DE19603190A1 - Multifunktionale Akupunkturvorrichtung - Google Patents
Multifunktionale AkupunkturvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kombinierten Lokalisation und Behandlung
von Akupunkturpunkten in der menschlichen und tierischen Haut.
Seit über 2500 Jahren wenden die Chinesen die Akupunktur in der Medizin an. Die
Akupunktur, die auch als "Nadelstichtherapie" bezeichnet wird (lateinisch: acus =
Nadel, punktura = Stich) ist die älteste Heilmethode der Welt. Durch Stimulation
bestimmter Punkte an der Körperoberfläche, sogenannter Akupunkturpunkte, können
Störungen im Körperinnern beseitigt oder gelindert werden. Entsprechend neueren
Erkenntnissen unterscheiden sich Akupunkturpunkte vom umliegenden Gewebe in
ihrem histologischen Aufbau und ihren physiologischen Eigenschaften wie z. B. dem
elektrischen Widerstand, der elektrischen Kapazität, der Temperatur.
Die Lokalisation von relevanten Akupunkturpunkten erfolgt heutzutage unter anderem
über eine Messung des Hautwiderstandes. Über ein senkrecht auf die Haut
aufgebrachtes Tastinstrument mit zwei koaxial angeordneten Elektroden und einer
zusätzlich mit dem Körper verbundenen Masseelektrode wird der relative ohmsche
Widerstand der Hautoberfläche zwischen der Zentralelektrode und der koaxial
umgebenden Elektrode bezogen auf die Masseelektrode gemessen. Artefakte z. B.
bedingt durch Schweißbildung oder andere sich ändernde Umgebungsbedingungen
werden durch die differentielle Messung ausgeschalten. Die beiden Elektroden des
Tastinstruments werden über getrennte Federelemente mit konstanter Kraft auf die
Hautoberfläche gedrückt, um konstante Übergangswiderstände zwischen den
Elektroden und der Haut zu erreichen und somit reproduzierbare Messungen zu
erhalten. Ein derartiges Tastinstrument wird zusammen mit der elektrischen Meßeinheit
z. B. von der Firma Schwa-medico, Frankfurt, oder der Firma Pierenkemper GmbH,
Ehringshausen, unter dem Produktnamen "POINTOSELECT" angeboten. Nach einem
Abgleichvorgang an Hand eines Kalibrierpunktes der Haut wird der maximale
Hautwiderstand über manuelles Abtasten eines Hautareals mit dem Tastinstrument
bestimmt und z. B. über ein akustisches Signal angezeigt. Die Position des maximalen
Hautwiderstandes ist durch die Lage der Mitte der Zentralelektrode bestimmt. In
axialer Verlängerung der Zentralelektrodenachse befindet sich der Akupunkturpunkt
unter der Haut. Ist der Akupunkturpunkt gefunden, so wird die entsprechende Stelle an
der Hautoberfläche markiert. Durch den markierten Punkt wird zur Stimulation des
stets unter der Haut befindlichen Akupunkturpunktes eine Akupunkturnadel
eingestochen. Neben dem "Nadelstechen" sind weitere Stimulationsverfahren bekannt
wie z. B. lokal applizierte Wärme, Laserstrahlung, Ultraschall bzw. mechanischer Druck.
Ein Nachteil des beschriebenen Vorgehens besteht darin, daß die Lokalisation und die
Stimulation mit verschiedenen Instrumenten nacheinander erfolgen muß. Die
dazwischenliegende Markierung führt unter anderem sehr häufig zu Fehlern, die zur
Folge haben, daß der lokalisierte Akupunkturpunkt nicht getroffen wird und die
Therapie keinen Erfolg zeigt. Außerdem ist das Vorgehen Lokalisation/Markierung/
Stimulation zeitaufwendig.
Aus diesem Grund wurde neuerdings ein Akupunktursystem beschrieben, mit dem
sowohl eine elektrische Lokalisation als auch eine elektrische Stimulation mit ein und
derselben Elektrodenanordnung durchgeführt werden kann. Der Nachteil dieses
kombinierten Diagnose-Therapiesystems besteht darin, daß die elektrische Stimulation
nur oberflächlich wirkt und den tieferliegenden Akupunkturpunkt nicht ausreichend
reizt. Wegen der Tiefenwirkung ist das "Nadelstechen", die Laserstrahlung und andere
tiefenwirksame Stimulationsverfahren der elektrischen Stimulation vorzuziehen. Daher
sind die bereits angeführten Stimulationsverfahren unter Verwendung mechanischer
und/oder optischer Energieeinkopplung über eine Nadel bzw. fokussierte
Laserstrahlung die Verfahren mit den besten therapeutischen Ergebnissen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, das dargestellte elektrische Lokalisationsverfahren
so weiterzuentwickeln, daß mit einem kombinierten Diagnose/Therapiesystem neben der
Lokalisation gleichzeitig eine effiziente Stimulation des Akupunkturpunktes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig gelöst über eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Günstig ist das bekannte Lokalisationsverfahren unter anderem bestehend aus einer
Elektrodenanordnung mit einem Therapiesystem so zu kombinieren, daß eine absolut
lagerichtige Therapie des tieferliegenden Akupunkturpunktes erreicht wird. Da die an
sich bekannte elektrische Stimulation wegen ihrer rein oberflächlichen Wirkung nicht
effizient ist, wird die erfindungsmäßige Anordnung in Verbindung mit einem
nichtelektrischen Therapie- bzw. Stimulationsverfahrens vorgeschlagen. Der Begriff
"nichtelektrisch" beinhaltet im vorliegenden Zusammenhang auch Systeme basierend
auf elektromagnetischer Strahlung wie z. B. Licht.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Akupunkturvorrichtung zur lagerichtigen
Lokalisation und Behandlung von Akupunkturpunkten. Die Lokalisation erfolgt über
elektrische Messungen des ohmschen und/oder kapazitiven Hautwiderstandes, die
Therapie durch Stimulation hingegen über eine tiefenwirksame mechanische bzw.
optische Energieeinkopplung.
Die Lokalisation des Akupunkturpunktes erfolgt durch die Widerstandsmessung über
eine Elektrodenanordnung entsprechend Anspruch 2 mit mindestens zwei Elektroden.
Die Elektrodenanordnung ist koaxial aufgebaut, d. h. es existiert eine Zentralelektrode,
die von einer oder mehreren Elektroden ringförmig umgeben wird. Die Elektroden sind
in bekannter Weise über Nichtleiter bzw. Luftabstände voneinander isoliert.
In einer Ausführungsform ist die zentrale Elektrode entsprechend Anspruch 3 als axial
beweglicher Stößel ausgeführt, der mechanische Stoß- bzw. Schwingungsenergie auf die
Haut bzw. den in der Haut liegenden Akupunkturpunkt überträgt. Die Auslenkung des
Stößels erfolgt manuell oder in einer verbesserten Ausführung über eine
elektromotorische, elektromagnetische, piezoelektrische oder pneumatische
Antriebseinheit.
In einer weiteren Ausführungsform entsprechend Anspruch 4 besitzt die
Zentralelektrode einen zentralen Durchlaß. Der zentrale Durchlaß kann z. B. als
Bohrung oder als ein nach distal verjüngter Konus ausgeführt sein.
Über ein auf der proximalen Seite der Elektrode angebrachtes energietransformierendes
System entsprechend Anspruch 5 wird Energie z. B. in Form von Laserstrahlung oder
Druckwellen abgegeben. Diese Energie kann fokussiert über den zentralen Durchlaß in
die Haut eingekoppelt werden.
In einer erweiterten Ausführung entsprechend Anspruch 5 wird die Energie über einen
Energieweiterleiter, der in der Bohrung integriert ist, distalseitig zur Haut transportiert.
Als energietransformierendes System sind entsprechend Anspruch 6 Laser einsetzbar,
die Laserstrahlung im sichtbaren oder Infrarotbereich abgeben. Die Laserstrahlung
kann in gepulster oder konstanter Form erzeugt werden. Die fokussierte Strahlung kann
direkt über die Bohrung übertragen werden oder entsprechend Anspruch 5 auch mittels
eines Energieweiterleiters in Form einer Laserfaser.
In einer weiteren Ausführungsform entsprechend Anspruch 7 ist das
energietransformierende System ein Spannelement, das Druck oder Federenergie in
Stoßenergie umwandelt. Die Stoßenergie wird auf einen Energieweiterleiter übertragen,
der die kinetische Energie auf die Haut weiterleitet. Als Energieweiterleiter bietet sich
eine dünnkalibrige Nadel oder ein Stößel an.
In einer weiterführenden Ausführung entsprechend Anspruch 8 ist das
energietransformierende System auch als Schallwandler oder Ultraschallwandler
ausgeführt, mit dem z. B. periodisch ein Energieweiterleiter bewegt wird.
Natürlich sind auch sämtliche Kombinationen von Energiewandlern bzw. abgegebenen
Energieformen wie z. B. Laserstrahlung, Wärmestrahlung, mechanische Stoßenergie,
(Ultra-)Schallenergie denkbar.
Die Erfindung wird anhand von 3 Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 eine Ausführung einer erfindungsmäßen Elektrodenanordnung mit
Zentralelektrode als Therapieelement,
Fig. 3 eine Ausführung einer kombinierten Diagnose- und Therapieeinheit mit einer
Zentralelektrode mit Bohrung, durch welches ein proximal angebrachtes
Energiewandlersystem fokussiert Energie ins Gewebe einkoppelt.
In Fig. 1 ist der bekannte Aufbau eines Diagnosesystems zur Lokalisation von
Akupunkturpunkten dargestellt. Es enthält u. a. eine koaxiale Elektrodenanordnung (1),
die senkrecht auf die Haut (2) aufgebracht wird. Die Zentralelektrode (3) ist gegenüber
der Ringelektrode (4) über eine Isolatorschicht (5) getrennt. Durch proximale
Federelemente (6) wird eine konstante Andruckkraft der Elektroden auf die Haut
erreicht. Die Meßelektronik kann im Handstück (nicht dargestellt) integriert sein oder
in einer externen vom Handstück getrennten Einheit (7) untergebracht sein.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Weiterentwicklung des Lokalisationssystems zum
integrierten Therapiesystem dargestellt. Die Zentralelektrode (3) ist als Stößel (3′)
ausgeführt, der über einen Antrieb (8) z. B. auf elektromechanischer oder
pneumatischer Basis axial ausgelenkt wird und dadurch den Akupunkturpunkt (9)
mechanisch stimuliert.
In Fig. 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Fortentwicklung des Lokalisationssystems
zum integrierten Therapiesystem dargestellt. Die Zentralelektrode (3) weist einen
zentralen Durchlaß (10) in Form einer Bohrung auf. Auf der Proximalseite der
Zentralelektrode ist ein Energiewandlersystem (11) angebracht. Über die Bohrung wird
nach Lokalisation des Akupunkturpunktes unter der Zentralelektrode die Energie des
Energiewandlers fokussiert ins Hautgewebe zur Stimulation eingekoppelt. Als
Energiewandler kann beispielhaft ein Laser (11′) in günstiger Weise eingesetzt werden.
Die hautseitige Austrittsfläche kann durch den fokussierten Austrittsstrahl (12) relativ
kleinkalibrig ausgeführt sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Akupunktur, bestehend aus einem Lokalisationssystem und einem
Therapiesystem
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lokalisationssystem eine Elektrodenanordnung aufweist, in der ein
Therapiesystem integriert ist, das nichtelektrische Energie ins Gewebe abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenanordnung mindestens zwei Elektroden aufweist, die koaxial
angeordnet sind, wobei stets eine Elektrode zentral und die weiteren ringförmig um die
Zentralelektrode herum angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralelektrode ein axial beweglicher Stößel darstellt, der über einen Antrieb
periodisch oder einmalig axial ausgelenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralelektrode einen zentralen Durchlaß aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der proximalen Seite der Zentralelektrode ein energietransformierendes System
angebracht ist, das die transformierte Energie direkt in den Durchlaß oder einem im
Durchlaß befindlichen Energieweiterleiter einkoppelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das energietransformierende System einen Laser darstellt, der Licht im sichtbaren
oder Infrarot-Bereich abstrahlt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das energietransformierende System ein Spannelement darstellt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das energietransformierende System ein Schallwandler oder Ultraschallwandler
darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603190A DE19603190A1 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Multifunktionale Akupunkturvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603190A DE19603190A1 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Multifunktionale Akupunkturvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603190A1 true DE19603190A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7783994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19603190A Withdrawn DE19603190A1 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Multifunktionale Akupunkturvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603190A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109172898A (zh) * | 2018-09-07 | 2019-01-11 | 伟嘉华(福建)电子有限公司 | 一种拔罐揉捏装置 |
RU2746036C1 (ru) * | 2020-08-11 | 2021-04-06 | Валерий Геннадьевич Мужиков | Способ количественной оценки активности акупунктурных каналов, система и модуль для его осуществления |
-
1996
- 1996-01-30 DE DE19603190A patent/DE19603190A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109172898A (zh) * | 2018-09-07 | 2019-01-11 | 伟嘉华(福建)电子有限公司 | 一种拔罐揉捏装置 |
RU2746036C1 (ru) * | 2020-08-11 | 2021-04-06 | Валерий Геннадьевич Мужиков | Способ количественной оценки активности акупунктурных каналов, система и модуль для его осуществления |
WO2022035349A1 (ru) * | 2020-08-11 | 2022-02-17 | Валерий Геннадьевич МУЖИКОВ | Количественная оценка активности акупунктурных каналов |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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