiderstand die elektrische Meßgröße des Sensors dar­ stellt. Auch bei dieser Ausführungsvariante kann das Herstel­ len einer direkten, gleichstrommäßigen Verbindung zwischen den beiden Sensorelementen entfallen, so daß über einen ein­ fachen und damit preisgünstigen Aufbau des erfindungsgemäßen Überwachungsfühlers hinaus eine langfristig funktionstüchtige Diebstahlsicherung und eine einfache Erneuerung des Haftele­ ments einschließlich des zweiten Sensorelements ermöglicht werden.
Vorzugsweise umfaßt hierbei das erste Sensorelement eine In­ duktionsschleife, und das zweite Sensorelement ist die Induk­ tivität der Induktionsschleife beeinflussend ausgebildet, wo­ zu das zweite Sensorelement insbesondere aus einem ferromag­ netischen Material hergestellt ist. So kann ein einfacher Aufbau des Sensors mit verhältnismäßig großer Eigeninduktivi­ tät realisiert werden. Eine hohe Induktivität, die sich ins­ besondere beim Ablösen des Haftelements zusammen mit dem zweiten Sensorelement vom Kontaktflächenelement wesentlich ändert und je nach Ablösegeschwindigkeit gegebenenfalls noch eine beträchtliche Spannung im ersten Sensorelement indu­ ziert, ist einer einfachen Messung und Auswertung der Meß­ größe zuträglich.
Gerade durch die bereits erwähnte Ausgestaltung, daß das er­ ste Sensorelement eine Leiterschleife sowie einen blind en­ denden Leiter als Leiterelemente umfaßt, die vom zweiten Sen­ sorelement kapazitiv überbrückt sind, ergibt sich die Mög­ lichkeit, sowohl die Kapazität als auch die Induktivität als elektrische Meßgrößen den Sensors zur Detektion einer Alarm­ situation auszuwerten, indem die Leiterschleife des ersten Sensorelements zusätzlich als Induktionsschleife verwendet wird. Diese doppelte Auswertung ermöglicht eine besonders si­ chere Erkennung von Manipulationsversuchen am Fühler.
Die nachfolgenden Ausführungsvarianten beziehen sich sowohl auf die Ausbildung der beiden Sensorelemente als kapazitiv wirkende Anordnung als auch auf die Ausbildung der beiden Sensorelemente als induktiv wirkende Anordnung.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Sensorelemente elektrisch leitend ausgebildet und gleichstrommäßig voneinander getrennt sind. Dies ist ei­ ner einfachen und preisgünstigen Herstellung zuträglich, da beispielsweise elektrisch leitfähige Metallbeschichtungen tragende Klebebänder zur Herstellung des Haftelements han­ delsüblich sind und auf eine elektrische Kontaktierung des zweiten Sensorelements keine Rücksicht genommen werden muß.
Vorzugsweise sich die beiden Sensorelemente flächig, bei­ spielsweise metallfolienartig ausgebildet, und im wesentli­ chen parallel verlaufend zu der Kontaktfläche des Kontaktflä­ chenelements angeordnet. Hierdurch kann eine hohe Kapazität und/oder Induktivität der Anordnung der Sensorelemente auf einfache Weise erhalten werden.
Weiterhin ist ein geringer Abstand der gegenüberliegenden Sensorelemente einem hohen Blindwiderstand zuträglich, so daß das zweite Sensorelement bevorzugt auf der dem Kontaktflä­ chenelement zugewandten Seite des Haftelements angeordnet ist. Alternativ kann das zweite Sensorelement beispielsweise in das Haftelement integriert sein.
Ein gemeinsames Ablösen des zweiten Sensorelements zusammen mit dem Haftelement beim Aufheben der ordnungsgemäßen Anbrin­ gung des Fühlers an der zu sichernden Ware wird auf sehr ein­ fache Weise dadurch sichergestellt, daß das zweite Sensorele­ ment am Haftelement haftet, so daß beim Ablösen des Haftele­ ments vom Kontaktflächenelement das zweite Sensorelement zu­ mindest teilweise mit dem Haftelement von dem Kontaktflä­ chenelement abhebbar ist.
Ein dauerhafter Schutz des erstens Sensorelements gegen Ein­ wirkungen von außen wird gemäß einer Ausführungsalternative dadurch erreicht, daß das erste Sensorelement auf der dem Haftelement abgewandten Seite des Kontaktflächenelements an­ geordnet ist. Statt dessen ist es auch möglich, das erste Sen­ sorelement in das Kontaktflächenelement zu integrieren, um eine besonders niedrige Bauhöhe des Fühlers realisieren zu können, oder auf der Kontaktfläche anzuordnen.
Eine sehr gute Abschirmung gegen Einflüsse von außen und da­ mit gegen Manipulationsversuche ergibt sich dadurch, daß das Kontaktflächenelement eine Flachseite des Fühlers bildet und wesentlich dünner als eine gegenüberliegende Fühlerwandung bzw. Abdeckung ausgebildet ist.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung sind das Kontaktflächenelement, das Haftelement und die Sensorelemente flexibel ausgebildet, so daß eine einfache Anpassung des Füh­ lers gerade auch an gewölbte und gekrümmte Oberfläche einer zu sichernden Ware und eine sichere vollflächige Anbringung an dieser erfolgen kann.
Hierbei ist das Kontaktflächenelement vorzugsweise aus einem in der Flächenerstreckung formstabilen Material, wie bei­ spielsweise sehr dünnem, flexiblen Leiterplattenmaterial, hergestellt. So kann eine hohe Flexibilität des Fühlers er­ reicht und gleichzeitig sichergestellt werden, daß eine Lei­ teranordnung als erstes Sensorelement auf dem Kontaktflä­ chenelement auch bei langjähriger Handhabung des Fühlers nicht überdehnt und hierdurch unterbrochen wird.
Eine sehr einfache und kostengünstige Fertigung wird dadurch unterstützt, daß das Haftelement aus einem doppelseitig kle­ benden Klebeband hergestellt ist.
Ein einfaches Ablösen des Haftelements vom Kontaktflächenele­ ment beim Aufheben der ordnungsgemäßen Anbringung des Fühlers an der zu sichernden Ware wird vorzugsweise dadurch gewähr­ leistet, daß das Haftelement stärker an der Ware als an dem Kontaktflächenelement haftend ausgebildet ist.
Ein auf Diebstahlversuche sehr empfindliches Ansprechverhal­ ten ergibt sich insbesondere dadurch, daß das Haftelement mindestens eine Sollbruchstelle aufweist. So kann ein sich auf einen verhältnismäßig kleinen Raum beschränkendes Ablösen des Haftelements bereits zu einer Beschädigung des zweiten Sensorelements und damit zu einer sehr sicheren Detektion ei­ nes Diebstahlversuchs führen.
Der erfindungsgemäße Fühler kann mit einer optischen Anzeige für den Betriebszustand und die Funktion des Fühlers ausgerü­ stet sein. Hierzu bietet sich insbesondere eine sehr klein­ bauende Leuchtdiode an.
Vorzugsweise wird die optische Anzeige in der Funktion be­ trieben, in der sie eine Manipulation an der Verbindung von Ware und Überwachungsfühler dauerhaft, das heißt bis zum Er­ löschen des Alarms durch autorisiertes Personal, zur Anzeige bringt. Dies erleichtert dem Verkaufspersonal im Alarmfall, die Ware ausfindig zu machen, bei der ein Diebstahlversuch unternommen wurde.
Alternativ oder ergänzend wird die optische Anzeige so be­ trieben, daß sie ein optisches Signal, wie ein Blinksignal, im ordnungsgemäß an der zu sichernden Ware angebrachten Zu­ stand aussendet, um potentielle Diebe auf die Diebstahlüber­ wachung aufmerksam zu machen und von Diebstählen abzuschrec­ ken.
Darüber hinaus kann die optische Anzeige natürlich auch noch zur Mitteilung anderer Informationen genutzt werden, wie die Signalisierung einer ordnungsgemäß neu aufgebauten Verbindung des Fühlers mit der Überwachungsschaltung, indem die Anzeige beispielsweise kurzzeitig aufleuchtet.
Zudem ist auch eine Umschaltung zwischen verschiedenen Anzei­ genmodi der optischen Anzeige möglich. Eine solche Umschal­ tung erfolgt vorzugsweise zentral gesteuert von einer Dieb­ stahlsicherungsanlage.
Um den Überwachungsfühler mit herkömmlichen, beispielsweise nur digitale Eingangssignale verarbeitenden Diebstahlsiche­ rungsanlagen verwenden zu können, kann vorgesehen sein, daß in den Fühler eine Schaltung integriert ist, welche die vom Sensor gelieferte Meßgröße, also die Kapazität oder Indukti­ vität, für die Überwachungsschaltung mißt und aufbereitet. Die Aufgabe dieser in den Fühler integrierten Schaltung liegt darin, ein für eine übliche Diebstahlsicherungsanlage ver­ wertbares Ausgangssignal zu liefern, wobei beispielsweise ein Digitalsignal bereitgestellt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante ist ein Verbin­ dungskabel zum Anschließen des Fühlers an die Überwachungs­ schaltung einer Diebstahlsicherungsanlage vorgesehen. Hierbei ist das Verbindungskabel beispielsweise sowohl mit dem Fühler als auch mit der Überwachungsschaltung steckbar verbindbar, um eine einfache, an den jeweiligen Bedarfsfall angepaßte Konfektionierung des Fühlers durch Wahl einer entsprechenden Verbindungskabellänge zu ermöglichen. Mittels des Verbin­ dungskabels ist der Fühler insbesondere an die Überwachungs­ schaltung einer zentral angeordneten Diebstahlsicherungsanla­ ge anschließbar. Jedoch ist es auch möglich, beispielsweise zwei Überwachungsfühler mit einem Verbindungskabel zu einer Überwachungsvorrichtung zu verbinden, bei der in zumindest einem Fühler die erforderliche Schaltung zur Überwachung der Sensoren und Auslösung eines Alarms integriert ist, so daß diese Vorrichtung dezentral und unabhängig von einer Zen­ traleinlage einsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine neuartige Anlage zur Diebstahlsicherung von Waren, mit mindestens einer Überwa­ chungsschaltung und einem mittels des Verbindungskabels an diese anschließbaren Überwachungsfühler der vorgenannten Art, wobei die Überwachungsschaltung einen Pulsgenerator zur Be­ aufschlagung des Sensors des angeschlossenen Fühlers mit elektrischen Pulsen und eine Auswerteschaltung zur Bestimmung und Auswertung des Blindwiderstandes des Sensors umfaßt. Mit der derart ausgestalteten Überwachungsschaltung ergibt sich eine einfache und sehr sichere Detektion einer Änderung der vom Sensor eines vorschlagsgemäßen Fühlers bereitgestellten Meßgröße und damit eine sichere Erkennung einer Alarmsituati­ on.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Diebstahlsicherungsanlage mit einem angeschlossenen, vorschlagsgemäßen Überwachungsfühler;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Überwachungsfüh­ lers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines Kontaktflächenelements einschließ­ lich eines ersten Sensorelements des Überwachungsfüh­ lers nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine Ansicht eines Haftelements einschließlich eines zweiten Sensorelements des Überwachungsfühlers nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine vorschlagsgemäße Diebstahlsicherungsanlage 10, die wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere Überwa­ chungsschaltungen 12 sowie eine gemeinsame Alarmvorrichtung 14 aufweist. An jede Überwachungsschaltung 12 ist jeweils über eine Steckverbindung 16 und ein Verbindungskabel 18 ein Überwachungsfühler 20 anschließbar. In der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Fühler 20 mit einer Überwachungsschaltung 12 über ein Verbindungskabel 18 verbunden und zudem an einer zu sichernden Ware 22, die hier beispielhaft durch ein Radio dargestellt ist, befestigt.
Wenn ein Dieb Manipulationen am Fühler 20 oder am Verbin­ dungskabel 18 vornimmt, wird dies von der zugeordneten Über­ wachungsschaltung 12 erkannt und ein Signal an die Alarmvor­ richtung 14 der Diebstahlsicherungsanlage 10 ausgegeben. Die Alarmvorrichtung 14 zeigt dann den Alarm beispielsweise durch ein akustisches Signal oder eine optische Anzeige an.
Fig. 2 zeigt in einem nur schematischen Längsschnitt den vor­ schlagsgemäßen Fühler 20. Dieser umfaßt ein flexibles Kon­ taktflächenelement 24 mit einer Kontaktfläche 26, einen Sen­ sor 28, ein an der Kontaktfläche 26 angeordnetes Haftelement 30 und eine auf der dem Haftelement 30 gegenüberliegenden Seite des Kontaktflächenelements 24 angeordnete Abdeckung 32.
Das Kontaktflächenelement 24 ist beim Darstellungsbeispiel streifenförmig ausgebildet und geht an einer seiner Schmal­ seiten in ein starres, schmäleres Anschlußteil 34 über, wie am besten der Draufsicht auf das Kontaktflächenelement 24 oh­ ne Abdeckung 32 und ohne angeschlossenes Verbindungskabel 18 nach Fig. 3 zu entnehmen ist. Das Kontaktflächenelement 24 ist aus einem flexiblen, elektrisch isolierenden Material hergestellt und als ein sehr dünnes Plattenstück ausgebildet, so daß sich eine große Flexibilität senkrecht zur Haupter­ streckungsebene ergibt. In der Haupterstreckungsebene selbst ist das verwendete Material quasi nicht dehnbar, so daß sich diesbezüglich eine hohe Formhaltigkeit des Kontaktflächenele­ ments 24 ergibt.
Ein wesentlicher Aspekt ist, daß das Kontaktflächenelement 24 sehr belastbar, insbesondere hochgradig reißfest, ausgebildet ist, so daß eine gute Dauerhaltbarkeit des Fühlers 20 auch bei einem häufigen Ablösen von der zu sichernden Ware 22 und einem damit verbundenen häufigen Wechsel des Haftelements 30 erhalten wird.
Vorzugsweise ist das Kontaktflächenelement 24 durch eine fle­ xible Leiterplatte gebildet, die eine aufgedruckte Leiteran­ ordnung als ein erstes Sensorelement 36 des Sensors 28 trägt und insbesondere einstückig mit dem starren Anschlußteil 34 ausgebildet ist, wodurch sich eine sehr einfache und kosten­ günstige Herstellung ergibt.
Der Sensor 28 umfaßt ferner ein zweites Sensorelement 38, das dem Haftelement 30 derart zugeordnet ist, daß bei einem zu­ mindest teilweisen Ablösen des an der Kontaktfläche 26 anhaf­ tenden Haftelements 30 das zweite Sensorelement 38 auch zu­ mindest teilweise vom Kontaktflächenelement 24 getrennt bzw. abgelöst wird. Hierzu ist das zweite Sensorelement 38 beim Darstellungsbeispiel auf die der Kontaktfläche 26 zugewandte Seite des Haftelements 30 aufgeklebt. Alternativ kann das zweite Sensorelement 38 eine Beschichtung des Haftelements 30 bilden oder in dieses integriert sein.
Das Haftelement 30 ist durch ein flächiges Materialstück ge­ bildet, dessen Größe zur Ausdehnung der Kontaktfläche 26 des Kontaktflächenelements 24 korrespondiert. Vorzugsweise ist das Haftelement 30 durch ein entsprechend zugeschnittenes, doppelseitig klebendes Klebeband gebildet und trägt mit einer Flachseite das diese nur teilweise bedeckende zweite Sensore­ lement 38, so daß das Haftelement 30 mit seinen vom zweiten Sensorelement 38 nicht bedeckten Flächenbereichen an der Kon­ taktfläche 26 anhaftet.
Die der Kontaktfläche 26 abgewandte Klebefläche 40 des Haft­ elements 30 dient einer Befestigung des Fühlers 20 an der zu sichernden Ware 22 und ist zum Schutz vor Verschmutzung mit einer nicht dargestellten Schutzfolie abgedeckt, die erst kurz vor der Anbringung des Fühlers 20 an der zu sichernden Ware 22 vom Haftelement 30 abgezogen wird.
Auf der der Kontaktfläche 26 und dem Haftelement 30 abgewand­ ten Seite trägt das Kontaktflächenelement 24 eine flexible Abdeckung 32, die aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist und einem Schutz des ersten Sensorelements 36 dient, das beim Darstellungsbeispiel ebenfalls auf der der Kontaktfläche 26 abgewandten Seite des Kontaktflächenelements 24 angeordnet ist. Die Abdeckung 32 ist jedoch nicht unbe­ dingt erforderlich, sondern kann, insbesondere wenn das erste Sensorelement 36 in das Kontaktflächenelement 24 eingebettet oder auf der Kontaktfläche 26 angeordnet ist, weggelassen werden.
Aufgrund der flexiblen Ausbildung des Kontaktflächenelements 24, des Haftelements 30 und der Abdeckung 32 und dadurch, daß die Sensorelemente 36, 38 auch flexibel ausgebildet sind, er­ gibt sich ein hochgradig flexibler Überwachungsfühler 20, dessen Kontaktflächenelement 24 optimal an eine Krümmung oder Wölbung der Oberfläche der zu sichernden Ware 22 anpaßbar und mittels des Haftelements 30 vollflächig an der zu sichernden Ware 22 anbringbar ist. Diese Flexibilität wird durch die schmale, streifenförmige Ausbildung des Kontaktflächenele­ ments 24 begünstigt. Im ordnungsgemäß an der zu sichernden Ware 22 angebrachten Zustand des Fühlers 20, wie in Fig. 1 dargestellt, klebt das Haftelement 30 also mit seiner der Kontaktfläche 26 abgewandten Klebefläche 40 vollflächig an der zu sichernden Ware 22.
Der Sensor 28 stellt eine elektrische Meßgröße bereit, die das Vorliegen dieser ordnungsgemäßen Anbringung des Fühlers 20 an der zu sichernden Ware 22 widerspiegelt. Hierzu sind die beiden Sensorelemente 36 und 38 gegeneinander gleich­ strommäßig elektrisch isoliert und bilden beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kondensatoranordnung. Dies bedeutet hier, daß das elektrisch leitfähige, zweite Sensorelement 38 kapazitiv an das erste Sensorelement 36 angekoppelt ist.
Die Ausgestaltung des ersten Sensorelements 36 ist am besten der Draufsicht nach Fig. 3 zu entnehmen, die das Kontaktflä­ chenelement 24 mit seinem sich anschließenden Anschlußteil 34 von der der Kontaktfläche 26 abgewandten Seite bei entfernter Abdeckung 32 und ohne angeschlossenes Verbindungskabel 18 zeigt. Die auf der der Kontaktfläche 26 gegenüberliegenden Seite des Kontaktflächenelements 24 aufgedruckte, das erste Sensorelement 36 bildende flächige Leiteranordnung umfaßt ei­ ne erste, in Reihe in eine Leiterschleife 42 geschaltete Kon­ densatorplatte 44 und einen Leiter 46, der in einer zweiten Kondensatorplatte 48 blind endet. Die Leiterschleife 42 und der Leiter 46 erstrecken sich bis zu Anschlußpunkten 50 auf dem starren Anschlußteil 34, an die einzelne Adern 52 des Verbindungskabels 18 zur elektrischen Kontaktierung des er­ sten Sensorelements 36 angelötet sind, wie der schematischen Darstellung nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Das Verbindungska­ bel 18 ist hierbei zur Zugentlastung durch zwei Durchbrüche 54 im starren Anschlußteil 34 des Fühlers 20 geführt und weist an seinem freien Ende ein Steckerelement 56 zur Her­ stellung der Steckverbindung 16 beim Anschluß des Fühlers 20 an eine Überwachungsschaltung 12 der Diebstahlsicherungsanla­ ge 10 auf.
Im fertig montierten Zustand sind das Verbindungskabel 18 und die Anschlußpunkte 50 im Bereich des starren Anschlußteils 34 von einer elektrisch isolierenden Kabeltülle 58 oder derglei­ chen umgeben.
Die Ausgestaltung des dem Haftelement 30 zugeordneten, zwei­ ten Sensorelements 38 ist am besten Fig. 4 zu entnehmen, die eine Draufsicht der der Kontaktfläche 26 zugewandten Seite des vom Kontaktflächenelement 24 gelösten Haftelements 30 zeigt. Das beim Darstellungsbeispiel als ein elektrisch leit­ fähiges Flächengebilde ausgebildete zweite Sensorelement 38 umfaßt eine erste und eine zweite Kondensatorplatte 64 und 68, die beide mittels eines demgegenüber schmäleren Leitungs­ abschnitts 62 elektrisch verbunden sind. Das zweite Sensor­ element 38 kann beispielsweise metallfolienartig ausgebildet, auf das Haftelement 30 aufgedampft oder in einer Abwandlung in dieses integriert sein.
Die beiden Sensorelemente 36, 38 sind so ausgebildet und an­ geordnet, daß bei an der Kontaktfläche 26 anhaftendem Haft­ element 30 jeweils die ersten Kondensatorplatten 44, 64 und die zweiten Kondensatorplatten 48, 68 übereinander zu liegen kommen. Die Kondensatorplatten 44 und 48 des ersten Sensor­ elements 36 sind von den korrespondierenden Kondensatorplat­ ten 64 und 68 des zweiten Sensorelements 38 beim Darstel­ lungsbeispiel nur durch das Kontaktflächenelement 24 ge­ trennt. Da die Dicke d des Kontaktflächenelements 24, die beispielsweise nur 0,5 mm beträgt, verhältnismäßig gering ist und die Flächen der Kondensatorplatten 44, 48, 64, 68 ver­ hältnismäßig groß ausgebildet sind, weisen die aus den Plat­ tenpaaren 44, 64 und 48, 68 gebildeten Kondensatoren große Kapazitäten auf, so daß die von den Sensorelementen 36 und 38 gebildete Kondensatoranordnung eine große Gesamtkapazität aufweist. Das zweite Sensorelement 38 stellt sich hierbei als eine Art kapazitive Brücke zwischen der Leiterschleife 42 und dem blind endenden Leiter 46 des ersten Sensorelements 36 dar.
Selbstverständlich genügt es für die kapazitive Kopplung auch, wenn anstelle der Leiterschleife 42 beispielsweise eine einadrige elektrische Kontaktierung der Kondensatorplatte 44 vorgesehen ist, so daß bei dieser Variante das erste Sensor­ element 36 zwei blind endende Leiteranordnungen aufweist.
Der durch die elektrische Kapazität des Sensors 28 gebildete Blindwiderstand wird als elektrische Meßgröße für eine über das Verbindungskabel 18 anzuschließende Überwachungsschaltung zur Überwachung einer ordnungsgemäßen Anbringung des Fühlers 20 an der zu sichernden Ware 22 bereitgestellt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Überwachungsschaltung in den Fühler 20 einschließlich eines Alarmgebers zu integrieren.
Nachfolgend werden der Anschluß des Fühlers 20 an die Dieb­ stahlsicherungsanlage 10 und die Funktion der Warensicherung beschrieben.
Der Fühler 20 wird mit seinem Kontaktflächenelement 24 zur Ware 22 hin gewandt auf einer Oberfläche der Ware 22 befe­ stigt, wobei dies mit Hilfe der von der nicht dargestellten Schutzfolie befreiten Klebefläche 40 des Haftelements 30 er­ folgt. Aufgrund der flexiblen Ausbildung sowohl der Sensor­ elemente 36, 38 als auch des Kontaktflächenelements 24 ein­ schließlich der Abdeckung 32 und des Haftelements 30 selbst kann der Fühler 20 an jede beliebig gewölbte oder gekrümmte Oberfläche der Ware 22 angepaßt werden. Der Fühler 20 wird zur Herstellung der ordnungsgemäßen Anbringung an der Ware 22 mit der Klebefläche 40 ganzflächig auf eine Oberfläche, vor­ zugsweise die Unterseite, der Ware 22 aufgeklebt. Dabei bleibt die im wesentlichen parallele Anordnung der Sensor­ elemente 36 und 38 zueinander auch bei einer Wölbung des Füh­ lers 20 erhalten, so daß sich hierdurch der Blindwiderstand des Fühlers 20 allenfalls gering ändert. Dies ermöglicht an­ stelle einer Bestimmung der relativen Änderung des Blindwi­ derstands auch eine Absolutmessung des Blindwiderstands zur Überwachung der ordnungsgemäßen Anbringung des Fühlers 20 an der zu sichernden Ware 22.
Nach ordnungsgemäßer Anordnung des Fühlers 20 an der zu si­ chernden Ware wird der Fühler 20 mit der Diebstahlsicherungs­ anlage 10 über das Verbindungskabel 18 verbunden, indem das Steckerelement 56 in eine Steckverbindung 16 eingesteckt und so der Anschluß zu einer zugeordneten Überwachungsschaltung 12 hergestellt wird.
Das erstmalige Anschließen des Fühlers 20 an die Überwa­ chungsschaltung 12 wird durch einen Aktivierungsschaltkreis 66 der Überwachungsschaltung 12 dadurch erkannt, daß bei­ spielsweise über den von der Leiterschleife 42 gebildeten Stromkreis erstmalig ein Steuerstrom fließen kann. Der Akti­ vierungsschaltkreis 66 schaltet dann nach einer vorgegebenen oder einstellbaren Verzögerungszeit die nachfolgende Auswer­ teschaltung 70 scharf. Dies bedeutet, daß die Auswerteschal­ tung 70 nach Ablauf der Verzögerungszeit den über die Steck­ verbindung 16 und das Verbindungskabel 18 angeschlossenen Fühler 20 im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Anbringung an der Ware 22 sowie die elektrische Verbindung zu dem Fühler 20 auf Manipulationsversuche überwacht.
Der Auswerteschaltung 70 ist ein Pulsgenerator 72 zugeordnet, der periodisch Strompulse erzeugt, die über die Leiterschlei­ fe 42 und die Kondensatorplatte 44 des ersten Sensorelements 36 geleitet werden. Aufgrund der durch das zweite Sensorele­ ment 38 bedingten kapazitiven Kopplung der ersten Kondensa­ torplatte 44 und der zweiten Kondensatorplatte 48 des ersten Sensorelements 36 sind mit den Strompulsen korrelierte elek­ trische Signale über den Leiter 46 in Abhängigkeit von der Kapazität der von den Sensorelementen 36 und 38 gebildeten Kondensatoranordnung detektierbar. Diese über den Leiter 46 erhaltenen Signale werden von der Auswerteschaltung 70 detek­ tiert und hinsichtlich einer Änderung überwacht. Bei dieser Auswertung kann gegebenenfalls das über die Leiterschleife 42 zurückfließende Stromsignal der Strompulse mitberücksichtigt werden, so daß von der Länge des Verbindungskabels 18 abhän­ gige Signallaufzeiten kompensiert werden können.
Wenn bei einem Diebstahlversuch der Fühler 20 von der Ware 22 abgezogen wird, bleibt das Haftelement 30 mit dem zweiten Sensorelement 38 zumindest teilweise an der Ware 22 kleben. Hierzu weist das Haftelement 30 an der Klebefläche 40 eine höhere Klebe- oder Haftkraft als gegenüber dem Kontaktflä­ chenelement 24 auf. Dies kann sich beispielsweise bereits da­ durch ergeben, daß große Teile der der Kontaktfläche 26 zuge­ wandten Klebefläche des Haftelements 30 von dem zweiten, flä­ chig ausgebildeten Sensorelement 38 überdeckt sind, so daß die verbleibende Fläche zu einer wesentlich geringeren Haf­ tung des Haftelements 30 am Kontaktflächenelement 24 als an der Ware 22 führt. Zusätzlich kann das Haftelement 30 die beispielhaft in Fig. 4 dargestellten Einschnitte als Soll­ bruchstellen 74 aufweisen, die ein Zerreißen des Haftelements 30 und ein Zerstören des zweiten Sensorelements 38, bei­ spielsweise durch Unterbrechen des Leitungsabschnitts 62, beim Abziehen des Fühlers 20 von der Ware 22 unterstützen. Die Sollbruchstellen 74 können auch durch Verjüngungen, Per­ forationen oder dergleichen gebildet sein und sich gegebenen­ falls bis in das zweite Sensorelement 38 fortsetzen.
Durch zumindest teilweises Entfernen des zweiten Sensorele­ ments 38 vom Kontaktflächenelement 24 ändern sich der Blind­ widerstand in Form der elektrischen Kapazität und damit die vom Sensor 28 bereitgestellte Meßgröße wesentlich. Die Aus­ werteschaltung 70 erkennt diese Änderung als eine Alarmsitua­ tion und gibt ein alarmauslösendes Signal an die Alarmvor­ richtung 14 aus. Auch Manipulationen am Verbindungskabel 18 führen zu einer Änderung der vom Fühler 20 bereitgestellten oder einer sonstigen Meßgröße, so daß diese Manipulationen, wie ein Kurzschließen oder Auftrennen der Verbindung zum Füh­ ler 20, von der Auswerteschaltung 70 ebenso erkannt werden und Alarm ausgelöst wird.
Ein wesentlicher Aspekt des vorschlagsgemäßen Fühlers 20 ist, daß das Haftelement 30 zusammen mit dem zweiten Sensorelement 38 nach einem Lösen vom Kontaktflächenelement 24, beispiels­ weise nach einem Diebstahlversuch oder bei der Sicherung ei­ ner anderen Ware 22, sehr einfach zu ersetzen ist, da keine gleichstrommäßige elektrische Verbindung zu dem zweiten Sen­ sorelement 38 hergestellt werden muß. Vielmehr genügt es, ein neues Haftelement 30, das das zweite Sensorelement 38 trägt, auf die Kontaktfläche 26 des Kontaktflächenelements 24 aufzu­ kleben, und schon ist der Fühler 20 für eine neue ordnungsge­ mäße Anbringung an einer zu sichernden Ware 22 verfügbar.
Um eine hohe Lebensdauer des vorschlagsgemäßen Fühlers 20 auch bei einem häufigen Wechsel der zu sichernden Ware 22 ei­ nerseits und eine sichere Detektion andererseits zu gewähr­ leisten, ist es wesentlich, daß der Fühler 20 so belastbar ausgebildet ist, daß die ordnungsgemäße Anbringung des Füh­ lers an der zu sichernden Ware 22 ohne Zerstörung des Kon­ taktflächenelements 24 aufhebbar ist.
Dadurch, daß das erste Sensorelement 36 auf der der Kontakt­ fläche 26 abgewandten Seite des Kontaktflächenelements 24 an­ geordnet ist, ist das erste Sensorelement 36 vor Beschädigun­ gen geschützt. Um möglichen Manipulationsversuchen entgegen­ zuwirken, ist zur Abschirmung des ersten Sensorelements 36 die rückseitige Abdeckung 32 des Fühlers 20 wesentlich dicker als das Kontaktflächenelement 24 ausgebildet. Somit wird bei­ spielsweise eine kapazitive Überbrückung der Kondensatorplat­ ten 44 und 48, wie dies durch das zweite Sensorelement 38 er­ folgt, durch eine äußere Manipulation auf der Außenseite der Abdeckung 32 ausgeschlossen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Fühlers 20 ist das erste Sensorelement 36 auf der der Kontaktfläche 26 abgewand­ ten Seite des Kontaktflächenelements 24 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, das erste Sensorelement 36 beispielswei­ se in das Kontaktflächenelement 24 zu integrieren oder auf der Kontaktfläche 26 anzuordnen. Entsprechende Freiheiten be­ stehen bei der Anordnung des zweiten Sensorelements 38 am Haftelement 30.
Bei der beschriebenen Ausbildung des Sensors 28 ist das mit dem Kontaktflächenelement 24 verbundene, zweite Sensorelement 38 elektrisch leitfähig und das Haftelement 30 elektrisch isolierend ausgebildet. Als Ausführungsalternative kann das Haftelement 30 selbst elektrisch leitend sein und dadurch das zweite Sensorelement 38 bilden.
Alternativ ist es auch möglich, die Leiteranordnung des er­ sten Sensorelements 36 so auszubilden und für das zweite Sen­ sorelement 38 ein dielektrisches, elektrisch isolierendes Ma­ terial zu wählen, daß eine Entfernung des Haftelements 30 zu­ sammen mit dem zweiten Sensorelement 38 vom Kontaktflä­ chenelement 24 eine zur Detektion einer Alarmsituation aus­ reichend starke Änderung der Kapazität des ersten Sensorele­ ments 36 bewirkt. Im Grenzfall kann bei dieser Ausführungsal­ ternative das Haftelement 30 selbst aus diesem dielektrischen Material gebildet sein, so daß ein besonderer Herstellungs­ aufwand für die Bereitstellung des zweiten Sensorelements 38 entfällt.
Eine weitere Alternative eröffnet sich dadurch, daß anstelle der Kapazität beispielsweise auch die Induktivität des Sen­ sors 28 als zu messender Blindwiderstand für die Überwa­ chungsschaltung 12 bereitgestellt wird. Hierbei bildet dann das erste Sensorelement 36 eine spulenartige Anordnung, die im Grenzfall beispielsweise durch eine einfache Leiterschlei­ fe gebildet ist. Dabei genügt es, wenn das zweite Sensorele­ ment 38 eine die Fläche der Leiterschleife abdeckende, eine hohe magnetische Permeabilität aufweisende, also insbesondere ferromagnetische, Schicht ist, so daß sich die Induktivität des ersten Sensorelements 36 beim Entfernen des Haftelements 30 zusammen mit dem zweiten Sensorelement 38 wesentlich än­ dert.
Der Fühler 20 wurde immer im Zusammenhang mit der vorschlags­ gemäßen Diebstahlsicherungsanlage 10 beschrieben. Es ist aber auch möglich, den Fühler 20 unabhängig von einer derartigen Diebstahlsicherungsanlage 10 beispielsweise in Kombination mit einem weiteren Überwachungsfühler 20 einzusetzen, wobei dann beide Fühler 20 über das Verbindungskabel 18 miteinander verbunden sind und in wenigstens einen der Fühler 20 eine Überwachungsschaltung 12 einschließlich der Alarmeinheit 14 oder eine sonstige Meldeeinheit, beispielsweise zur drahtlo­ sen Kontaktaufnahme mit einer zentralen Alarmeinrichtung, in­ tegriert sind.

Claims (24)

1. Überwachungsfühler für eine diebstahlgefährdete Ware, wobei der Fühler ein Kontaktflächenelement, ein Haftele­ ment zur flächigen Anbringung des Kontaktflächenelements an der Ware und einen Sensor umfaßt, der zur Überwachung der ordnungsgemäßen Anbringung des Kontaktflächenele­ ments an der Ware für eine Überwachungsschaltung eine elektrische Meßgröße bereitstellt, die sich bei einem zumindest teilweisen Ablösen des Haftelements vom Kon­ taktflächenelement beim Aufheben der ordnungsgemäßen An­ bringung zur Detektion eines Diebstahlversuchs durch die Überwachungsschaltung ändert, wobei der Sensor ein er­ stes, dem Kontaktflächenelement zugeordnetes Sensorele­ ment und ein zweites, dem Haftelement zugeordnetes Sen­ sorelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensorelemente (36, 38) einen elektri­ schen Blindwiderstand bilden, der vom Sensor (28) als elektrische Meßgröße bereitgestellt wird.
2. Überwachungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Sensorelemente (36, 38) eine Konden­ satoranordnung bilden, deren Kapazität als Blindwider­ stand die elektrische Meßgröße des Sensors (28) dar­ stellt.
3. Überwachungsfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Sensorelement (36) zwei Leiterelemen­ te umfaßt, die vom zweiten, elektrisch leitfähig und flächig ausgebildeten Sensorelement (38) zur kapazitiven Überbrückung überdeckt sind.
4. Überwachungsfühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Sensorelement (36) eine Leiterschlei­ fe (42) sowie einen blind endenden Leiter (46) als Lei­ terelemente umfaßt.
5. Überwachungsfühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweite Sensorelement (38) zwei Kondensatorplatten (64, 68) umfaßt, die korrespondieren­ de Kondensatorplatten (44, 48) des ersten Sensorelements (36) gegenüberliegen und über einen schmalen Leitungsab­ schnitt (62) elektrisch miteinander verbunden sind.
6. Überwachungsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Sensorelemente (36, 38) eine induk­ tiv wirkende Anordnung bilden, deren Induktivität als Blindwiderstand die elektrische Meßgröße des Sensors (28) darstellt.
7. Überwachungsfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Sensorelement (36) eine Induktions­ schleife umfaßt und das zweite Sensorelement (38) die Induktivität der Induktionsschleife beeinflussend ausge­ bildet ist.
8. Überwachungsfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Sensorelement (38) aus einem ferro­ magnetischen Material hergestellt ist.
9. Überwachungsfühler nach Anspruch 4 und Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (42) des ersten Sensorelements (36) als Induktionsschleife ausgebildet ist.
10. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensorele­ mente (36, 38) elektrisch leitend ausgebildet und gleichstrommäßig voneinander getrennt sind.
11. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensorele­ mente (36, 38) flächig ausgebildet und im wesentlichen parallel verlaufend zu der Kontaktfläche (26) des Kon­ taktflächenelements (24) angeordnet sind.
12. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sensorele­ ment (38) auf der dem Kontaktflächenelement (24) zuge­ wandten Seite des Haftelements (30) angeordnet ist.
13. Überwachungsfühler nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Sensorelement (38) am Haftele­ ment (30) haftet, so daß beim Ablösen des Haftelements (30) vom Kontaktflächenelement (24) das zweite Sensore­ lement (38) zumindest teilweise mit dem Haftelement (30) von dem Kontaktflächenelement (24) abhebbar ist.
14. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sensorelement (36) auf der dem Haftelement (30) abgewandten Seite des Kontaktflächenelements (24) angeordnet ist.
15. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktflächenele­ ment (24) eine Flachseite des Fühlers (20) bildet und wesentlich dünner als eine gegenüberliegende Fühlerwan­ dung ausgebildet ist.
16. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktflächenele­ ment (24), das Haftelement (30) und die Sensorelemente (36, 38) zur Anpassung an die Gestalt der Ware (22) fle­ xibel ausgebildet sind.
17. Überwachungsfühler nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktflächenelement (24) aus einem in der Flächenerstreckung formstabilen Material herge­ stellt ist.
18. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement (30) aus einem doppelseitig klebenden Klebeband hergestellt ist.
19. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement (30) stärker an der Ware (22) als an dem Kontaktflächenele­ ment (24) haftend ausgebildet ist.
20. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftelement (30) mindestens eine Sollbruchstelle (74) aufweist.
21. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (20) eine optische Anzeige für den Betriebszustand des Fühlers (20) umfaßt.
22. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fühler (20) eine Schaltung integriert ist, die die vom Sensor (28) gelie­ ferte Meßgröße für die Überwachungsschaltung (12) aufbe­ reitet.
23. Überwachungsfühler nach einem der voranstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch ein Verbindungskabel (18) zum Anschließen des Fühlers (20) an die Überwachungsschal­ tung (12) einer Diebstahlsicherungsanlage (10).
24. Anlage zur Diebstahlsicherung von Waren, mit mindestens einer Überwachungsschaltung (12) und einem mittels des Verbindungskabels (18) an diese anschließbaren Überwa­ chungsfühler (20) nach Anspruch 23, wobei die Überwa­ chungsschaltung (12) einen Pulsgenerator (72) zur Beauf­ schlagung des Sensors (28) des angeschlossenen Fühlers (20) mit elektrischen-Pulsen und eine Auswerteschaltung (70) zur Bestimmung und Auswertung des Blindwiderstands des Sensors (28) umfaßt.
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