DE19546173C2 - Verfahren zum Testen einer Bedieneroberfläche in computergesteuerten Systemen - Google Patents

Verfahren zum Testen einer Bedieneroberfläche in computergesteuerten Systemen

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    • G06F11/3668Software testing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der technologische Trend, technische Systeme wie beispiels­ weise Computer auf immer einfachere Weise bedienen zu können, ist momentan ungebrochen. Zu diesem Zweck sind in den letzten Jahren beispielsweise Bedieneroberflächen entwickelt worden, über die eine besonders einfache Kommunikation mit Computer­ systemen durchgeführt werden kann. In Verbindung mit der Be­ reitstellung von Bedieneroberflächen realisierenden Program­ men hat sich auch zwangsläufig deren Komplexitätsgrad erhöht. Insofern entsteht auch immer stärker das Erfordernis, jene Programme vor dem Einsatz auf ihre Funktionalität hin zu te­ sten, überprüfen oder gegebenenfalls zu optimieren.
Insbesondere bei sogenannten Regressionstests besteht das Er­ fordernis umfangreicher Tests. Dabei wird unter einem Regres­ sionstest ein Test verstanden, mit dem an einem Programm vor­ genommene Änderungen in ihrem Zusammenwirken mit den übrigen Komponenten des Programmes überprüft werden. So müssen bei­ spielsweise vorgenommene Änderungen ausschließlich auf die betreffende Komponente, die es zu ändern gilt, begrenzt blei­ ben und dürfen keinerlei unerwünschten Auswirkungen auf an­ dere Programmkomponenten haben. Im Falle von Bedieneroberflä­ chen realisierenden Programmen würde dies beispielsweise be­ deuten, daß das Öffnen eines bestimmten Fensters vor der Vor­ nahme der Änderungen in einem anderen Programmsegment ebenso möglich sein muß wie danach.
In der Veröffentlichung Winfried Kern, Software automatisch testen, Elektronik 1/1994, Seiten 42-47 ist beschrieben, welche wesentlichen Punkte bei einem Softwaretest zu berücksichtigen sind. Insbe­ sondere wird hier offenbart, daß derartige Tests zu automati­ sieren und gegebenenfalls als Regressionstest zu konzipieren sind. Wie derartige Tests jedoch auf die Bedieneroberflächen von Computersystemen anzuwenden sind, wird hier nicht ange­ sprochen.
Weiterhin wird in der Veröffentlichung Helmar Maier, Softwaretest kein Pro­ blem, Elektronik Informationen Nr. 10-1991, Seiten 108-111 ebenfalls beschrieben, welche wesentlichen Punkte bei einem Softwaretest zu berücksichtigen sind. Aber auch hier wird nirgendwo das Testen von Bedieneroberflächen angesprochen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie die Bedieneroberfläche eines Computer­ systems effizient getestet und auf ihre Funktionalität hin überprüft werden kann.
Die Erfindung wird, ausgehend vom Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1, durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhaft an der Erfindung ist insbesondere, daß ein Simu­ lationsprogramm vorgesehen ist. Dieses ruft während des Simu­ lationslaufes eine Steuerdatei auf, in die durch ein weiteres Programm eine Abfolge von simulierten Eingaben der Bediener­ oberfläche festgelegt und als Anweisungen abgespeichert wur­ den, wodurch die darin enthaltenen Anweisungen den die Be­ dieneroberfläche realisierenden Programmen automatisch zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin wird am Ende des Simula­ tionsvorgangs eine Protokolldatei erzeugt. Damit ist der Vorteil verbunden, daß durch den Aufruf dieses Simulations­ programmes die in der Steuerdatei gespeicherte Testsequenz automatisch abgearbeitet wird, wobei die Testsequenz ledig­ lich einmal manuell festgelegt wurde. Auch ein mehrmaliges Starten des Simulationsprogranimes kann ohne Erhöhung der Fehlerquote durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die einzelnen Anweisungen der Testsequenz sowie die Reaktion der Bedieneroberfläche in dieser Proto­ kolldatei abgespeichert sind und somit die gesamte Simulation nach dem Simulationslauf detailliert nachvollzogen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die Anweisungen simu­ lierte Eingaben bezüglich des Betätigens der Tastatur, bezüg­ lich Mausbewegungen oder der Sichtbarkeit von Fenstern sind. Damit ist der Vorteil verbunden, daß eine Vielzahl dieser Eingaben quasi automatisch der Bedieneroberfläche zur Ver­ fügung gestellt wird, was in der Praxis eine Beschleunigung des Testvorgangs bedeutet.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen,daß die mindestens eine Steu­ erdatei mit einem Editorprogramm bearbeitbar ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß zusätzliche Anweisungen in die Steuerdatei eingebracht werden können.
Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß Betriebssystem-Kommandos über das Simulationsprogramm eingebbar sind. Damit ist der Vorteil verbunden, daß zur Eingabe jener Betriebssystem-Kom­ mandos das Simulationsprogramm nicht abgebrochen werden muß, was zu einer weiteren Beschleunigung des Test- und Simulati­ onslaufes führt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Zusammenwirken der einzelnen Programme
Fig. 2 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
Gemäß der Fig. 1 sind ein Simulationsprogramm SIM sowie die Bedieneroberfläche realisierende Programme X11 und ein wei­ teres Programm REC aufgezeigt. Als Ergebnis der Simulation wird eine Protokolldatei PROT angelegt. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wird bei vorliegendem Ausführungsbeispiel bei Regressionstests angewendet. Dabei gilt es zu ermitteln, ob vorgenommene Änderungen in den Programmen X11 die Funktions­ weise in nicht gewünschter Weise beeinflussen. Insbesondere sind hier die Fenster der Bedieneroberfläche zu nennen, da diese besonders kritisch im Hinblick auf eingebrachte Änder­ ungen in anderen Programmsegmenten sind. Eine einfache Über­ prüfung kann derart durchgeführt werden, indem ermittelt wird, ob ein Fenster sich nach Einbringen der Änderungen nach wie vor problemlos öffnen läßt oder nicht.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm gemäß dem Ablauf des Verfahrens aufgezeigt.
In einem ersten Schritt wird das Programm REC gestartet. Im folgenden werden die Eingaben,mit denen der Test durchgeführt werden soll, manuell eingegeben. Dabei kann beispielsweise die Tastatur in allen denkbaren Varianten betätigt werden. Ferner kann die Maus an jeder beliebigen Stelle des Bild­ schirms positioniert und die Aktivierungstaste der Maus be­ tätigt werden. Letzlich können Fenster geöffnet und geschlos­ sen werden. Alle diese Aktionen werden vom Programm REC auf­ gezeichnet. Im Falle des Fensters wird der Inhalt des in Fra­ ge kommende Fensters als Binärdatei auf einem Speichermedium, wie zum Beispiel einer Platte, abgelegt. Weiterhin wird hier markiert, ob beim späteren Simulationslauf ein Vergleich der als Ergebnis des Simulationslaufes erhaltenen Fensterinhalte mit den auf Platte abgespeicherten Fensterinhalten durchge­ führt werden soll.
Sind alle Test- und Simulationsschritte erstellt, so werden diese aufgezeichneten Eingaben als Anweisungen in einer Steuerdatei ST abgespeichert. Die Steuerdatei kann gegebenenfalls in einem Editorprogramm noch weiter bearbeitet werden. Beispielsweise können hier Anweisungen zur absoluten oder re­ lativen Positionierung der Maus am Bildschirm angegeben wer­ den.
Im folgenden wird nun der eigentliche Test- und Simulations­ lauf gestartet. Hierzu wird das Simulationsprogramm SIM auf­ gerufen. Die vom Programm REC erzeugte Steuerdatei ST wird nun im Simulationsprogramm SIM aufgerufen. Die ursprünglich von Hand vorgenommenen Eingaben, die als Anweisungen in der Steuerdatei ST gespeichert sind, werden automatisch abgear­ beitet. In vorliegendem Ausführungsbeispiel wird als Betriebs­ system das Betriebssystem Unix und als Bedieneroberfläche das hierzu kompatible Programm X11 verwendet. Die als Anweisungen codierten Eingaben der Steuerdatei ST sind in einer neutralen Sprache abgefaßt. Die erforderliche Umsetzung in das für das Programm X11 relevante Format wird vom Simulationsprogramm SIM vorgenommen.
Im Falle der Sichtbarmachung bestimmter Fenster werden die Fensterinhalte als Binärdatei umgewandelt. Falls die Markie­ rung gesetzt ist, findet dann ein Vergleich dieser Binärda­ tei mit der auf der Platte abgelegten Binärdatei des alten Fensters statt. Stimmen beide Dateien überein, kann davon ausgegangen werden, daß die vorgenommenen Änderungen keine unerwünschten Einflüsse auf andere Programmkomponenten haben. Ebenso werden die Eingaben der Tastatur sowie die Mausbewe­ gungen simuliert. In letzterem Fall kann dann die Maus an eine bestimmte Stelle des Bildschirmes positioniert und beispielsweise auf einem Button zum Öffnen eines Fensters aktiviert werden.
Sind alle Anweisungen der Steuerdatei ST abgearbeitet, so werden die Reaktionen der die Bedieneroberfläche realisie­ renden Programme X11 in einer Protokolldatei PROT abgespei­ chert. Zu einem späteren Zeitpunkt können dann die mitproto­ kollierten Reaktionen der Programme X11 detailliert überprüft werden. Sind die Reaktionen nicht im gewünschten Sinne er­ folgt, so können erneut Änderungen in den Programmen X11 vor­ genommen werden. Anschließend kann das Simulationsprogramm mit derselben Testsequenz erneut gestartet werden. Diese Vor­ gehensweise kann beliebig oft wiederholt werden. Damit kann die Funktionalität der Änderungen sowie deren Zusammenwirken mit anderen Programmkomponenten in effizienter Weise getestet werden.
Im vorliegenden Beispiel wurde davon ausgegangen, daß als Be­ triebssystem das Betriebssystem Unix verwendet wird. Weiter­ hin wurde davon ausgegangen, daß die hierzu betreffende Be­ dienoberfläche X11 ist. Allerdings ist die Erfindung nicht allein auf dieses Betriebssystem beschränkt, auch andere Be­ triebssysteme können in der eben erläuterten Weise getestet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Testen einer Bedieneroberfläche eines Com­ putersystems, das von einem Betriebssystem (UNIX) gesteuert wird, mit die Bedieneroberfläche realisierenden Programmen (X11), mit deren Hilfe die Eingabe von Steuerinformationen vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Simulationsprogramm (SIM) mindestens eine Steuerdatei (ST) aufgerufen wird, in die durch ein weiteres Programm (REC) eine Abfolge von simulierten Eingaben der Be­ dieneroberfläche festgelegt und als Anweisungen abgespeichert wurden, wodurch die darin enthaltenen Anweisungen den die Be­ dieneroberfläche realisierenden Programmen (X11) automatisch zur Verfügung gestellt werden, und am Ende des Simulationsvorgangs eine Protokolldatei (PROT) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisungen simulierte Eingaben bezüglich des Betä­ tigens der Tastatur, bezüglich Mausbewegungen oder der Sicht­ barkeit von Fenstern sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Steuerdatei (ST) mit einem Editorpro­ gramm bearbeitbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betriebssystem-Kommandos über das Simulationsprogramm (SIM) eingebbar sind.
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