DE19545475C1 - Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Hohlkörpers - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines HohlkörpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord
nung zum Herstellen eines Hohlkörpers beliebiger Form,
der aus mindestens zwei vorgeformten Teilen zusammenge
schweißt wird.
Derartige Hohlkörper beliebiger und/oder verwundener Form
finden, ganz gleich, ob sie geschlossen oder zumindest nach
einer Seite hin offen sind, auf vielen Gebieten der Technik
eine vielseitige Verwendung. Bei einer solchen Vielseitig
keit versteht es sich nahezu von selbst, daß an solche Hohl
körper die verschiedenartigsten Forderungen gestellt werden.
Gemäß einer häufigen Forderung wird eine hohe Festigkeit,
insbesondere eine hohe Druckfestigkeit verlangt, die da
durch erreicht werden kann, daß man stärkeres Material und/
oder Material mit höherer Festigkeit zum Einsatz bringt.
Dies bereitet aber insofern Schwierigkeiten, als damit ein
mal die Materialkosten und/oder das Gewicht ansteigen, und
zum anderen ein genaues Verformen des Materials ohne auf
federnde Toleranzen schwieriger wird. Eine weitere wesent
liche Forderung besteht darin, daß hohe Genauigkeiten, also
enge Toleranzen, auch bei verwundenen Formen verlangt werden,
die in aller Regel erhebliche Nacharbeiten erfordern, die
einen ungünstigen Einfluß auf die Herstellungskosten haben.
Des weiteren haben sich bei der Herstellung von Hohlkörpern,
z. B. aus Stahl, Aluminium od. dgl. die bisherigen Schweiß
methoden als nachteilig erwiesen, da sie nicht nur einen
hohen Energieverbrauch haben, sondern auch durch die hohe
Energiezufuhr zu erheblichen, in vielen Fällen, insbesondere
bei verwundenen Formen, nicht ungefährlichen Verspannungen
und Formveränderungen führen, welche nur bedingt beseitigt
werden können.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren anzugeben, das bei ausreichender Festig
keit des Erzeugnisses nicht nur die Kosten des Materialein
satzes und die Verformungskosten in tragbaren Grenzen hält,
sondern das auch das Erreichen enger Toleranzen ohne kost
spielige Nacharbeit gewährleistet. Zur Aufgabe der Erfindung
gehört es ferner, eine Anordnung anzubieten, die das Er
reichen dieses Zieles in wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Dabei kommt der im jeweiligen Erzeugnis verbleibenden Vorrich
tung insofern eine besondere Bedeutung zu, als auch dann eine
hohe mechanische Festigkeit gegeben ist, wenn man für die
verformten Teile schwächeres Material oder solches mit üb
licher Festigkeit verwendet und damit wirtschaftliche Vorteile
erzielt hat. Das geringere Gewicht schwächerer Materialien
wird zwar durch das Gewicht der verlorenen Anordnung teil
weise aufgezehrt, jedoch verbleibt immer noch ein nicht zu
unterschätzender Rest. Daß schwächeres Material und solches
mit nicht erhöhter Festigkeit leichter verformt werden kann
und auch das lästige Auffedern absinkt, versteht sich nahezu
von selbst, so daß sich die Herstellungskosten vermindern
und enge Toleranzen einhalten lassen. Diese Vorteile wirken
sich auch günstig auf die vorgesehene übergangsglatte Be
arbeitung aus, die nur reduziert anfällt.
Um den Vorteil der Einhaltung enger Toleranzen noch weiter
zu vertiefen und um auch die Festigkeit zu erhöhen, wird die
Maßnahme nach Anspruch 2 vorgeschlagen. Dadurch gewinnt die
endformgerechte Anordnung wesentlich an Bedeutung.
Wenn eingangs darauf hingewiesen wurde, daß die bisherigen
bzw. herkömmlichen Schweißmethoden bei der Herstellung von
Hohlkörpern nur äußerst bedingt, wenn überhaupt, vorteil
haft sind, so läßt sich dann eine wesentliche Verbesserung
herbeiführen, wenn nach Anspruch 3 vorgegangen wird. Es mag
zwar sein, daß Laserschweißverfahren seit langem bekannt
sind und verhältnismäßig kostspieliger Hilfsmittel bedürfen,
jedoch sind sie dann mit Vorteil einzusetzen, wenn Hohlkör
per in höherer Stückzahl gefertigt werden müssen, die nach
dem Verschweißen keiner kostspieligen Nacharbeit bedürfen,
da insbesondere durch Wärmeverzug bedingte Formänderungen
von vornherein vermieden werden. Daß die geringeren Ver
spannungen auf die verringerte Energiezufuhr beim Laser
schweißen zurückzuführen ist, erscheint selbstverständlich.
Um eine preisgünstige und eine hohe Stabilität aufweisende
Anordnung zu schaffen, die das Durchführen des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 3 ermöglicht, wird auf die Lehren
der Ansprüche 4, 5 und 6 verwiesen. Der Vorrichtung gemäß
Anspruch 6 kommt eine besondere Bedeutung zu, da sie ein
Garant dafür ist, daß mit ihr das erfindungsgemäße Verfahren
so ablaufen kann, daß die Forderungen der gestellten Aufgabe
voll und ganz erfüllt werden.
Für den Fall, daß der jeweilige Hohlkörper von einem kühlen
den oder heizenden Medium durch strömt werden soll, empfiehlt
es sich, nach Anspruch 7 vorzugehen.
Wenn man sich die Lehre nach Anspruch 8 zunutze macht, er
hält man eine Vorrichtung, die sich besonders fest mit den
verformten Teilen verbinden läßt, also überall dort zu
empfehlen ist, wo es auf eine hohe Druckfestigkeit von
außen ankommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von verschieden
gestalteter Vorrichtungen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine Anordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf eine gegenüber den
Fig. 1 und 2 geänderte Ausführungsform,
jedoch bei geänderter Blickrichtung;
Fig. 4 die geänderte Ausführungsform gemäß Fig. 3
in Seitenansicht;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles
einer Vorrichtung, bei der die Einzelheiten
der Fig. 1 bis 4 kombiniert sind;
Fig. 6 eine Einzelheit gemäß der Bauart nach Fig. 5
im Schnitt;
Fig. 7 eine weitere Einzelheit der Bauarten nach
den Fig. 1-5, und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellten Hohlkörper im
Zusammenwirken mit den Anordnungen und
Einzelheiten gemäß den Fig. 1-7.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Anordnung 1 aus eine
kreisrunde Form (nicht zwingend) aufweisenden Stützstegen
2, 3, 4 und 5, die mit einem Stab 6 gegeneinander fixiert
sind. Die vorgeformten Teile, die auf die Stützstege 2-5
aufgebracht werden, sind mit gestrichelten Linien 7, 8 be
zeichnet. Während bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2
die Stützstege 2, 3, 4, 5 quer zur Längsachse des zu stüt
zenden Hohlkörpers (vgl. 7, 8) verlaufen, sind die Stütz
stege 9, 10, 11, 12 und 13 der Fig. 3 und 4 in Längsrich
tung des von zwei Teilen gebildeten Hohlkörpers vorgesehen,
was wiederum mit gestrichelten Linien 14, 15 angedeutet ist.
Die Fixierung erfolgt hier mit quer zur Längsrichtung ver
laufenden Stäben 16, 17, 18, die in Fig. 3 nur als ein Stab
18 erkennbar sind. Mit gestrichelten Linien 19 ist ange
deutet, daß die Stäbe 16, 17, 18 auch durch Rohre, gegebenen
falls mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Querschnit
ten ersetzt sein könnten. Rohre führen zu einer besonders
festen bzw. druckfesten Anordnung 1.
In Fig. 5 sind die Stützstege analog zu den Stützstegen der
Fig. 1-4 bezeichnet. Man erkennt deutlich, daß die Stütz
stege 2-5 die Stützstege 9, 10, 11 und 12 kreuzen. Auch
ist erkennbar, daß die Stützstege unterschiedliche Stärken
aufweisen. Ebenso ist erkennbar, daß alle Stützstege mit
einander eine Anordnung bilden, die einem Korb ähnelt.
Dabei empfiehlt es sich, aus Materialersparnisgründen nicht
die volle Höhe eines Hohlkörpers auszufüllen, sondern die
Stützstege, die beliebig gekrümmt sein können, streifen
förmig zu gestalten, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Dort
erkennt man auch, daß eine gegenseitige Fixierung der Stege 2
mit dem Steg 9 durch übliche Schlitzaussparungen 20, 21 er
reichbar ist. Eine absolut feste Verbindung läßt sich durch
Verschweißen erzielen.
Wenn man eine besonders feste Verbindung zwischen einem ver
formten Teil 7 und einem Steg 4 erzielen will, dann ist es
zweckmäßig, nach Fig. 7 einen Stützsteg 4 mit einer Abkan
tung 22 zu versehen und bei 23 eine Schweißverbindung herzu
stellen. Die stützende Wirkung der Stützstege auf die ver
formten Teile 7, 8 bzw. 14, 15 läßt sich dann ganz wesent
lich erhöhen, wenn die Stützstege mit den verformten Teilen
7, 8 bzw. 14, 15 einen rechten Winkel einschließen, wie dies
in den Fig. 2 und 3 durch gestrichelte Linien 24, 25 ange
deutet ist (vgl. auch Fig. 7).
Wenn die Anordnung 1 bzw. die hergestellten Hohlkörper im
eingebauten Zustand von einem kühlenden oder heizenden Medium
durchströmt werden soll bzw. sollen, müßten in den Stegen 2,
3, 4 und 5 der Fig. 1 und 2 mindestens je eine Bohrung 26
vorgesehen werden (vgl. auch Fig. 7). Bei der Bauart nach
den Fig. 3 und 4 ist eine Durchströmbarkeit von vornherein
gegeben. Ahnliches ist bei der Bauart gemäß Fig. 5 der Fall,
jedoch nur dann, wenn die in Längsrichtung und quer zur Längs
richtung verlaufenden Stützstege nicht den gesamten Quer
schnitt des jeweiligen Hohlkörpers ausfüllen. Wenn dem nicht
so ist, müssen auch hier Bohrungen 26 vorgesehen werden,
wie solche aus Fig. 6 ersichtlich sind. In Fig. 6 ist auch
eine Ausnehmung 27 angedeutet, die dadurch einen Durchfluß
querschnitt schafft, indem die jeweilige Randkante den ver
formten Teil nicht erreicht.
Aus Fig. 8 ergibt sich ein Hohlkörper 28, der aus zwei vorge
formten- Teilen 29, 30 und einem massiven Teil 31 zusammenge
schweißt ist. An diesem Hohlkörper 28 erkennt man deutlich
die Bedeutung der hier zum Einsatz gekommenen Anordnung 1.
Die Anordnung 1, die aus der Fig. 3 abzuleiten ist, ergibt
mit ihren Stegen 9, 10, 11, 12 und 13 einen allseitig auf
Druck hoch belastbaren und enge Toleranzen aufweisenden Hohl
körper 28, wobei die Belastungsfähigkeit noch weiter gestei
gert werden könnte, wenn man die Stege 9-12 in der Weise
nach Fig. 7 abkanten und senkrecht (wie beim Stützsteg 10
angedeutet) zu dem verformten Teil 29 ausrichten würde. Dem
verstärkten Stützsteg 13 kommt insofern eine hohe Bedeutung
zu, als er zusammen mit dem Rohr 19 (vgl. Fig. 3) auf den
vorderen Teil 31 einwirkende Kräfte auf den rückwärtigen
Bereich des Teiles 30 überträgt, also mit dazu beiträgt
daß der Hohlkörper 28 trotz einer rauhen Behandlung form
stabil bleibt, insbesondere dann, wenn das Rohr 19 in Mehr
fachanordnung vorgesehen wird und/oder die Stege 9-12
fest mit den vorgeformten Teilen 29, 30 verbunden werden.
Das gleiche gilt auch für einen verwundenen Hohlkörper.
Die enden Toleranzen beruhen nicht zuletzt darauf, daß die
Anordnung 1 so formstabil ist, daß die verformten Teile
ihrerseits unter Druck formgerecht aufgebracht und an
schließend ebenso formgerecht miteinander verschweißt wer
den können. Wenn man noch dazu die Schweißstellen 32, 33,
34, 35 und 36 nach dem Laserverfahren fertigt, sind auch
keine gefährlichen und durch Nacharbeit nur bedingt zu be
seitigenden Verspannungen und Formänderungen zu befürchten.
Ähnliches gilt für das Anschweißen einer Anschraubplatte 37.
Durch die Anordnung 1 ist ferner gewährleistet, daß man
bei den Teilen 29, 30 Material einsparen kann. Wenn man
nun bedenkt, daß durch Änderungen der Anordnung 1 andere
statische Bedingungen geschaffen werden können und darüber
hinaus, wenn es der Verwendungszweck zuläßt, unter den Ma
terialien, wie Stahl, Edelstahl, Aluminium, Titan od. dgl.
gewählt werden kann, dann ist das erfindungsgemäße Verfahren
im Zusammenwirken mit der ebenfalls zur Erfindung gehörigen
Vorrichtung geeignet, allen Forderungen der Praxis mit den zu erzielenden Vorteilen gerecht
zu werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers beliebiger Form,
der aus mindestens zwei vorgeformten Teilen zusammenge
schweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten
Teile (29, 30) auf eine verlorene, endformgerechte und
die Teile von innen stützende Vorrichtung (1) aufgebracht,
anschließend miteinander verschweißt und zumindest im Be
reich der Schweißverbindungen (32 bis 36) einer über
gangsglatten Bearbeitung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgeformten Teile (29, 30) unter Druck auf die Vor
richtung (1) aufgebracht und mit letzterer fest verbunden
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß für die erforderlichen Schweißverbindungen
(23, 32-36 und 37) das an sich bekannte Laserschweiß
verfahren zur Anwendung gebracht wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den An
sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
vorgeformten Teile (14, 15) von innen stützende Anordnung
(1) von in Längsrichtung des jeweiligen Hohlkörpers
(vgl. 14, 15) verlaufenden, den jeweiligen Innenflächen
der vorgeformten Teile (14, 15) zustrebenden Stützstegen
(9-13) gebildet ist, die ihrerseits gegeneinander, z. B.
mit sie kreuzenden Rohren (19) oder Stäben (16, 17,
18) fixiert sind.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
vorgeformten Teile (7, 8) von innen stützende Anordnung
(1) von quer zur Längsachse des jeweiligen Hohlkörpers
(7, 8) verlaufenden Stützstegen (2-5) gebildet ist,
die gegeneinander, z. B. mit sie kreuzenden Stäben (6)
fixiert sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in Quer- und Längsrichtung des jeweili
gen Hohlkörpers (7, 8 oder 14, 15) verlaufenden
Stützstege (2-5 oder 9-13) zu einem einheitlichen,
die Vorrichtung (1) bildenden korbähnlichen Gebilde zu
sammengefügt sind.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützstege (2-5 oder 9-13) derart
gestaltet (26, 27) sind, daß der jeweilige Hohl
körper (7, 8) von einem kühlenden oder heizenden
Medium durchströmbar ist.
8. Anordnung den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randbereiche der mit den Innenflächen
der verformten Teile (7, 8) in Berührung stehenden
Stützstege (2-5) Abkantungen (22) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545475A DE19545475C1 (de) | 1995-12-06 | 1995-12-06 | Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Hohlkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19545475A DE19545475C1 (de) | 1995-12-06 | 1995-12-06 | Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Hohlkörpers |
Publications (1)
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DE19545475C1 true DE19545475C1 (de) | 1996-12-05 |
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ID=7779324
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19545475A Expired - Fee Related DE19545475C1 (de) | 1995-12-06 | 1995-12-06 | Verfahren und Anordnung zum Herstellen eines Hohlkörpers |
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DE (1) | DE19545475C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106735958B (zh) * | 2016-12-20 | 2018-12-14 | 湖北华工法利莱切焊系统工程有限公司 | 激光加工压紧套、压紧装置及激光焊接电极片的加工方法 |
-
1995
- 1995-12-06 DE DE19545475A patent/DE19545475C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN106735958B (zh) * | 2016-12-20 | 2018-12-14 | 湖北华工法利莱切焊系统工程有限公司 | 激光加工压紧套、压紧装置及激光焊接电极片的加工方法 |
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