DE19542260A1

DE19542260A1 - Dodge flap on a feed channel on an agricultural harvester

Info

Publication number: DE19542260A1
Application number: DE1995142260
Authority: DE
Inventors: Frank Leppat
Original assignee: Same SpA
Current assignee: Same Deutz Fahr SpA
Priority date: 1995-11-13
Filing date: 1995-11-13
Publication date: 1997-05-15
Also published as: GB9623546D0; FR2741052A1; GB2307392A

Abstract

In a conveyer (1,2), especially installed in an agricultural harvesting machine, for the transport of quantities of harvested material from an infeed area to an output area, by means of a conveyer channel (1.1) and a means of transport arranged in it, in one channel the distance between a conveyer channel wall (1.1) and the means of transport can be changed, and a device (1.5) is provided in another area for increasing the volume, which is available for the harvested quantity in this area.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere eingesetzt in einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, zum Transportieren einer Ern tegutmenge von einem Einlaß- E zu einem Auslaßbereich A mittels eines Förderkanals und eines in diesem angeordneten Fördermittels, wobei in einem der Bereiche der Abstand zwischen einer Förderkanalwand und dem Fördermittel veränderbar ist.The invention relates to a conveyor, in particular used in an agricultural harvester for transporting a crop amount of goods from an inlet E to an outlet area A by means of a Delivery channel and a conveyor arranged in this, wherein in one of the areas of the distance between a conveyor channel wall and the grant is changeable.

Bei einer solchen Fördereinrichtung handelt es sich beispielsweise um einen Einzugskanal an einem Mähdrescher, wobei das von der Einzugs schnecke kommende Dreschgut durch den Schrägförderer nach oben zu einem Dreschwerk befördert wird. Ein solcher Einzugskanal ist beispiels weise auf den Seiten 65 und 66 des Fachbuches "Lexikon der Landtech nik (Getreide- und Hackfruchternte)", von Robert Fritz Kuntze aus dem Vogel-Buch-Verlag, Würzburg, beschrieben. Ein solcher Einzugskanal, wie er beispielsweise auf Seite 66 in dem Bild rechts unten gezeigt ist, hat sich in der Praxis bewährt, jedoch tauchen immer wieder Probleme im Einlaß- oder auch im Auslaßbereich auf, wo es zu Verstopfungen kommt, wenn das Erntegut im Einlaßbereich aufgenommen oder im Auslaßbe reich in Richtung der nachgeordneten Verarbeitungseinrichtung überge ben werden soll. Diese Verstopfungen behindern den Transportvorgang und beeinträchtigen somit den Wirkungsgrad der Fördereinrichtung bzw. der gesamten Maschine (Erntemaschine). Such a conveyor is, for example a feed channel on a combine harvester, the one from the feeder The threshing material coming in is screwed upwards by the feeder a threshing machine is transported. Such a feed channel is an example on pages 65 and 66 of the specialist book "Lexikon der Landtech nik (grain and ground fruit harvest) ", by Robert Fritz Kuntze from the Vogel-Buch-Verlag, Würzburg. Such an entry channel, as shown, for example, on page 66 in the image below right has proven itself in practice, but problems keep popping up in the Inlet or outlet area where there are blockages, when the crop is picked up in the inlet area or in the outlet area rich in the direction of the downstream processing device should be. These blockages hinder the transport process and thus affect the efficiency of the conveyor or the entire machine (harvester).

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung bereitzustellen, bei der Verstopfungen, insbesondere im Einlaß- oder Auslaßbereich vermieden werden und somit die Durchsatzleistung bzw. der Wirkungsgrad verbessert wird.The invention is therefore based on the object of a conveyor To provide in the case of blockages, especially in the inlet or Outlet area are avoided and thus the throughput or the efficiency is improved.

Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in dem anderen Bereich eine Ein richtung zur Vergrößerung des Volumens, das der Erntegutmenge in die sem Bereich zur Verfügung steht, vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß zumindest kurzfristig ein größerer Raum für die Menge, die eigentlich zu Verstopfungen führen würde, zur Verfügung steht, so daß die Menge weiter transportiert bzw. weiter verarbeitet werden kann, so daß Ver stopfungen wirksame vermieden werden.This object is achieved in that a one in the other area Direction to increase the volume of the crop in the area is available, is provided. This ensures that at least in the short term, a larger room for the amount that actually would lead to constipation, so the amount can be transported or processed further, so that Ver effective blockages can be avoided.

In Weiterbildung der Erfindung ist eine Fördereinrichtung mit zumindest einem Förderkanal vorgesehen, wobei der Förderkanal im Einlaß und/oder Auslaßbereich als Einrichtung zur Vergrößerung des Volumens eine abdeckbare Öffnung aufweist. Dies hat den Vorteil, daß beim Trans port der Erntegutmenge, bei dem keine Verstopfungen auftreten, die Ein richtung zur Vergrößerung abgedeckt ist und lediglich dann, wenn die zu transportierende Menge zu Verstopfungen führen würde, die Öffnung frei gegeben wird, so daß damit für die Menge ein Ausweichraum zur Verfü gung steht. Dies kann beispielsweise derart gestaltet sein, daß ein größe rer Raum zur Verfügung steht und mehr gefördert wird oder die Erntegut menge durch die abdeckbare Öffnung abgegeben wird und somit quasi verlorengeht. Das ist insbesondere dann unproblematisch, wenn die För dereinrichtung an einer Ballenpresse eingesetzt wird und bereits ge droschenes Stroh gefördert wird. Unterhalb der Öffnung kann auch ein Raum zum Sammeln und anschließenden Weiterverarbeiten der Menge vorgesehen sein. Als einfache konstruktive Ausgestaltung zur Abdeckung der Öffnung ist eine Klappe vorgesehen. In einer weiteren konstruktiven erfindungsgemäßen Ausgestaltung erstreckt sich die Öffnung zumindest über eine Teilbreite, insbesondere über die gesamte Breite, des Förder kanales oder eines Gehäuseteils der Maschine. In a further development of the invention, a conveyor device with at least a delivery channel is provided, the delivery channel in the inlet and / or outlet area as a device for increasing the volume has a coverable opening. This has the advantage that the trans port of the crop quantity with no blockages, the input direction for enlargement is covered and only if the to transporting quantity would lead to blockages, the opening freely is given, so that there is an alternative space for the quantity is available. This can be designed, for example, so that a size Space is available and more is promoted or the crop quantity is released through the coverable opening and thus quasi get lost. This is particularly unproblematic if the För dereinrichtung is used on a baler and already ge straw is promoted. Below the opening can also be a Space to collect and then process the crowd be provided. As a simple design for covering a flap is provided in the opening. In another constructive the opening extends at least over a section, in particular over the entire width, of the conveyor channel or a housing part of the machine.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und konkrete Ausführungsbei spiele sind in den Unteransprüchen angegeben und anhand der Figuren im folgenden näher erläutert.Further refinements of the invention and specific embodiments games are specified in the subclaims and based on the figures explained in more detail below.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1-4 Querschnitte durch verschiedene Ausgestaltungen von Ein zugskanälen, wobei auch die Übergänge zweier Förderka näle und eines Förderkanales an ein Gehäuseteil der Ernte maschine dargestellt sind. Fig. 1-4 cross sections through different configurations of a draft channels, the transitions of two Förderka channels and a conveyor channel to a housing part of the harvesting machine are shown.

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung 1 gezeigt, die bei spielsweise in einer landwirtschaftlichen Erntemaschine, wie einem Mäh drescher oder einer Ballenpresse, angeordnet sein kann. Die Förderein richtung 1 weist einen Förderkanal 1.1 auf, der seinerseits einen Einlaß bereich E und einen Auslaßbereich A aufweist. Vor dem Einlaßbereich E kann beispielsweise eine Einzugsschnecke bei einem Mähdrescher oder eine Pick-up bei einer Ballenpresse angeordnet sein, so daß hier der För dereinrichtung 1 das Erntegut zugeführt wird. In dem Förderkanal 1.1 sind drehbar gelagerte und zumindest teilweise antreibbare Rollen 1.2 ange ordnet, wobei um die Rollen 1.2 herum sich Ketten 1.3 bewegen, auf de nen Querstege 1.4 angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ist beispielhaft, darüberhinaus sind auch weitere Ausbildungen (wie beispielsweise ein Bandförderer) denkbar. Die Rollen 1.2 im Einlaßbereich E sind nachgiebig gelagert, so daß der Einzugsspalt sich vergrößern kann. In dem Auslaß bereich A ist vereinfacht eine Klappe 1.5 dargestellt, die um nicht näher bezeichnete Gelenke, verschwenkbar an dem Förderkanal 1.1 befestigt ist, wobei diese Gelenke, insbesondere in Querrichtung zu einer mit der Bezugsziffer 4 bezeichneten Transportrichtung angeordnet sind. Die Klappe 1.5 ist in einer Öffnungsrichtung 1.6 bewegbar, so daß dann, wenn es im Bereich der Rolle 1.2 im Auslaßbereich A zu Verstopfungen kommt, ein zusätzlicher Raum zur Verfügung steht. In dem hier bezeichneten Fall wird ein Teil der Erntegutmenge über die Klappe 1.5 abgegeben und bei spielsweise auf das Feld geworfen. In Fig. 1, a conveyor 1 according to the invention is shown, which can be arranged for example in an agricultural harvesting machine, such as a combine or a baler. The Förderein direction 1 has a conveyor channel 1.1 , which in turn has an inlet area E and an outlet area A. In front of the inlet area E, for example, a feed auger can be arranged on a combine harvester or a pick-up on a baler, so that here the conveying device 1 is fed the crop. In the conveyor channel 1.1 rotatably mounted and at least partially drivable rollers 1.2 are arranged, chains 1.3 moving around the rollers 1.2 , on which cross webs 1.4 are arranged. This embodiment is exemplary, further training (such as a belt conveyor) is also conceivable. The rollers 1.2 in the inlet area E are resiliently mounted, so that the feed gap can increase. In the outlet area A, a flap 1.5 is shown in simplified form, which is pivotally fastened to the conveying channel 1.1 about joints, which are not identified in any more detail, these joints being arranged, in particular in the transverse direction to a transport direction denoted by the reference number 4 . The flap 1.5 can be moved in an opening direction 1.6 , so that if blockages occur in the area of the roller 1.2 in the outlet area A, an additional space is available. In the case described here, part of the crop quantity is released via the flap 1.5 and thrown onto the field, for example.

Fig. 2 zeigt im Querschnitt zwei hintereinander angeordnete Förderein richtungen 1 und 2, die in einem Kupplungsbereich 3 miteinander verbun den sind und beispielsweise dann Anwendung finden, wenn in etwa unter halb des Kupplungsbereiches 3 eine querliegende Achse der Ernte maschine angeordnet ist. Neben den in Fig. 1 mit den gleichen Bezugs ziffern versehenen Komponenten weist hier die Fördereinrichtung 2 ebenfalls einen Förderkanal 2.1, Rollen 2.2, Ketten 2.3 sowie Querstege 2.4 auf. Die Klappe 1.5 ist wieder in Öffnungseinrichtung 1.6 in dem Kupplungsbereich 3 bewegbar angeordnet, während im Auslaßbereich A der Fördereinrichtung 2 eine weitere Klappe 2.5 in Öffnungsrichtung 2.6 bewegbar und federbelastet ist. In Abhängigkeit der konstruktiven Gegebenheiten (wie auch z. B. in Abhängigkeit der Drehbewegung der vorangehenden oder nachfolgenden Einrichtung) erfolgt die Verschwenkung der Klappe 1.5 bzw. 2.5 von ihrer Schließstellung in Öff nungsrichtung 1.6 bzw. 2.6 entgegen oder in Richtung der Transportrich tung 4. Die Öffnungsrichtung ist dabei so zu wählen, daß weder im Be reich des Gelenkes noch an der dem Gelenk gegenüberliegenden Stelle des Förderkanales 1.1 bzw. 2.1 (Kante) Verstopfungen entstehen werden. Fig. 2 shows in cross section two consecutively arranged conveying devices 1 and 2 , which are connected to one another in a coupling area 3 and are used, for example, when a transverse axis of the harvesting machine is arranged approximately below half of the coupling area 3 . In addition to the components provided with the same reference numerals in FIG. 1, the conveying device 2 here also has a conveying channel 2.1 , rollers 2.2 , chains 2.3 and crossbars 2.4 . The flap 1.5 is again movably arranged in the opening device 1.6 in the coupling area 3 , while in the outlet area A of the conveying device 2 a further flap 2.5 is movable in the opening direction 2.6 and is spring-loaded. Depending on the structural conditions (such as, for example, the rotational movement of the preceding or following device), the flap 1.5 or 2.5 is pivoted from its closed position in the opening direction 1.6 or 2.6 opposite or in the direction of the transport direction 4 . The opening direction is to be chosen so that blockages will not occur either in the area of the joint or at the point of the conveying channel 1.1 or 2.1 (edge) opposite the joint.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 3 angegeben, wobei im Auslaßbereich A der Fördereinrichtung 1 und gleichzeitig im Einlaßbe reich der Fördereinrichtung 2 die verschwenkbare Klappe 1.5 und 2.5 an geordnet ist, wobei beide Klappen gegen einen Anschlag, der so ange ordnet ist, daß er den Transport des Erntegutes von der Fördereinrichtung 1 zur Fördereinrichtung 2 nicht behindert, wirken. Die Klappen 1.5 bzw. 2.5 sind so angeordnet, daß jede Klappe für sich oder auch beide Klappen zusammen verschwenken können, um einen Ausweichraum zur Verfügung zu stellen. Um Verluste von Erntegut zu vermeiden, kann es in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen werden, im Stoßbereich der beiden Klappen eine Verbindung vorzusehen, die sich bei Verschwenkung der beiden Klappen strafft und bei Anlage der beiden Klappen am An schlag 5 zusammenzieht. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Balg, ein Tuch oder ähnliches handeln. Alternativ zu der Verschwenkung der Klappen um ein Gelenk herum kann zumindest eine Klappe auch in oder entgegengesetzt zu der Transportrichtung 4, in etwa parallel zu der unteren Gehäusewand des Förderkanales 1.1 bzw. 2.1 verschoben wer den. In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß bei spielsweise in Fig. 3 zwischen den beiden Gelenkpunkten der an und für sich vorhandenen Klappen anstelle der beiden Klappen ein elastisches und nachgebendes Tuch gespannt wird.A further embodiment of the invention is shown in Fig. 3, wherein in the outlet area A of the conveyor 1 and simultaneously in the inlet area of the conveyor 2, the pivotable flap 1.5 and 2.5 is arranged, both flaps against a stop, which is arranged as that it does not hinder the transport of the crop from the conveyor 1 to the conveyor 2 , act. The flaps 1.5 and 2.5 are arranged so that each flap can pivot on its own or both flaps together to provide an escape space. In order to avoid crop losses, it can be provided in a further embodiment to provide a connection in the joint region of the two flaps, which tightens when the two flaps are pivoted and contracts when the two flaps abut on 5 . This can be, for example, a bellows, a cloth or the like. As an alternative to the pivoting of the flaps around a joint, at least one flap can also be moved in or opposite to the transport direction 4 , approximately parallel to the lower housing wall of the conveying channel 1.1 or 2.1 . In a further embodiment it can be provided that in example in Fig. 3 between the two hinge points of the existing flaps instead of the two flaps an elastic and yielding cloth is stretched.

In Fig. 4 ist der Übergang einer Fördereinrichtung zu einem Gehäuseteil gezeigt. Auch hier können Klappen 1.5 und 6.5 analog zu Fig. 3 ange ordnet und entsprechend ausgebildet sein. Dabei ist die Klappe 6.5, da sie auch die Schwenkbewegung der Klappe 1.5 kontrolliert, durch eine Feder in Schließrichtung vorgespannt.In Fig. 4 the transition of a conveyor to a housing part is shown. Here, too, flaps 1.5 and 6.5 can be arranged analogously to FIG. 3 and formed accordingly. The flap 6.5 , since it also controls the pivoting movement of the flap 1.5 , is biased in the closing direction by a spring.

Claims

1. Conveyor ( 1 , 2 ), in particular used in an agricultural harvesting machine, for transporting a quantity of crop from an inlet area E to an outlet area A, by means of a conveyor channel ( 1.1 ) and a conveyor arranged in this, wherein in one of the areas the distance between a conveying channel wall and the conveying means is variable, characterized in that in the other area a device for increasing the volume, which is rich in the amount of crop in this loading area, is provided.

2. Conveying device ( 1 , 2 ) according to claim 1, which has at least one För derkanal ( 1.1 , 2.1 ), characterized in that the conveying channel ( 1.1 , 2.1 ) in the inlet area E and / or in the outlet area A as a device for enlarging the Volume has a coverable opening.

3. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to claim 2, characterized in that the opening with a flap ( 1.5 , 2.5 ) can be covered.

4. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to claim 2 or 3, characterized in that the opening extends at least over a partial width, in particular over the entire width, of the conveyor channel ( 1.1 , 2.1 ).

5. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the flap ( 1.5 , 2.5 ) is pivotally attached to the conveying channel ( 1.1 , 2.1 ) via a joint ver, the joint in particular in the transverse direction to the Transport direction ( 4 ) of the crop quantity is arranged.

6. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the flap ( 1.5 , 2.5 ) is acted upon in its closed position.

7. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the pivoting of the flap ( 1.51 2.5) from its closed position in the opening direction ( 2.6 ) against the trans port direction ( 4 ).

8. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the pivoting of the flap ( 1.5 , 2.5 ) from its closed position in the opening direction ( 1.6 ) in the direction of the trans port direction ( 4 ).

9. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to one of the preceding claims, characterized in that a flap ( 1.5 , 6.5 ) is provided on the conveyor channel ( 1.1 , 2.1 ) and a closing housing part ( 6 ) of the harvesting machine, the movable ends of which are directed towards each other and are so in operative connection that the passage is kept closed even during their pivoting movement.

10. Conveyor device ( 1 , 2 ) according to one of the preceding claims, characterized in that two conveying channels ( 1.1 , 2.1 ) are arranged one behind the other, on each of which a flap ( 1.5 , 2.5 ) is mounted, the movable ends of which are directed towards one another and are in operative connection with one another in such a way that the passage is kept closed even during its pivoting movement.