Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen tintenbetriebenen
Drucker, dem die Tinte von einem Tintenzuführbehälter zugeliefert wird, und
insbesondere auf eine Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker.The
The present invention relates generally to an ink-powered
Printer to which the ink is supplied from an ink supply container, and
in particular to an ink cartridge for an inkjet printer.
Ein
bekannter Tintenstrahldrucker, bei dem eine Tinteneinheit und ein
Druckkopf auf einem Schlitten angeordnet sind, wird in EP-0 581
531 A1 beschrieben. Bei diesem Drucker wird der Tintenbehälter zur
Vermeidung von Ausfällen
beim Drucken, die durch Variationen im Tintenlevel oder Luftblasen auftreten
können,
welche wiederum durch Bewegungen des vom Schlitten mitbewegten Tintenbehälters verursacht
werden, in zwei Bereiche unterteilt. Ein erster, neben dem Druckkopf
angeordneter Bereich des Behälters
enthält
ein mit Tinte getränktes,
poröses
Element, wie z.B. ein Schaumgummi, und ein zweiter Bereich enthält flüssige Tinte
ohne ein poröses
Element. Dieser Aufbau ermöglicht,
die Tinte dem Druckkopf durch das poröse Element zuzuführen, so
daß das
Auftreten von durch Bewegungen der Tinte im Behälter bedingten Problemen bis
zu einem gewissen Grad verhindert wird.One
known ink jet printer in which an ink unit and a
Printhead are arranged on a carriage, in EP-0 581
531 A1. With this printer, the ink tank becomes the
Avoidance of failures
when printing caused by variations in ink level or air bubbles
can,
which in turn is caused by movements of the ink tank moved by the carriage
be divided into two areas. A first, next to the printhead
arranged area of the container
contains
an ink-soaked,
porous
Element, e.g. a foam rubber, and a second area contains liquid ink
without a porous one
Element. This structure allows
to supply the ink to the print head through the porous member, so
that this
Occurrence of problems caused by movements of the ink in the container
is prevented to a certain extent.
Das
poröse
Element steht mit dem Druckkopf über
ein vorstehendes Teil, welches durch ein im Seitenbereich des Behälters ausgebildetes
Loch eingeführt
wird, in permanenter Flüssigkeitsverbindung. Jedoch
kann ein solcher Aufbau nicht bei einem Druckkopf angewendet werden,
bei dem ein Eindringen von Luftblasen in eine Druckkammer verhindert werden
muß, wie
sie z.B. bei Druckköpfen
vorkommt, bei denen ein piezoelektrischer Vibrator als Betätigungselement
des Tintenausstosses verwendet wird.The
porous
Element overlaps the printhead
a protruding part which is formed by a trained in the side region of the container
Hole introduced
is, in permanent fluid communication. however
such a construction can not be applied to a printhead,
in which the penetration of air bubbles in a pressure chamber can be prevented
must, how
they e.g. for printheads
occurs where a piezoelectric vibrator as an actuator
the ink ejection is used.
Ferner
offenbart Druckschrift EP
0 581 531 A1 eine Tintenpatrone mit einem Lufteinlass in
einer Oberseite der Tintenpatrone. Durch den Lufteinlass kann jedoch
bei dieser Tintenpatrone Lösungsmittel der
Tinte verdunsten.Further, document publication EP 0 581 531 A1 an ink cartridge having an air inlet in a top of the ink cartridge. The air inlet, however, allows this ink cartridge solvent of the ink to evaporate.
Druckschrift EP 0 580 433 A1 offenbart
eine ähnliche
Tintenpatrone mit zwei durch ein Verbindungsloch verbundenen Kammern,
bei der ein Lufteinlass in einer Wand der Tintenpatrone angeordnet ist
und in einer der Kammern eine Tintenzuführöffnung ausgebildet ist. Durch
den Lufteinlass kann jedoch auch bei dieser Tintenpatrone Lösungsmittel der
Tinte verdunsten.pamphlet EP 0 580 433 A1 discloses a similar ink cartridge having two chambers connected through a communication hole, in which an air inlet is disposed in a wall of the ink cartridge and an ink supply port is formed in one of the chambers. Through the air inlet, however, solvents of the ink can also evaporate with this ink cartridge.
Druckschrift EP 0 514 632 A2 offenbart
eine Tintenpatrone mit einem luftundurchlässigen Siegelelement, mit dem
ein Lufteinlass vor Gebrauch verschlossen ist. Nach Öffnen des
Lufteinlasses kann jedoch auch bei dieser Patrone Lösungsmittel
der Tinte durch den Lufteinlass verdunsten.pamphlet EP 0 514 632 A2 discloses an ink cartridge with an air-impermeable seal member which seals an air inlet prior to use. However, after opening the air inlet, solvent from the ink may evaporate through the air inlet even with this cartridge.
Druckschrift EP 0 598 481 A1 offenbart
eine Tintenpatrone mit einer Rille im Boden der Patrone, wobei die
Rille durch einen Deckel verschlossen ist. Die Tinte in der Rille
fungiert als Flüssigkeitsdichtung.pamphlet EP 0 598 481 A1 discloses an ink cartridge having a groove in the bottom of the cartridge, the groove being closed by a lid. The ink in the groove acts as a liquid seal.
Demgemäß ist es
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Tintenpatrone
für Tintenstrahldrucker
und ein Verfahren für
deren Betrieb zur Zufuhr bzw. Bereitstellung von Tinte zur Verfügung zu
stellen, wobei die Lufteingänge
der Tintenpatrone bei Nichtgebrauch abgedichtet sind und bei Gebrauch
leicht zu öffnen
sind.Accordingly, it is
the object of the present invention, an improved ink cartridge
for inkjet printers
and a method for
their operation to supply or provide ink available
put, with the air entrances
the ink cartridge are sealed when not in use and in use
easy to open
are.
Diese
Aufgabe wird gelöst
durch die Bereitstellung einer verbesserten Tintenpatrone nach dem unabhängigen Patentanspruch
1.These
Task is solved
by providing an improved ink cartridge according to the independent claim
1.
Weitere
vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details ergeben sich aus den
abhängigen
Patentansprüchen,
der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.Further
advantageous features, aspects and details emerge from the
dependent
Claims,
the description and the attached drawings.
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich also allgemein auf einen tintenbetriebenen
Drucker, dem die Tinte von einem Tintenzuführbehälter zugeliefert wird, und
genauer gesagt auf einen Tintenzuführbehälter, wie eine Tintenpatrone,
der eine kontinuierliche Zufuhr von Tinte zum Druckkopf gestattet,
wobei er störende
Einflüsse
durch Temperatur, atmosphärische Änderungen
und Vibrationen ausschließt.
Ein größeres Volumen
an Tinte im Tintenzuführbehälter ist
erlaubt, und es ist möglich,
dem Druckkopf einen größeren Anteil
der Tinte im Behälter
zuzuführen.
Außerdem
sind vorgesehen: ein Behälter
mit transparenten Seitenwänden,
so daß der
Anwender auf einfache Weise die Restmenge an Tinte bestimmen kann,
und Mittel zur Dämpfung
von unerwünschten Bewegungen
der Tinte im Tintenzuführbehälter.The
The present invention thus generally relates to an ink-driven one
Printer to which the ink is supplied from an ink supply container, and
more specifically, to an ink supply container such as an ink cartridge,
which allows a continuous supply of ink to the print head,
being annoying
influences
by temperature, atmospheric changes
and excludes vibrations.
A bigger volume
on ink in the ink supply container
allowed, and it is possible
the printhead a larger share
the ink in the container
supply.
Furthermore
are provided: a container
with transparent side walls,
so that the
User can easily determine the remaining amount of ink,
and damping means
from unwanted movements
the ink in the ink supply container.
Die
Tintenpatrone kann nach Verbrauch ihrer Tinte gegen eine neue ausgetauscht
werden.The
Ink cartridge can be exchanged for a new one after using its ink
become.
Bei
einem tintenbasierten Drucker wird dem Druckkopf Tinte über ein
Tintenzuführsystem
zugeleitet, welches einen Tinten behälter mit einer Tintenzuführöffnung und
einem Paar Seitenwände
beinhaltet. Der Tintenzuführöffnung angrenzend
ist darin ein Tintenabsorptionselement enthalten, das weniger als das
Gesamtvolumen des Tintenbehälters
einnimmt.at
an ink-based printer, ink is added to the printhead
ink supply system
fed, which has an ink container with an ink supply and
a pair of sidewalls
includes. The ink supply port adjacent
is contained therein an ink absorbing element which is less than that
Total volume of the ink tank
occupies.
Ein
Tintenaufnahme- und Weiterleitungsteil, das in einer Tintenöffnung endet,
kann bis in den Tintenbehälter
reichen, wobei das Tintenabsorptionselement gegen das Tintenaufnahme- und Weiterleitungsteil
stößt und von
diesem stellenweise komprimiert wird. Das Tintenaufnahme- und Weiterleitungsteil
hat einen kapillaren Tintenpfad, der mit dem Druckkopf verbunden
ist und vom Tintenabsorptionselement mit Tinte versorgt wird.An ink receiving and transferring part that terminates in an ink port may extend into the ink tank, and the ink absorbing member abuts against and is locally compressed by the ink receiving and relaying part. The ink pickup and forwarding part has a capillary ink path which is connected to the print head and is supplied with ink from the ink absorbing member.
Genauer
gesagt wird eine Tintenpatrone aus einer ersten Kammer, der Tintenkammer
zum Tintenspeichern und einer zweiten Kammer, der Schaumkammer zur
Aufnahme eines tintenabsorbierenden porösen Elements gebildet. Eine
Teilung, die Tinten- und
Schaumkammer trennt, weist ein Loch auf, so daß die Schaumkammer mit der
Tintenkammer in Fließverbindung
steht. Die Tintenpatrone wird mit einer Tintenzuführöffnung ausgebildet.
Ein trichterförmiges
Dichtteil wird in der Zuführöffnung angeordnet und
führt einem
Druckkopf Tinte zu, indem es eine Druckdifferenz durch das poröse Element
aufbaut. Das Dichtteil wird aufwärts
gerichtet in der Tintenzuführöffnung angeordnet
und ist nachgiebig bzw. elastisch.More accurate
That is, an ink cartridge is composed of a first chamber, the ink chamber
for ink storage and a second chamber, the foam chamber for
Recording an ink-absorbing porous element formed. A
Division, the ink and
Foam chamber separates, has a hole, so that the foam chamber with the
Ink chamber in fluid communication
stands. The ink cartridge is formed with an ink supply port.
A funnel-shaped
Sealing part is arranged in the feed opening and
leads one
Printhead ink too, causing a pressure difference through the porous element
builds. The sealing part is going upwards
arranged in the ink supply port
and is yielding or elastic.
Eine
Tintenpatrone für
einen Tintenstrahldrucker hat eine erste Kammer und eine zweite
Kammer, die an die erste Kammer angrenzt und mit dieser integriert
ist, und eine Trennwand, welche die erste Kammer von der zweiten
Kammer trennt. In der Trennwand ist eine durch sie hindurchreichende
Verbindungsöffnung
ausgebildet, die in der Nähe
des Grundes der Trennwand angeordnet ist und sich längs eines
Teils der Breite der Trennwand erstreckt, wenn in Richtung des Grunds der
Trennwand betrachtet. Die zwei Kammern stehen durch die Verbindungsöffnung miteinander
in Verbindung. Weiterhin umfaßt
die Tintenpatrone in diesem Aspekt eine Tintenzuführöffnung,
die durch eine Wand der zweiten Kammer hindurchreicht und Tinte
nach außen
aus der Patrone führt
sowie einen von der Tintenzuführöffnung und
der Verbindungsöffnung
beabstandeten Lufteinlaß zum
Einlassen von Umgebungsluft in das Innere der zweiten und der ersten,
Tinte enthaltenden, Kammer.A
Ink cartridge for
An ink jet printer has a first chamber and a second one
Chamber adjacent to and integrating with the first chamber
is, and a partition, which is the first chamber of the second
Chamber separates. In the partition is a reaching through them
connecting opening
trained, the nearby
the bottom of the partition is arranged and along a
Part of the width of the partition extends when in the direction of the bottom of the
Looking at partition. The two chambers communicate with each other through the communication port
in connection. Furthermore included
the ink cartridge in this aspect, an ink supply port,
which passes through a wall of the second chamber and ink
outward
out of the cartridge
and one from the ink supply port and
the connection opening
spaced air intake to
Introducing ambient air into the interior of the second and first,
Ink containing chamber.
In
einem speziellen Aspekt der Tintenpatrone hat diese in der zweiten
Kammer ein poröses
Element, wobei die Tintenzuführöffnung die
Tinte von dem porösen
Element aus nach außen
aus der Patrone führt;
und der Lufteinlaß Umgebungsluft
auch in das poröse
Element einläßt.In
a special aspect of the ink cartridge has this in the second
Chamber a porous
Element, wherein the ink supply opening the
Ink from the porous
Element outwards
out of the cartridge;
and the air inlet ambient air
also in the porous one
Element.
Der
Druck in der ersten und in der zweiten Kammer hat einen Wert unterhalb
des atmosphärischen
Drucks, wobei ein Druckgleichgewicht zwischen der ersten und der
zweiten Kammer durch Oberflächenspannung
des porösen
Elements in der Umgebung der Verbindungsöffnung erhalten wird, um die
Tinte in der ersten Kammer zu halten. Die erste (512, 6112)
und die zweite Kammer (511, 5111), die Trennwand
(510, 5110), die Verbindungsöffnung (519), den
Lufteinlaß und
die Tintenzuführöffnung (513)
sind so angeordnet und ausgelegt, daß, sobald das Druckgleichgewicht
zwischen den Kammern nicht mehr erhalten bleibt, weil die das poröse Element
(520) tränkende
Tinte zumindest teilweise durch die Tintenzuführöffnung (513) geleitet
wird, Tinte von der ersten Kammer (512, 5112)
dem porösen
Element (520) in der zweiten Kammer (511, 5111)
bedarfsgerecht zugeführt
wird, bis das Druckgleichgewicht zwischen der ersten (512, 5112)
und der zweiten Kammer (511, 5111) wiederhergestellt ist.The pressure in the first and second chambers is below the atmospheric pressure, whereby a pressure balance between the first and second chambers is obtained by surface tension of the porous member in the vicinity of the communication port to hold the ink in the first chamber , The first ( 512 . 6112 ) and the second chamber ( 511 . 5111 ), the partition ( 510 . 5110 ), the connection opening ( 519 ), the air inlet and the ink supply port ( 513 ) are arranged and designed so that when the pressure balance between the chambers is no longer maintained because the porous element ( 520 ) impregnating ink at least partially through the Tintenzuführöffnung ( 513 ), ink from the first chamber ( 512 . 5112 ) the porous element ( 520 ) in the second chamber ( 511 . 5111 ) is supplied according to demand until the pressure equilibrium between the first ( 512 . 5112 ) and the second chamber ( 511 . 5111 ) is restored.
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels
erläutert.The
Invention will now be described with reference to a drawing
embodiment
explained.
1 ist
eine schematische Ansicht, die das Tintenzuführsystem eines Tintenstrahldruckers
gemäß eines
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt. 1 Fig. 10 is a schematic view showing the ink supply system of an ink jet printer according to an embodiment of the present invention.
2 ist
eine Querschnittsansicht einer Mehrfarbtintenstrahldruckerpatrone
in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 FIG. 10 is a cross-sectional view of a multi-color ink-jet printer cartridge in accordance with the first embodiment of the present invention. FIG.
3 ist
eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform, die im Vergleich
zu der Ansicht von 2 um 90° gedreht ist. 3 is a cross-sectional view of the first embodiment, compared to the view of 2 rotated by 90 °.
4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Tintenpatrone von 2 und 3 bei
abgenommenem Deckel zeigt. 4 FIG. 16 is a perspective view showing the ink cartridge of FIG 2 and 3 with the cover removed.
5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Einfarbentintenpatrone gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 5 Fig. 15 is a perspective view showing a monochrome ink cartridge according to a second embodiment of the invention.
6(a) ist eine Aufsicht des Deckels von 2. 6 (a) is a top view of the lid of 2 ,
6(b) ist eine Aufsicht, die den Deckel mit einem
daran angebrachten Siegel zeigt. 6 (b) is a plan view showing the lid with a seal attached to it.
Ein
Druckkopf kann bekanntlich in einem Vierfarb-Druckerplotter oder Farbbilddrucker
verwendet werden und hat vier Farbtintensysteme und diesen zugeordnete
Tintendüsen.
Der Vier farb-Druckerplotter setzt schwarze, rote, grüne und blaue
Tinte ein und bewegt den Druckkopf oder ein Blatt Papier oder beides,
um daraufhin Tinte in einer der gewünschten Farben wie in einem
konventionellen Druckkopf auf eine vorbestimmte Stelle des zu bedruckenden
Papiers zur Erzeugung eines Tintenpunkts zu sprühen. Gewünschte Buchstaben und Zeichnungen
können somit
durch Wiederholungen der obigen Sequenz aufgezeichnet werden. Die
erfindungsgemäße Tintenpatrone
kann auf Tintenstrahldrucker aller Arten angewendet werden, einschließlich solcher
mit Druckköpfen,
die Hitze mittels Widerständen
oder ähnlichem
erzeugen, oder auf der Verschiebung von piezoelektrischen Elementen
oder Umformern beruhen, um einen Tintentropfen nach Anlegen eines Drucksignals
aus einer Kammer auszustoßen.
Die Tintenzuführbehälter können den
besagten Kammern Tinte durch Kapillarwege kontinuierlich zuführen.As is known, a printhead can be used in a four-color printer or color printer and has four ink systems and ink nozzles associated therewith. The four color printer plotter uses black, red, green and blue ink and moves the printhead or a sheet of paper or both to then print ink in one of the desired colors as in a conventional printhead to a predetermined location of the paper to be printed to produce a print To spray the ink. Desired letters and drawings can thus be recorded by repeating the above sequence. The ink cartridge according to the invention can be applied to ink jet printers of all kinds, including those with printheads, the heat by means of resistors or similar, or based on the displacement of piezoelectric elements or converters to eject an ink droplet after applying a pressure signal from a chamber. The ink supply containers can continuously supply ink to the chambers through capillary paths.
In
einem Farbbilddrucker, der Tinten in vier Farben verwendet, also
in schwarz, rot, grün
und blau, wird ein Blatt Papier durch einen Druckkopf in einer Richtung
abgetastet, die orthogonal zur Richtung des Papiertransports liegt,
um eine Punktlinie in einem Abtastdurchgang zu bilden, wobei das
Papier jeweils zeilenweise weitergeführt wird, um Bilder aufzuzeichnen.
In Sieben-Farbdruckern werden Tinten in vier Farben, nämlich schwarz,
gelb, Magenta und Cyan, verwendet, wobei Rot, Grün und Blau durch überlagernde
Tinten in zwei der drei gewünschten Farben
(außer
Schwarz) auf einem Blatt Papier gebildet werden, wodurch Farbbilder
in insgesamt sieben Farben aufgezeichnet werden.In
a color printer that uses inks in four colors, so
in black, red, green
and blue, a sheet of paper passes through a printhead in one direction
scanned, which is orthogonal to the direction of paper transport,
to form a dotted line in a scanning pass, the
Paper is continued line by line to record images.
In seven-color printers, inks are in four colors, namely black,
yellow, magenta and cyan, with red, green and blue overlaid
Inks in two of the three desired colors
(except
Black) are formed on a sheet of paper, creating color images
be recorded in a total of seven colors.
Da
sich die vorliegende Erfindung hauptsächlich mit dem Druckkopf, insbesondere
Tintenbehälter
beschäftigt,
wird eine detaillierte Beschreibung eines Gesamtdruckers lediglich
anhand eines einzelnen Beispiels gegeben.There
The present invention relates primarily to the printhead, in particular
ink tank
employed,
will be a detailed description of a total printer only
given by a single example.
1 ist
eine schematische Ansicht, die ein Tintenzuführsystem eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes zeigt. 1 Fig. 10 is a schematic view showing an ink supply system of an ink jet recording apparatus.
Eine
Druckkopfeinheit 1 vom Tintenstrahltyp ist mit einem Tintenbehälter 3 mittels
eines Verbindungselements 2 verbunden. Tinte wird vom Tintenbehälter 3 dem
Druckkopf 1 durch eine Kanüle 2a und einen Tintenzuführdurchgang 2b des
Verbindungselements 2 zugeleitet, so daß die Druckkopfeinheit 1 Tintentropfen
in Übereinstimmung
mit Drucksignalen ausstoßen
kann.A printhead unit 1 of ink jet type is with an ink tank 3 by means of a connecting element 2 connected. Ink is from the ink tank 3 the printhead 1 through a cannula 2a and an ink supply passage 2 B of the connecting element 2 fed so that the printhead unit 1 Ink drops in accordance with pressure signals can eject.
Der
in 1 gezeigte Apparat enthält weiterhin ein außerhalb
des Druckbereichs angeordnetes Kappenelement 4 welches
durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus anstoßend an
die Düsenplatte
der Druckkopfeinheit 1 angelegt wird, um die Düsenöffnungen
vor dem Austrocknen zu bewahren. Das Kappenelement 4 ist
durch ein Rohr 8 mit einer Saugpumpe 5 verbunden,
die durch eine Steuereinheit 6 bedient wird, um Tinte von
der Druckkopfeinheit 1 durch das Kappenelement 4 zu
saugen. Das Gerät
in der 1 ist weiterhin mit einem Ausflußtank 7 ausgestattet,
der mit einer Auslaßöffnung der
Saugpumpe 5 durch ein Rohr 9 verbunden ist.The in 1 The apparatus shown also includes a cap member disposed outside the printing area 4 which by an unillustrated drive mechanism abutting the nozzle plate of the print head unit 1 is applied to prevent the nozzle openings from drying out. The cap element 4 is through a pipe 8th with a suction pump 5 connected by a control unit 6 is operated to remove ink from the printhead unit 1 through the cap element 4 to suck. The device in the 1 is still with an outflow tank 7 equipped with an outlet opening of the suction pump 5 through a pipe 9 connected is.
Die
Tintenpatrone ist so ausgelegt, daß sie mit geringem Kraftaufwand
und unter Anpassung auch an gewisse Positionierabweichungen eingesetzt
werden kann. Bezug wird zunächst
auf 2 und 3 gemacht, die eine gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruierte Tintenpatrone zeigen. Ein Hauptbehälter 501 ist
durch Unterteilungen 502 und 503 in drei Kompartimente
bzw. Einheiten 504, 505 und 506 geteilt,
wie in 3 gezeigt. Jedes der drei Kompartimente 504, 505 und 506 wird
durch eine zentrale Trennwand 510 in Schaumkammern 511, 511', und 511'', welche je ein entsprechendes
poröses
Element 520, 520',
und 520'' beherbergen,
sowie in Tintenkammern 512, 512' und 512'' zur
Aufnahme von flüssiger
Tinte unterteilt. Die Schaumkammern 511, 511', und 511'' sind so dimensioniert, daß sie ein entsprechendes
poröses
Element 520, 520',
und 520'' aufnehmen können.The ink cartridge is designed so that it can be used with little effort and adaptation to some positioning deviations. Reference is made first 2 and 3 made showing an ink cartridge constructed according to the present invention. A main container 501 is by subdivisions 502 and 503 into three compartments or units 504 . 505 and 506 shared, as in 3 shown. Each of the three compartments 504 . 505 and 506 is through a central partition 510 in foam chambers 511 . 511 ' , and 511 '' , which each have a corresponding porous element 520 . 520 ' , and 520 '' as well as in ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' subdivided to absorb liquid ink. The foam chambers 511 . 511 ' , and 511 '' are dimensioned so that they have a corresponding porous element 520 . 520 ' , and 520 '' be able to record.
Das
Volumen jedes der porösen
Elemente 520, 520',
und 520'' wird so festgelegt,
daß es
größer als
die Kapazität
der Schaumkammern 511, 511' und 511'' ist,
damit es vorzugsweise durch Kompression in der Schaumkammer 511, 511' und 511'' zurückgehalten wird. Das Kapazitätsverhältnis der
einzelnen Schaumkammern 511, 511' und 511'' zu
den Tintenkammern 512, 512' und 512'' wird
so gewählt,
daß jede
der Schaumkammern 511, 511' und 511'' um
20 bis 30 % mehr Tinte aufnehmen kann als die zugehörigen Tintenkammern 512, 512' und 512''.The volume of each of the porous elements 520 . 520 ' , and 520 '' is set to be larger than the capacity of the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' is to allow it preferably by compression in the foam chamber 511 . 511 ' and 511 '' is held back. The capacity ratio of the individual foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' to the ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' is chosen so that each of the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' can absorb 20 to 30% more ink than the associated ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' ,
Wenn
sich, wie z.B. in den 2 bis 4, die drei
farbigen Tinten in einer Tintenpatrone befinden, kann es schwierig
sein, festzustellen, ob unterschiedliche Restmengen an Tinte in
den einzelnen Kammern vorliegen, was durch einen unausgeglichenen
Verbrauch der verschiedenfarbigen Tinten verursacht werden kann.
Wenn die Tinte einer Farbe erschöpft
ist und der Anwender die Patrone wegwerfen möchte, braucht er sich keine
unnötigen
Sorgen um die anderen Farbtinten in der leckenden Patrone zu machen.
Wenn nämlich
eine erfindungsgemäße Patrone
weggeworfen wird, wird ein Auslaufen aus der Patrone verhindert,
indem die jeweiligen Tinten von den zugehörigen porösen Elementen absorbiert werden,
so daß die
Umwelt vor Leckagen der Tinten geschützt wird.If, as in the 2 to 4 Having three colored inks in an ink cartridge may make it difficult to determine whether there are different residual amounts of ink in the individual chambers, which may be caused by an unbalanced consumption of the differently colored inks. When the ink of one color is exhausted and the user wishes to discard the cartridge, he does not need to worry about the other color inks in the leaking cartridge. Namely, when a cartridge of the present invention is discarded, leakage from the cartridge is prevented by absorbing the respective inks from the associated porous members, so that the environment is protected from leakage of the inks.
Die
Tintenzuführöffnungen 513, 513' und 513'' (nicht dargestellt) sind, wie
beispielhaft anhand der Schaumkammer 511 für Schaumkammern 511, 511' und 511'' gezeigt, im Hauptbehälter 501 innerhalb
einer zugehörigen
Schaumkammer 511, 511' und 511'' ausgebildet.
Jede der Tintenzuführöffnungen 513, 513' und 513'' ist zur Verbindung mit einer entsprechenden
Tintenzuführkanüle (nicht
dargestellt) des Druckkopfes ausgelegt, die am unteren Ende jeder
der Schaumkammern 511, 511' und 511'' eingeführt werden.The ink supply openings 513 . 513 ' and 513 '' (not shown), as exemplified by the foam chamber 511 for foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' shown in the main tank 501 within an associated foam chamber 511 . 511 ' and 511 '' educated. Each of the ink supply openings 513 . 513 ' and 513 '' is adapted for connection to a corresponding ink supply cannula (not shown) of the printhead located at the lower end of each of the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' be introduced.
Wie
in 2 und 3 dargestellt, ist das obere
Ende des Hauptbehälters 501 mit
einem Deckel 516 verschlossen. Zwei Tintenbefüllungsöffnungen 514 und 515 sind über der
Schaumkammer 511 im Deckel angeordnet. Wie in 6(a) gezeigt, umfaßt in gleicher Weise jede der
Kammern 511, 511' und 511'' zugehörige Tintenbefüllungsöffnungen 514 und 515, 514' und 515', 514'' und 515''.
Vorsprünge 516a und 516b (2)
sind in die innere Oberfläche des
Deckels 516 integriert und so in der Schaumkammer 511 angeordnet,
daß sie
die Befüllungsöffnungen 515 bzw. 514 umgeben.
Das poröse
Element 520 wird durch die Vorsprünge 516a und 516b gegen die
untere Wand der Schaumkammer 511, in welcher die Tintenzuführöffnung 513 ausgebildet
ist, gepreßt. In ähnlicher
Weise sind die Vorsprünge 516a' und 516b', 515a'' und 516b'' an
der Innenwand von Deckel 516 ausgebildet. Sie sind entsprechend über den
Schaumkammern 511' und 511'', welche die Tintenzuführöffnungen 513' und 513'' enthalten, positioniert, wie in 3 gezeigt.As in 2 and 3 shown, is the upper end of the main container 501 with a lid 516 locked. Two ink filling openings 514 and 515 are above the foam chamber 511 arranged in the lid. As in 6 (a) shown similarly includes each of the chambers 511 . 511 ' and 511 '' associated ink filling openings 514 and 515 . 514 ' and 515 ' . 514 '' and 515 '' , projections 516a and 516b ( 2 ) are in the inner surface of the lid 516 integrated and so in the foam chamber 511 arranged that they the filling openings 515 respectively. 514 surround. The porous element 520 gets through the protrusions 516a and 516b against the bottom wall of the foam chamber 511 in which the ink supply port 513 is formed, pressed. Similarly, the protrusions 516a ' and 516b ' . 515a '' and 516b '' on the inner wall of the lid 516 educated. They are correspondingly above the foam chambers 511 ' and 511 '' which the ink supply openings 513 ' and 513 '' included, positioned as in 3 shown.
Die
untere Spitze des Vorsprungs 516a, welcher der Tintenzuführöffnung 513 gegenüberliegt,
ist tiefer angeordnet als die untere Spitze des Vorsprungs 516b,
wodurch der Anteil des porösen
Elements 520, der in der Umgebung der Tintenzuführöffnung 513 liegt,
am stärksten
komprimiert wird.The lower tip of the projection 516a , which is the ink feed opening 513 is located lower than the lower tip of the projection 516b , whereby the proportion of the porous element 520 which is in the vicinity of the ink feed opening 513 lies, is compressed the most.
Die
hervorstehenden Abschnitte 522, 522' und 522'',
die zusammen mit dem Deckel 516 die porösen Elemente 520, 520' und 520'' komprimieren, sind jeweils am
Boden jeder der Schaumkammern 511, 511' und 511'' ausgebildet. Ausnehmungen 523, 523' und 523'' (zusammengefaßt als 523), die Räume mit
einer festgelegten Oberfläche
umgrenzen werden am oberen Ende des jeweiligen, hervorstehenden
Abschnitte 522 ausgebildet. Durchgängige Löcher 524, 524' und 524'' (zusammengefaßt als 524) werden
jeweils in den vorstehenden Teilen 522 ausgebildet und
dienen als Tintendurchgänge.
Ein Ende jedes dieser durchgängigen
Löcher 524 steht
in Fließverbindung
mit den durch die Ausnehmungen 523 definierten Räume, und
das andere Ende mit den jeweiligen Dichtteilen (zusammengefaßt als 530),
die im folgenden beschrieben werden. Die Ausnehmungen 523, 523' und 523'' weisen bevorzugterweise eine Querschnittsfläche auf,
die größer als
die Querschnittsfläche
der Tintendurchgänge 524 ist.
Filter 525, 525' und 525'' (nicht dargestellt) sind am oberen Ende
der Ausnehmungen 523 angebracht.The protruding sections 522 . 522 ' and 522 '' that together with the lid 516 the porous elements 520 . 520 ' and 520 '' each are at the bottom of each of the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' educated. recesses 523 . 523 ' and 523 '' (summarized as 523 ), which define spaces with a fixed surface at the top of each protruding section 522 educated. Through holes 524 . 524 ' and 524 '' (summarized as 524 ) are respectively in the preceding parts 522 trained and serve as ink passages. An end to each of these through holes 524 is in fluid communication with the through the recesses 523 defined spaces, and the other end with the respective sealing parts (summarized as 530 ), which are described below. The recesses 523 . 523 ' and 523 '' preferably have a cross-sectional area greater than the cross-sectional area of the ink passages 524 is. filter 525 . 525 ' and 525 '' (not shown) are at the upper end of the recesses 523 appropriate.
Die
Dichtteile 530, von denen nur das eigentliche 530 dargestellt
ist, sind am unteren Ende der Tintenzuführöffnungen 513, 513' und 513'' in einem Bereich größerer Querschnittsfläche als
der der durchgängigen
Löcher 524 angeordnet
und bestehen aus einem nachgiebigen Material wie etwa Gummi. Die
Dichtteile 530 sind als eine trichterförmige Abdichtung mit nach oben
offenem Ende ausgelegt. Die unteren Enden der -röhrenförmigen Bereiche 531 sind
dicker als die anderen Bereiche. Die jeweiligen oberen Randkanten 533 der
Einschnürungen
der Verengungen 532 der jeweiligen Dichtteile 530 berühren den
Anschlag bzw. abgestuften Bereich 513a, der zwischen dem
Bereich größerer Querschnittsfläche und
den Löchern 524 liegt,
der jeweiligen Tintenzuführöffnunσen 513, 513' und 513''. Jedes Dichtteil 530 wird
mit Wülsten 535 ausgestattet,
die in laterale Nuten 527 innerhalb der Innenwandung der
Tintenzuführöffnung 513 in
Eingriff kommen. Die röhrenförmigen,
als Halteabschnitte dienenden Bereiche 531 und die Verengungen 532 sind
miteinander durch dünne
Verbindungsbereiche 534 verbunden.The sealing parts 530 of which only the actual 530 are shown at the lower end of the Tintenzuführöffnungen 513 . 513 ' and 513 '' in a region of larger cross-sectional area than that of the continuous holes 524 arranged and made of a resilient material such as rubber. The sealing parts 530 are designed as a funnel-shaped seal with open-topped end. The lower ends of the tubular areas 531 are thicker than the other areas. The respective upper marginal edges 533 constrictions of constrictions 532 the respective sealing parts 530 Touch the stop or graduated area 513a between the area of larger cross-sectional area and the holes 524 lies, the respective Tintenzuführöffnunσen 513 . 513 ' and 513 '' , Every sealing part 530 will be with beads 535 equipped in lateral grooves 527 inside the inner wall of the ink supply port 513 get in touch. The tubular portions serving as holding portions 531 and the constrictions 532 are interconnected by thin connection areas 534 connected.
Bei
dieser Konstruktion sind die Dichtteile 530 mit ihren röhrenförmigen Bereichen 531 an
den jeweiligen Tintenzuführöffnungen 513 fixiert
bzw. gehalten. Zusätzlich
wird eine Aufwärtsbewegung
der oberen Randkanten 533 durch die Anschläge 513a verhindert.
Somit sind, selbst wenn die zugehörige Tintenzuführkanüle eingeschoben
oder herausgezogen werden, die Dichtteile 530 in geeigneter
Weise mit den Tintenzuführöffnungen 513 verbunden.
Da die Verengungen dazu dienen, ein hermetische Abdichtung zwischen
dem Dichtteil der jeweiligen Tintenzuführöffnung und der Tintenzuführkanüle zu erreichen,
können
ferner die Verengungen wegen der dünnen Verbindungsbereiche 534 etwas
bewegt werden, ohne sich zu deformieren. Folglich kann die luftdichte
Abdichtung zwischen dem jeweiligen Dichtteil und der Tintenzuführkanüle erhalten
werden, da eine relative Mißausrichtung
zwischen der jeweiligen Tintenzuführkanüle und der Tintenzuführöffnung kompensiert
werden kann.In this construction, the sealing parts 530 with their tubular areas 531 at the respective ink supply openings 513 fixed or held. In addition, an upward movement of the upper marginal edges 533 through the attacks 513a prevented. Thus, even if the associated Tintenzuführkanüle are inserted or withdrawn, the sealing parts 530 suitably with the Tintenzuführöffnungen 513 connected. Further, because the constrictions serve to achieve a hermetic seal between the sealing part of the respective ink supply port and the ink supply cannula, the constrictions may be due to the thin connection areas 534 to be moved a little without deforming. As a result, since a relative misalignment between the respective ink supply cannula and the ink supply port can be compensated, the airtight seal between the respective seal member and the ink supply cannula can be obtained.
Durchgänge oder
Verbindungsöffnungen 519, 519' und 519'' werden in der zentralen Trennwand 510 ausgebildet,
welche die Schaumkammern 511, 511' und 511'' von
den Tintenkammern 512, 512' bzw. 512'' trennt.
Schlitze 519a, 519a' und 519a'' sind bis zu einer bestimmten Höhe reichend
in der Trennwand 510 ausgebildet, und stehen mit den Verbindungsöffnungen
zum Zwecke des Gas-Flüssigkeitsaustausches
in Verbindung. Die porösen
Elemente 520, 520' und 520'' sind so in die Schaumkammern 511, 511' und 511'' eingefügt, daß jedes gegen die Verbindungsöffnung 519, 519' und 519'' zwischen jedem Paar von Schaum-
und Tintenkammern 511 und 512, 511' und 512', sowie 511'' und 512'' gedrückt wird.
Auf der Rückwand 501a des
Behälters 501 werden
Rippen 518, 518' und 518'' in jeder der Tintenkammern 512, 512' und 512'' ausgebildet. Jeweils eine individuelle
Verbindungsöffnung
wird zwischen den Kammerpaaren 511, 512 gebildet,
die sich nur über
einen Anteil der dazwischen gebildeten Unterteilung 510 erstreckt.Passages or connection openings 519 . 519 ' and 519 '' be in the central partition 510 formed, which the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' from the ink chambers 512 . 512 ' respectively. 512 '' separates. slots 519a . 519a ' and 519a '' are up to a certain height reaching in the dividing wall 510 formed, and communicate with the connection openings for the purpose of gas-liquid exchange. The porous elements 520 . 520 ' and 520 '' are so in the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' Inserted that each against the connection opening 519 . 519 ' and 519 '' between each pair of foam and ink chambers 511 and 512 . 511 ' and 512 ' , such as 511 '' and 512 '' is pressed. On the back wall 501 of the container 501 become ribs 518 . 518 ' and 518 '' in each of the ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' educated. In each case an individual connection opening is between the chamber pairs 511 . 512 formed over only a portion of the subdivision formed therebetween 510 extends.
In
einer zweiten Ausführungsform
wird eine Tintenpatrone für
nur eine Farbe verwendet. Eine Patrone 5100 für eine einzelne
Farbe oder schwarze Tinte kann kleiner sein als eine solche für Farbtinten, und
kann doch eine größere Tintenkapazität aufweisen
als jede einzelne der Kammern für
Farbtinte. Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird in 5 eine Patrone
für schwarze
Tinte gezeigt, die eine innerhalb des Behälters gebildete Teilungswand 5117 hat,
die sich von einer Trennwand 5110 zur Abteilung einer Schaumkammer 5111 und
einer Tintenkammer 5112 bis zu einer Seitenwand 5100a des
Hauptbehälters 5100 erstreckt und
somit den Tintenbehälter 5112 in
zwei Zellen oder Teilkammern 5112a und 5112b teilt.
Dieser Aufbau verhindert, daß der
Behälter 5100 durch
einen negativen Druck deformiert wird, der bei dem im folgenden
beschriebenen Tintenbefüllvorgang
auftritt, oder durch einen äußeren Druck
während
der Benutzung, wodurch ein Lecken von Tinte verhindert wird. Die
Zellen 5112a und 5112b stehen durch eine sich nur über einen
Teil der zentralen Trennwand 5110 erstreckende Verbindungsöffnung 5119 in
ständiger Fließverbindung
mit der Schaumkammer 5111. Weiterhin kann eine Verbindungsöffnung im
unteren Teil der Teilungswand 5117 ausgebildet sein. Ebenso
ist es möglich,
mehrere Teilungswände
vorzusehen.In a second embodiment, an ink cartridge is used for only one color. A cartridge 5100 for a single color or black ink may be smaller than that for color inks, and yet may have a greater ink capacity than any one of the color ink chambers. Ge According to a second embodiment of the present invention is in 5 a black ink cartridge showing a partition wall formed inside the container 5117 has, extending from a partition 5110 to the department of a foam chamber 5111 and an ink chamber 5112 up to a side wall 5100A of the main container 5100 extends and thus the ink tank 5112 in two cells or partial chambers 5112a and 5112b Splits. This structure prevents the container 5100 is deformed by a negative pressure which occurs in the ink filling operation described below, or by an external pressure during use, thereby preventing ink leakage. The cells 5112a and 5112b Stand by only one part of the central partition wall 5110 extending connection opening 5119 in continuous flow communication with the foam chamber 5111 , Furthermore, a connection opening in the lower part of the partition wall 5117 be educated. It is also possible to provide several partition walls.
Auf
der Innenseite der Wand 5100a sind eine Vielzahl von Rippen 5118 ausgebildet,
die vertikal längs
der Innenseite 5100a laufen. Diese Rippen erlauben es der
Tinte, leichter die Wand entlang abzufließen, so daß der Anwender einfach die
Restmenge an Tinte bestimmen kann, indem er den Tintenspiegel betrachtet.On the inside of the wall 5100A are a variety of ribs 5118 formed vertically along the inside 5100A to run. These ribs allow the ink to flow more easily along the wall, so that the user can easily determine the residual amount of ink by looking at the ink level.
Die 6(a) und 6(b) stellen
den Deckel 516 dar. Die Tinteneinfüllöcher 514, 514' und 514'' sowie 515, 515' und 515'' sind in denjenigen Bereichen des
Deckels 516 ausgebildet, die der Positionierung der porösen Elemente 520, 520' und 520'' innerhalb des Behälters 501 entsprechen.
Die Lufteingänge 541, 541' und 541'' sind mit den Tinteneinfüllöchern 514, 514' und 514'' durch Rillen 540, 540' und 540'' verbunden. Diese Rillen 540, 540' und 540'' können als mäandernde oder sich schlängelnde Rillen
ausgeführt
sein.The 6 (a) and 6 (b) put the lid 516 dar. The ink filling holes 514 . 514 ' and 514 '' such as 515 . 515 ' and 515 '' are in those areas of the lid 516 formed, the positioning of the porous elements 520 . 520 ' and 520 '' inside the container 501 correspond. The air entrances 541 . 541 ' and 541 '' are with the ink filling holes 514 . 514 ' and 514 '' through grooves 540 . 540 ' and 540 '' connected. These grooves 540 . 540 ' and 540 '' can be designed as meandering or meandering grooves.
Wenn
ein Siegel 542 zur Abdeckung der Tinteneinfüllöcher 514, 514' 514'', 515, 515' und 515'' und der Lufteingänge 541, 541' und 541'' nach Befüllung der Schaumkammern 511, 511' und 511'' auf der Oberseite des Deckels 516 angebracht
wird, bilden die Rillen 540, 540' und 540'' Kapillarröhren mit
dem Siegel 542. Ein Zungenstück 545 des Siegels 542, welches
vom Deckel 516 absteht, ist mit einem Halsbereich 543 versehen,
der am Siegel im wesentlichen in der Mitte des Luftwegs der Lufteingänge 541, 541' und 541'' angebracht ist. Wenn das Zungenstück 545 vom
Deckel 516 abgezogen wird, trennt es sich leicht vom Restsiegel 542.
Dies exponiert die Lufteingänge 541,
jedoch keine anderen Teile der Unterseite von Siegel 542.If a seal 542 to cover the ink filling holes 514 . 514 ' 514 '' . 515 . 515 ' and 515 '' and the air entrances 541 . 541 ' and 541 '' after filling the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' on the top of the lid 516 is attached form the grooves 540 . 540 ' and 540 '' Capillary tubes with the seal 542 , A tongue piece 545 of the seal 542 , which from the lid 516 sticks out, is with a neck area 543 provided at the seal substantially in the middle of the airway of the air inlets 541 . 541 ' and 541 '' is appropriate. If the tongue piece 545 from the lid 516 is subtracted, it separates easily from the residual seal 542 , This exposes the air inlets 541 but no other parts of the bottom of the seal 542 ,
In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Siegel 542 mit Mustern, wie z.B. Buchstaben oder
Zeichnungen versehen, die auf seinem Hauptteil 544, der
dauerhaft die Rillen 540, 540' und 540'' verschließt, aufgedruckt
sind. Muster, Farben, oder andere, vom Aufdruck auf dem Hauptteil 544 unterschiedliche
Bedruckungen des Siegels 542 können auf dem Zungenstück 545 angebracht
werden.In a preferred embodiment, the seal is 542 with patterns, such as letters or drawings provided on its main body 544 that permanently grooves 540 . 540 ' and 540 '' closes, are printed. Patterns, colors, or others, from the imprint on the main body 544 different printings of the seal 542 can on the tongue piece 545 be attached.
So
hat z.B. in einer bevorzugten Ausführungsform der Hauptteil 544 des
Siegels 542 einen blauen Untergrund, und ist mit schwarzen
Buchstaben und anderen Zeichnungen bedruckt. Die Hintergrundfarbe
des Zungenstücks 545 ist
z.B. rot oder gelb, was einen guten Kontrast zur Hintergrundfarbe des
Hauptteils 544 ergibt. Buchstaben und Illustrationen werden
auf den Untergrund hauptsächlich
in schwarz oder blau aufgedruckt. Dadurch können Hauptteil 544 und
Zungenstück 545 voneinander
anhand der Farbe und der Muster unterschieden werden. Demzufolge
kann die Aufmerksamkeit des Anwenders auf die Notwendigkeit der
Entfernung des Zungenstücks 545 gelenkt
werden.For example, in a preferred embodiment, the main part 544 of the seal 542 a blue background, and is printed with black letters and other drawings. The background color of the tongue piece 545 is eg red or yellow, which is a good contrast to the background color of the main part 544 results. Letters and illustrations are printed on the ground mainly in black or blue. This allows bulk 544 and tongue piece 545 be distinguished from each other by the color and the patterns. As a result, the user's attention may be drawn to the need to remove the tongue piece 545 be steered.
Jede
der Tintenzuführöffnungen 513, 513', und 513'' wird mit einer Folie 546 (2)
als vom Dichtteil 530 separaten Siegelelement verschlossen und
Tintenbefüllungskanülen werden
unter Durchstoßung
des Siegelelements hermetisch in die Tintenbefüllungsöffnungen 514, 514', 514'', 515, 515', und 515'' eingeschoben. Die Befüllungsöffnungen 514, 514' und 514'' werden mit einer Evakuierungseinrichtung
verbunden, während
die Befüllungsöffnungen 515, 515' und 515'' geschlossen werden.Each of the ink supply openings 513 . 513 ' , and 513 '' comes with a foil 546 ( 2 ) as from the sealing part 530 sealed seal member and ink filling cannulae are hermetically pierced in the ink filling openings under the sealing element 514 . 514 ' . 514 '' . 515 . 515 ' , and 515 '' inserted. The filling openings 514 . 514 ' and 514 '' are connected to an evacuation device while the filling openings 515 . 515 ' and 515 '' getting closed.
Die
Evakuierungseinrichtung verringert den Druck in den Schaumkammern 511, 511' und 511'' sowie auch in den Tintenkammern 512, 512' und 512''. Wenn sich der Druck auf einen
vorbestimmten Wert verringert hat, wird der Evakuierungsvorgang beendet
und die erste Befüllungsöffnung (514, 514' und 514'') wird verschlossen. Danach wird
die zweite Befüllungsöffnung (515, 515', 515'') mit einem tintengefüllten Meßrohr verbunden.
Die im Meßrohr
befindliche Tinte wird in den evakuierten Behälter gezogen, daraufhin von
den jeweiligen porösen
Elementen 520, 520' und 520'' absorbiert und schließlich über die
Verbindungsöffnungen 519, 519' und 519'' den Tintenkammern 512, 512' und 512'' zugeführt.The evacuation device reduces the pressure in the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' as well as in the ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' , When the pressure has decreased to a predetermined value, the evacuation process is ended and the first filling opening ( 514 . 514 ' and 514 '' ) is closed. Thereafter, the second filling opening ( 515 . 515 ' . 515 '' ) connected to an ink-filled measuring tube. The ink in the measuring tube is drawn into the evacuated container, then from the respective porous elements 520 . 520 ' and 520 '' absorbed and finally through the connection openings 519 . 519 ' and 519 '' the ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' fed.
Nachdem
die festgelegte Tintenmenge in die vorgesehene Tintenkammer eingefüllt ist,
wird das Siegel 542 auf der äußeren Oberfläche des
Deckels 516 angebracht, so daß die Tintenbefüllungsöffnungen 514, 514', 514'', 515, 515', und 515'', die Rillen 540, 540' und 540'' sowie die Lufteingänge 541, 541' und 541'' unter Unterdruck versiegelt werden.
Das Siegel 542 erhält
die reduzierten Druckverhältnisse in
den Schaumkammern 511, 511' und 511'' und in den Tintenkammern 512, 512' und 512''.After the specified amount of ink is filled in the intended ink chamber, the seal becomes 542 on the outer surface of the lid 516 attached so that the ink filling openings 514 . 514 ' . 514 '' . 515 . 515 ' , and 515 '' , the grooves 540 . 540 ' and 540 '' as well as the air entrances 541 . 541 ' and 541 '' be sealed under reduced pressure. The seal 542 maintains the reduced pressure conditions in the foam chambers 511 . 511 ' and 511 ' 'and in the ink chambers 512 . 512 ' and 512 '' ,
Vor
der Verwendung der Patrone wird das Zungenstück 545 des Siegels 542 abgezogen,
so daß es
am Halsstück 543 abreißt und vom
Hauptteil 544 getrennt wird. Somit werden die Tintenbefüllungsöffnungen 514, 514' und 514'' durch die Rillen 540, 540' und 540'' mit den Lufteingängen 541, 541' und 541'' in Fließverbindung gebracht. Dadurch
kommunizieren auch die Schaumkammern 511, 511' und 511'' mit den Lufteingängen 541, 541' und 541'' und somit mit der Umgebungsluft.
Es entsteht somit ein Lufteinlaß zum
Einlassen von Umgebungsluft. Durch diese Anordnung wird, während ein
Verdunsten der Tinte verhindert wird, die Tintenpatrone belüftet.Before using the cartridge is the tongue piece 545 of the seal 542 pulled off so that it on the neck piece 543 tears off and on the bulkhead 544 is disconnected. Thus, the ink filling openings become 514 . 514 ' and 514 '' through the grooves 540 . 540 ' and 540 '' with the air entrances 541 . 541 ' and 541 '' brought into fluid communication. This also communicates the foam chambers 511 . 511 ' and 511 '' with the air entrances 541 . 541 ' and 541 '' and thus with the ambient air. It thus creates an air inlet for the admission of ambient air. With this arrangement, while preventing the ink from evaporating, the ink cartridge is vented.