DE19544242A1 - Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Ventilantrieb für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventilantrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 37 13 646 C2 ist ein gattungsgemäßer Ventilantrieb bekannt, welcher Gas
wechselventile mittels Schwinghebeln betätigt. Eine im Zylinderkopf gelagerte Nockenwelle
betätigt die Schwinghebel zwischen deren am Gaswechselventil angreifenden Betätigungs
ende und einem sich auf einem Ventilspielausgleichselement abstützenden Abstützende.
Die Anlenkung des Schwinghebels an das Ventilspielausgleichselement erfolgt mittels einer
Kugelpfanne, welche das Herunterfallen des Schwinghebels verhindert.
Diese Anordnung benötigt einen vergleichsweise großen Bauraum, da der Schwinghebel
auf das obere Ende des Ventilspielausgleichselementes aufgesetzt ist. Zusätzlich kann es
zu unerwünschten Geräuschemissionen kommen, da es aufgrund von Toleranzproblemen
zu einer Punktberührung zwischen Kugelpfanne und Kugel kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine
mit einem nockenbetätigten Schwinghebel zu schaffen, welcher einen insbesondere be
züglich der Bauhöhe geringen Bauraumbedarf und geringste bewegte Massen aufweist.
Desweiteren soll dieser Ventilantrieb toleranzunempfindlich sein, eine geringe Geräusch
emission aufweisen und in einfacher Weise einen veränderbaren Ventilhub zulassen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen benannt.
Der erfindungsgemäße Ventilantrieb erzielt eine geringe Bauhöhe durch eine zwischen dem
Abstützende des Schwinghebels und dem Ventilspielausgleichselement ausgebildete Ver
zahnung, durch welche das als Zahn ausgebildete Abstützende formschlüssig in eine am
Ventilspielausgleichselement ausgebildete Verzahnungslücke eingreift.
Der Schwinghebel setzt hierbei nicht auf das obere Ende des Ventilspielausgleichselemen
tes auf, sondern greift seitlich an diesem an. Gleichzeitig ist die Längserstreckung des
Schwinghebels verringert, da sich dieser nicht bis vollständig über das Ventilspielaus
gleichselement erstrecken muß, wodurch sich die bewegten Massen verringern.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Zahn in eine im Querschnitt V-förmig gestaltete Ver
zahnungslücke eingreifen, wobei der Schwinghebel zusätzlich mittels eines Federbügels
gegen Herausfallen gesichert sein kann.
Alternativ dazu kann die Verzahnung bogenförmig derart ausgebildet sein, daß der Zahn
seitlich in die Verzahnungslücke eingeschoben werden muß, wodurch Formschluß sowohl
in axialer Richtung des Ventilspielausgleichselementes als auch senkrecht dazu vorliegt.
Hierdurch ist ein separates Sicherungselement überflüssig.
Eine Veränderung des Ventilhubes der von dem Schwinghebel betätigten Gaswechsel
ventile kann in einfacher Weise durch axiales Verschieben des Schwinghebels erzielt wer
den. In beiden Endlagen des Schwinghebels liegt eine Mindestüberdeckung in der Verzah
nung vor, so daß der Schwinghebel gegen Herausfallen gesichert ist. Die axiale Verschieb
barkeit kann durch ein Schaltgestänge realisiert sein, welches mittels einer darauf ver
schiebbar gelagerten Schaltklaue formschlüssig an dem Schwinghebel angreift. Ein an ei
ner Schaltstange des Schaltgestänges angreifendes Betätigungselement kann dabei in Ab
hängigkeit von Last und/oder Drehzahl der Brennkraftmaschine den Schwinghebel mittels
der Schaltklaue axial so verschieben, daß er zur Erzielung eines geänderten Ventilhubes
von einem weiteren Nocken der Nockenwelle erfaßt wird oder zur Abschaltung des Gas
wechselventiles auf einem seitlich neben der Nocke angeordneten, nur aus dem Grundkreis
bestehenden Ansatz läuft.
Eine axiale Verstellung von Kipphebeln mittels eines Betätigungselementes zur Ventilhub
umschaltung ist prinzipiell bekannt aus der DE 33 19 755 A1.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand einer Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Zylinderkopf mit einem Ventil
antrieb gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ventilantrieb gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ventilantriebes,
Fig. 4 eine alternative Anordnung eines Schwinghebels in einem Ventilantrieb und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ventilantriebes.
In einem Zylinderkopf 1 einer Brennkraftmaschine sind gleitverschieblich als Tellerventile
ausgebildete Gaswechselventile 2 angeordnet, welche von einer Nockenwelle 3 unter Zwi
schenschaltung von Schwinghebeln 4 betätigt werden. Jedem Gaswechselventil 2 ist auf
der Nockenwelle 3 ein Nockenblock 5 zugeordnet, welcher in axialer Richtung der Nocken
welle 3 nebeneinander liegend eine Nockenerhebung 6 sowie einen mit dem Grundkreis
der Nocke 6 identischen Abschnitt 7 aufweist.
Ein Ventilschaft 8 trägt an seinem Ende einen Ventilfederteller 9, wobei sich zwischen die
sem und dem Zylinderkopf 1 eine Sehließfeder 10 erstreckt, welche das Gaswechselventil 2
in seine geschlossene Position vorspannt.
Der Schwinghebel 4 weist ein dem Gaswechselventil 2 zugeordnetes Betätigungsende 11
und gegenüberliegend ein Abstützende 12 mit einem daran ausgebildeten Zahn 13 auf.
In eine zylindrische Aufnahme 14 des Zylinderkopfes 1 ist ein hydraulisches Ventilspielaus
gleichselement 15 eingesetzt, dessen axiale Erstreckung im wesentlichen in Richtung einer
von der Nockenerhebung 6 in den Schwinghebel 4 eingeleiteten Betätigungskraft F verläuft.
Das Ventilspielausgleichselement 15 weist eine sich von der mit der Aufnahme 14 korre
spondierenden zylindrischen Oberfläche 16 ausgehende, mit dem Zahn 13 zusammen
wirkende Verzahnungslücke 17 auf.
Zahn 13 und Verzahnungslücke 17 bilden gemeinsam eine Verzahnung, wobei das Ab
stützende 12 mittels des Zahnes 13 in beide Richtungen der axialen Erstreckung des
Ventilspielausgleichselementes 15 gesehen formschlüssig in die Verzahnungslücke 17
eingreift, wobei in diesen beiden Richtungen Linienkontakt vorliegt. Durch diese Art der
Verzahnung mit Linienkontakt sind die üblicherweise auftretenden Toleranzprobleme und
die dadurch verursachten Geräuschemissionen deutlich verringert.
Der Schwinghebel 4 ist bezüglich seiner Längsrichtung gekrümmt ausgeführt, wobei eine
konvexe Betätigungsfläche 18 von dem Nockenblock 5 beaufschlagt wird. Die Drehrichtung
D der Nockenwelle 3 ist dabei so gewählt, daß die durch die Rotation zwischen Nocken
block 5 und Betätigungsfläche 18 entstehende Reibkraft den Schwinghebel 4 in Richtung
auf die Verzahnungslücke 17 beaufschlagt.
Die Verzahnungslücke 17 gemäß Fig. 1 ist im Querschnitt im wesentlichen V-förmig aus
gebildet, so daß der Schwinghebel 4 durch eine Bewegung in seiner Längsrichtung R in
diese Verzahnungslücke 17 eingeführt werden kann.
Das Ventilspielausgleichselement 15 wird über eine Ölzufuhr 19, welche in die Aufnahme
14 mündet, mit Drucköl versorgt.
Im Zylinderkopf 1 ist eine Arretierung 20 angeordnet, welche formschlüssig in eine Aus
nehmung 21 in der oberen Deckfläche 22 des Ventilspielausgleichselementes 15 eingreift
und dessen Rotation verhindert.
Weiterhin ist im Zylinderkopf 1 ein insgesamt mit 23 bezeichnetes Schaltgestänge angeord
net, welches Schaltklauen 24 trägt, die mit einer U-förmigen Nut 25 die Schwinghebel 4
formschlüssig umfassen. Jede Schaltklaue 24 ist beidseitig durch Federn 26 bzw. 27 be
lastet auf einer Schaltstange 28 des Schaltgestänges 23 gleitverschieblich gelagert.
Mittels eines nicht gezeigten, beispielsweise als Elektromagnet ausgebildeten Betätigungs
elementes kann die Schaltstange 28 in Abhängigkeit von Last und Drehzahl der Brenn
kraftmaschine in eine von zwei Endlagen E1, E2 verschoben werden. In einer mit der
Nockenerhebung 6 korrespondierenden Endlage E1 gemäß Fig. 3 wird das Gaswechsel
ventil 2 öffnend von der Nockenerhebung 6 betätigt, wobei der Schwinghebel 4 frei in die
Nut 25 eintauchen kann. Durch Verschieben der Schaltstange 28 mittels des Betätigungs
elementes wird die Feder 27 vorgespannt, so daß die Schaltklaue 24 versucht, den
Schwinghebel 4 in die mit dem Abschnitt 7 des Nockenblockes 5 korrespondierende zweite
Endlage E2 zu verschieben. Sobald die zwischen Nockenblock 5 und Schwinghebel 4 ent
stehender Reibkraft hinreichend klein ist, wird die Schaltklaue 24 gemeinsam mit dem form
schlüssig angekoppelten Schwinghebel 4 in die zweite Endlage E2 verschoben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt in dieser Endlage E2 eine das Herausfallen des Schwing
hebels 4 verhindernde Mindestüberdeckung zwischen Zahn 13 und Verzahnungslücke 17
vor.
In der zweiten Endlage E2 ist das Gaswechselventil 2 abgeschaltet, da der Schwinghebel 4
auf dem dem Grundkreis entsprechenden Abschnitt 7 läuft.
Für eine erneute Zuschaltung des Gaswechselventiles 2 wird die Schaltklaue 24 mit Hilfe
des Betätigungselementes von der zweiten in die erste Endlage E1 verschoben.
Um ein möglichst reibungsarmes Verschieben des Betätigungsendes 11 relativ zum Gas
wechselventil 2 zu ermöglichen, ist zwischen Ventilfederteller 9 und Betätigungsende 11
eine Auflage 30 angeordnet. Diese ist mit Hilfe eines elastischen Ringes 31 vom Ventil
federteller 9 entkoppelt und weist für eine reibungssenkende Ölschmierung mehrere Öff
nungen 32 auf.
Um den Schwinghebel 4 auch bei Stillstand der Brennkraftmaschine sicher in der Verzah
nungslücke 17 zu halten, ist in der Schaltklaue 24 ein Federbügel 33 gehalten, welcher am
Betätigungsende 11 angreifend den Schwinghebel 4 in Richtung auf die Zahnlücke 17 vor
spannt.
In einer Variante gemäß Fig. 4 ist die Verzahnung bogenförmig derartig ausgebildet, daß
der Schwinghebel 4 mit dem Zahn 13 nur durch eine senkrecht zu dessen Längsrichtung R
verlaufende Bewegung in die Verzahnungslücke 17 eingeführt werden kann, wodurch ein
weiterer Formschluß senkrecht zu der axialen Erstreckung des Ventilspielausgleichs
elementes 15 vorliegt. Mit dieser Anordnung ist eine Sicherung wie mit dem Federbügel 33
entbehrlich.
Claims (9)
1. Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine, mit einem Zylinderkopf und einer darin an
geordneten, auf als Tellerventile ausgebildete Gaswechselventile wirkenden Nocken
welle, deren Nocken unter Zwischenschaltung von Schwinghebeln die Gaswechsel
ventile betätigen,
wobei sich jeder Schwinghebel mit einem Betätigungsende auf einem Gaswechsel
ventil und dem gegenüberliegenden Abstützende an einem Ventilspielausgleichs
element abstützt und die das Gaswechselventil gegen eine Schießfeder öffnende
Betätigungskraft zwischen den beiden Enden des Schwinghebels an diesem angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwinghebel (4) und dem Ventil
spielausgleichselement (15) eine Verzahnung derart ausgebildet ist, daß das als Zahn
(13) ausgebildete Abstützende (12) formschüssig in eine am Ventilspielausgleichs
element (15) ausgebildete Verzahnungslücke (17) eingreift.
2. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung
des Ventilspielausgleichselementes (15) im wesentlichen in Richtung der Betätigungs
kraft (F) ausgerichtet ist und der Formschluß in beide Richtungen der axialen Er
streckung vorliegt.
3. Ventilantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung bogen
förmig derart ausgebildet ist, daß ein weiterer Formschluß senkrecht zu der axialen
Erstreckung im wesentlichen in Längsrichtung (R) des Schwinghebels (4) vorliegt.
4. Ventilantrieb nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
spielausgleichselement (15) in eine zylindrische Aufnahme (14) im Zylinderkopf (1) ein
gesetzt ist und sich die Verzahnungslücke (17) von der korrespondierenden zylindri
schen Oberfläche (16) des Ventilspielausgleichselementes (15) ausgehend erstreckt.
5. Ventilantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel in
Längsrichtung der Nockenwelle (3) verschiebbar zwischen zwei Endlagen (E1, E2)
angeordnet ist, wobei in beiden Endlagen (E1, E2) eine Mindestüberdeckung zwischen
Zahn (13) und Verzahnungslücke (17) vorliegt.
6. Ventilantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Nockenwelle
(3) verlaufend ein Schaltgestänge (23) axial verschiebbar im Zylinderkopf (1) gehalten
ist, wobei je dem Schwinghebel (4) eine an dem Schaltgestänge (23) angeordnete
Schaltklaue (24) zugeordnet ist, welche den Schwinghebel (4) U-förmig umfaßt.
7. Ventilantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklaue (24)
beidseitig lederbelastet auf einer Schaltstange (28) gleitverschieblich gelagert und
durch ein Betätigungselement axial verschiebbar ist.
8. Ventilantrieb nach den Ansprüchen 2 und 7, gekennzeichnet durch einen in der
Schaltklaue (24) gehaltenen, am Betätigungsende (11) angreifenden und den
Schwinghebel (4) in Richtung auf die Zahnlücke (17) vorspannenden Federbügel (33).
9. Ventilantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsende (11) und einem die Schließfeder
(10) abstützenden Ventilfederteller (9) des Gaswechselventiles (2) eine elastisch von
diesem Ventilfederteller (9) entkoppelt gehaltene Auflage (30) angeordnet ist, an wel
cher das Betätigungsende (11) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544242A DE19544242A1 (de) | 1994-12-10 | 1995-11-28 | Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444008 | 1994-12-10 | ||
DE19544242A DE19544242A1 (de) | 1994-12-10 | 1995-11-28 | Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544242A1 true DE19544242A1 (de) | 1996-06-13 |
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ID=6535461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544242A Withdrawn DE19544242A1 (de) | 1994-12-10 | 1995-11-28 | Ventilantrieb für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544242A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |