DE19549658B4 - Vorrichtung zur Bilddarstellung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bilddarstellungsvorrichtung zur Darstellung von R-, G- und B-Primärfarbsignalen auf einem Bildschirm beschrieben, welche aufweist: eine Vorrichtung (27) zur Erfassung des Primärfarbsignals, das unter den digitalen Videosignaldaten der drei Primärfarbsignale den maximalen Pegel besitzt, eine Vorrichtung (28) zur Anpassung des Amplitudenniveaus der Videosignaldaten unter Berücksichtigung lediglich des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe eines ersten Regelwertes, eine Vorrichtung (29) zur Anpassung des DC-Pegels der Videosignaldaten unter Berücksichtigung lediglich des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe eines zweiten Regelwertes, eine Vorrichtung (30) zur Berechnung der Pegeldifferenz zwischen mindestens einem vorherbestimmten Schwellenpegel und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt worden ist und dessen Pegel den vorherbestimmten Schwellenpegel übersteigt, und zur Erzeugung von Korrekturdaten, die entsprechend den berechneten Pegeldifferenzdaten bestimmt sind, eine Vorrichtung (31) zur Multiplikation der Korrekturdaten mit dem ersten Regelwert, um einen dritten Regelwert zu erzeugen, und eine Vorrichtung (32, 33, 34) zur Anpassung der Amplitudenpegel der Videosignaldaten hinsichtlich jedes der drei Primärfarbsignale in einem Verhältnis nach Maßgabe des erzeugten dritten Regelwertes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilddarstellungsvorrichtung zur Darstellung von r-, G- und B-Primärfarbsignalen auf einem Bildschirm.
  • 1 ist eine Schaltzeichnung, die einen Gammakorrigierer in einem herkömmlichen Bilddarstellungsgerät veranschaulicht. Der Gammakorrigierer der 1 besitzt Pufferschaltungen 1, 2 und 3, die einem roten (R) Primärfarbsignal, einem grünen (G) Primärfarbsignal bzw. einem blauen (B) Primärfarbsignal entsprechen. Die Emitter der jeweiligen Transistoren in den Pufferschaltungen 1, 2 und 3 sind mit der Basis eines Transistors in einem Weißspitzen verstärkenden Schaltkreis 8 über die Widerstände 4, 5 bzw. 6 verbunden. Die Basis des Transistors in der Weißspitzen verstärkenden Schaltung 8 ist über einen Widerstand 7 geerdet. Der Kollektor des Transistors in der Weißspitzen verstärkenden Schaltung 8 ist mit der Basis eines Transistors 901 in einer Weißspitzen erfassenden Schaltung 9 verbunden. Der Emitter des Transistors 901 ist mit der Basis eines Transistors 1001 in einer Gammasteuerschaltung 10 verbunden. Der Emitter des Transistors 1001 ist mit den Emittern der Transistoren 1101, 1201 und 1301 in einem R-Gammakorrigierer 11, einem G-Gammakorrigierer 12 bzw. einem B-Gammakorrigierer 13 verbunden. Der Emitter des Transistors in der Pufferschaltung 1 ist mit dem Kollektor des Transistors 1101 in dem R-Gammakorrigierer 11 verbunden, der Emitter des Transistors in der Pufferschaltung 2 ist mit dem Kollektor des Transistors 1201 in dem G-Gammakorrigierer 12 verbunden und der Emitter des Transistors in der Pufferschaltung 3 ist mit dem Kollektor des Transistors 1301 in dem B-Gammakorrigierer 13 verbunden. Die Emitter der Transistoren in den Pufferschaltungen 1, 2 und 3 sind mit den Basen der Transistoren 1101, 1201 und 1301 über die Widerstände 4, 5 bzw. 6 verbunden.
  • Der Betrieb eines solchen Gammakorrigierers wird jetzt beschrieben. R-, G- bzw. B-Videosignale, die von den Pufferschaltungen 1, 2 und 3 ausgegeben werden, werden zueinander in einem Verhältnis addiert, das durch die Widerstände 4, 5, 6 und 7 bestimmt ist, und sie werden einer invertierenden Verstärkung in der Weißspitzen verstärkenden Schaltung 8 unterzogen. Wenn die Basisspannung des Transistors 901 in der Weißspitzen erfassenden Schaltung 9 niedriger wird als eine Spannung –VBE, die durch seinen Emitter festgelegt wird (d.h. eine Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors), wird der Transistor 901 dann angeschaltet, wobei er die Emitterspannung des Transistors 901 auf die Basisspannung VBE setzt.
  • Wenn die Emitterspannung durch das Anschalten des Transistors 901 verringert wird, wird auch die Basisspannung des Transistors 1001 in der Gammasteuerschaltung 10 verringert. Als Ergebnis wird auch die Emitterspannung des Transistors 1001 verringert und weiterhin wird die Emitterspannung der Transistoren 1101, 1201 und 1301 in dem R-Gammakorrigierer 11, dem G-Gammakorrigierer 12 bzw. dem B-Gammakorrigierer 13 verringert. Wenn eine Differenz zwischen der verringerten Emitterspannung und der Basisspannung die Spannung VBE übersteigt, wird jeder der Transistoren 1101, 1201 und 1301 angeschaltet, wobei die Amplitude jedes der R-, G- und B-Primärfarbsignale unterdrückt wird.
  • Da der herkömmliche Gammakorrigierer, der an eine analoge Signalverarbeitung angepaßt ist, die oben erwähnte Konfiguration besitzt, ist es nachteiligerweise notwendig, eine große Anzahl an Multiplizierern mit einer großen Anzahl Gattern zu benutzen, wenn diese Konfiguration für eine digitale Signalverarbeitung angewandt wird.
  • Außerdem wird die Gammakorrektur im allgemeinen nach einer Kontrastregelung (d.h. einer Amplitudenpegelregelung eines Videosignals) und einer Helligkeitsrege lung (d.h. einer DC-Pegelregelung eines Videosignals) durchgeführt. Bei der digitalen Signalverarbeitung sind jedoch die tatsächlichen Abstufungen begrenzt.
  • Bezüglich der Abstufungen ist es dementsprechend nicht vorzuziehen, die Gammakorrektur nach der Kontrast- und Helligkeitsregelung durchzuführen.
  • Aus dem Stand der Technik ( US 4,712,132 A ) ist eine Vorrichtung zur Reduktion der Amplitudenspanne einer Mehrzahl von Eingangssignalen, welche ein Bild darstellen, bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Einheit, mit der zu jedem Zeitpunkt ein Korrektursignal bestimmbar ist, dessen Istwert eine vorbestimmte, nicht-lineare Funktion desjenigen vorhandenen Eingangssignals ist, welches zu diesem Zeitpunkt den höchsten Signalwert aufweist; und eine Einheit zur Anwendung des Korrektursignals auf jedes der Eingangssignale, um damit eine zweite, gleichanzahlige Menge von Ausgangssignalen zu generieren, wobei die Ausgangssignale relativ zu den Eingangssignalen eine verringerte Amplitudenspanne aufweisen, wobei jedoch die Verhältnisse unter den jeweiligen Ausgangssignalen den Verhältnissen unter den zugehörigen Eingangssignalen gleichen. Eine Ausgestaltungsform der Vorrichtung umfasst dabei drei Subtrahierer, drei Multiplizierer und eine Korrekturkoeffizienten-Bestimmungseinheit. Die Subtrahierer und Multiplizierer ermöglichen es, drei Signale zu erhalten, deren Werte mit demselben Koeffizienten multipliziert werden, so dass sie dieselben Verhältnisse beibehalten, wie diejenigen der Signale, welche dem Eingang der Vorrichtung zugeführt wurden.
  • Ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ( EP 0 563 877 A2 ) ist eine Vorrichtung, welche mindestens zwei Farbvideosignale, welche ein Bild darstellen, verarbeitet, und welche umfasst: eine Abschneidungs-Detektionseinheit, um festzustellen, ob eines der Farbvideosignale einen Amplitudenwert aufweist, welcher im wesentlichen gleich einem vorherbestimmten Begrenzungsamplitudenwert ist, um ein Abschneide-Detektionssignal zu generieren; und eine Signalamplitudenkontrolleinheit, welche als Antwort auf das Abschneide-Detektionssignal zumindest eines der Farbvideosignale, welches ein anderes als das besagte Farbvideosignal ist, in seiner Amplitude begrenzt. Das in diesem Stand der Technik beschriebene Farbvideosignal-Verarbeitungssystem stellt somit fest, ob eine Komponente eines Farbsignals durch Abschneidung begrenzt wird und begrenzt die anderen Komponenten des Farbsignals, um in dem wiedergegebenen Bild eine fehlerfreie Farbnuancierung aufrechtzuerhalten.
  • Schließlich ist aus dem Stand der Technik ( US 4,933,750 ) noch eine Austastwert-Kontrollschaltung bekannt, in welcher ein Haupt-Austastwert-Detektor einen Verstärker, eine Klemmschaltung und eine integrierende Schaltung aufweist. Der Haupt-Austastwert-Detektor detektiert ein NAM-Videosignal, welches durch einen Eingangsanschluss zugeführt wird und generiert ein Gleichstromsignal mit einem konstanten Pegel. Ein Logik-Operator (MICOM) vergleicht einen detektierten Austastwert-Pegel mit einem intern vorherbestimmten Vergleichswert-Pegel. Ein Haupt-Austastwert-Controller passt die Verstärkung eines Videosignals, welches aus der Ausgabe des Logik-Operators und eines Verstärkers zusammengesetzt ist, an. Der Verstärker wird dazu verwendet, das Eingangsvideosignal zu verstärken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bild darstellungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, eine Gammakorrektur durchzuführen, ohne dabei ihre Fähigkeit zur Darstellung von Abstufungen bei der digitalen Verarbeitung zu verschlechtern.
  • Bei einem Bilddarstellungsgerät entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Amplitudenpegel und der DC-Pegel der Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das unter den drei Primärfarbsignalen den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe vorherbestimmter Steuerdaten angepaßt; es wird die Pegeldifferenz zwischen einem vorherbestimmten Schwellenpegel und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt wurde und dessen Pegel den vorherbestimmten Schwellenpegel übersteigt, berechnet; die Steuerdaten werden durch das Komplement der erhaltenen Pegeldifferenz korrigiert; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten der jeweiligen Primärfarbsignale werden mit den korrigierten Steuerdaten angepasst. Daraufhin wird die Differenz zwischen dem angepassten Pegel der Videosignaldaten und einem vorherbestimmten Schwellenpegel erhalten, um den Kontrastpegel der Videosi gnaldaten aller Primärfarbsignale unter Benutzung des Komplements der erhaltenen Differenz anzupassen. Dementsprechend ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem kleineren Schaltungsaufwand durchzuführen, während ihre Fähigkeit Abstufungen darzustellen wirksam genutzt wird.
  • In dem Bilddarstellungsgerät entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden der Amplitudenpegel und der DC-Pegel der Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe vorherbestimmter Regeldaten angepaßt; es wird die Differenz zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einem vorherbestimmten Schwellenpegel berechnet; die berechnete Differenz wird unter Benutzung einer Umwandlungstabelle umgewandelt; die Steuerdaten werden unter Benutzung der Umwandlungsdaten korrigiert; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Steuerdaten angepaßt. In anderen Worten, lediglich unter Berücksichtigung der digitalen Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, werden die Kontrast- und Helligkeitssteuerungen durchgeführt. Daraufhin wird die Differenz zwischen den angepaßten digitalen Videodaten und einem vorherbestimmten Schwellenpegel erhalten, die unter Benutzung einer Umwandlungstabelle umgewandelt wird. Die Kontrastpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der umgewandelten Daten angepaßt. Folglich ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch kleineren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Gradation wirksam genutzt wird.
  • In dem Bilddarstellungsgerät entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung werden der Amplitudenpegel und der DC-Pegel der Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe vorherbestimmter Steuerdaten angepaßt; es werden die jeweiligen Differenzen zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an Schwellenpegeln berechnet; die Steuerdaten werden korrigiert unter Benutzung des Komplementes zu der Summe der berechneten Differenzen; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Steuerdaten angepaßt. In anderen Worten, die Kontrast- und Helligkeitssteuerung wird lediglich unter Berücksichtigung der digitalen Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, durchgeführt. Daraufhin werden die jeweiligen Differenzen zwischen den angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an vorherbestimmten Schwellenpegeln erhalten und unter Benutzung des Komplements zur Summe der erhaltenen Differenzen werden die Kontrastpegel aller Primärfarbsignale angepaßt. Demgemäß ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch kleineren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Abstufungen wirksam genutzt wird. Zusätzlich kann die Gammakorrektur gleichmäßiger durchgeführt werden, da eine Vielheit an Schwellenpegeln benutzt wird.
  • In dem Bilddarstellungsgerät entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung werden der Amplitudenpegel und der DC-Pegel der Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe vorherbestimmter Regeldaten angepaßt; die entsprechenden Differenzen zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an vorherbestimmten Schwellenwerten werden berechnet; die Steuerdaten werden durch Daten korrigiert, die erhalten werden, indem die Summe der berechneten Differenzen unter Benutzung einer Umwandlungstabelle umgewandelt werden; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Regelwerte angepaßt. Mit anderen Worten, die Kontrast- und Helligkeitssteuerung wird unter Berücksichtigung lediglich der Videosignaldaten des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, durchgeführt. Daraufhin wird die jeweilige Differenz zwischen den angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an vorherbestimmten Schwellenpegeln berechnet und die Kontrastpegel aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung von Daten angepaßt, die durch Umwandlung der Summe der Differenzen unter Benutzung einer Umwandlungstabelle erhalten werden. Demgemäß ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch kleineren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Abstufungen wirksam genutzt wird. Da eine Vielheit an Schwellenwerten benutzt wird, wird die Gammakorrektur zusätzlich glatter durchgeführt.
  • Bei dem Bilddarstellungsgerät nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung wird der Amplitudenpegel und der DC-Pegel eines Videosignal-Gesamtwertes, der durch Aufsummation der digitalen Videosignaldaten der drei Primärfarbsignale in einem vorherbestimmten Verhältnis erhalten wird, nach Maßgabe vorherbestimmter Steuerdaten angepaßt; die Differenz zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einem vorherbestimmten Schwellenpegel wird berechnet; die Steuerdaten werden durch ihr Komplement zu der berechneten Differenz korrigiert; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Steuerdaten angepaßt. Mit anderen Worten, die Kontrast- und Helligkeitssteuerung wird unter Berücksichtigung des Videosignalwertes durchgeführt, der durch Aufsummation der Videosignaldaten der drei Primärfarbsignale erhalten wird. Daraufhin wird die Differenz zwischen dem angepaßten Videosignalwert und einem vorherbestimmten Schwellenpegel berechnet und die Kontrastpegel aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung ihrer Komplemente zu der berechneten Differenz angepaßt. Dementsprechend ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch kleineren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Abstufungen wirksam genutzt wird.
  • Bei dem Bilddarstellungsgerät nach einer sechsten Ausführungsform der Erfindung wird das Verhältnis zur Kompression der Differenz, die in der dritten oder der siebenten Ausführungsform beschrieben ist, abhängig von dem Schwellenpegel angepaßt. Mit anderen Wor ten, bei Anpassung des Kontrastpegels unter Benutzung des Komplements zu der Differenz ändert sich das Kompressionsverhältnis für die Differenz abhängig von dem Schwellenpegel. Dementsprechend ist es möglich, die Verzerrung, die durch übermäßige Korrektur erzeugt wird, zu unterdrücken.
  • In der Bilddarstellungsvorrichtung nach einer siebenten Ausführungsform der Erfindung wird der Amplitudenpegel und der DC-Pegel eines Videosignal-Gesamtwertes, der durch Aufsummation der digitalen Videosignaldaten aller Primärfarbsignale in einem vorherbestimmten Verhältnis erhalten wird, nach Maßgabe vorherbestimmter Steuerdaten angepaßt; die Differenz zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einem vorherbestimmten Schwellenpegel wird berechnet; die Steuerdaten werden durch Daten korrigiert, die durch Umwandlung der berechneten Differenz unter Benutzung einer Umwandlungstabelle erhalten werden; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Steuerdaten angepaßt. Mit anderen Worten, die Kontrast- und Helligkeitssteuerung wird unter Berücksichtigung der Videosignaldaten, die durch Aufsummation der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale erhalten werden, durchgeführt. Daraufhin wird die Differenz zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einem vorherbestimmten Schwellenpegel berechnet und die Kontrastpegel aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung von Daten angepaßt, die durch Umwandlung der Differenz unter Benutzung einer Umwandlungstabelle erhalten werden. Dem entsprechend ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch geringeren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Abstufungen wirksam genutzt wird.
  • Bei der Bilddarstellungsvorrichtung nach einer achten Ausführungsform der Erfindung wird der Amplitudenpegel und der DC-Pegel von Videosignaldaten, die durch Aufsummation der digitalen Videosignaldaten aller Primärfarbsignale in einem vorherbestimmten Verhältnis erhalten wird, nach Maßgabe vorherbestimmter Steuerdaten angepaßt; die jeweiligen Differenzen zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an Schwellenpegeln werden berechnet; die Steuerdaten werden mit dem Komplement zu der Summe der berechneten Differenzen korrigiert; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Steuerdaten angepaßt. Mit anderen Worten, die Kontrast- und Helligkeitssteuerungen werden unter Berücksichtigung der Videosignaldaten, die durch Aufsummation der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale erhalten werden, durchgeführt. Daraufhin werden die jeweiligen Differenzen zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an Schwellenpegel berechnet und die Kontrastpegel aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der Komplemente zu der Summe der Differenzen angepaßt. Dementsprechend ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch geringeren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Abstufungen wirksam genutzt wird. Da eine Vielheit an Schwellen pegeln benutzt wird, kann zusätzlich die Gammakorrektur gleichmäßiger durchgeführt werden.
  • Bei der Bilddarstellungsvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform der Erfindung werden die Verhältnisse zur Kompression der jeweiligen Differenzen in der fünften oder der zehnten Ausführungsform abhängig von den Schwellenpegeln angepaßt. Dementsprechend ist es möglich, die durch übermäßige Korrektur verursachte Verzerrung zu unterdrücken.
  • In der Bilddarstellungsvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform der Erfindung wird der Amplitudenpegel und der DC-Pegel der Videosignaldaten, die durch Aufsummation der digitalen Videosignaldaten aller Primärfarbsignale in einem vorherbestimmten Verhältnis erhalten wird, nach Maßgabe vorherbestimmter Steuerdaten angepaßt; die jeweiligen Differenzen zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an Schwellenpegeln werden berechnet; die Steuerdaten werden durch einen Wert korrigiert, der durch Umwandlung der Summe der berechneten Differenzen unter Benutzung einer Umwandlungstabelle erhalten wird; und die Amplitudenpegel der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung der korrigierten Steuerdaten angepaßt. Mit anderen Worten, die Kontrast- und Helligkeitssteuerung wird unter Berücksichtigung der Videosignaldaten, die durch Aufsummation der Videosignaldaten aller Primärfarbsignale erhalten werden, durchgeführt. Daraufhin werden die jeweiligen Differenzen zwischen dem Pegel der angepaßten Videosignaldaten und einer Vielheit an Schwellenpegeln berechnet und die Kontrastpegel aller Primärfarbsignale werden unter Benutzung eines Wertes angepaßt, der durch Umwandlung der Summe der Differenzen unter Benutzung einer Umwandlungstabelle erhalten wird. Dementsprechend ist es möglich, die Gammakorrektur mit einem noch geringeren Schaltungsaufwand durchzuführen, während die Fähigkeit zur Darstellung der Abstufungen wirksam genutzt wird. Da eine Vielheit an Schwellenwerten benutzt wird, kann die Gammakorrektur zusätzlich gleichmäßiger durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schaltplan eines Gammakorrigierers in einem herkömmlichen Bilddarstellungsgerät,
  • 2 einen Blockschaltplan der Konfiguration einer Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 1 der Erfindung,
  • 3 einen Blockschaltplan der Konfiguration einer Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 2 der Erfindung,
  • 4 einen Blockschaltplan der Konfiguration einer Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 3 der Erfindung,
  • 5 einen Blockschaltplan der Konfiguration ei ner Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 4 der Erfindung,
  • 6 einen Blockschaltplan der Konfiguration einer Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 5 der Erfindung,
  • 7 einen Blockschaltplan der Konfiguration einer Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 6 der Erfindung, und
  • 8 einen Blockschaltplan der Konfiguration einer Bilddarstellungsvorrichtung nach der Ausführungsform 7 der Erfindung.
  • Ausführungsform 1
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes entsprechend der Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt. In 2 bezeichnet 27 eine höchstwertdetektierende Schaltung, die den Höchstwert des Pegels unter den digitalen Videosignaldaten der R-, G- bzw. B-Primärfarbsignale erfaßt und den erfaßten Videosignalwert, der den höchsten Pegel besitzt, an eine Kontrastregelschaltung 28 ausgibt. Die Kontrastregelschaltung 28 paßt den Amplitudenpegel des empfangenen Videosignalwertes auf der Grundlage eines Kontrastregelwertes an und gibt den angepaßten Wert an eine Helligkeitsregelschaltung 29 aus. Die Helligkeitsregelschaltung 29 paßt den DC-Pegel des erhaltenen Videosignalwertes auf der Grundlage eines Helligkeitsregelwertes an und gibt den angepaßten Wert an einen MAX-Gammakorrigierer 30 aus. Der MAX-Gammakorrigierer 30 besitzt einen Subtrahierer 301 zur Subtraktion eines Wertes für einen vorherbestimmten Schwellenpegel von dem empfangenen Videosignalwert, eine Komprimierungsschaltung 302 zur Komprimierung des Ausgangssignals des Subtrahierers 301 und einen Invertierer 303 zur Inversion des Ausgangssignals des Kompressionsschaltkreises 302. Der durch den MAX-Gammakorrigierer 30 korrigierte Wert wird dann an einen Multiplizierer 31 ausgegeben. Der Multiplizierer 31 multipliziert den empfangenen korrigierten Wert mit dem Kontrastregelwert und gibt den multiplizierten Wert an Kontrastregelschaltungen 32, 33 und 34 aus. Jede der Kontrastregelschaltungen 32, 33 und 34 paßt den Amplitudenpegel der digitalen Videosignalwerte jedes Primärfarbsignals aufgrund des Ausgangssignals des Multiplizierers 31 an und gibt die angepaßten Werte entsprechend an Helligkeitsregelschaltungen 35, 36 oder 37 aus. Jede der Helligkeitskontrollschaltungen 35, 36 und 37 paßt den DC-Pegel der digitalen Videosignaldaten jedes Primärfarbsignals, das in sie eingegeben wird, aufgrund des Helligkeitsregelwertes an.
  • Die Funktionsweise eines derartigen Bilddarstellungsgerätes wird jetzt beschrieben werden. Die digitalen Videosignaleingangswerte der R-, G- bzw. B-Primärfarbsignale werden an die höchstwerterfassende Schaltung 27 gesandt, wo der Videosignalwert, der den höchsten Pegel besitzt, ausgewählt und an die Kontrastregelschaltung 28 gesandt wird. In der Kontrastregelschaltung 28 wird der empfangene Videosignalwert mit dem Kontraststeuerwert zur Anpassung des Amplitudenpegels des Videosignals multipliziert und in der Helligkeitsregelschaltung 29 wird anschließend der empfangene Wert zu dem Helligkeitsregelwert addiert, um den DC-Pegel des Videosignals anzupassen.
  • Der sich ergebende angepaßte Videosignalwert wird an den MAX-Gammakorrigierer 30 gesandt, wo von dem empfangenen Videosignalwert durch den Subtrahierer 301 der Wert für einen vorherbestimmten Schwellenpegel abgezogen wird; der subtrahierte Wert wird durch die Komprimierungsschaltung 302 komprimiert und jedes Bit des komprimierten Wertes wird durch den Invertierer 303 zur Erzeugung des korrigierten Wertes invertiert.
  • Der korrigierte Wert wird an den Multiplizierer 31 gesandt, um mit dem Kontrastregelwert multipliziert zu werden. Daraufhin wird der erhaltene Wert zu den Kontrastregelschaltungen 32, 33 und 34 für die R-, G- bzw. B-Primärfarbsignale auf entsprechende Art und Weise gesandt. In jeder der jeweiligen Kontrastregelschaltungen 32, 33 und 34 werden die empfangenen Werte mit den ursprünglichen Videosignalwerten zur Anpassung des Amplitudenpegels des Videosignals multipliziert. Nachfolgend werden die angepaßten Daten zu den Helligkeitskontrollschaltungen 35, 36 bzw. 37 gesandt, wo die empfangenen Daten zu dem Helligkeitskontrollwert zur Anpassung des DC-Pegels des Videosignals addiert werden. Folglich ist es möglich, die Helligkeit und den Kontrast zu regeln, ohne die Darstellungsabstufungen eines Bildes zu verzerren.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes entsprechend einer Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt, wobei für entsprechende Elemente wie in 2 (Ausführungsform 1) entsprechende Bezugszeichen benutzt werden und deren Beschreibung hier ausgelassen wird. In 3 bezeichnet 38 ein ROM zur Erzeugung eines Adresskompressionsregelwertes, das an die Kompressionsschaltung 302 einen Wert über das Kompressionsverhältnis ausgibt, der sich abhängig von der Größe des Pegels eines eingestellten Schwellenniveaus ändert.
  • Die Funktionsweise dieses Bilddarstellungsgerätes wird jetzt beschrieben werden. Wie in der Ausführungsform 1 wird der Videosignalwert, der in den MAX-Gammakorrigierer 30 eingegeben wird, der Subtraktion eines Wertes für einen vorherbestimmten Schwellenpegel durch den Subtrahierer 301 unterworfen und das Ergebnis wird in einem vorherbestimmten Verhältnis durch die Kompressionsschaltung 302 komprimiert. An dieser Stelle wird in dieser Ausführungsform das ROM 38 benutzt, das den Schwellenpegel als ein Adresseingangssignal erhält, und das ROM 38 erzeugt folglich einen Wert zur Steuerung des Kompressionsverhältnisses entsprechend der Größe des Schwellenpegels. Dieser Kontrollwert wird an die Kompressionsschaltung 302 gesandt, wodurch das Kompressionsverhältnis für den Differenzwert, der von dem Subtrahierer 301 ausgegeben wird, gesteuert wird. Dementsprechend kann die Kompressionsregelung, die durch den SH-Pegel ge steuert wird, für eine zur Bildquelle passenden Betriebsweise gewählt werden. Die Wirkungsweise ist im übrigen identisch zu der der Ausführungsform 1 und die Beschreibung wird daher ausgelassen.
  • Es braucht nicht betont zu werden, daß die Steuerwerte, die von dem ROM 38 zur Erzeugung des Wertes zur Steuerung des Kompressionsverhältnisses ausgegeben werden, durch andere Werte wie zum Beispiel jene zur Auswahl der Größe einer Bitverschiebung ersetzt werden können, wenn die Kompression mit einem einfachen Verfahren wie zum Beispiel Bitverschiebung ohne die Benutzung eines Multiplizierers oder ähnliches durchgeführt wird. Weiterhin kann ein derartiges Verfahren in einem Mikrocomputer durchgeführt werden, wenn das Kompressionsverhältnis durch ein Mikrocomputer oder ähnliches gesteuert wird.
  • Ausführungsform 3
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes nach einer Ausführungsform 3 der Erfindung darstellt, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente wie in 2 (Ausführungsform 1) benutzt und die Beschreibung hiervon ausgelassen wird. In 4 bezeichnet 39 einen MAX-Gammakorrigierer, der einen Subtrahierer 391 zur Subtraktion eines Wertes für einen vorherbestimmten Schwellenpegel von dem Videosignalwert, der von der Helligkeitssteuerschaltung 29 ausgegeben wird, und ein Differenzdatenumwandlungs-ROM 392, das eine Umwandlungstabelle zur Umwandlung des Ausgangswertes des Subtrahierers 391 in einen vorherbestimmten korrigierten Wert speichert, enthält.
  • Die Wirkungsweise eines solchen Bildschirms wird jetzt beschrieben werden. Die höchstwerterfassende Schaltung 27, die Kontrastregelschaltung 28 und die Helligkeitsregelschaltung 29 führen dieselbe Verarbeitung wie in der Ausführungsform 3 durch und der verarbeitete Videosignalwert wird in den MAX-Gammakorrigierer 39 eingegeben. In dem MAX-Gammakorrigierer 39 wird der Videosignalwert einer Subtraktion eines Wertes für einen vorherbestimmten Schwellenwert unterworfen und der so erhaltene Differenzwert wird zu dem Adresseingang des Differenzdatenkonversions-ROM 392 gesandt. In dem Differenzdatenkonversions-ROM 392 wird der Differenzwert in einen vorherbestimmten korrigierten Wert nach Maßgabe der darin gespeicherten Umwandlungstabelle umgewandelt und der sich ergebende korrigierte Wert wird an den Multiplizierer 31 gesandt. Dementsprechend kann leicht eine optimale Kompressionssteuercharakteristik erhalten werden. Die ab dieser Stelle folgende Wirkungsweise ist mit der in der Ausführungsform 1 identisch und ihre Beschreibung wird daher ausgelassen.
  • Ausführungsform 4
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes entsprechend einer Ausführungsform 4 der Erfindung zeigt, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente wie in 2 (Ausführungsform 1) benutzt und deren Beschreibung ausge lassen wird. In 5 bezeichnet 40 eine MAX-Gammakorrekturschaltung, die aus einem Subtrahierer 401 zur Subtraktion eines Wertes für einen ersten Schwellenpegel (d.h. SH-Pegel 1) von dem Videosignalwert, der von der Helligkeitssteuerschaltung 29 ausgegeben wird, einer Kompressionsschaltung 402 zur Kompression des Ausgangssignals des Subtrahierers 401, einen Subtrahierer 403 zur Subtraktion eines Wertes für einen zweiten Schwellenpegel (d.h. SH-Pegel 2) von dem Videosignalwert, der von der Helligkeitssteuerschaltung 29 ausgegeben wird, einer Kompressionsschaltung 404 zur Kompression des Ausgangssignals des Subtrahierers 403, einen Addierer 405 zur Addition der Ausgangssignale der Kompressionsschaltung 402 und 404 und einen Invertierer 406 zur Inversion des Ausgangssignals des Addierers 405 besteht.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen Bildschirms wird jetzt beschrieben werden. Die höchstwerterfassende Schaltung 27, die Kontraststeuerschaltung 28 und die Helligkeitssteuerschaltung 29 führen dieselbe Verarbeitung wie in der Ausführungsform 1 durch und der sich ergebende Videosignalwert wird in den MAX-Gammakorrigierer 40 eingegeben. Daraufhin wird der Videosignalwert einer Subtraktion eines Wertes für einen vorherbestimmten Schwellenpegel (d.h. SH-Pegel 1) durch den Subtrahierer 401 unterworfen und das Ergebnis wird in einem vorherbestimmten Verhältnis durch die Kompressionsschaltung 402 komprimiert. Der Videosignalwert, der in den MAX-Gammakorrigierer 40 eingegeben wird, wird auch der Subtraktion eines Wertes für einen vorherbestimmten Schwellenpegel, das sich von dem SH-Pegel 1 unterscheidet (d.h. SH-Pegel 2), durch den Subtrahierer 403 unterworfen und das Ergebnis wird in einem vorherbestimmten Verhältnis durch die Kompressionsschaltung 404 komprimiert. Die Ausgangssignale der Kompressionsschaltungen 402 und 404 werden durch den Addierer 405 zueinander addiert und der sich ergebende Wert wird durch den Invertierer 406 invertiert und zu dem Multiplizierer 31 gesandt. Dementsprechend kann eine feine, nichtlineare Kompressionssteuerung durchgeführt werden. Die ab hier folgende Wirkungsweise ist dieselbe wie in der Ausführungsform 1 und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • In dieser obengenannte Ausführungsform werden in dem MAX-Gammakorrigierer 40 zwei unterschiedliche Schwellenpegel festgelegt. Es ist jedoch unnötig zu betonen, daß die Erfindung auch auf den Fall anwendbar ist, bei dem drei oder mehr unterschiedliche Schwellenpegel festgelegt werden.
  • Ausführungsform 5
  • 6 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes entsprechend einer Ausführungsform 5 der Erfindung zeigt, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente wie in 5 (Ausführungsform 4) verwendet und deren Beschreibung weggelassen wird. In 6 bezeichnen 41 und 42 ROMs zur Erzeugung von Kompressionssteuerwerten, die von der Größe der eingestellten Schwellenpegel abhängige, veränderliche Werte über das Kompressionsverhältnis an die Kompressionsschaltung 402 bzw. 404 ausgeben.
  • Die Wirkungsweise eines solchen Bilddarstellungsgerätes wird jetzt beschrieben werden. Die Differenzwerte, die von den Subtrahierern 401 und 403 ausgegeben werden, werden in einem vorherbestimmten Verhältnis durch die Kompressionsschaltungen 402 bzw. 404 wie in der Ausführungsform 4 komprimiert. In dieser Ausführungsform wird an dieser Stelle ein Wert zur Steuerung des Kompressionsverhältnisses nach Maßgabe der Größe der Schwellenpegel in jedem der ROMs 41 und 42 erzeugt, die die SH-Pegel 1 bzw. 2 als Adresseingangssignale empfangen. Die Werte zur Regelung des Kompressionsverhältnisses werden zu den Kompressionsschaltungen 402 und 404 gesandt, um das Kompressionsverhältnisses für die Differenzwerte zu steuern. Demgemäß können manigfaltigere Arten an Kompressionssteuerungen durchgeführt werden und es ist möglich, unterschiedlichen Arten an Bildquellen zu entsprechen. Die übrige Wirkungsweise ist mit der in der Ausführungsform 4 identisch und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • Wie in der Ausführungsform 2 kann der Kompressionssteuerwert, der von den ROMs 41 und 42 ausgegeben wird, ein Wert zur Auswahl eines Kompressionsverhältnisses anstelle des Kompressionsfaktorwertes sein und das Verfahren kann in einem Mikrocomputer durchgeführt werden, wenn dieser für die Steuerung der Kompression verwendet wird.
  • Ausführungsform 6
  • 7 ist ein Schaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes entsprechend einer Ausführungsform 6 der Erfindung zeigt, wobei gleiche Bezugszeichen für entsprechende Elemente wie in 2 (Ausführungsform 1) verwendet und deren Beschreibung ausgelassen wird. In 7 bezeichnet 43 einen MAX-Gammakorrigierer, der einen Subtrahierer 431 zur Subtraktion eines Wertes für einen ersten Schwellenpegel (d.h. SH-Pegel 1) von dem Videosignalwert, der von der Helligkeitssteuerschaltung 29 ausgegeben wird, ein Differenzdatenkonversions-ROM 432, das eine Umwandlungstabelle zur Umwandlung des Ausgangswertes des Subtrahierers 431 in einen vorherbestimmten Wert, einen weiteren Subtrahierer 433 zur Subtraktion eines Wertes für einen zweiten Schwellenpegel (d.h. SH-Pegel 2) von dem Videosignalwert, der von der Helligkeitssteuerschaltung 29 ausgegeben wird, ein weiteres Differenzdatenkonversions-ROM 434, das eine Umwandlungstabelle zur Umwandlung des Ausgangswertes des Subtrahierers 433 in einen vorherbestimmten Wert speichert, und einen Addierer 435 zur Addition der Ausgangssignale der Differenzdatenkonversions-ROMs 432 und 434.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen Bilddarstellungsgerätes wird jetzt beschrieben werden. Die höchstwerterfassende Schaltung 27, die Kontraststeuerschaltung 28 und die Helligkeitssteuerschaltung 29 führen dieselbe Verarbeitung wie in der Ausführungsform 3 durch und der verarbeitete Videosignalwert wird in den MAX-Gammakorrigierer 43 eingegeben. In dem MAX-Gammakorrigierer 43 wird der Videosignalwert einer Subtraktion eines Wertes bei vorherbestimmtem Schwellenpegel (d.h. SH-Pegels 1 und 2) durch die Subtrahierer 431 bzw. 433 unterworfen und die Ergebnisse werden zu den Adresseingängen der Differenzdatenkonversions-ROMs 432 bz. 434 gesandt. Die Differenzdatenkonversions-ROMs 432 und 434 erzeugen von den empfangenen Differenzdaten nach Maßgabe der jeweiligen in ihnen gespeicherten Umwandlungstabellen korrigierte Daten. Der Addierer 435 addiert die zwei korrigierten Daten, die er von den Differenzdatenkonversions-ROMs 432 und 434 empfängt, zueinander und sendet sie zu dem Multiplizierer 31. Die ab hier folgende Wirkungsweise ist dieselbe wie in der Ausführungsform 1 und ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • In der obigen Beschreibung werden in dem MAX-Gammakorrigierer 43 zwei unterschiedliche Schwellenpegel festgelegt. Es ist jedoch unnötig zu betonen, daß die Erfindung auch auf den Fall anwendbar ist, daß drei oder mehr unterschiedliche Schwellenpegel eingesetzt werden.
  • Ausführungsform 7
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines Bilddarstellungsgerätes entsprechend einer Ausführungsform 7 darstellt, wobei gleiche Bezugszeichen für entsprechende Elemente wie in 2 (Ausführungsform 1) verwendet und deren Beschreibung ausgelassen wird. In 8 bezeichnet 44 eine Weißspitzen erzeugende Schaltung, die eine Kompressionsschaltung 441 zur Kompression des Eingangsvideosignalwertes des R-Primärfarbsignals, eine Kompressionsschaltung 442 zur Kompression des Eingangsvideosignalwertes des G-Primärfarbsignals, eine Kompressionsschaltung 443 zur Kompression des Eingangsvideosignalwertes des B-Primärfarbsignales und einen Addierer 444 zur Addition der Ausgangssignale der Kompressionsschaltungen 441, 442 und 443 zueinander enthält.
  • Die Wirkungsweise eines derartigen Bilddarstellungsgerätes wird jetzt beschrieben werden. Die Videosignalwerte der jeweiligen R-, G- und B-Primärfarbsignale, die in die Weißspitzen erzeugende Schaltung 44 eingegeben werden, werden in einem vorherbestimmten Verhältnis durch die Komprimierungsschaltungen 441, 442 bzw. 443 komprimiert und die erhaltenen komprimierten Videosignalwerte werden durch den Addierer 444 zueinander addiert, wobei ein Weißspitzensignalwert erzeugt wird, das einen Videosignalwert zur Ermöglichung der Erfassung einer Weißspitze eines Bildes darstellt. Der hierdurch erzeugte Weißspitzensignalwert wird zu der Kontraststeuerschaltung 28 gesandt. Daraufhin wird der Weißspitzensignalwert durch die Kontraststeuerschaltung 28, die Helligkeitssteuerschaltung 29 und den MAX-Gammakorrigierer 30 in derselben Weise wie in der Ausführungsform 1 verarbeitet. Die Verarbeitung des Weißspitzensignalwertes in den entsprechenden Schaltungen ist identisch mit jener des digitalen Videosignalwertes, der von der höchstwerterfassenden Schaltung 27 in der Ausführungsform 1 ausgegeben wird, und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Weiterhin führen der Multiplizierer 31, die Kontraststeuerschaltungen 32, 33 und 34 und die Helligkeitssteuerschaltungen 35, 36 und 37, die alle dem MAX-Gammakorrigierer 30 nachfolgen, dieselbe Verarbeitung wie in der Ausführungsform 1 durch und auch ihre Beschreibung wird ausgelassen.
  • Ausführungsform 8
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform 7 ist die höchstwerterfassende Schaltung 27 der Ausführungsform 1 ersetzt durch die Weißspitzen erzeugende Schaltung 44. Die Ausführungsform 7 ist jedoch lediglich ein erläuterndes Beispiel und die Höchstwert erfassende Schaltung 27 jeder der Ausführungsformen 2 bis 6 kann durch die Weißspitzen erzeugende Schaltung 44 der Ausführungsform 7 ersetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung einen Gammakorrigierer mit vergleichsweise geringer Anzahl an Gattern zur Verfügung, der keine Änderungen in dem Farbton des dargestellten Bildes verursacht. Weiterhin kann die Gammakorrektur gleichmäßiger durchgeführt werden, da eine Vielheit an Schwellenpegeln verwendet werden kann.

Claims (12)

  1. Bilddarstellungsvorrichtung zur Darstellung von R-, G- und B-Primärfarbsignalen auf einem Bildschirm, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erfassung des Primärfarbsignals, das unter den digitalen Videosignaldaten der drei Primärfarbsignale den maximalen Pegel besitzt, eine Vorrichtung zur Anpassung des Amplitudenniveaus der Videosignaldaten unter Berücksichtigung lediglich des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe eines ersten Regelwertes, eine Vorrichtung zur Anpassung des DC-Pegels der Videosignaldaten unter Berücksichtigung lediglich des Primärfarbsignals, das den maximalen Pegel besitzt, in einem Verhältnis nach Maßgabe eines zweiten Regelwertes, eine Vorrichtung zur Berechnung der Pegeldifferenz zwischen mindestens einem vorherbestimmten Schwellenpegel und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt worden ist und dessen Pegel den vorherbestimmten Schwellenpegel übersteigt, und zur Erzeugung von Korrekturdaten, die entsprechend den berechneten Pegeldifferenzdaten bestimmt sind, eine Vorrichtung zur Multiplikation der Korrekturdaten mit dem ersten Regelwert, um einen dritten Regelwert zu erzeugen, und eine Vorrichtung zur Anpassung der Amplitudenpegel der Videosignaldaten hinsichtlich jedes der drei Primärfarbsignale in einem Verhältnis nach Maßgabe des erzeugten dritten Regelwertes.
  2. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Pegeldifferenzdaten abhängig von dem Schwellenpegel komprimiert werden.
  3. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Pegeldifferenzdaten unter Benutzung einer Umwandlungstabelle in einen vorherbestimmten Wert umgewandelt werden.
  4. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Berechnung der jeweiligen Pegeldifferenzen zwischen mehreren vorherbestimmten Schwellenpegeln und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt wurde und dessen Pegel die mehreren vorherbestimmten Schwellenpegel übersteigt, zur Kompression der berechneten Pegeldifferenzdaten in vorherbestimmten Verhältnissen und zur Summation der komprimierten Pegeldifferenzdaten, so daß das Komplement der Summe der komprimier ten Pegeldifferenzdaten erzeugt wird.
  5. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse zum Komprimieren der Pegeldifferenzdaten abhängig von den mehreren Schwellenpegeln verschieden sind.
  6. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Berechnung der jeweiligen Pegeldifferenzen zwischen mehreren vorherbestimmten Schwellenpegeln und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt wurde und dessen Pegel die mehreren vorherbestimmten Schwellenpegel übersteigt, zur Summation der berechneten Pegeldifferenzdaten und zur Umwandlung der Summe der Pegeldifferenzdaten in einen vorherbestimmten Wert unter Benutzung einer Umwandlungstabelle.
  7. Bilddarstellungsvorrichtung zur Darstellung von R-, G- und B-Primärfarbsignalen auf einem Bildschirm, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Erhalt des Gesamtwertes der Primärfarbsignale durch Summation der digitalen Videosignaldaten hinsichtlich der drei Primärfarbsignale in einem vorherbestimmten Verhältnis, eine Vorrichtung zur Anpassung des Amplitudenpegels des Gesamtwertes der Primärfarbsignale in einem Verhältnis nach Maßgabe eines ersten Re gelwertes, eine Vorrichtung zur Anpassung des DC-Pegels des Gesamtwertes der Primärfarbsignale in einem Verhältnis nach Maßgabe eines zweiten Regelwertes, eine Vorrichtung zur Berechnung der Pegeldifferenz zwischen mindestens einem vorherbestimmten Schwellenpegel und dem Pegel des Gesamtwertes der Primärfarbsignale, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt wurde und dessen Pegel den vorherbestimmten Schwellenpegel übersteigt, und zur Erzeugung von Korrekturdaten, die entsprechend den berechneten Pegeldifferenzdaten bestimmt sind, eine Vorrichtung zur Multiplikation des Komplementes des komprimierten Pegeldifferenzwertes mit dem ersten Regelwert, um einen dritten Regelwert zu erzeugen, und eine Vorrichtung zur Anpassung der Amplitudenpegel der Videosignaldaten in einem Verhältnis nach Maßgabe des dritten Regelwertes hinsichtlich der jeweiligen Primärfarbsignale.
  8. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Pegeldifferenzdaten abhängig von dem Schwellenpegel komprimiert werden.
  9. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die berechneten Pegeldifferenzdaten unter Benutzung einer Umwandlungstabelle in einen vorherbestimmten Wert um gewandelt werden.
  10. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Berechnung der jeweiligen Pegeldifferenzen mehreren vorherbestimmten Schwellenpegeln und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt wurde und dessen Pegel die mehreren Schwellenpegel übersteigt, zum Komprimieren der berechneten Pegeldifferenzdaten in zugehörigen vorbestimmten Verhältnissen und zur Summation der komprimierten Pegeldifferenzdaten, so daß das Komplement der Summe der komprimierten Pegeldifferenzdaten erzeugt wird.
  11. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältnisse zur Kompression der Pegeldifferenzdaten abhängig von den mehreren Schwellenpegeln verschieden sind.
  12. Bilddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Berechnung der jeweiligen Pegeldifferenzen zwischen mehreren vorherbestimmten Schwellenpegeln und dem Pegel des Videosignalwertes, dessen Amplitudenpegel und DC-Pegel angepaßt wurde und dessen Pegel die mehreren Schwellenpegel übersteigt, zur Summation der berechneten Pegeldifferenzdaten und zur Umwandlung der Summe der Pegeldifferenzdaten in einen vorherbestimmten Wert unter Benutzung einer Umwandlungstabelle.
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