DE19603367A1 - Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen SicherheitsgurtInfo
- Publication number
- DE19603367A1 DE19603367A1 DE1996103367 DE19603367A DE19603367A1 DE 19603367 A1 DE19603367 A1 DE 19603367A1 DE 1996103367 DE1996103367 DE 1996103367 DE 19603367 A DE19603367 A DE 19603367A DE 19603367 A1 DE19603367 A1 DE 19603367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide rail
- adjusting element
- adjusting
- supported
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims abstract description 8
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims abstract description 8
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 14
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 4
- 206010019196 Head injury Diseases 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 3
- 230000037237 body shape Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/055—Padded or energy-absorbing fittings, e.g. seat belt anchors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R22/201—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
- B60R22/202—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stufenweisen
Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen
Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem entlang einer
Führungsschiene in verschiedenen Stellungen verrastbaren
Verstellelement.
Zur Verminderung der Verletzungsgefahr von Fahrzeuginsassen
bei einem Front- oder Seitenaufprall des Fahrzeuges werden
Sicherheitsgurte sowie Frontal- oder Seiten-Airbags
verwendet. Die Airbags entfalten sich bei einem Aufprall in
Bruchteilen einer Sekunde und verhindern u. a., daß der
Fahrer bzw. der Beifahrer bei einem Aufprall gegen
entsprechende Innenteile des Fahrzeuges geschleudert wird.
Die bekannten Aufprall-Sicherheitsvorrichtungen verhindern
in der Regel allerdings nicht, daß bei einem seitlichen
Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis der Kopf des
Fahrers oder Beifahrers gegen einen Seitenholm des
Fahrzeuges (B- und/oder C-Säule) etc. stoßen kann. Dadurch
treten immer wieder gefährliche Kopfverletzungen auf, die
insbesondere dadurch verursacht werden, daß an den
Seitenholmen häufig die Höhenversteller mit Gewindedomen
zur Befestigung der End- oder Umlenkbeschläge der
Sicherheitsgurte angeordnet sind, die in den
Fahrzeuginnenraum hineinragen, und deren Führungsschienen
starr mit den Seitenholmen des Fahrzeuges verbunden sind.
Ein entsprechender Höhenversteller ist aus der DE 36 03 140
A1 bekannt. Er weist ein entlang einer Führungsschiene in
verschiedenen Stellungen verrastbares Verstellelement auf,
an dem der jeweilige End- oder Umlenkbeschlag für den
Sicherheitsgurt befestigt ist. Die Führungsschiene wird
dabei quer zu ihrer Längsachse vollständig von dem
Verstellelement umschlossen. Das Verstellelement besteht
aus einer in bezug auf die Führungsschiene dem
Fahrzeuginnenraum zugewandten ersten Seite, an der die als
Gewindedom ausgebildete Haltevorrichtung für die
Befestigung des End- oder Umlenkbeschlages angeordnet ist.
An der gegenüberliegenden, dem entsprechenden Seitenholm
zugewandten zweiten Seite des Verstellelementes sind
Rastnasen angeordnet, welche in entsprechende Aussparungen
der Führungsschiene eingreifen.
Im übrigen kann es dann besonders leicht zu Verletzungen im
Kopfbereich kommen, wenn der Höhenversteller mit einem
Betätigungshebel für die Höhenverstellung versehen ist,
weil dieser Hebel üblicherweise relativ weit in den
Fahrzeuginnenraum hineinragt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der das Risiko
der Fahrzeuginsassen, durch einen Aufprall des Fahrzeuges
auf ein Hindernis sich im Kopfbereich durch einen
Höhenversteller zu verletzen, geringer ist als bei
bekannten Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß u. a. durch die Merkmale
der Ansprüche 1, 4 oder 6 gelöst. Die Unteransprüche geben
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den
Höhenversteller derart auszugestalten, daß bei einem
Kopfaufprall auf Teile des Höhenverstellers die
entsprechende Aufprallenergie dadurch absorbiert wird, daß
der gesamte Höhenversteller oder Teile des Höhenverstellers
gegen den Druck mindestens eines verformbaren Elementes in
Richtung auf den entsprechenden Seitenholm verschiebbar ist
(sind).
Bei einer ersten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung wird dieses vorzugsweise dadurch erreicht, daß
die Führungsschiene entlang der Abstands- und
Befestigungselemente verschiebbar angeordnet ist, wobei die
Führungsschiene in ihrer Ruhestellung durch mindestens ein
verformbares Element gehalten wird, welches sich einerseits
an der Führungsschiene und andererseits an der Fahrzeugwand
bzw. dem Seitenholm abstützt. Bei Einwirken einer Kraft auf
das Verstellelement wird dann nach Überwindung des
Auslösehubs, der erforderlich ist, um die Rastnasen aus den
Aussparungen herauszudrücken, die gesamte Führungsschiene
gegen die Rückstellkraft des verformbaren Elementes um
einen entsprechenden Weg in Richtung auf die Fahrzeugwand
etc. verschoben.
Als verformbares Element können Druckfedern (z. B. Zylinder-
oder Tellerfedern), aber auch Distanzhülsen mit
Sollknickstellen verwendet werden, die bei einer
vorgebbaren axialen Belastung der Hülse ausknicken.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei
der das Verstellelement die Führungsschiene hülsenförmig
umfaßt, ist der Abstand zwischen der dem Fahrzeuginnenraum
zugewandten ersten Seite des Verstellelementes und der in
dem Verstellelement befindlichen Führungsschiene so groß
gewählt, daß bei einem Aufprall auf das Verstellelement
deren erste Seite zwecks Absorption der Aufprallenergie
sich auch nach Erreichen des Auslösehubs gegen den Druck
eines elastischen Elementes in Richtung auf den Seitenholm
weiterverschiebt.
Das elastische Element setzt sich vorteilhafterweise aus
zwei parallel zueinander angeordneten Druckfedern (z. B.
Blatt-, Zylinder- oder Tellerfedern) zusammen, die derart
angeordnet sind, daß sich bis zum Erreichen des Auslösehubs
nur eine der beiden Federn an der Führungsschiene abstützt.
Ist der Auslösehub hingegen erreicht, so stützen sich beide
Federn an der Führungsschiene ab.
Um die Verletzungsgefahr durch den Gewindedom gering zu
halten, wird dieses Element vorzugsweise in den
Zwischenraum zwischen der ersten Seite und der
Führungsschiene angeordnet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der zweiten
Ausführungsform der Erfindung ist die Führungsschiene U-
förmig ausgebildet und zwar derart, daß die beiden Schenkel
der Führungsschiene zur ersten Seite des Verstellelementes
gerichtet sind. Das weitere elastische Element stützt sich
dabei mit seinem zweiten Ende an einem mit dem
Verstellelement verschiebbaren Gleitelement ab, welches auf
den Schenkeln der Führungsschiene aufliegt. In dem Bereich
des Gleitelementes, in welchem der Gewindedom nach
Erreichen des Auslösehubs auf das Gleitelement auftrifft,
ist das Gleitelement mit Sollbruchstellen versehen. Wird
daher das Verstellelement bei einem Aufprall nach unten
gedrückt, so durchstößt der Gewindedom zwecks zusätzlicher
Absorption von Aufprallenergie das Gleitelement.
Sofern der Höhenversteller mit einem Betätigungshebel für
die Höhenverstellung versehen ist, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, daß bei einem Aufprall auf das
Verstellelement dieses nach Erreichen des Auslösehubs den
Betätigungshebel über eine Anlaufschräge nach außen drückt,
so daß der Betätigungshebel an vorgegebenen
Sollbruchstellen abbricht und somit eine Verletzungsgefahr
durch den Auslösehebel weitgehend ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand von in Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte eines ersten Aus
führungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei jeweils das rechte bzw. linke
Teil einer Führungsschiene und ein mit einem
außenliegenden Gewindedom versehenes
Verstellelement in zwei unterschiedlichen
Positionen dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 Längsschnitte eines zweiten
Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei eine Führungsschiene und ein
mit einem innenliegenden Gewindedom versehenes
Verstellelement in zwei unterschiedlichen
Positionen dargestellt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte
Vorrichtung entlang der dort mit V-V bezeichneten
Schnittlinie;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein drittes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einer in dem Verstellelement
angeordneten Doppelfunktionsfeder;
Fig. 7 und 8 zwei Querschnitte durch das in Fig. 6
dargestellte Ausführungsbeispiel entlang der dort
mit VII-VII bezeichneten Schnittlinie bei zwei
unterschiedlichen Positionen des
Verstellelementes;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 verwendete
Doppelfunktionsfeder;
Fig. 10 die Vorderansicht eines Verstellelementes mit
einem Betätigungshebel für die Höhenverstellung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das in Fig. 10
dargestellte Verstellelement entlang der dort mit
XI-XI bezeichneten Schnittlinie und
Fig. 12 eine Seitenansicht auf das in Fig. 10 dargestellte
Verstellelement.
In den Fig. 1 und 2 sind die linke und die rechte Hälfte
einer Führungsschiene 1 dargestellt, die mittels
Kopfschrauben 2 mit entsprechenden Schraubenschäften 3 über
Distanzhülsen 4 an einem Seitenholm 5 eines Fahrzeuges
befestigt ist. Die Distanzhülsen 4 können beispielsweise
aus Kunststoff bestehen und weisen in ihrem mittleren
Bereich Sollknickstellen 6 auf, die bei Auftreten einer
vorgegebenen axialen Belastung ein Ausknicken der Hülsen
bewirken (Fig. 2).
Entlang der Führungsschiene 1 ist ein verschiebbares und in
verschiedenen Stellungen verrastbares Verstellelement 7
angeordnet. Um ein entsprechendes Verrasten des
Verstellelementes zu ermöglichen, besitzt die
Führungsschiene 1 in Richtung ihrer Längsachse mehrere
hintereinander angeordnete Aussparungen 8.
Das Verstellelement 7, welches die Führungsschiene
seitlich umgreift, ist hülsenförmig ausgebildet und besteht
aus einer dem Seitenholm 5 abgewandten ersten Seite 9 und
einer dem Seitenholm zugewandten zweiten Seite 10. An der
ersten Seite 9 des Verstellelementes 7 ist eine
Haltevorrichtung 11 in Form eines Gewindedoms angeordnet,
an der ein nicht dargestellter End- oder Umlenkbeschlag für
einen Sicherheitsgurt befestigt wird.
An der zweiten Seite 10 des Verstellelementes 7 ist eine
Rastnase 12 angeformt, die in eine entsprechende Ausparung
8 der Führungsschiene 1 eingreift und durch eine Blattfeder
13 in dieser Stellung gehalten wird. Soll das
Verstellelement 7 verschoben werden, um etwa den
Sicherheitsgurt an die Körperform eines Fahrzeuginsassen
anzupassen, wird das Verstellelement gegen den Druck der
Feder 13 zu dem Querholm des Fahrzeuges hingedrückt, so daß
die Rastnase 12 aus der Aussparung 8 der Führungsschiene 1
herausgedrückt wird (Auslösehub). Anschließend kann dann
das Verstellelement 7 bis zu einer gewünschten neuen
Raststellung entlang der Führungsschiene 1 verschoben
werden. Ein Ausknicken der Distanzhülsen 4 findet dabei
nicht statt.
Ist die auf das Verstellelement 7 wirkende Kraft etwa
aufgrund eines Kopfaufpralles auf den Gewindedom 11 so
groß, daß nach überwinden des Auslösehubs die erste Seite 9
über die Blattfeder 13 mit einer bestimmten Kraft weiter
gegen die Führungsschiene 1 drückt, so knicken aufgrund der
von der Führungsschiene 1 auf die Distanzhülsen 4
übertragenen Kräfte die Hülsen im Bereich ihrer
Sollknickstellen 6 aus. Es wird ein Teil der
Aufprallenergie absorbiert. Entsprechendes gilt auch, wenn
sich das Verstellelement 7 bei dem Aufprall in der Nähe
einer Distanzhülse 4 befindet, wie dieses in den Fig. 1 und
2 dargestellt ist. In diesem Fall wird die Distanzhülse
allerdings teilweise durch die zweite Seite 10 des
Verstellelementes 7 zusammengedrückt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem wiederum zur Absorption der
Aufprallenergie eine über Distanzhülsen 4 beabstandete
Führungsschiene 1 verwendet wird. Allerdings ist das mit
dem Bezugszeichen 14 bezeichnete hülsenförmige
Verstellelement derart ausgebildet, daß der Gewindedom 15
zur Befestigung des End- oder Umlenkbeschlages des
jeweiligen Sicherheitsgurtes sich in den Zwischenraum 16
zwischen der ersten Seite 17 und der Führungsschiene 1
erstreckt. Dadurch werden Kopfverletzungen durch den
Gewindedom 15 weitgehend ausgeschlossen.
Der Abstand 18 zwischen der der Führungsschiene 1
zugewandten Seite 19 des Gewindedoms 15 und der
Führungsschiene 1 ist größer als der für das Herausdrücken
der wiederum mit 12 bezeichneten Rastnase aus der
Aussparung 8 der Führungsschiene erforderliche Auslösehub.
Dadurch wird erreicht, daß bei einem Aufprall auf das
Verstellelement 14 nach Erreichen des Auslösehubs bereits
vor Ausknicken der Distanzhülsen 4 durch die Blattfeder 20
Energie durch die Feder absorbiert wird.
Anstatt die Energieaufnahme bei einem Aufprall auf das
Verstellelement über die Distanzhülsen der Führungsschiene
vorzunehmen, kann die Energieabsorption auch vollständig
durch ein entsprechend ausgestaltetes Verstellelement
erfolgen. Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigen die
Fig. 6 bis 9:
Dabei ist mit 21 eine U-förmig ausgebildete Führungsschiene
bezeichnet, die an ihren Enden über Distanzhülsen 22 fest
an dem Seitenholm 5 eines Fahrzeuges befestigt ist (Fig. 6).
Entlang der Führungsschiene 21 ist ein hülsenförmiges, die
Führungsschiene seitlich umfassendes Verstellelement 23
verschieb- und verrastbar angeordnet. Das Verrasten des
Verstellelementes 23 erfolgt wiederum über eine Rastnase
24, die auf der dem Seitenholm 5 zugewandten zweiten Seite
25 des Verstellelementes 23 angeordnet ist und die in eine
Aussparung 26 der Führungsschiene 21 eingreift.
Auf der dem Seitenholm 5 abgewandten ersten Seite 27 des
Verstellelementes 23 ist ein Gewindedom 28 angeordnet, der
sich in den Zwischenraum 29 zwischen der ersten Seite 27
und der Führungsschiene 21 erstreckt. Außerdem ist eine aus
zwei parallel angeordneten Teilfedern 30, 31 bestehende
Doppelfunktionsfeder 32 vorgesehen (Fig. 9), die sich zum
einen an der ersten Seite 27 des Verstellelementes 23
abstützt. Mit dem jeweils zweiten Ende 33 der Teilfeder 30
stützt sich die Doppelfunktionsfeder 32 an einem mit dem
Verstellelement 23 verschiebbaren Gleitelement 34 ab,
welches auf den Schenkeln 35, 36 der Führungsschiene 21
aufliegt (Fig. 7). Das Gleitelement 34 besteht
beispielsweise aus Kunststoff und weist in dem Bereich, der
dem Gewindedom 28 gegenüberliegt, Sollbruchstellen 37 auf.
Findet ein Aufprall auf das Verstellelement 23 statt, so
wird zunächst das Verstellelement 23 gegen den Druck der
Teilfeder 30 nach unten gedrückt. Nach Erreichen des
Auslösehubs 38, bei dem also die Rastnase 24 aus der
Aussparung 26 herausgedrückt ist, berührt das zweite Ende
39 der Teilfeder 31 ebenfalls das Gleitelement 34, so daß
die Verschiebebewegung des Verstellelementes 23 nunmehr
gegen eine stärkere Rückstellkraft der Funktionsfeder 32
erfolgt.
Erreicht der Gewindedom 28 schließlich das Gleitelement 34
mit ausreichend großer Wucht, so durchstößt der Dom das
Gleitelement und dringt in den durch die Schenkel 35, 36
der Führungsschiene 21 gebildeten Zwischenraum 40 ein
(Fig. 8).
Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
welches im wesentlichen dem in den Fig. 6 bis 9
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, bei dem aber
das mit 41 bezeichnete Verstellelement mit einem
Betätigungshebel 42 für die Höhenverstellung gekoppelt ist.
Wird der Betätigungshebel 42 in Richtung auf die
Befestigungsschraube 43 des entsprechenden Umlenkbeschlages
gezogen, so wird das Verstellelement 41 nach unten gedrückt
und die entsprechende Rastnase 44 aus der Aussparung 45 der
Führungsschiene 46 gedrückt.
Um zu vermeiden, daß es bei einem Aufprall zu
Kopfverletzungen der Fahrzeuginsassen an dem
Betätigungshebel 42 kommt, ist der Betätigungshebel 42 mit
einer Anlaufschräge 47 und Sollbruchstellen 48 versehen,
und zwar derart, daß bei einer Bewegung des
Verstellelementes 41 in Richtung auf den Seitenholm 5
dieses nach Erreichen des Auslösehubs den Betätigungshebel
42 nach außen drückt, wodurch dieser dann abbricht.
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Kopfschraube, Befestigungselement
3 Schraubenschaft
4 Distanzhülse, verformbares Element
5 Seitenholm
6 Sollknickstelle
7 Verstellelement
8 Aussparung
9 erste Seite des Verstellelementes
10 zweite Seite des Verstellelementes
11 Haltevorrichtung, Gewindedom
12 Rastnase
13 Druckfeder, Blattfeder
14 Verstellelement
15 Gewindedom
16 Zwischenraum
17 erste Seite des Verstellelementes
18 Abstand
19 Seite des Gewindedoms
20 Druckfeder, Blattfeder, elastisches Element
21 Führungsschiene
22 Distanzhülse
23 Verstellelement
24 Rastnase
25 zweite Seite
26 Aussparung
27 erste Seite
28 Gewindedom
29 Zwischenraum
30, 31 Teilfedern
32 Doppelfunktionsfeder, elastisches Element
33 zweites Federende
34 Gleitelement
35, 36 Schenkel
37 Sollbruchstelle
38 Auslösehub
39 zweites Federende
40 Zwischenraum
41 Verstellelement
42 Betätigungshebel
43 Befestigungsschraube
44 Rastnase
45 Aussparung
46 Führungsschiene
47 Auflaufschräge
48 Sollbruchstelle
2 Kopfschraube, Befestigungselement
3 Schraubenschaft
4 Distanzhülse, verformbares Element
5 Seitenholm
6 Sollknickstelle
7 Verstellelement
8 Aussparung
9 erste Seite des Verstellelementes
10 zweite Seite des Verstellelementes
11 Haltevorrichtung, Gewindedom
12 Rastnase
13 Druckfeder, Blattfeder
14 Verstellelement
15 Gewindedom
16 Zwischenraum
17 erste Seite des Verstellelementes
18 Abstand
19 Seite des Gewindedoms
20 Druckfeder, Blattfeder, elastisches Element
21 Führungsschiene
22 Distanzhülse
23 Verstellelement
24 Rastnase
25 zweite Seite
26 Aussparung
27 erste Seite
28 Gewindedom
29 Zwischenraum
30, 31 Teilfedern
32 Doppelfunktionsfeder, elastisches Element
33 zweites Federende
34 Gleitelement
35, 36 Schenkel
37 Sollbruchstelle
38 Auslösehub
39 zweites Federende
40 Zwischenraum
41 Verstellelement
42 Betätigungshebel
43 Befestigungsschraube
44 Rastnase
45 Aussparung
46 Führungsschiene
47 Auflaufschräge
48 Sollbruchstelle
Claims (11)
1. Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines
End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt
für Fahrzeuge mit einem entlang einer Führungsschiene
(1) in verschiedenen Stellungen verrastbaren
Verstellelement (7; 14), wobei
- a) die Führungsschiene (1) über mindestens zwei Befestigungselemente (2) an einem Seitenholm (5) des Fahrzeuges o. dgl. befestigt ist,
- b) die Führungsschiene (1) entlang der Befestigungselemente (2) verschiebbar angeordnet ist sowie
- c) in ihrer Ruhestellung durch ein verformbares Element (4), welches sich einerseits an der Führungsschiene (1) und andererseits an dem Seitenholm (5) o. dgl. abstützt, gehalten wird, und
- d) das verformbare Element (4) derart ausgelegt ist, daß bei Einwirken einer Kraft auf das Verstellelement (7; 14) die Führungsschiene (1) sich gegen die Rückstellkraft des verformbaren Elementes (4) um einen entsprechenden Weg in Richtung auf den Seitenholm (5) o. dgl. verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem verformbaren Element (4) um eine
Druckfeder handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem verformbaren Element (4) um eine
Distanzhülse mit mindestens einer Sollknickstelle (6)
handelt, die bei einer vorgebbaren Belastung ein
Ausknicken der Hülse (4) sicherstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Verstellelement (14) hülsenförmig ausgebildet ist und die Führungsschiene (1) mindestens teilweise umfaßt,
daß an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten ersten Seite (17) des Verstellelementes (14) ein Gewindedom (15) zur Befestigung des End- oder Umlenkbeschlages des jeweiligen Sicherheitsgurtes angeordnet ist, der sich in den Zwischenraum (16) zwischen der ersten Seite (17) und der Führungsschiene (1) hinein erstreckt,
daß an der der ersten Seite (17) gegenüberliegenden zweiten Seite des Verstellelementes (14) Rastnasen angeordnet sind und
daß zwischen der Führungsschiene (1) und der zweiten Seite des Verstellelementes (14) ein elastisches Element (20) angeordnet ist, welches sich mit seinem ersten Ende an der ersten Seite (17) des Verstellelementes (14) abstützt und welches in der Ruhestellung des Verstellelementes (14) die an der zweiten Seite angeordneten Rastnasen in entsprechende Aussparungen der Führungsschiene (1) drückt.
daß das Verstellelement (14) hülsenförmig ausgebildet ist und die Führungsschiene (1) mindestens teilweise umfaßt,
daß an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten ersten Seite (17) des Verstellelementes (14) ein Gewindedom (15) zur Befestigung des End- oder Umlenkbeschlages des jeweiligen Sicherheitsgurtes angeordnet ist, der sich in den Zwischenraum (16) zwischen der ersten Seite (17) und der Führungsschiene (1) hinein erstreckt,
daß an der der ersten Seite (17) gegenüberliegenden zweiten Seite des Verstellelementes (14) Rastnasen angeordnet sind und
daß zwischen der Führungsschiene (1) und der zweiten Seite des Verstellelementes (14) ein elastisches Element (20) angeordnet ist, welches sich mit seinem ersten Ende an der ersten Seite (17) des Verstellelementes (14) abstützt und welches in der Ruhestellung des Verstellelementes (14) die an der zweiten Seite angeordneten Rastnasen in entsprechende Aussparungen der Führungsschiene (1) drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem elastischen Element (20) um eine
Druckfeder handelt.
6. Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines
End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt
für Fahrzeuge mit einem entlang einer Führungsschiene
(21) in verschiedenen Stellungen verrastbaren
Verstellelement (23), wobei
- a) das Verstellelement (23) hülsenförmig ausgebildet ist und die Führungsschiene (21) mindestens teilweise umfaßt;
- b) an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten ersten Seite (27) des Verstellelementes (23) ein Gewindedom (28) zur Befestigung des End- oder Umlenkbeschlages des jeweiligen Sicherheitsgurtes angeordnet ist;
- c) an der der ersten Seite (27) gegenüberliegenden zweiten Seite (25) des Verstellelementes (23) Rastnasen (24) angeordnet sind;
- d) zwischen der Führungsschiene (21) und der zweiten Seite (25) des Verstellelementes (23) mindestens ein elastisches Element (32) angeordnet ist, welches sich mit seinem ersten Ende an der ersten Seite (27) des Verstellelementes (23) abstützt und welches in der Ruhestellung des Verstellelementes (23) die an der zweiten Seite (25) angeordneten Rastnasen (24) in entsprechende Aussparungen (26) der Führungsschiene (21) drückt;
- e) der Abstand zwischen der ersten und zweiten Seite (27; 25) des Verstellelementes (23) derart gewählt ist, daß der Gesamthub, um den die erste Seite (27) gegen die Rückstellkraft des elastischen Elementes (32) verschiebbar ist, größer ist als der Auslösehub (38), der erforderlich ist, um die Rastnasen (24) aus den Aussparungen (26) der Führungsschiene (21) herauszudrücken, so daß von dem elastischen Element (32) bei einem Aufprall auf das Verstellelement (23) zusätzlich Energie absorbiert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindedom (28) sich in den Zwischenraum (29)
zwischen der ersten Seite (27) und der Führungsschiene
(21) hinein erstreckt;
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem elastischen
Element (20; 32) um eine Doppelfunktionsfeder mit zwei
parallel zueinander angeordneten Druckfedern (30, 31)
handelt, die derart angeordnet sind, daß sich bis zum
Erreichen des Auslösehubs (38) nur eine der beiden
Federn (30) an der Führungsschiene (1; 21) abstützt,
und daß nach Erreichen des Auslösehubs (38) sich
zusätzlich auch die zweite Feder (31) an der
Führungsschiene (1; 21) abstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (21) U-förmig ausgebildet ist,
derart, daß die beiden Schenkel (35, 36) der
Führungsschiene (21) zur ersten Seite (27) des
Verstellelementes (23) gerichtet sind, daß das
elastische Element (32) sich mit seinem zweiten Ende
(33, 39) an einem mit dem Verstellelement (23)
verschiebbaren Gleitelement (34) abstützt, welches auf
den Schenkeln (35, 36) der Führungsschiene (21)
aufliegt, und daß das Gleitelement (34) in dem
Bereich, in welchem der Gewindedom (28) nach Erreichen
des Auslösehubs (38) auf das Gleitelement (34)
auftrifft, zwecks Durchstoßen des Gleitelementes (34),
mit Sollbruchstellen (37) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitelement (34) aus Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
Betätigungshebels (42) zur Höhenverstellung des
Verstellelementes (41) dieser mit einer Auflaufschräge
(47) und mit Sollbruchstellen (48) versehen ist,
derart, daß bei einem Aufprall auf das Verstellelement
(41) dieses nach Erreichen des Auslösehubs den
Betätigungshebel (42) über die Auflaufschräge (47)
nach außen drückt, so daß der Betätigungshebel (42) an
den Bruchstellen (48) abbricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103367 DE19603367A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103367 DE19603367A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603367A1 true DE19603367A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103367 Withdrawn DE19603367A1 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603367A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1132264A3 (de) * | 2000-03-11 | 2002-05-15 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
EP1132265A3 (de) * | 2000-03-11 | 2002-05-15 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
-
1996
- 1996-01-31 DE DE1996103367 patent/DE19603367A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1132264A3 (de) * | 2000-03-11 | 2002-05-15 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
EP1132265A3 (de) * | 2000-03-11 | 2002-05-15 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
US6431603B2 (en) | 2000-03-11 | 2002-08-13 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Safety belt height adjusting device |
US6460890B2 (en) | 2000-03-11 | 2002-10-08 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Arrangement for a belt level adjuster of a safety belt system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2244927B1 (de) | Lenksäule mit kunststoffgleithülse | |
DE102015204894A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE102011083190A1 (de) | Kraftfahrzeuglenksäule mit Energieabsorber | |
EP3501942B1 (de) | Lenksäulenbaugruppe | |
EP3529128A1 (de) | Lenksäule mit adaptiver energieabsorptionsvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
EP2467289B1 (de) | Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE102017213911A1 (de) | Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit Energieabsorptionsvorrichtung | |
EP1549534A2 (de) | Vorrichtung zum schutz von personen bei einem frontalaufprall auf ein kraftfahrzeug | |
EP1493634B1 (de) | Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks | |
EP2031168B1 (de) | Pufferelement | |
EP0814011A1 (de) | Lenkanlage | |
DE102010044795A1 (de) | Kraftfahrzeuglenksäule mit Energieabsorber | |
EP3947012A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme einer anzeige-bedieneinrichtung | |
EP0556667A1 (de) | Stossverzehrvorrichtung | |
EP1180467A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
EP1070641B1 (de) | Höhenversteller für Fahrzeugsicherheitsgurt | |
DE112019006303B4 (de) | Aufprallenergieabsorber einer Lenksäule mit durch eine Sollbruchverbindung geschlossener Schleife | |
EP1827916A1 (de) | Energieaufnahmevorrichtung | |
DE102006015877A1 (de) | Crashboxvorrichtung | |
DE102020209038A1 (de) | Energie-Absorptions-Vorrichtung zum Anordnen zwischen einer Befestigungseinrichtung und einer Halterung, Lenkvorrichtung mit einer solchen Energie-AbsorptionsVorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen Energie-AbsorptionsVorrichtung und/oder Lenkvorrichtung | |
DE102017201356A1 (de) | Sitzträger für einen Fahrzeugsitz | |
WO2007031268A1 (de) | Optimiertes aufprallsystem für 10°-lastfall | |
DE19603367A1 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen Höhenverstellung eines End- oder Umlenkbeschlages für einen Sicherheitsgurt | |
WO2005028281A1 (de) | Lenksäulenanordnung mit einer in ihrer neigung und länge veränderbaren lenksäule | |
DE102020208533A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRIESEMER, ALBERT, 57462 OLPE, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |