DE19604650A1 - Wegsensor - Google Patents
WegsensorInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B21/00—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/02—Bearings or suspensions for moving parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wegsensor mit einer Ab
griffsbahn und mit einem durch Drehen einer radial und
axial gelagerten Welle translatorisch über der Abgriffs
bahn verschieblichen Abgriffselement.
Derartige Wegsensoren werden in den unterschiedlichsten
Bereichen der Technik eingesetzt. Beispielsweise finden
sie als Wegaufnehmer in der Automobiltechnik und anderen
Bereichen der Technik Anwendung. Dabei kommen als
Wegsensoren beispielsweise Mehrgang-Potentiometer, die
einen berührungsbehafteten Abgriff erfordern, aber auch
berührungslos arbeitende Wegsensoren zum Einsatz, bei
denen der Abgriff beispielsweise induktiv, kapazitiv oder
auf optoelektronischem Wege erfolgt.
Hierbei kommt es immer auf die exakte Zuordnung der
Position des Abgriffselements zu einem Abgriffswert an.
Beispielsweise muß die Drehposition einer Welle exakt
einem Abgriffswert zugeordnet werden können. Diese exakte
Zuordnung muß auch über eine lange Einsatzzeit erhalten
bleiben.
Die Präzision des Wegsensors wird im wesentlichen durch
die Radial- und insbesondere durch die Axiallagerung der
Welle sowie durch die Befestigung des Abgriffselementes
auf der Welle bestimmt.
Aus diesem Grunde werden zur präzisen Lagerung bei
bekannten Wegsensoren aufwendige und folglich teure
Axiallager verwendet, deren Einbau zudem eine aufwendige
Montage erfordert. Es sind hierfür nämlich aufwendige
Einrichtarbeiten an Vorrichtungen für maßliche und/oder
kräftemassige Grenzwerte zum Einpressen bzw. Montieren
von Lagerelementen wie Büchsen, Sicherungselemente,
Federscheiben und dgl. notwendig.
Derartige aufwendige Einrichtarbeiten erfordern hohe
Durchlaufzeiten und damit hohe Fertigungskosten und
schließlich auch hohe Eingangs-, Fertigungs- und Endkon
trollen der montierten Lager.
Darüber hinaus unterliegen solche Präzisionslager bei
einer langen Einsatz zeit des Wegsensors auch einem
verschleiß, der die Präzision des gesamten Wegsensors
nachteilig beeinflußt.
Ein weiteres, die Präzision des Wegsensors bestimmendes
Teil ist - wie bereits oben erwähnt - das Abgriffs
element, das über einen langen Zeitraum auf der Welle
präzise geführt sein muß. Insbesondere wenn dieses
Abgriffselement in seiner Endposition angekommen ist, muß
trotz Drehens der Welle die weitere Translationsbewegung
des Abgriffselements verhindert werden. Hierzu sind bei
bekannten Wegsensoren aufwendige und teure Rutschkupp
lungen u. dgl. notwendig, die zudem einen großen Platzbe
darf erfordern. Diese Rutschkupplungen weisen darüber
hinaus auch den Nachteil auf, daß durch ihren Verschleiß
die Präzision des Abgriffs eingeschränkt wird, so daß die
Einsatzzeit des Wegsensors - insbesondere wenn das
Abgriffselement sehr oft an seine Anschlagpositionen
gelangt - erheblich eingeschränkt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wegsen
sor der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden,
daß er einerseits auf einfache Weise und schnell bei
kleinem Platzbedarf montiert werden kann, und anderer
seits sehr präzise über einen langen Zeitraum hinweg
funktioniert. Insbesondere soll die Welle des Wegsensors
auf einfache Weise präzise montiert werden können, wobei
das auf der Welle angeordnete Abgriffselement eine
präzise Zuordnung der Drehposition der Welle zu dem
Abgriffswert über einen langen Zeitraum störungsfrei
ermöglicht, d. h. einen präzisen Abgriff des Abgriffs
wertes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Wegsensor der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Lagerung der Welle an ihrem Umfang eine radial umlaufende
Ausnehmung ausgebildet ist, in die auf sie angepaßte
Federelemente eingreifen.
Eine derartige Ausbildung der Lagerelemente ermöglicht
nicht nur in besonders vorteilhafter Weise eine sehr
präzise und beständige Lagerung der Welle, sondern auch
eine besonders einfache Montage, die keine aufwendigen
Einrichtarbeiten an Vorrichtungen zum Einpressen bzw.
Montieren von Lagerelementen in Form von Büchsen,
Sicherungselementen, Federscheiben und dgl. erfordert.
Die Welle kann vielmehr durch einfaches Einrasten in die
Federelemente schnell und sicher montiert werden, was
sich besonders vorteilhaft bei der Serien- und Massenfer
tigung durch weniger Eingangskontrollen, einfache
Montagevorrichtungen, reduzierte Fertigungskontrollen,
einer Minimierung des Personaleinsatzes und verkürzten
Durchlaufzeiten bei der Montage auswirkt.
Außerdem wird durch diese Art der Befestigung der Welle
eine sehr präzise axiale Lagerung, die insbesondere bei
der Bewegung des Abgriffselements eine nachteilige
Hysterese wirkungsvoll verhindert, ermöglicht.
Eine derartige präzise, spielfreie Lagerung der Welle,
die beim Bewegen des Abgriffselements eine Hysterese wir
kungsvoll verhindert und die darüber hinaus eine lange
Lebensdauer aufweist, wird dabei insbesondere vorteilhaf
terweise dadurch erreicht, daß die Federelemente unter
einer definierten Vorspannung stehen. Durch diese
Vorspannung werden durch Verschleißerscheinungen bedingte
Vergrößerungen des Lagerspiels durch das elastische
Nachdrücken der Federelemente in die am Umfang der Welle
angeordnete umlaufende Ausnehmung ausgeglichen.
Um die Federelemente gegen ein "Ausrasten" zu sichern,
die beispielsweise durch eine unabsichtlich hohe axiale
Beanspruchung der Welle hervorgerufen wird, wird wenig
stens ein Federelement durch wenigstens ein Fixierungs
teil in seinem funktionsbestimmenden Zustand fixiert.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das Fixierungsteil ein
Funktionsteil des Wegsensors, beispielsweise eine die
Abgriffsbahn tragende Trägerplatte, ist. Hierdurch
reduziert sich der Aufwand der für die Montage erforder
lichen Teile, was wiederum eine schnelle, besonders
einfache und sichere Montage zur Folge hat.
Zur weiteren Reduktion der zu montierenden Teile und zur
einfachen Montage sind die Federelemente vorteilhafter
weise an einem Abschlußflansch eines Gehäuses des
Wegsensors angeordnet.
Die obenerwähnte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Wegsensor ferner auch dadurch gelöst, daß zur Lagerung
der Welle in eine am Umfang der Welle radial umlaufende
Ausformung ein Gleitelement aufgespritzt ist, welches
über ein arretierbares Federelement lagefixierbar ist.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß zur Einsparung
eines teuren, zusätzlichen Axiallagers, beispielsweise
eines Gleit- oder Wälzlagers auf einfache und kostengün
stige Weise durch Aufspritzen des Gleitelements, z. B. im
Kunststoff-Spritzgießverfahren, in die radial umlaufende
Ausformung der Welle eine sehr präzise axiale Lagerung
der Welle ermöglicht wird. Zur spielfreien Lagefixierung
beispielsweise in einem Gehäuse des Wegsensors und
darüber hinaus zur vorteilhaften Kompensation möglicher
Fertigungstoleranzen weiterer Teile, die Einfluß auf ein
Axialspiel haben könnten, wird die Gleitscheibe in
besonders vorteilhafter Weise über ein Federelement unter
einer begrenzten Vorspannung lagefixiert.
Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß nur ein sehr
geringer Platzbedarf für die axiale Lagerung der Welle
nötig ist, wodurch wiederum kleine Baugrößen des Wegsen
sors ermöglicht werden.
Schließlich wird die obenerwähnte Aufgabe bei einem
gattungsgemäßen Wegsensor auch dadurch gelöst, daß das
Abgriffselement eine Büchse mit federnden Gewindesegmen
ten umfaßt, die in ein auf der Welle angeordnetes
Außengewinde eingreifen.
Durch diese Anordnung der Büchse wird in besonders
vorteilhafter Weise eine Endlagenbegrenzung des Abgriffs
elements bei gleichzeitiger erheblicher Reduzierung des
Bauteileaufwands und der Ausfallwahrscheinlichkeit
ermöglicht, d. h. eine Gewährleistung einer hohen Funk
tionssicherheit auch bei langer Lebensdauer, sowie eine
platzsparende Bauweise und eine Minimierung des Ferti
gungsaufwands und damit auch der Fertigungszeiten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der
nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen
Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Wegsensors;
Fig. 2 eine in Fig. 1 mit II bezeichnete Ausschnitt
vergrößerung einer Lagerung der Welle in einem
Gehäuse gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine in Fig. 1 mit III bezeichnete Ausschnitt
vergrößerung einer anderen Ausführungsform
einer Lagerung der Welle in einem Gehäuse
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine in Fig. 1 mit IV bezeichnete Ausschnitt
vergrößerung eines Teils eines Abgriffsele
ments und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorder- und Sei
tenansicht eines Abgriffselements.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand eines
variablen Widerstandselementes erläutert. Es versteht
sich, daß die Erfindung nicht auf ein variables Wider
standselement beschränkt ist, sondern auf jegliche Art
von Wegsensoren anwendbar ist, beispielsweise auf
berührungslos arbeitende kapazitive, induktive, magneto
resistive, optoelektronische oder unter Ausnutzung des
Hall-Effekts arbeitende Wegsensoren.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt ein Wegsensor in Form
eines variablen Widerstandselements 1 ein Gehäuse 2, eine
in dem Gehäuse 2 angeordnete Trägerplatte 3 mit einer
Abgriffsbahn in Form einer Widerstandsbahn, eine in dem
Gehäuse 2 radial und axial gelagerte Welle 4, die an
ihrem Umfang wenigstens teilweise mit einem Gewinde in
Form einer Spindel 6 versehen ist, und ein auf der Wider
standsbahn gleitendes Abgriffselement 7, welches durch
Drehen der Welle, die an einer Seite aus dem Gehäuse 2
zur Bedienung von außen herausgeführt ist, in eine
Translationsbewegung versetzbar ist, so daß einer
Drehposition der Welle 4 immer eindeutig eine Trans
lationsposition des Abgriffselements 7 und damit ein
bestimmter Abgriffswert entspricht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist zur axialen
und radialen Lagerung der mit der Spindel 6 versehenen
Welle 4 am Umfang der Welle eine radial umlaufende
Ausnehmung 8 vorgesehen, in die an dem Gehäuse 2 befe
stigte, auf die Ausnehmung 8 angepaßte Federelemente 9
eingreifen. Diese Federelemente 9 sind vorteilhafterweise
an einem das Gehäuse einseitig abschließenden Abschluß
flansch 12 angeformt, der zur Minimierung von Reibungs
kräften aus einem besonders gleitfähigen Kunststoff
besteht.
Die Federelemente 9 stehen unter einer bestimmten
Vorspannung. Zum Montieren der Welle 4 wird diese mit
ihrem einen, zu der Ausnehmung 8 benachbart angeordneten
Ende in die Ausnehmung 13 hineingeschoben, wobei die
Federelemente 9 zunächst nach außen gedrückt werden, bis
die Ausnehmung 8 den Federelementen 9 direkt gegenüber
liegt, so daß die Federelemente 9 in die Ausnehmung 8
elastisch federnd eingreifen können. Auf diese Weise wird
einerseits eine sehr einfache Montage der Welle 4 in dem
Gehäuse 2 ermöglicht, zum anderen gewährleistet diese Art
der radialen und axialen Lagerung der Welle 4 in dem
Gehäuse 2 ein sehr langlebiges, in axialer Richtung
nahezu spielfreies Lagern der Welle 4 in dem Gehäuse 2.
Dabei zeichnet sich diese Art der Lagerung durch eine
lange Lebensdauer bei gleichbleibender Qualität aus.
Zur Fixierung wenigstens eines Federelementes 9 in seinem
funktionsbestimmenden Zustands, ist ein Fixierungsteil 11
vorgesehen, das einstückig an der Trägerplatte 3 ange
formt ist.
Dieses Fixierungsteil 11 fixiert das in die Ausnehmung 8
eingerastete Federelement 9, so daß bei einer unabsicht
lich hohen Beanspruchung der Welle verhindert wird, daß
die Welle aus ihrer Lagerung, d. h. aus den Federelementen
9 herausgezogen wird.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der radialen
und axialen Lagerung der Welle 4 in dem Gehäuse 2
detailliert dargestellt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird eine Lagerung der Welle
4 in dem Gehäuse 2 mit geringem Axialspiel dadurch
erreicht, daß ein Gleitelement 14, z. B. im Kunststoff-Spritzgießverfahren,
in eine definierte am Umfang der
Welle radial umlaufende Ausformung 15 oder Nut aufge
spritzt wird. Durch die Schwindung des aufgespritzten
Gleitelements 14 wird die Drehbarkeit dieses Gleit
elements 14 in der Ausformung 15 mit minimalstem Spiel
erreicht. Zur möglichst spielfreien Lagefixierung in dem
Gehäuse 2 und zum Ausgleich möglicher Fertigungstoleran
zen der weiteren Teile, wie z. B. Gehäuse 2, Lagerbüchse
17 und dgl., die Einfluß auf das Axialspiel haben können,
wird das Gleitelement 14 über ein Federelement 16 im
Gehäuse unter einer begrenzten Vorspannung gehalten.
Diese Art der axialen und radialen Lagerung der Welle 4
ist nicht nur einfach und kostengünstig herzustellen, da
zusätzliche Axiallager (z. B. Gleit- oder Wälzlager)
entfallen, sondern sie stellt auch nur geringe Anforde
rungen an den Platzbedarf der Lagerung und ermöglicht
damit kleine Baugrößen des gesamten Wegsensores.
Wie aus Fig. 1 und detailliert aus Fig. 4 hervorgeht, ist
das Abgriffselement 7 als Büchse 19 mit federnden
Gewindesegmenten 21 ausgebildet. Die federnden Gewinde
segmente 21 greifen in das auf der Welle 4 ausgebildete
Gewinde 6 ein. Gleichzeitig ist das Abgriffselement 7
durch Führungselemente 22, beispielsweise in Form von
Vorsprüngen, die in entsprechende Ausnehmungen in dem
Gehäuse eingreifen, in dem Gehäuse drehfest, aber
längsverschieblich geführt. Durch Drehen der Welle 4 wird
das Abgriffselement 7 auf die oben beschriebene Weise in
eine Translationsbewegung versetzt. Sobald das Abgriffs
element 7 durch Drehen der Welle 4 in seiner Endlage,
d. h. an einem Anschlag 23 angelangt ist, und dabei die
Welle 4 weitergedreht wird, werden die federnden Gewinde
segmente 21 der Büchse 19 unter Erhöhung des Drehmomentes
radial über die Gewindeflanken nach außen bewegt und
springen nach Überschreiten des Gewindeaußendurchmessers
in die Eingriffslage zurück. Dieser Vorgang wiederholt
sich, solange die Drehbewegung der Welle beibehalten
wird. Auf diese Weise wird in besonders vorteilhafter
Weise eine Endlagenbegrenzung des Abgriffselements 7
erreicht, ohne daß Rutschkupplungen oder dgl. nötig
wären. Dies hat den großen Vorteil, daß sich zum einen
der Bauteileaufwand reduziert und daß zum anderen die
Ausfallwahrscheinlichkeit reduziert wird, d. h. daß die
Funktionssicherheit auch bei langer Lebensdauer gewähr
leistet ist. Darüber hinaus ist diese Art der Endlagenbe
grenzung besonders platzsparend und leicht herzustellen.
Claims (10)
1. Wegsensor mit einer Abgriffsbahn und mit einem durch
Drehen einer radial und axial gelagerten Welle
translatorisch über der Abgriffsbahn verschieblichen
Abgriffselement, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Lagerung der Welle (4) an ihrem Umfang eine radial
umlaufende Ausnehmung (8) ausgebildet ist, in die
wenigstens ein auf die Ausnehmung (8) angepaßtes
Federelement (9) eingreift.
2. Wegsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Federelement (9) unter einer
definierten Vorspannung steht.
3. Wegsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das wenigstens eine Federelement (9)
durch wenigstens ein Fixierungsteil (11) in seinem
funktionsbestimmenden Zustand fixiert ist.
4 Wegsensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierungsteil (11) ein Funktionsteil des
Wegsensors (1) ist.
5. Wegsensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierungsteil (11) einstückig an einer die
Abgriffsbahn tragenden Trägerplatte (3) angeformt
ist.
6. Wegsensor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Federelement (9) an einem Abschlußflansch (12) eines
Gehäuses (2) angeformt ist.
7. Wegsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußflansch (12) aus einem besonders
gleitfähigen Kunststoff besteht.
8. Wegsensor mit einer Abgriffsbahn und mit einem durch
Drehen einer radial und axial gelagerten Welle
translatorisch über der Abgriffsbahn verschieblichen
Abgriffselement, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Lagerung der Welle (4) in eine an ihrem Umfang
radial umlaufende Ausformung (15) ein Gleitelement
(14) aufgespritzt ist, welches über ein arretier
bares Federelement (16) lagefixierbar ist.
9. Wegsensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitelement (14) ein Kunststoffteil ist.
10. Wegsensor mit einer Abgriffsbahn und mit einem durch
Drehen einer radial und axial gelagerten Welle
translatorisch über der Abgriffsbahn verschieblichen
Abgriffselement, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abgriffselement (7) eine Büchse (19) mit federnden
Gewindesegmenten (21) umfaßt, die in ein auf der
Welle (4) angeordnetes Außengewinde (6) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104650 DE19604650C2 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Wegsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104650 DE19604650C2 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Wegsensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604650A1 true DE19604650A1 (de) | 1997-08-14 |
DE19604650C2 DE19604650C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7784897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104650 Expired - Lifetime DE19604650C2 (de) | 1996-02-09 | 1996-02-09 | Wegsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604650C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2662868A1 (de) | 2012-05-07 | 2013-11-13 | Contelec AG | Mehrgang-Potentiometer zur Messung eines Drehwinkels |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103868A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-09-09 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Lagerung der magnetwelle eines wirbelstrommesswerks |
DE3714695A1 (de) * | 1987-05-02 | 1988-11-10 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur lagerung einer magnetwelle eines wirbelstrommesswerks |
-
1996
- 1996-02-09 DE DE1996104650 patent/DE19604650C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103868A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-09-09 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Lagerung der magnetwelle eines wirbelstrommesswerks |
DE3714695A1 (de) * | 1987-05-02 | 1988-11-10 | Vdo Schindling | Vorrichtung zur lagerung einer magnetwelle eines wirbelstrommesswerks |
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---|---|---|---|---|
EP2662868A1 (de) | 2012-05-07 | 2013-11-13 | Contelec AG | Mehrgang-Potentiometer zur Messung eines Drehwinkels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19604650C2 (de) | 2001-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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R071 | Expiry of right |