DE19547522C1 - Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Gasspeicherraum - Google Patents

Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Gasspeicherraum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungs-Leistungs­ schalter mit einem ersten, antreibbaren Kontaktstück, einem zweiten Kontaktstück und mit einem Gasspeicherraum, in den in einem Lichtbogenraum zwischen den Kontaktstücken durch einen Schaltlichtbogen aufgeheiztes Löschgas einströmen kann, wobei der Gasspeicherraum durch eine erste Trennwand in einen Heizraum und einen Kaltgasraum unterteilt ist, die derart miteinander in Verbindung stehen, daß eine Druckerhöhung im Heizraum eine Druckerhöhung im Kaltgasraum zur Folge hat, und wobei ein erster Verbindungskanal zwischen dem Lichtbogenraum und dem Heizraum und ein zweiter Verbindungskanal zwischen dem Kaltgasraum und dem Lichtbogenraum vorgesehen sind und wobei der erste und der zweite Verbindungskanal im Ein­ schaltzustand durch eines der Kontaktstücke verschlossen sind und durch die Schaltbewegung beim Ausschalten nacheinander geöffnet werden.
Ein derartiger Hochspannungs-Leistungsschalter ist beispiels­ weise aus der französischen Patentanschrift 23 85 214 bekannt. Dort umgibt ein antreibbares hohles Kon­ taktstück ein feststehendes, ebenfalls hohles Kontaktstück im Einschaltzustand und gibt im Zuge der Ausschaltbewegung zu­ nächst einen axialen Kanal frei, der mit einem Heizraum ver­ bunden ist. Später gibt das antreibbare Kontaktstück dann ei­ nen weiteren Kanal frei, der mit einem weiteren, den Heizraum koaxial umgebenden Gasspeicherraum verbunden ist. Der Nach­ teil bei dieser Konstruktion besteht darin, daß der bei der Ausschalthandlung zunächst freigegebene Verbindungskanal zum Heizraum im wesentlichen parallel zu dem feststehenden Kon­ taktstück verläuft. Wenn in dieser Richtung das vom Schalt­ lichtbogen aufgeheizte Löschgas abströmt, besteht die Gefahr, daß der Lichtbogen zum Heizraum hin mitgerissen wird und dort die Wände des Heizraumes bzw. andere dort befindliche Bau­ teile beschädigt werden. Der Fußpunkt des Lichtbogens würde auf dem feststehenden Kontaktstück (vgl. Fig. 10 der FR 2 385 214) in den Heizraum hineinwandern.
Aus der DE 38 10 091 A1 ist ein Hochspannungs-Leistungsschal­ ter mit einem geteilten Gasspeicherraum bekannt, bei dem Löschgas zunächst in einen Heizraum, danach in einen Gasspei­ cherraum und aus diesem zurück in den Lichtbogenraum strömt, sobald dort der Löschgasdruck nachgelassen hat.
Der Nachteil des dort beschriebenen Leistungsschalters be­ steht darin, daß nach dem Absinken des Löschgasdrucks im Lichtbogenraum sowohl aus dem gerade erst mit heißem Löschgas gefüllten Heizraum als auch aus dem diesen umgebenden Kalt­ gasraum über einen gemeinsamen Verbindungskanal Löschgas in den Lichtbogenraum einströmen kann.
Somit besteht die Gefahr, daß in dem Verbindungskanal oder im Lichtbogenraum das heiße Löschgas mit kaltem Löschgas ver­ mischt wird und somit ein Gasgemisch entsteht, das für die Wiederverfestigung der Trennstrecke des Leistungsschalters nicht optimal geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungs-Leistungsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit geringstem Aufwand für einen Ausschalt­ vorgang möglichst große Mengen von möglichst kaltem Löschgas zur Löschung des Lichtbogens zur Verfügung gestellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der er­ ste und der zweite Verbindungskanal in den Lichtbogenraum getrennt voneinander in Form eines ersten und zweiten Ringka­ nals in radialer Richtung einmünden, daß der erste und der zweite Ringkanal in axialer Richtung der Kontaktstücke von­ einander beabstandet sind.
Dadurch, daß der erste und der zweite Verbindungskanal ge­ trennt voneinander den Lichtbogenraum mit dem Heizgasraum und dem Kaltgasraum mit dem Lichtbogenraum verbinden, wird ver­ hindert, daß das aus dem Kaltgasraum zum Lichtbogenraum strö­ mende Löschgas durch heißes Löschgas aus dem Heizraum konta­ miniert wird. Dadurch daß sowohl der erste Verbindungskanal als auch der zweite Verbindungskanal in radialer Richtung in den Lichtbogenraum einmündet, wird verhindert, daß der Licht­ bogen den Mündungsbereich eines Verbindungskanals verstopft und daß der Lichtbogen ggf. durch eine Löschgasströmung in den Heizgasraum hinein verlängert wird.
Radiale Ringkanäle, die in den Lichtbogenraum einmünden, bie­ ten gegenüber axial verlaufenden Kanälen den Vorteil, daß sich ohne weiteres große Eintrittsquerschnittsflächen ver­ wirklichen lassen. Außerdem ist die radiale Einströmrichtung des Löschgases bei der Beblasung des Lichtbogens vorteilhaft.
Die Erfindung kann vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß der Gasspeicherraum gemeinsam mit dem antreibbaren Kon­ taktstück im Schaltfall bewegt wird.
In diesem Fall kann der Gasspeicherraum konstruktiv einfach mit einer mechanischen Kompressionsvorrichtung für das Lösch­ gas verbunden werden. Der Boden des Gasspeicherraumes kann den Kolben eines aus Kompressionszylinder und Kolben beste­ henden Systems bilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Heizraum und der Kaltgasraum wenigstens in einem Bereich aneinander angrenzen und daß sie wenigstens in einem Teilbereich des Bereiches nur durch eine bewegliche zweite Trennwand voneinander getrennt sind.
Eine bewegliche zweite Trennwand stellt sicher, daß das heiße Löschgas aus dem Heizraum nicht in direkte Berührung mit dem kalten Löschgas aus dem Kaltgasraum kommt. Durch die Beweg­ lichkeit der Trennwand wird ermöglicht, daß diese durch eine Expansion des Gases im Heizraum verschoben wird und somit das kalte Gas im Kaltgasraum komprimiert ohne mit heißem Löschgas in Berührung zu bringen. Hierdurch wird kaltes Löschgas unter hohem Druck zur Beblasung des Schaltlichtbogens im Kaltgas­ raum zur Verfügung gestellt.
Die bewegliche zweite Trennwand kann beispielsweise in Form eines fliegenden Kolbens, der in dem Kaltgasraum verschiebbar ist, realisiert sein. Die bewegliche Trennwand kann aber auch durch eine elastische Membran realisiert sein.
Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Heizraum und der Kaltgasraum konzentrisch zueinander angeord­ net sind.
Hierdurch ergibt sich eine platzsparende Anordnung und die Möglichkeit, den Heizraum und den Kaltgasraum an ihrem einen Ende jeweils getrennt voneinander mittels je eines Verbin­ dungskanals mit dem Lichtbogenraum zu verbinden und den Heiz­ gasraum an seinem anderen Ende, in axialer Richtung gesehen mit dem Kaltgasraum zu verbinden. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Gasräume durch Ringkanäle mit großem Querschnitt miteinander zu verbinden und somit, soweit gewünscht, große Gasdurch­ flußmengen zu realisieren.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß die bewegliche Trennwand durch einen Ringkolben gebildet ist.
Dieser Ringkolben kann vorteilhaft mit einer Rückstellfeder versehen sein, die ihm im Normalfall nach einer Schalthand­ lung in eine neutrale Lage überführt.
Anstelle der beweglichen Trennwand können der Kaltgasraum und der Heizraum auch durch ein Rückschlagventil in dem von den Verbindungskanälen abgewandten Bereich miteinander verbunden sein, welches Löschgas nur vom Heizraum in den Kaltgasraum strömen läßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Querschnittsfläche des die Ringkanäle im Ein­ schaltzustand verschließenden Kontaktstückes ausgehend von seinem freien Ende kontinuierlich oder in mehreren Stufen zu­ nimmt.
Durch diese Konstruktion ist das Freigeben der Ringkanäle nicht mehr nur schlagartig sondern in mehreren Schritten oder kontinuierlich möglich.
Außerdem kann die Erfindung noch vorteilhaft dadurch ausge­ staltet werden, daß zwischen dem Kaltgasraum und dem Lichtbo­ genraum wenigstens ein weiterer Verbindungskanal vorgesehen ist, der in radialer Richtung in den Lichtbogenraum axial zu den übrigen Verbindungskanälen versetzt einmündet.
Hierdurch ist eine zeitliche Steuerung, insbesondere eine stufenweise Verstärkung des Löschgasstromes während der Aus­ schaltbewegung möglich.
Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Gas­ speicherraum mittels eines Rückschlagventiles mit einem Kom­ pressionsraum einer mechanischen Löschgaskompressionsvor­ richtung in Verbindung steht. Hierdurch strömt nach Abfallen des Löschgasdrucks im Gasspeicherraum komprimiertes Löschgas aus der Löschgaskompressionsvorrichtung nach.
Außerdem kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß eine mechani­ sche Löschgaskompressionsvorrichtung vorgesehen ist, die un­ abhängig von dem Gasspeicherraum mittels eines eigenen Ver­ bindungskanals mit dem Lichtbogenraum verbunden ist.
Hierdurch wird ermöglicht, daß während des Schaltvorganges unabhängig von der Heizwirkung des Lichtbogens kaltes kompri­ miertes Löschgas aus der Kompressionsvorrichtung zum Lichtbo­ gen gelangt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie­ ben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Leistungsschalter schematisch im Querschnitt,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Leistungsschalter mit einem abgestuften stiftförmigen Kontaktstück im Querschnitt.
Der in der Fig. 1 dargestellte Hochspannungs-Leistungsschal­ ter weist ein erstes, antreibbares Kontaktstück 2 und ein zweites, feststehendes Kontaktstück 1 auf, die jeweils als Lichtbogenkontaktstücke ausgebildet sind. Außerdem weist der Schalter auch zwei Dauerstromkontaktstücke 3, 4 auf. Der Schalter ist in einer Zwischenstellung während der Ausschalt­ bewegung dargestellt, wobei das antreibbare Kontaktstück 2 sich bereits von dem feststehenden Kontaktstück 1 entfernt hat und ein Lichtbogen 5 zwischen diesen Kontaktstücken ge­ zogen worden ist. In der Abbildung ist nur eine Hälfte des Leistungsschalters dargestellt.
Mit dem antreibbaren Kontaktstück 2 ist ein Isolierdüsenkör­ per 6 verbunden, der eine Öffnung 7 für das feststehende Kon­ taktstück 1 aufweist.
Im Einschaltzustand ist das Kontaktstück 1 in das Kontakt­ stück 2, das die Form eines Tulpenkontaktes aufweist, einge­ fahren und schließt einen ersten Ringkanal 8 und einen zwei­ ten Ringkanal 9 dicht ab.
Im Zuge einer Ausschaltbewegung gibt das feststehende Kon­ taktstück 1 zunächst den ersten Ringkanal 8 frei, der über den ersten Verbindungskanal 10 mit dem Heizraum 11 verbunden ist.
Später gibt das Kontaktstück 1 dann den zweiten Ringkanal 9 frei, der mittels des zweiten Verbindungskanals 12 mit dem Kaltgasraum 13 verbunden ist.
Der Heizraum 11 und der konzentrisch zu diesem angeordnete Kaltgasraum 13 bilden zusammen einen Gasspeicherraum, der durch die ringförmige erste Trennwand 14 aufgeteilt ist.
Der erste Verbindungskanal 8 mündet in der Einströmöffnung 15 in den Heizraum 11, während der zweite Verbindungskanal 12 in der Ausströmöffnung 16 in den Kaltgasraum 13 einmündet.
An ihrem der Einströmöffnung 15 und der Ausströmöffnung 16 entgegengesetzten Ende sind der Heizraum 11 und der Kaltgas­ raum 13 mittels einer Öffnung 26 miteinander verbunden. Die Öffnung 26 ist durch ein Rückschlagventil 17 verschließbar, das durch Federn 19 in der Verschlußstellung gehalten wird und nur in dem Fall geöffnet wird, daß in dem Heizraum 11 ein höherer Druck herrscht als in dem Kaltgasraum 13.
Der beschriebene Leistungsschalter funktioniert folgenderma­ ßen:
Sobald das antreibbare Kontaktstück 2 von dem feststehenden Kontaktstück 1 abgelaufen ist, bildet sich ein Lichtbogen 5 zwischen den Kontaktstücken aus und gleich darauf wird der Ringkanal 8 von dem antreibbaren Kontaktstück 1 freigegeben, so daß das in dem Lichtbogenraum 18 zwischen den Kontaktstücken 1, 2 aufgeheizte Löschgas durch den ersten Ringkanal 8 und den ersten Verbindungskanal 10 sowie die Einströmöffnung 15 in den Heizraum 11 einströmen kann. Dort baut sich ein er­ höhter Löschgasdruck auf, der zu einem Überströmen von Löschgas in den Kaltgasraum 13 führt.
Wenn im Stromnulldurchgang des zu schaltenden Stroms der Lichtbogen 5 erlischt, sinkt der Löschgasdruck im Lichtbogen­ raum 18 ab und das heiße Löschgas kann sowohl aus dem Heizraum 11 über den ersten Verbindungskanal 10 als auch aus dem Kaltgasraum 13 durch den zweiten Verbindungskanal 12 in den Lichtbogenraum 18 einströmen, um dort den Lichtbogen 5 zu beblasen und die Trennstrecke zwischen den Kontaktstücken 1, 2 dielektrisch zu verfestigen.
Je nach dem Zeitpunkt des Stromnulldurchganges und der Anord­ nung des zweiten Ringkanals 9 kann zu diesem Zeitpunkt der zweite Ringkanal 9 noch durch das antreibbare Kontaktstück 1 versperrt sein, so daß nur durch den ersten Ringkanal 8 Löschgas in den Lichtbogenraum 18 einströmen kann und erst später zusätzliches, kaltes Löschgas aus dem Kaltgasraum 13 durch den zweiten Verbindungskanal 12 und den zweiten Ringka­ nal 9 in den Lichtbogenraum 18 einströmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Beblasung des Lichtbogens verlängert wird. Außerdem wird erreicht, daß gerade in dem kritischen Zeitintervall vor dem Wiederanstieg der Schaltspannung beson­ ders kaltes Löschgas aus dem Kaltgasraum 13 in den Lichtbo­ genraum 18 strömt, wodurch schnell eine hohe Spannungsfestig­ keit der Trennstrecke erreicht wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Leistungsschalter, der sich in eini­ gen Merkmalen von dem Schalter aus der Fig. 1 unterscheidet. Gleiche Bauteile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen.
Der Gasspeicherraum ist hier ebenfalls durch eine Trennwand 14 in einen Heizraum 11 und einen Kaltgasraum 13 unterteilt. Jedoch ist kein Rückschlagventil zur zeitweiligen gasdichten Trennung der beiden Räume vorgesehen, so daß das heiße Lösch­ gas ständig vom Heizraum 11 in den Kaltgasraum 13 hineinströ­ men kann.
Aus dem Kaltgasraum 13 kann das Löschgas dann durch die Aus­ strömöffnung 16 und den zweiten Verbindungskanal 12 in den zweiten Ringkanal 9 und von dort aus ggf. je nach der Stel­ lung des antreibbaren Kontaktstücks 2 und der entsprechenden Position des feststehenden Kontaktstücks 20 in den Lichtbo­ genraum 18 einströmen.
Außerdem ist ein dritter Ringkanal 27 vorgesehen, in den das Löschgas aus dem zweiten Verbindungskanal 12 einströmen kann und aus dem es ebenfalls in den Lichtbogenraum 18 einströmen kann. Da der zweite Ringkanal 9 und der dritte Ringkanal 27 in axialer Richtung der Kontaktstücke 2, 20 gegeneinander versetzt sind, wird bei einer Ausschaltbewegung des antreib­ baren Kontaktstücks 2 zunächst der dritte Ringkanal 21 und danach der zweite Ringkanal 9 freigegeben. Hierdurch wird im Zuge der Schaltbewegung die Beblasung des Lichtbogens allmäh­ lich verstärkt. Der Lichtbogen wird in einer späten Phase, wenn ein bestimmter Abstand zwischen den Kontaktstücken 2, 20 erreicht ist und der Lichtbogen leichter zu löschen ist als bei einem geringeren Abstand der Kontaktstücke, besonders stark beblasen.
Das feststehende Kontaktstück 20 weist in seinem Endbereich 21 eine geringere Querschnittsfläche auf als in dem übrigen Bereich. Hierdurch werden die Ringkanäle 9, 21, die zu Anfang der Ausschaltbewegung durch das Kontaktstück 20 vollständig verschlossen sind, zunächst teilweise freigegeben. Es entsteht zunächst ein Ringspalt zwischen dem Endbereich 21 des Kontaktstücks 20 und dem Isolierdüsenkörper 6. Erst spä­ ter, wenn das antreibbare Kontaktstück 2 einen genügend lan­ gen Weg zurückgelegt hat, werden die Ringkanäle 9, 27 voll­ ständig freigegeben und es kann sich die Gasströmung zur Be­ blasung des Lichtbogens 18 vollständig ausbilden. Durch diese Maßnahme kann der Durchsatz des Löschgasstroms in Ab­ hängigkeit von der Schaltbewegung präzise gesteuert werden. Dies ist besonders wichtig, da diese Schalterkonstruktion ohne gesonderte Steuerventile zur Steuerung der Löschgasströ­ mung auskommt. Das antreibbare Kontaktstück 20 übernimmt diese Ventilfunktion im Zusammenwirken mit dem Isolierdüsen­ körper 6 bzw. den Ringkanälen 8, 9, 27.
Unabhängig von dem bisher beschriebenen Beblasungsmechanismus wirkt in dem dargestellten Schalter, wie auch schon in der Fig. 1 angedeutet, außerdem eine mechanische Kompressions­ vorrichtung 22, 23, die aus einem antreibbaren, mit dem an­ treibbaren Kontaktstück 2 verbundenen Kompressionskolben 22 und aus dem feststehenden Kompressionszylinder 23 besteht, die gemeinsam das Kompressionsvolumen 24 einschließen, in dem während des Ausschaltvorganges Löschgas komprimiert wird.
Das komprimierte Löschgas kann während der Ausschaltbewegung durch das Rückschlagventil 25 in den Kaltgasraum 13 gelangen, wenn dort der Löschgasdruck geringer ist als im Kompressions­ volumen 24. Es kann sich auch ergeben, daß das Rückschlagven­ til 25 erst geöffnet wird, wenn sich der Löschgasdruck in dem Kaltgasraum 13 im Zuge einer Beblasung des Lichtbogens 18 be­ reits zum Teil abgebaut hat. Das Löschgas ist dann schon teilweise durch das Innere des hohlen antreibbaren Kontakt­ stücks 2 aus dem Lichtbogenraum abgeströmt.
Durch die mechanische Kompressionsvorrichtung für das Lösch­ gas wird somit eine Verlängerung der Lichtbogenbeblasung er­ reicht.
Außerdem kann auch bei geringen zu schaltenden Stromstärken, bei denen die Aufheizung des Löschgases durch den Lichtbogen nicht stark genug ist, durch die Kompressionsvorrichtung eine Beblasung des Lichtbogens 18 garantiert werden.
Die Kompressionseinrichtung kann auch, wie in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, mittels eines eigenen Verbin­ dungskanals unabhängig von dem Gasspeicherraum mit dem Licht­ bogenraum verbunden sein.
Die dargestellten Verbindungskanäle können sämtlich als Boh­ rungen, aber auch als Segmente von Ringkanälen ausgeführt sein.

Claims (9)

1. Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem ersten, antreib­ baren Kontaktstück (2), einem zweiten Kontaktstück (1, 20) und mit einem Gasspeicherraum (11, 13), in den in einem Lichtbogenraum (18) zwischen den Kontaktstücken (1, 2, 20) durch einen Schaltlichtbogen (5) aufgeheiztes Löschgas ein­ strömen kann, wobei der Gasspeicherraum (11, 13) durch eine erste Trennwand (14) in einen Heizraum (11) und einen Kalt­ gasraum (13) unterteilt ist, die derart miteinander in Ver­ bindung stehen, daß eine Druckerhöhung im Heizraum (11) eine Druckerhöhung im Kaltgasraum (13) zur Folge hat, und wobei ein erster Verbindungskanal (10) zwischen dem Lichtbogenraum (18) und dem Heizraum (11) und ein zweiter Verbindungskanal (12) zwischen dem Kaltgasraum (13) und dem Lichtbogenraum (18) vorgesehen sind und wobei der erste und der zweite Verbindungskanal (10, 12) im Einschaltzustand durch eines der Kontaktstücke (1, 20) verschlossen sind und durch die Schaltbewegung beim Ausschalten nacheinander geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verbindungskanal (10, 12) in den Lichtbogenraum (18) getrennt voneinander in Form eines ersten und zweiten Ringkanals (8, 9) in radialer Richtung einmünden, daß der erste und der zweite Ringkanal (8, 9) in axialer Richtung der Kontaktstücke (1, 2) voneinander beabstandet sind.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum (11, 13) gemeinsam mit dem antreibbaren Kontaktstück (2) im Schaltfall bewegt wird.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum (11) und der Kaltgasraum (13) wenigstens in ei­ nem Bereich aneinander angrenzen und daß sie wenigstens in einem Teilbereich des Bereiches nur durch eine bewegliche zweite Trennwand (17) voneinander getrennt sind.
4. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum (11) und der Kaltgasraum (13) konzentrisch zu­ einander angeordnet sind.
5. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Trennwand (17) durch einen Ringkolben gebildet ist.
6. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des die Ringkanäle (8, 9) im Ein­ schaltzustand verschließenden Kontaktstückes (1, 20) ausge­ hend von seinem freien Ende (21) kontinuierlich oder in meh­ reren Stufen zunimmt.
7. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1, oder ei­ nem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kaltgasraum (13) und dem Lichtbogenraum (18) we­ nigstens ein weiterer Verbindungskanal (21) vorgesehen ist, der in radialer Richtung in den Lichtbogenraum (18) axial zu den übrigen Verbindungskanälen versetzt einmündet.
8. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum (11, 13) mittels eines Rückschlagventiles (25) mit einem Kompressionsraum (24) einer mechanischen Löschgaskompressionsvorrichtung (22, 23) in Verbindung steht.
9. Hochspannungs-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Löschgaskompressionsvorrichtung vorgesehen ist, die unabhängig von dem Gasspeicherraum (11, 13) mittels eines eigenen Verbindungskanals mit dem Lichtbogenraum (18) verbunden ist.
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