E T IKETTIERVERFEREN UND ETIEETTENSTREIFEN HIERFÜR priorität vom
8. November 1968 aufgrund. der schwedischen Patentanmeldung 15150/68 Die Erfindung
betrifft einen Etikettenstreifen, der aus einem kontinuierlichen Streifen von Etiketten
besteht und dadurch gekennzeiclmet ist, daß jedes Etikett d.urch zwei Schnittlinien
gebildet ist, welche in Abstand voneinander und von den freien Kanten des Streifens
im wesentlichen in Längsrichtung derart verlaufen, daß sie einander nicht kreuzen.
Die Etiketten sind. E T ICETTING AND EQUIPMENT STRIPES FOR THIS priority from
November 8, 1968 due. Swedish patent application 15150/68 The invention
relates to a strip of labels consisting of a continuous strip of labels
and is characterized by the fact that each label is d by two cutting lines
is formed which are spaced from each other and from the free edges of the strip
extend essentially in the longitudinal direction such that they do not cross each other.
The labels are.
dazu bestimmt, vom Rest des Streifens in Verbind.ung mit dem Etikettieren
durch Quersohnittlinien getrennt zu werden.intended to be used from the rest of the strip in connection with the labeling
to be separated by cross lines.
Außerdem liefert die Erfindung eine Methode zum Etikattieren mit Hilfe
d.es oben beschriebenen Streifens. Dieses Verfahren ist dadurch3 gekennzeichnet,
daß der Streifen zunächst in der
Weise hergestellt wird, daß man
auf einen Bogen ein passendes Etikettmotiv aufdruckt, ihn mit Schneidwalzen auf
geeignete Breiten zerschneidet, die längs veiaufenden Sohnittlinien einstanzt oder
einschneidet und geeignete Registriereinrichtungen in der Form von Registrierlöchern
oder Markierungen für Photozellen ausstanzt oder aufdrllekt. Die nach dieser Methode
gewonnenen Streifen werden dann aufgewickelt und zu einer Etikettiermaschine gebracht,
in der jedes Etikett in eine Lage vor dem zu etikettierenden Gegenstand. gebracht
wird. In dieser Lage wird das Etikett provisorisch befestigt und von dem Streifen
mit Hilfe der Quersohnittlinien getrennt, worauf das Etikett in seiner End.-lage
auf dem Gegenstand endgültig befestigt wird.The invention also provides a method of labeling with the aid
d.of the strip described above. This procedure is characterized by3
that the strip is initially in the
Way is made that one
prints a suitable label motif on a sheet and applies it with cutting rollers
cut suitable widths, punching in the longitudinally running sonic lines or
cuts and suitable registration devices in the form of registration holes
or punch or drllect markings for photocells. The by this method
recovered strips are then wound up and brought to a labeling machine,
in which each label is in a position in front of the object to be labeled. brought
will. In this position the label is temporarily attached and removed from the strip
separated with the help of the cross-sectional lines, whereupon the label is in its final position
is finally attached to the object.
Die Erfindung ist vorzugsweise dazu bestimmt, zusammen mS der in der
schwedischen Patentschrift 194 741 beschriebenen Maschine verwendet zu werden0 Wie
jedoch aus dem folgenden ersichtlich ist, hat die Erfindung wesentliche Vorteile,
von denen auch in Verbindung mit anderen Maschinen Gebrauch gemacht werden kann.The invention is preferably intended to be used together with the
Swedish patent 194 741 to be used0 How
however, as can be seen from the following, the invention has significant advantages,
which can also be used in connection with other machines.
Bei der vorliegenden Erfindung erhält man u.a. den Vorteil, daß die
leicht herstellbaren Etikettenstreifen in der Fom von Rollen mit ebenen Seitenflächen
aufgewickelt werden können. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die einzelnen
-streifen Etiketten fest susamnenhängen und an dem Etiketten/befestigt aufreoht
zum Etikettieren gelangen. Folglich sind die Etiketten nicht auf dem Trägermaterial
selbst nur mit Hilfe von Fäden oder dergleichen befestigt die bei der Handhabung
d.es
Streifens leicht zerreißen können. Außerdem gibt die Erfindung
die Mögliohkeit der Ausbildung der Etiketten in der Weise, daß gute Zwischenräume
außerhalb der Etiketten selbst für Registriereinrichtungen, beispielsweise in der
Form von Stanzlöchern oder aufgedruckten Pliotozellenmarkierungen verfügbar sind0
Noch weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offenbar.The present invention has, inter alia, the advantage that the
easy to manufacture label strips in the form of rolls with flat side surfaces
can be wound up. Another advantage is that the individual
-strip labels firmly suspend and string them to the labels / attached
get to labeling. As a result, the labels are not on the liner
even only fastened with the help of threads or the like when handling
of
The strip can easily tear. The invention also gives
the possibility of designing the labels in such a way that there are good spaces between them
outside of the labels themselves for registration devices, for example in the
Punch holes or printed pliotic cell markings are available0
Still other advantages of the invention will become apparent from the following description.
Die Erfindung ist naclffolgend im einzelnen unter Bezugnallme auf
die Zeichnung beschrieben, die beispielshalber in Fig. 1 einen Etikettenstreifen
nac3i der Erfindung und in Fig. 2 das daraus gewonnene fertige Etikett zeigt0 Der
in Fig. 1 gezeigte Etikettenstreifen besitzt zwei freie gerade Streifenkanten 2,3,
Etiketten 4, die durch geschwungene Schnittlinien 5 und 6 begrenzt sind und Registrierlöcher
7 und 8. Die Schnittlinie 6 besteht dabei aus drei Bögen 6a, 6b und 6c, von denen
die beiden ersten mit ihrer konkaven Seite zur benachbarten Streifenkante 2 hin
gerichtet sind, während der dritte Bogen 6c mit seiner konvexen Seite zu die ser
Streifenkante hinweist. Auf diese Weise gewinnt man ausreichend Raum für die Registrierlöcher
7. Die chnittlinie 5 besteht andererseits aus nur einem Bogen. Durch die Tatsache,
daß die Enden dieses Bogens in einem wesentlichen Abstand von der Streifenkante
3 liegen, erhält man ebenfalls einen ausreic-henden Zwischenraum für die Registrierlöcher
8, die in der Mitte zwischen den Endpunkten benaclibarter 5cllnittlinien 5 liegen,
Wenn
die Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen, etikettiert werden sollen, wird eine
Rolle des gezeigten Streifens 1 in eine Maschine derart eingelegt, wie sie beispielsweise
in der schwedischen Patentschrift 194 741 gezeigt ist. Danach werden die Etiketten
einzeln in eine Lage vor dem Gegenstand gebracht, d.er etikettiert w erden soll.
In dieser Lage wird d.as Etikett vorläufig fixiert und von dem Streifen mit Hilfe
d.er Querschnittlinien getrennt, die mit Hilf e von Messern oder dergleichen ausgeführt
werden können. Dieses Fixieren des Etiketts kann in der Weise ausgeführt werd.en,
daß man die querverlaufende Mittellinie 10 d.es Etiketts auf den zu etikettierenden
Gegenstand aufklebt. Statt dessen kann das Fixieren auch in der Weise erfolgen,
daß man das Etikett zum Anhaften an eine Vakuumdüse bringt, die das Etikett erst
in die richtige Position bringt, nachdem die Schnittlinien 11 und 12 ausgeführt
wurden. Unabhängig davon, welche Methode gewählt wird., ist es am zweclanäßigsten,
zunächst die Mittellinie 10 auf dem Gegenstand zu befestigen und danach das Etikett
auf beiden Seiten von der Mittellinie 10 aus aufzustreichen. Dadurch erhält man
ein sehr glattes Etikett.The invention is detailed below with reference to FIG
the drawing described, by way of example in Fig. 1, a label strip
According to the invention and FIG. 2 shows the finished label obtained therefrom
The label strip shown in Fig. 1 has two free straight strip edges 2, 3,
Labels 4, which are delimited by curved cutting lines 5 and 6 and registration holes
7 and 8. The cutting line 6 consists of three arcs 6a, 6b and 6c, of which
the first two with their concave side towards the adjacent strip edge 2
are directed, while the third arch 6c with its convex side to this water
Stripe edge indicates. In this way, sufficient space is gained for the registration holes
7. The cutting line 5, on the other hand, consists of only one arc. Through the fact,
that the ends of this sheet are at a substantial distance from the edge of the strip
3, you also get a sufficient space for the registration holes
8, which lie in the middle between the end points of adjacent 5cllection lines 5,
if
the objects, such as bottles, are to be labeled, becomes a
Roll of the strip 1 shown is inserted into a machine such as, for example
is shown in Swedish Patent 194,741. After that the labels
individually brought into a position in front of the object that is to be labeled.
In this position, the label is temporarily fixed and removed from the strip with the help of
d.separated cross-sectional lines, which are carried out with the help of knives or the like
can be. This fixing of the label can be carried out in such a way that
that the transverse center line 10 d.es label on the to be labeled
Object sticks. Instead, the fixing can also be done in such a way
that the label is made to adhere to a vacuum nozzle, which the label only
in the correct position after cutting lines 11 and 12 have been carried out
became. Regardless of which method is chosen, it is most useful to
first to attach the center line 10 to the object and then the label
to spread on both sides from the center line 10. This gives you
a very smooth label.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern kann verschieden variiert werden. Beispielsweise wurde nicht
erwähnt, wie das Etikett mit Klebstoff versehen wird. Hierzu kann entweder der gesamte
Etikettenstreifen 1 mit Klebstoff versehen werden, oder der Klebstoff kann in Verbindung
mit der Etikettierung nur auf die Etiketten 4 aufgebracht wern n n ^, A
den.
Außerdem ist es für den Fachmann selbstverständlich1 daß die Etiketten natürlich
in d.er Form sehr verschied.en gestaltet werden können. Wenn die Bögen 5 sehr schwach
geschwungen sind. und wenn die Etiketten sehr sohmal sind, kann man die Bögen 5
mit der freien Streifenkante 3 zur am menfallen lassen.The invention is of course not limited to the embodiment described above
limited, but can be varied in different ways. For example, it wasn't
mentions how to apply glue to the label. Either the entire
Label strips 1 are provided with adhesive, or the adhesive can be used in conjunction
with the labeling only applied to the labels 4 n n ^, A
the.
In addition, it goes without saying1 for those skilled in the art that the labels are natural
can be designed very differently in this form. If the arcs 5 are very weak
are swung. and if the labels are very narrow, the sheets can be 5
let fall with the free edge of the strip 3 to the men.