DE19544661A1 - Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines Betriebsparameters eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Messung und
Aufzeichnung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs
nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen
Gattung.
Es ist schon ein solches Verfahren zur Messung und
Aufzeichnung von Betriebsparametern eines Kraftfahrzeugs aus
der DE 27 35 925 A1 bekannt, wobei diese Verfahren auf einem
Rollenbremsenprüfstand durchgeführt werden. Dieser
Bremsenprüfstand arbeitet mit zwei Rollenpaaren zur
Abstützung der beiden Räder einer Achse eines
Kraftfahrzeugs, wobei jedem Rollenpaar eine Tastrolle mit
Drehzahlsensor zugeordnet ist. Mit dieser Prüfeinrichtung
lassen sich eine Vielzahl von Betriebsparametern eines
Kraftfahrzeugs ermitteln, u. a. die Motorleistung, die
Bremskraft, die Messung eines Schlupfweges, die Auslenkungen
beim Bremsen usw. Ein Verfahren, das eine Aussage über die
Reifenluftdrücke in den Rädern eines Kraftfahrzeugs macht,
wird hier nicht angegeben.
Ferner ist aus der DE 20 15 280 B2 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bremsenprüfung bekannt, die ebenfalls mit
einem Rollenprüfstand mit zwei Rollenpaaren arbeitet. Neben
den Bremswerten der einzelnen Räder einer Achse wird hier
auch durch Differenzbildung der Grad der Ungleichheit der
Grenzwerte ermittelt. Jedoch sind alle diese Werte auf die
Bremsanlage bezogen. Eine Prüfung der Reifenluftdrücke in
Kraftfahrzeugrädern ist hier nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus der EP 0 236 715 A2 ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Prüfung der Bremsen auf Bremsprüfständen für
Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb bekannt. Hier werden die
Drehgeschwindigkeiten an den gegenläufig angetriebenen
Rädern einer Achse gemessen und gleich groß gehalten, indem
mit Hilfe einer Regeleinrichtung die Differenz der
Drehgeschwindigkeiten der Räder ausgeregelt wird. Auch hier
wird nur ein Verfahren zur Bremsenprüfung angegeben.
Ferner ist aus der EP 0 046 439 A2 ein Verfahren und eine
Vorrichtung bekannt, mit deren Hilfe über den
Reifenluftdruck die Radlast ermittelt wird. Dazu wird die
Große der Aufstandsfläche eines Rades auf einer Meßfolie
ermittelt und zusätzlich am Reifenventil mit Hilfe eines
Meßgerätes eine absolute Druckmessung durchgeführt. Dieses
Verfahren arbeitet mit umständlichen Handhabungen am
Reifenventil und gibt keine Hinweise auf eine vergleichende
Messung des Reifenluftdruckes in beiden Rädern. Zudem
arbeitet dieses Verfahren nicht mit einem Rollenprüfstand.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung und Aufzeichnung
eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeuges mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß es eine vergleichende Aussage
über die Reifenluftdrücke in beiden Rädern des
Kraftfahrzeugs erlaubt. Diese relative Druckmessung ist
besonders günstig, weil sie eine sehr kurze Zeitdauer für
die Messung erfordert und ohne umständliche Handhabung am
Reifenventil durchführbar ist. Mit dieser Druckmessung ist
eine Information an die Bedienungsperson gegeben, ob die
Differenz der Reifenluftdrücke zwischen linkem und rechtem
Rad derselben Achse zu groß sind. Dabei läßt sich diese
Aussage in einfacher Weise aus dem Unterschied in den
Drehgeschwindigkeiten der Räder bzw. Rollen herleiten. Das
Verfahren ist besonders vorteilhaft, weil alle benötigten
Mittel bei vorhandenen Rollenbremsenprüfständen bereits
vielfach vorgesehen sind. Das Verfahren kann daher ohne
Hardwareänderung beim Bremsenprüfstand integriert werden.
Mit dem Verfahren kann daher eine einfache
Schnelldruckmessung an den Reifen durchgeführt werden, um
eine Aussage darüber zu erhalten, ob weitere Prüfschritte
möglich sind bzw. ob noch eine absolute Druckmessung jedes
Reifens erforderlich ist. Das Verfahren läßt sich besonders
kostengünstig in die Software einer vorhandenen
Prüfeinrichtung integrieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
einfach läßt sich das Verfahren gemäß den Ansprüchen 2 und 3
durchführen, weil die hierzu erforderlichen Mittel bei
vielen Rollenbremsenprüfständen bereits vorhanden sind.
Günstig ist es ferner, wenn das Verfahren gemäß Anspruch 4
durchgeführt wird, wodurch bei geringfügig erhöhtem Aufwand
genauere Meßwerte möglich sind. Äußerst vorteilhaft ist es,
wenn das Verfahren gemäß Anspruch 7 in einer Prüfstraße für
Kraftfahrzeuge angewandt wird, und als Eingangsprüfung
verwendet wird, bevor dort die Radaufhängung bzw. die
Stoßdämpfer überprüft werden. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der
Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in vereinfachter
Darstellung eine Draufsicht auf einen Rollenprüfstand für
Kraftfahrzeuge zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und die Fig. 2 und 3 jeweils ausschnittweise
eine Seitenansicht des Rollenprüfstandes mit aufstehendem
linken bzw. rechten Rad des Kraftfahrzeugs in vereinfachter
Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine
Draufsicht auf einen Rollenprüfstand 10, wie er zur
Bremsenprüfung bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Dabei
stützt sich das zu prüfende Kraftfahrzeug mit seinen beiden
Rädern 11, 12 einer Achse jeweils auf einem Rollenpaar 13
bzw. 14 ab. Jedes dieser Rollenpaare 13, 14 hat eine
Antriebsrolle 15, eine dazu parallel angeordnete Stützrolle
16 sowie eine zwischen beiden liegenden Tastrolle 17. Die
Antriebsrollen 15 und die Stützrollen 16 sind alle
gehäusefest in Lagern 18 gelagert, während die Tastrolle 17
in an sich bekannter Weise in schwenkbaren Lagern 19 geführt
ist. Jede der Antriebsrollen 15 ist über ein Getriebe 21 von
einem Elektromotor 22 antreibbar, die von einer kombinierten
Rechen- und Steuereinrichtung 23 angesteuert werden. In
jedem Rollenpaar 13, 14 ist die Antriebsrolle 15 über einen
vereinfacht dargestellten Kettentrieb 24 formschlüssig mit
der jeweiligen Stützrolle 16 gekoppelt. Zwischen die beiden
Stützrollen 16 ist ferner eine Kupplung 20 geschaltet.
In jedem Rollenpaar 13 bzw. 14 ist der Tastrolle 17 ein
Drehzahlsensor 25 zugeordnet, mit dem die
Drehgeschwindigkeit der Tastrolle 17 und damit die
Umfangsgeschwindigkeit der Räder 11 bzw. 12 ermittelt wird.
Beide Drehzahlsensoren 25 melden ihre Signale an die
Recheneinrichtung 23. Ferner ist den beiden Antriebsrollen
15 jeweils ein Drehzahlfühler 26 zugeordnet, welche von der
Drehgeschwindigkeit der Antriebsrollen 15 abhängige Signale
an die Recheneinrichtung 23 melden. Ferner wird der
Recheneinrichtung 23 ein Sollwertsignal 27 zugeführt; zudem
ist an die Recheneinrichtung 23 eine Anzeigevorrichtung 28
angebaut.
In den Fig. 2 und 3 sind in einer Seitenansicht in
vereinfachter Darstellung die Verhältnisse an den beiden
Rädern 11 bzw. 12 aufgezeigt, wobei das auf dem Rollenpaar
13 abgestützte, linke Rad 11 einen relativ großen Luftdruck
aufweisen soll, während nach Fig. 3 das auf dem Rollenpaar
14 abgestützte rechte Rad 12 einen demgegenüber
vergleichsweise niedrigen Luftdruck im Reifen aufweist. Wie
die Fig. 2 näher zeigt, ist beim Rad 11 infolge des großen
Luftdrucks die Eindrückung 31 an der Auflagestelle von Rad
11 auf der Antriebsrolle 15 relativ gering, so daß der
Wirkradius am Rad 11 gegenüber dessen Außenradius 32 nur
wenig verkleinert ist. Im Unterschied dazu ist beim Rad 12
nach Fig. 3 infolge des kleineren Luftdrucks im Reifen die
Eindrückung 33 wesentlich größer, so daß auch der Wirkradius
am Rad 12 erheblich verringert ist. Unabhängig von den
unterschiedlichen Luftdrücken liegen die Tastrollen 17 an
dem jeweils gleichen Außenradius 32 der Räder 11 bzw. 12 an.
Das Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines
Betriebsparameters des zu prüfenden Kraftfahrzeugs, der hier
die Differenz der Reifenluftdrücke zwischen dem linken und
dem rechten Rad darstellt, wird wie folgt durchgeführt,
wobei auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen wird.
Für die relative Druckmessung der Reifenluftdrücke in beiden
Rädern wird das zu prüfende Kraftfahrzeug mit seinen beiden
Rädern 11, 12 einer Achse auf den Rollenpaaren 13 bzw. 14
abgestützt. Bei ausgeschalteter Kupplung 20 arbeiten die
Rollenpaare 13, 14 getrennt voneinander. Mit der Rechen- und
Steuereinrichtung 23 werden über die Elektromotore 22 und
die Getriebe 21 beide Antriebsrollen 15 so angetrieben, daß
von identischen. Antriebsgeschwindigkeiten links und rechts
ausgegangen werden kann. Die Reifen beider Räder 11, 12
werden somit von der Antriebsrolle 15 jeweils mit konstanter
Geschwindigkeit angetrieben. Je nach Reifenluftdruck drückt
es dabei die Reifen an den Antriebsrollen 15 ein. Wie die
Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, ist beim Rad 12 infolge des
kleineren Luftdrucks die Eindrückung 33 erheblich größer als
beim Rad 11, so daß sich beim Rad 12 ein erheblich kleinerer
Wirkradius am Reifen ausbildet und somit auch eine
unterschiedliche Drehgeschwindigkeit. Am nicht eingedrückten
Reifen beider Räder 11, 12 an den Tastrollen 17 wirkt
jeweils der volle, nicht eingedrückte Außenradius. Somit
ergibt sich dort eine unterschiedliche
Tastrollengeschwindigkeit aufgrund der differierenden
Drehgeschwindigkeiten der Räder 11 bzw. 12. Infolge des
kleineren Luftdrucks im Rad 12 wird dieses gegenüber dem
anderen Rad 11 eine erhöhte Drehzahl aufweisen und somit der
Drehzahlsensor 25 im Rollenpaar 14 ein entsprechend größeres
Signal an die Recheneinheit 23 melden. Die in der
Recheneinrichtung ermittelte Differenz der Signale von
beiden Drehzahlsensoren 25 ist nun ein Maß für die Differenz
der Reifenluftdrücke in den beiden Rädern 11 bzw. 12. Dieses
Differenzsignal kann mit einem Sollwert 27 verglichen werden
und bei Überschreiten eines zulässigen Grenzwertes in der
Anzeigevorrichtung 28 angezeigt werden. Auf diese Weise ist
bei kurzer Zeitdauer der Messung und ohne umständliche
Handhabung an den Reifenventilen eine relative Druckmessung
möglich, welche den Benutzer auf die Differenz der
Reifenluftdrücke zwischen den beiden Rädern 11, 12 einer
Achse hinweist. Dieses Verfahren ist bei bereits vorhandenen
Rollenbremsenprüfständen ohne zusätzlichen Aufwand
durchführbar, da alle Meßwerte bereits vorliegen. Besonders
günstig ist dieses Verfahren in eine Prüfstraße
integrierbar, in der eine Vielzahl von Parametern des zu
prüfenden Kraftfahrzeugs ermittelt werden soll. Mit dieser
Art von Schnelldruckmessung läßt sich vorab leicht
feststellen, ob die Reifendrücke beider Räder in
ausreichendem Maße gleich groß sind, so daß nachfolgend eine
sinnvolle Prüfung mit einem Radaufhängungstester oder mit
einem Stoßdämpfertester möglich ist. Ebenso kann nach einer
solchen relativen Druckmessung entschieden werden, ob eine
absolute Druckmessung erforderlich ist. Dabei kann eine
absolute Druckmessung gerade in einer Prüfstraße auch
einfach durchgeführt werden, wenn bei einer ohnedies
vorhandenen Waage die Gewichtskraft eines Rades und die
Aufstandsfläche des Reifens ermittelt wird und aus dem
Quotienten dieser Größe der absolute Reifendruck ermittelt
wird.
Das Verfahren zur relativen Druckmessung kann bei dem
Rollenprüfstand 10 auch dann durchgeführt werden, wenn die
Antriebsgeschwindigkeit an den beiden Antriebsrollen 15
nicht ausreichend gleich groß ist. In diesem Fall wird
zusätzlich über die Drehzahlfühler 26 die Drehzahl jeder
Antriebsrolle 15 erfaßt. In der Recheneinrichtung 23 kann
von jedem Rollenpaar 13 bzw. 14 das Verhältnis aus
Antriebsgeschwindigkeit (Drehzahlfühler 26) zu
Tastrollengeschwindigkeit (Drehzahlsensor 25) gebildet
werden und anschließend können beide Verhältniszahlen
miteinander verglichen werden. Dieses Verfahren führt bei
einem nur geringfügig erhöhtem Aufwand zu noch genaueren
Meßergebnissen.
Selbstverständlich sind an dem gezeigten Verfahren
Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines
Betriebsparameters eines Kraftfahrzeugs mittels eines
Rollenprüfstands, auf dessen beiden Rollenpaaren die beiden
Räder einer Achse abgestützt sind und die Antriebsrolle
jedes Rollenpaares über einen Motor antreibbar ist, wobei
die Drehgeschwindigkeit der beiden Räder voneinander
getrennt über Sensoren erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei angetriebenen Antriebsrollen (15) und aufgestützten
Rädern (11, 12) ein Differenzsignal aus beiden
Radgeschwindigkeiten gewonnen wird, das als Maß für die
Differenz der Reifenluftdrücke in den beiden Rädern (11, 12)
verwendbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einer jedem Rollenpaar (13,
14) zugeordneten Tastrolle (17) zur Ermittlung der
Drehgeschwindigkeit der Räder (12, 13), dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden, untereinander gleich großen
Antriebsrollen (15) mit jeweils gleicher Geschwindigkeit
angetrieben werden und die Differenz der Drehgeschwindigkeit
von Tastrollen (17) als Maß für die Differenz der
Reifenluftdrücke in den Rädern (11, 12) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehgeschwindigkeit über den Tastrollen (17) zugeordnete
Drehzahlsensoren (25) erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 mit einer jedem Rollenpaar (13,
14) zugeordneten Tastrolle (17) zur Ermittlung der
Drehgeschwindigkeit der Räder (12, 13), dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsrollen (15) mit
ungleicher Geschwindigkeit angetrieben werden und von jedem
Rollenpaar (13, 14) das Verhältnis aus Geschwindigkeit der
Antriebsrolle (15) zur Geschwindigkeit der Tastrolle (17)
ermittelt wird und daß aus der Differenz dieser beiden
Verhältnisse das Signal ermittelt wird, das als Maß für die
Differenz der Reifenluftdrücke in den beiden Rädern (12, 13)
verwendbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das für die relative Druckmessung
dienende Differenzsignal mit einem Sollwert vergleichbar und
insbesondere einer Anzeigevorrichtung (28) zuführbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rollenprüfstand ein Bremsenprüfstand
(10) verwendet wird, bei dem jedes Rollenpaar (13, 14) eine
Stützrolle (16), eine über einen Elektromotor (22)
angetriebene Antriebsrolle (15) sowie eine Tastrolle (17)
aufweist, wobei die Drehzahl mindestens der Tastrollen (17)
und insbesondere der Antriebsrollen (15) über
Drehzahlsensoren (25, 26) erfaßt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einer Prüfstraße für
Kraftfahrzeuge angewandt wird, insbesondere dort vor der
eigentlichen Stoßdämpferprüfung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144661 DE19544661A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144661 DE19544661A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544661A1 true DE19544661A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7778821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144661 Ceased DE19544661A1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Verfahren zur Messung und Aufzeichnung eines Betriebsparameters eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544661A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6012329A (en) * | 1997-06-10 | 2000-01-11 | Beissbarth Gmbh | Method and apparatus for testing tires on a motor driven roller set |
DE102004021831A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-12-01 | Opel Eisenach Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der Funktionsfähigkeit einer definierten Anzahl fahrzeugabhängiger Sensoren an einem Kraftfahrzeug |
-
1995
- 1995-11-30 DE DE1995144661 patent/DE19544661A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6012329A (en) * | 1997-06-10 | 2000-01-11 | Beissbarth Gmbh | Method and apparatus for testing tires on a motor driven roller set |
DE102004021831A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-12-01 | Opel Eisenach Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren der Funktionsfähigkeit einer definierten Anzahl fahrzeugabhängiger Sensoren an einem Kraftfahrzeug |
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Legal Events
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