DE19549657B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Informationsaufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Signalen mit erhöhter Dichte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Informationsaufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Signalen mit erhöhter Dichte Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Informationsaufzeichnung und -Wiedergabe von digitalen Signalen mit erhöhter Dichte mit einem Steigerungskoeffizienten K > 1 auf einen optischen Aufzeichnungsträger und von demselben mit einer linearen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit V des genannten optischen Aufzeichnungsträgers, wobei das digitale Signal nach einem Begrenzt-Lauflängencode (RLL) moduliert ist mit einer Mindestlauflänge d und von der Informationsquelle zur Informationssenke einen aus Codierer (2), Schreib/Lesevorrichtung (3) mit dem die Signale speichernden Aufzeichnungsträger und Entzerrer (4) gebildeten Übertragungsweg zurücklegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung mit einer erhöhten Bitrate Fb = K·d·Fm erfolgt mit dem genannten Steigerungskoeffizienten K > 1 bezüglich der Aufzeichnungsdichte und einer Grenzfrequenz der den Aufzeichnungsträger umfassenden Schreib/Lesevorrichtung (3), nach der Gleichung Fm = 2 V·NA/λ, wobei λ die Laserwellenlänge, NA die numerische Apertur des optischen Systems und V die genannte lineare Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers bedeuten, und dass die Reproduktion des vom genannten Aufzeichnungsträger gelesenen Signals einen Schritt zur Signalentzerrung umfaßt, wobei...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur digitalen Informationssignal-Aufzeichnung und -Wiedergabe mit z.B. einer CD, bei der die Aufzeichnungsdichte von digitalen Informationssignalen ohne Änderung der dem Aufzeichnungsmedium inhärenten Parameter erhöht ist.
  • Die bisherige Art und Weise der Ausbildung einer solchen Technik ist beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung "Association of Television Technology", Band 42, Nr. 4 (April 1988), S. 330–337 offenbart worden. Der Stand der Technik wird nachfolgend beschrieben.
  • Ein digitales Informationssignal, das in einem Aufzeichnungsmedium, wie etwa einer CD, aufgezeichnet werden soll, wird durch einen in der Lauflänge begrenzten (im nachfolgenden als RLL bezeichneten) Coder unter Benutzung des sog. (d, k) RLL-Codes mit minimalen Lauflänge d und maximaler Lauflänge k moduliert, ehe es aufgezeichnet wird. Das aus dem Aufzeichnungsmedium wiedergegebene Signal wird durch einen Entzerrer entzerrt, ehe es durch einen Decodierer in das ursprüngliche, digitale Informationssignal decodiert und ausgegeben wird.
  • 9 zeigt den Frequenzgang M(f) des RLL-Codierers, sowie den allgemeinen Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) des RLL-Decodierers, des Aufzeichnungsmediums und des Entzerrers. Die Kurven (a) und (b) in der Figur geben jeweils entsprechend den Frequenzgang M(f) bzw. den Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) wieder. Die Bezeichnungen Fb, Fn und Fm in der Figur bezeichnen jeweils entspre chend die Aufzeichnungsbitrate nach der Modulation, die Nyquist-Frequenz (= (Fb/d)/2) sowie die Grenzfrequenz des Aufzeichnungsmediums 3. Im allgemeinen wird der Frequenzgang E(f) des Entzerrers so eingestellt, daß der Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) – wie durch die Kurve (b) veranschaulicht – eine quadrierte Kosinuscharakteristik (100% Roll-off Faktor bzw. Flankenabfall) einer Nyquist-Frequenz Fn ist. Die Aufzeichnungsbitrate Fb kann daher solange gesteigert werden, bis die Bandbreite B (= 2·Fn) des Gesamtübertragungs-Frequenzganges H(f) zur Grenzfrequenz Fm wird. Dementsprechend ergibt sich die Aufzeichnungsbitrate Fb in Bezug auf die Grenzfrequenz Fm wie folgt: Fb = d·Fm (1)
  • 10 zeigt ein Augendiagramm des Ausgangssignals des Entzerrers 4 mit einer Mindestlauflänge d von 3. Falls das Aufzeichnungsmedium 3 eine optische Platte ist, wird die Grenzfrequenz Fm des Aufzeichnungsmediums 3 durch die nachfolgende Gleichung bestimmt:
    Figure 00020001
    wobei λ die Laserwellenlänge, NA die numerische Apertur des optischen Systems und V die Lineargeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums ist.
  • Als Beispiel kann ein CD-System mit der Mindestlauflänge d von 3 so ausgebildet. werden, daß die Aufzeichnungsbitrate Fb um 4,32 Mb/sec, und die Bandbreite B um 1.44 MHz liegt. Aus Gleichung (2) ergibt sich, daß die Grenzfrequenz Fm eine Größe um 1,44 MHz annimmt, was der Bandbreite B gleicht, falls die Wellenlänge λ des Lasers 0,78 μm, die numerische Apertur NA des optischen Systems 0,45 und die Lineargeschwindigkeit der optischen Platte 1,25 m/sec beträgt.
  • Im allgemeinen kann die Aufzeichnungsdichte von digitalen Informationssignalen durch Ändern der Parameter des Aufzeichnungsmediums gesteigert werden, wie etwa der Wellenlänge λ des Lasers der optischen Platte, sowie der Parameter des RLL-Codes, wie etwa der Mindestlauflänge d. Es war aber bisher nicht bekannt, wie die Aufzeichnungsdichte darüber hinaus ohne Änderung der genannten Parameter gesteigert werden kann.
  • Wenn man versucht, die Aufzeichnungsdichte ohne Änderung der Parameter des Aufzeichnungsmediums und jenen des RLL-Codes unter Benutzung des oben beschriebenen Standes der Technik zu erhöhen, treten die nachfolgenden Probleme auf, die unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben werden.
  • In 11 gibt die Kurve (a') den Frequenzgang M(f) des RLL-Codierers 2 wieder, während die Kurve (b') den Gesamtfrequenzgang H(f) wiedergibt. K ist der Koeffizient des Aufzeichnungsdichteinkrements; gemäß dem erfinderischen Konzept ist K > 1; Fb' ist die Aufnahmebitrate (= K·Fb); und Fn' ist die Nyquist-Frequenz (= (Fb'/d)/2 = K·Fn). Natürlich ist die Grenzfrequenz Fm des Aufzeichnungsmediums konstant, da die Parameter des Aufzeichnungsmediums und der RLL-Code nicht abänderbar sind. Unter Bezugnahme auf den Stand der Technik wird der Frequenzgan E(f) des Entzerrers so eingestellt, daß sich die Kurve (b') als Gesamtfrequenzgang von H(f) gibt. Der Übertragungsfrequenzgang H(f) sollte – wie die Kurve (b) zeigt – eine quadrierte Kosinuscharakteristik der Nyquist-Frequenz Fn' mit Roll-off bzw. Frequenzgangabsenkung sein. Das heißt, daß die Bandbreite B des Übertragungsfrequenzgangs H(f) durch die Grenzfrequenz Fm beschränkt wird, und daß der Roll-off-Faktor β um den Koeffizienten K verringert wird. Die entsprechenden Beziehungen sind folgende:
    B=(1 + β)·Fn' = (1 + β)·K·Fn Fm = 2·Fn
  • Entsprechend ergibt sich:
    Figure 00040001
    Falls der Koeffizient K in der obigen Gleichung (3) nach dem erfinderischen Konzept den Wert 1,5 besitzt, oder falls die Aufzeichnungsdichte um das 1,5-fache vergrößert wird, wird der Roll-off Faktor β auf 33,3% verringert. Falls die Mindestlauflänge d den Wert 3 besitzt, wird das Augendiagramm des Ausgangssignals des Entzerrers zu dem in 12 dargestellten Diagramm, mit der Folge, daß der Verhältniswert der offenen Fläche des Augendiagramms erheblich verschlechtert wird. Wie oben beschrieben wird beim Stande der Technik der Verhältniswert der offenen Fläche des Augendiagramms verschlechtert, falls versucht wird, die Aufzeichnungsdichte mit konstantgemachten Parametern des Aufzeichnungsmediums und des RLL-Codes zu erhöhen. Dies ermöglicht nicht, das Signal-Rausch-Verhältnis groß zu machen. Das System des Standes der Technik wird daher voraussichtlich durch Rauschen beeinträchtigt. Das heißt, daß es schwierig ist, daß der Stand der Technik die Aufzeichnungsdichte mit konstantgemachten Parametern des Aufzeichnungsmediums und des RLL-Codes weiter erhöht.
  • In Anbetracht dieser Situation ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe zu schaffen, die es ermöglichen, die Aufzeichnungsdichte von digitalen Informationssignalen weiter zu steigern, ohne die Parameter des Aufzeichnungsmediums und des RLL-Codes zu ändern.
  • Das obige Ziel gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 3 erreicht.
  • Der Frequenzgang des Entzerrers ist so einzustellen, daß die Übertragungsfrequenzcharakteristik H(f) des RLL-Codierers, des Aufzeichnungsmediums und des Entzerrers für einen Impuls zu der in der folgenden Gleichung (4) angegebenen Charakteristik wird:
    Figure 00050001
    wobei Fm die Grenzfrequenz des Aufzeichnungsmediums ist, die durch die nachfolgende Gleichung (5) bestimmt wird:
    Figure 00050002
  • Bei einem wie angegeben eingestellten Frequenzgang des Entzerrens überlappen sich virtuell alle getrennten Impulse, beginnend ab der Mindestlauflänge d bis zur maximalen Lauflänge k. Dies führt nur zu geringfügigen Interferenzen unter den Impulsen, selbst wenn die Impulse unregelmäßig eintreffen. Das Entzerrungsverfahren der vorliegenden Erfindung schafft daher einen ausreichenden Verhältniswert der offenen Fläche des Augendiagramms, selbst bei groß gemachter Aufzeichnungsdichte; d.h. es kann die Aufzeichnungsdichte ohne Verkleinerung des Signal-Rausch-Verhältnisses groß gemacht werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt ein Blockschaltbild dar, das den Aufbau eines Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems für digitale Informationssignale veranschaulicht;
  • 2 stellt ein Diagramm dar, das die Frequenzgänge der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 stellt ein Beispiel eines Augendiagramms der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 stellt ein Beispiel von Antworten auf getrennte Impulse der vorliegenden Erfindung dar, verglichen mit dem Verfahren des Standes der Technik;
  • 5 stellt ein Diagramm und ein Muster dar, das ein weiteres Beispiel von Antwortwellenformen und Augenmustern unter Benutzung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 stellt ein Diagramm und ein Muster dar, das ein noch weiteres Beispiel von Antwortwellenformen und Augenmustern unter Benutzung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 stellt ein Diagramm und ein Muster dar, das ein noch weiteres Beispiel von Antwortwellenformen und Augenmustern unter Benutzung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 stellt ein Diagramm und ein Muster dar, das ein noch weiteres Beispiel von Antwortwellenformen und Augenmustern unter Benutzung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 9 stellt Frequenzgänge nach dem Stand der Technik dar;
  • 10 stellt ein Augenmuster für die Frequenzgänge von 9 dar;
  • 11 stellt Frequenzgänge bei gesteigerter Aufzeichnungsdichte dar.
  • 12 stellt ein Augenmuster für die Frequenzgänge von 11 dar; und
  • 13 stellt ein Blockschaltbild dar, das ein Beispiel für den Aufbau des in 1 gezeigten Entzerrers 4 veranschaulicht.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems in Gestalt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für das digitale Informationssignal veranschaulicht. In der Figur sind jeweils entsprechend dargestellt: ein Eingangsanschluß 1; ein Codierer 2 mit begrenzter Lauflänge (RLL); ein Aufzeichnungsmedium 3; ein Entzerrer 4; ein Decoder 5 und ein Ausgangsanschluß 6. Weiter bezeichnen in der Figur M(f), G(f) und E(F) jeweils die Frequenzgänge des RLL-Codierers 2, des Aufzeichnungsmediums 3 und des Entzerrers 4 für einen Impuls. Weiter bezeichnet H(f) den Gesamtübertragungs-Frequenzgang des RLL-Codierers 2 zum Entzerrer 4 für den Impuls.
  • Gemäß 1 wird das vom Eingangsanschluß 1 eingegebene digitale Informationssignal durch den RLL-Codierer 2 mit dem (d, k)-RLL-Code minimaler Lauflänge d und maximaler Lauflänge k moduliert, ehe es im Aufzeichnungsmedium 3 aufgezeichnet wird. Als Beispiel wendet der RLL-Codierer 2 eines digitalen Audiosy stems mit einer Kompaktplatte (CD), die als Aufzeichnungsmedium 3 dient, ein Modulationsverfahren an, das als EFM (Acht-zu-Vierzehn-Modulation) bezeichnet wird, dessen Mindestlauflänge d den Wert 3 und dessen maximale Lauflänge k den Wert 11 besitzt.
  • Das vom Aufzeichnungsmedium 3 wiedergegebene Signal wird durch den Entzerrer 4 entzerrt. Das entzerrte Signal wird durch den Decodierer 5 in das ursprüngliche, digitale Informationssignal decodiert. Das decodierte digitale Informationssignal wird vom Ausgangsanschluß 6 ausgegeben.
  • Nach den vorliegenden Erfindung wird der Frequenzgang E(f) des Entzerrers 4 so eingestellt, daß der Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) des RLL-Codierers 2 zum Entzerrer 4 für den Impuls so gestaltet werden kann, wie zuvor durch die Gleichung (4) angegeben. 13 zeigt ein Beispiel des Ausbaus des Entzerrers 4.
  • In 13 sind Verzögerungsleitungen 41a, 41b, 41c und 41d dargestellt, die das vom Aufzeichnungsmedium 3 wiedergegebene Signal jeweils um eine vorbestimmte Zeitdauer τ verzögern. Die Figur zeigt weiter Multiplizierer 42a, 42b, 42c, 42d und 42e, die das vom Aufzeichnungsmedium 3 wiedergegebene Signal und die durch die Verzögerungsleitungen 41a, 41b, 41c und 41d verzögerten Signale mit den Koeffizienten c multiplizieren. Die Figur zeigt weiter einen Addierer 43, der die von den Multiplizierern 42a, 42b, 42c, 42d und 42e gelieferten Signale vor der Ausgabe an den Decoder 5 addiert. Um den Frequenzgang des wie oben aufgebauten Entzerrers 4 so einzustellen, daß der Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) dem durch die Gleichung 4 angegebenen entspricht, müssen die Koeffizienten c der Multiplizierer 42a, 42b, 42c, 42d und 42e sowie die Verzögerungszeiten τ der Verzögerungsleitungen 41a, 41b, 41c und 41d passend abgestimmt werden, und zwar auf den Frequenzgang M(f) des RLL-Codierers 2 und den Frequenzgang G(F) des Aufzeichnungsmediums 3.
  • 2 zeigt ein Diagramm, das die Frequenzgänge des Entzerrungsverfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Kurve (c) stellt den Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) dar. In der Figur bezeichnet d die Mindestlauflänge des RLL-Aufzeichnungscodes, Fb' die Aufzeichnungsbitrate, Fn' die Nyquist-Frequenz und K den Aufzeichnungsdichte-Inkrementkoeffizienten. Der Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) ist, wie früher beschrieben, die Kosinuscharakteristik, wie sie durch die früher angegebene Gleichung (4) dargestellt wird. Es braucht kaum darauf hingewiesen zu werde daß die Bandbreite B der Kosinuscharakteristik gleich der Grenzfrequenz Fm ist. Nach der vorliegenden Erfindung wird der Frequenzgang E(f) des Entzerrers 4 so eingestellt , daß der Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) so ausgebildet ist, wie in 2 durch Kurve (c) dargestellt.
  • 3 zeigt ein Augendiagramm bzw. -muster, das die Signalausgabe des Entzerrers 4 veranschaulicht, wenn der Gesamtübertragungs-Frequenzgang H(f) durch die in 2 dargestellte Kurve (c) vorliegt. Das Augenmuster ist ein Beispiel für den Fall, daß die Mindestlauflänge d den Wert 3 und der Aufzeichnungsdichte-Inkrementkoeffizient K den Wert 1.5 besitzt. Es ist also ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung den Verhältniswert der offenen Fläche des Augenmusters erheblich verbessern kann, verglichen mit den üblichen Verhältniswerten.
  • 4 zeigt Diagramme, die Wellenformen veranschaulichen, welche getrennte, einander überlappende Wellengänge bzw. -antworten von einem 3T'-Impuls entsprechend der Mindestlauflänge d, auf einen 11T'-Impuls entsprechend der maximalen Lauflänge k aufweisen. 4(A) zeigt ein Diagramm, das die Wellenform des in 1 dargestellten Entzerrungsverfahrens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 4(B) zeigt ein Diagramm, das die Wellenform des in 11 dargestellten bekannten Entzerrungsverfahrens veranschaulicht. Vergleicht man die Wellenformen der beiden Entzerrungsverfahren bis t = 0, weist die in 4(A) dargestellte Wellenform der vorliegenden Erfindung virtuell alle Impulse, beginnend beim 3T'-Impuls bis zum 11T'-Impuls, überlappt auf, während die Wellenform des in 4(B) dargestellten bekannten Entzerrungsverfahren die Impulse nicht ganz überlappt aufweist.
  • Es ist daher kaum erforderlich zu belegen, daß der Unterschied in den Augenmustern der 3 und 12 deutlich erkennbar ist. Das Entzerrungsverfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem alle getrennten Impulse überlappt sind, liefert nur eine geringfügige Interferenz unter den Impulsen, selbst wenn die Impulse unregelmäßig eintreffen. Das Entzerrungsverfahren liefert daher ein ausreichendes Verhältnis des offenen Bereiches des Augenmusters.
  • Bei dem in 3 dargestellten Beispiel, hat die Mindestlauflänge d den Wert 3, und der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K den Wert 1.5; doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Werte beschränkt. Die Mindestlauflänge d kann nicht kleiner als 2 gemacht werden, während der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K im Bereich von 1 bis 2 liegen kann.
  • Die 5 und 6 stellen weitere Diagramme und Muster dar, welche Beispiele der Antwortwellenformen und Augenmuster veranschaulichen, wenn der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K den Wert 1,25 bzw. 1,75 besitzt, wobei die Mindestlauflänge d bei beiden Beispielen den Wert 3 aufweist. Die 5(A) und 6(A) zeigen die Wellenformen als Antwort auf die getrennten Impulse. Die 5(B) und 6(B) zeigen, die Augendiagramme bzw. -muster. Für K = 1,25 in 5 ist der Verhältniswert der offenen Fläche des Augenmusters groß, da der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K klein ist, was keine Probleme verursacht. Andererseits ist für K = 1,75 in 6 der Verhältniswert der offenen Fläche des Augenmusters klein, da der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K groß ist. Der Grund dafür besteht, wie aus den Antworten auf die getrennten Impulse in 6(A) hervorgeht, darin, daß die Impulse alle überlappt sind, doch ist die gesamte Impulsbreite so ausgedehnt, daß der Pegel abgesenkt wird. Falls gewünscht ist, daß der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K groß ist, muß daher das Signal-Rausch-Verhältnis des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems ausreichend groß gemacht werden. Der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K der vorliegenden Erfindung wird durch das Signal-Rausch-Verhältnis begrenzt. Wie aber oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung, wenn die Mindestlauflänge d den Wert 3 besitzt, erreichen, daß das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem bzw. das Aufzeichnungsmedium eine bis auf das 1,75-fache verbesserte Aufzeichnungsdichte aufweist.
  • 7 stellt ein Diagramm und ein Muster dar, das ein weiteres Beispiel der Antwortwellenformen und der Augenmuster veranschaulicht, wenn die Mindestlauflänge d den Wert 4 und der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K den Wert 1,5 besitzen. 7(A) zeigt die Wellenformen als Antwort auf die getrennten Impulse. 7(B) zeigt die Augenmuster. Wie aus der Figur zu ersehen ist, sind alle getrennten Impulse untereinander überlappt, um einen ausreichenden Verhältniswert der offenen Fläche der Augenmuster zu schaffen. Wenn die Mindestlauflänge d den Wert 4 besitzt, kann daher die Aufzeichnungsdichte bis auf das etwa 1,5-fache gesteigert werden.
  • 8 zeigt ein noch weiteres Diagramm und Augenmuster, das ein Beispiel der Antwortwellenformen und Augenmuster veranschaulicht, wenn die Mindestlauflänge d den Wert 5 und der Aufzeichnungsdichte-Imkrementkoeffizient K den Wert 1,25 besitzt. 8(A) zeigt die Wellenformen als Antwort auf die getrennten Impulse. 8(B) zeigt die Augenmuster. Wie aus der Figur zu ersehen ist, sind alle getrennten Impulse miteinander überlappt, um einen ausreichenden Verhältniswert der offenen Fläche der Augenmuster zu schaffen. Wenn die Mindestlauflänge d den Wert 5 besitzt, kann daher die Aufzeichnungsdichte bis auf etwa das 1,25-fache gesteigert werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Informationsaufzeichnung und -Wiedergabe von digitalen Signalen mit erhöhter Dichte mit einem Steigerungskoeffizienten K > 1 auf einen optischen Aufzeichnungsträger und von demselben mit einer linearen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit V des genannten optischen Aufzeichnungsträgers, wobei das digitale Signal nach einem Begrenzt-Lauflängencode (RLL) moduliert ist mit einer Mindestlauflänge d und von der Informationsquelle zur Informationssenke einen aus Codierer (2), Schreib/Lesevorrichtung (3) mit dem die Signale speichernden Aufzeichnungsträger und Entzerrer (4) gebildeten Übertragungsweg zurücklegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung mit einer erhöhten Bitrate Fb = K·d·Fm erfolgt mit dem genannten Steigerungskoeffizienten K > 1 bezüglich der Aufzeichnungsdichte und einer Grenzfrequenz der den Aufzeichnungsträger umfassenden Schreib/Lesevorrichtung (3), nach der Gleichung Fm = 2 V·NA/λ, wobei λ die Laserwellenlänge, NA die numerische Apertur des optischen Systems und V die genannte lineare Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers bedeuten, und dass die Reproduktion des vom genannten Aufzeichnungsträger gelesenen Signals einen Schritt zur Signalentzerrung umfaßt, wobei zur Entzerrung der vom Aufzeichnungsträger reproduzierten Wellenform der Frequenzgang E(f) eines der Schreib/Lesevorrichtung (3) des Aufzeichnungsträgers nachgeschalteten Entzerrers (4) so eingestellt ist, dass unter Berücksichtigung des Frequenzgangs M(f) des Codierers (2) und des Frequenzgangs G(f) der genannten Schreib-/Lesevorrichtung (3) eine optimale Gesamtübertragungs-Frequenzcharakteristik H(f) erzielt wird, die zumindest annähernd die Gleichung H(f) = cos ((π/2)·f/Fm) erfüllt, wobei für die genannten Frequenzcharakteristiken die Beziehung H(f) = = M(f)·G(f)·E(f) gilt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestlauflänge d = 3 und der Steigerungskoeffizient 1,25 ≦ K ≦ 1,75 sind.
  3. Vorrichtung zur Informationsaufzeichnung und -wiedergabe von nach einem Begrenzt-Lauflängencode (RLL) und mit einer Mindestlauflänge d modulierten digitalen Signalen auf einen optischen Aufzeichnungsträger und von demselben, mit einer linearen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit V des genannten optischen Aufzeichnungsträgers, bei einer Grenzfrequenz der Schreib/Lesevorrichtung (3) des Aufzeichnungsträgers nach der Gleichung Fm = 2 V·NA/λ, wobei λ die Laserwellenlänge, NA die numerische Apertur des optischen Systems und V die genannte lineare Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers bedeuten, und wobei das Signal von der Informationsquelle zur Informationssenke einen aus einem Codierer (2), einer mit dem die Signale speichernden Aufzeichnungsträger ausgestatteten Schreib/Lesevorrichtung (3) und einem Entzerrer (4) gebildeten Übertragungsweg zurücklegt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Signalaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger mit erhöhter Dichte mit einem Steigerungskoeffizienten K > 1 , also mit einer erhöhten Bitrate Fb = K·d·Fm erfolgt, – dass zur Erzielung einer möglichst signalgetreuen Wiedergabe der Frequenzgang E(f) des Entzerrers (4) durch die Einstellung seiner Komponenten (41a–d, 42a–e, 43) so ausgestaltet ist, dass für den gesamten Übertragungsweg eine Frequenzcharakteristik H(f) erzielt wird, die zumindest annähernd die Gleichung H(f) = cos ((π/2)·f/Fm) = M (f)·G(f)·E(f) erfüllt, mit M(f) für den Frequenzgang des Codierers (2) und G(f) für den Frequenzgang der genannten Schreib/Lesevorrichtung (3), – und dass aus mehreren, für ausgewählte Frequenzen f ermittelten E(f)-Werten die Einstellwerte der Komponenten des Entzerrers (4) auf bekannte Weise errechnet und eingestellt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestlauflänge d = 3 und der Steigerungskoeffizient 1,25 ≦ K ≦ 1,75 sind.
DE19549657A 1994-09-02 1995-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Informationsaufzeichnung und Wiedergabe von digitalen Signalen mit erhöhter Dichte Expired - Fee Related DE19549657B4 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5311178A (en) * 1992-08-14 1994-05-10 Silicon Systems, Inc. Method for processing sample values in an RLL channel

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Title
IEEE Transactions on Magnetics, Vol. MAG-23, Nr. 5, September 1987, S. 3660-3665 *

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