DE19540722A1 - Verfahren zur Bestimmung des Zustandes bzw. der Beschaffenheit einer Oberfläche - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Zustandes bzw. der Beschaffenheit einer OberflächeInfo
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- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des
Zustandes bzw. der Beschaffenheit einer Oberfläche gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nutzbar sind solche Verfahren beispielsweise bei der Be
stimmung des Straßenzustandes vom Fahrzeug aus, das sich
auf dieser Straße bewegt. Die gewonnenen Kenntnisse über
den Straßenzustand können dann z. B. dem Fahrer des Fahr
zeugs optisch bzw. akustisch zur Anzeige gebracht werden;
sie können aber auch zur (Mit-)Steuerung von automatischen
Bremssystemen (ABS) bzw. automatischen Schlupfregelungs
systemen (ASR) des Fahrzeugs verwendet werden. Denkbar ist
aber auch die Nutzung solcher Verfahren zur Bestimmung des
Wellengangs von Gewässern. Aus dem Artikel von W. Klein
hempel, W. Stammler und D. Bergmann: "Radar Signal Proces
sing for Vehicle Speed Measurements"; in: Proceedings of
EUSIPCO ′92, S. 1829-1832 ist ein Verfahren zur Bestim
mung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs über Grund (d. h.
Fahrbahn) bekannt, bei dem ein Millimeterwellen-Dopplerra
darsensor in Janus-Anordnung, der bei 61 GHz arbeitet und
am Boden des Fahrzeugs befestigt ist, Mikrowellensignale
in Fahrtrichtung und entgegengesetzt der Fahrtrichtung
schräg auf die Fahrbahn aussendet und die an der Fahrbahn
reflektierten Signale empfängt. Eine nachgeschaltete Aus
werteeinheit ermittelt aus den empfangenen Signalen dann
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein möglichst we
nig aufwendiges Verfahren zur Bestimmung des Zustandes
(der Beschaffenheit) einer Oberfläche anzugeben, auf der
sich ein Objekt bewegt, das mit einem Dopplerradarsensor
mit nachgeschalteter Auswerteeinheit zur Bestimmung der
Geschwindigkeit des Objekts ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 wiedergegeben. Die übrigen Ansprüche ent
halten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sowie Anwen
dungen der Erfindung.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Bestimmung des Oberflächenzustandes mit Hilfe der Emp
fangssignale des Dopplerradarsensors gewonnen werden kön
nen, mittels derer gleichzeitig die Geschwindigkeit des
Objekts über Grund bestimmt wird. Für beide Verfahren wird
somit nur ein einziger Dopplerradarsensor benötigt, womit
im Vergleich zu herkömmlichen Systemen mit zwei separaten
Sensoren eine beträchtliche Hardware- und damit Kostener
sparnis verbunden ist.
Aus dem eingangs genannten Artikel von W. Kleinhempel et
al. wie auch aus dem Buch von N.C. Currie und C.E. Brown:
"Principles and Applications of Millimeter-Wave-Radar"
(Artech House, Norwood, MA, 1987), Seiten 355 bis 356 ist
bereits bekannt, daß die Reflektivität der Fahrbahnober
fläche je nach Beschaffenheit der Oberfläche (Material,
Rauhigkeit) unterschiedlich winkelabhängig ist. Je glatter
die Oberfläche ist, desto stärker nimmt die Echoleistung
mit steiler werdendem Einfallswinkel der Signale zu. Dies
führt hauptsächlich zu folgenden Effekten:
- - Verschiebung des Nutzspektrums in Richtung kleinerer Frequenzen,
- - Anhebung des Spektralbereichs in Richtung kleinerer Frequenzen (Empfang über Nebenkeulen des Dopplerradar sensors).
Die Glattheit des Frequenzspektrums (Verteilungsdichte
funktion (VDF) der Spektralwerte), das z. B. mit Hilfe der
Fouriertransformation oder anderen Transformationsverfah
ren aus dem Empfangssignal des Dopplerradarsensors (den an
der Fahrbahnoberfläche reflektierten und vom Sensor emp
fangenen Sendesignalen des Sensors also) abgeleitet wird,
hängt von der Anzahl und Größe der Reflexionszentren auf
der Fahrbahnoberfläche und damit von der Rauhigkeit der
Fahrbahnoberfläche ab.
Diese Erkenntnisse macht sich die Erfindung zunutze, indem
die an der Oberfläche reflektierten Sendesignale des Dopp
lerradarsensors auch zur Bestimmung des Zustandes der
Oberfläche (also zur Bestimmung ihrer Beschaffenheit) ver
wendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem die Glattheit
und Form (d. h. die Anhebung des niederfrequenten Spektral
bereiches) des Frequenzspektrums, das sich aus den an der
Oberfläche reflektierten Sendesignalen des Dopplerradar
sensors ableitet (z. B. durch eine Fouriertransformation
oder Fast-Fouriertransformation), unter Berücksichtigung
von Zeitbereichsmerkmalen des reflektierten Sendesignals,
wie z. B. zeitlichen Schwankungen der Kurzzeitleistung
usw., ausgewertet werden.
Zur Bestimmung der Beschaffenheit werden dabei Hidden-
Markov-Modelle verwendet, die zuvor anhand von Referenzda
ten trainiert worden sind, die die einzelnen Zustände der
Oberfläche charakterisieren, wie z. B. Wasser, Schnee, Eis,
trockener Asphalt, Beton, Sand, Geröll, Kies, Schlamm usw.
Die trainierten Modelle werden in einer Auswerteeinheit,
die dem Dopplerradarsensor nachgeschaltet ist, abgespei
chert. Während des Betriebs werden die Frequenzspektren
der gemessenen Empfangssignale des Sensors mit diesen Mo
dellen verglichen und klassifiziert. Danach wird derjenige
Zustand als der wahrscheinlichste bestimmt, dessen zugehö
riges Modell die beste Übereinstimmung mit dem Frequenz
spektrum der Empfangssignale des Sensors zeigt.
Die Topologien der Hidden-Markov-Modelle basieren vorteil
hafterweise auf sogenannten (und an sich bekannten) Links-
Rechts-Graphen, wobei zur Zeitdauermodellierung Rückkopp
lungen möglich und erlaubt sind (vgl. hierzu z. B.:
F. Class, H. Katterfeldt, P. Regel: "Methoden und Algo rithmen der Worterkennung"; in Informationstechnik it 31 (1989) 5, S. 306-315).
F. Class, H. Katterfeldt, P. Regel: "Methoden und Algo rithmen der Worterkennung"; in Informationstechnik it 31 (1989) 5, S. 306-315).
Die eigentliche Klassifikation der Empfangssignale bzw.
der ihnen zugeordneten Frequenzspektren kann z. B. mit
Hilfe des an sich bekannten Viterbi-Verfahrens erfolgen.
Der als wahrscheinlichster Zustand der Oberfläche bestimm
te Zustand wird anschließend optisch bzw. akustisch ange
zeigt. Bei Verwendung des Verfahrens in Fahrzeugen mit au
tomatischen Brems(ABS)- bzw. Schlupfregelungs(ASR)-Syste
men können den klassifizierten Zuständen der Oberfläche
bestimmte Steuersignale zugeordnet werden, die - sofern
der ihnen zugeordnete Zustand als der wahrscheinlichste
bestimmt worden ist - entsprechende Steuerungsmaßnahmen in
dem ABS- bzw. ASR-System einleiten (unter Berücksichtigung
weiterer Parameter, wie z. B. Blockierung des oder der Rä
der usw). Parallel können die bereits erwähnten optischen
bzw. akustischen Anzeigen den Fahrer über den Zustand der
Fahrbahn informieren.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern auch auf andere übertragbar.
So ist es z. B. denkbar, daß tieffliegende Flugzeuge, Hub
schrauber oder unbemannte Flugkörper, über Wasser das Ver
fahren dazu verwenden, den Wellengang (die "Rauhigkeit")
des Gewässers zu bestimmen, um daraus eine Mindestflughöhe
über Wasser abzuleiten und festzulegen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung des Zustandes einer Oberflä
che mittels eines Dopplerradarsensors, der an einem sich
auf der Oberfläche bewegenden Objekt angebracht ist und
der Sendesignale in Richtung der Oberfläche aussendet und
an der Oberfläche reflektierte Sendesignale empfängt, an
hand derer in einer nachgeschalteten Auswerteeinheit die
Geschwindigkeit des Objekts bestimmt wird, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die an der Oberfläche reflektierten Sendesignale des Dopplerradarsensors auch zur Bestimmung des Zu standes der Oberfläche verwendet werden, indem die Glattheit und Form des aus dem reflektierten Sende signal abgeleiteten Frequenzspektrums unter Berücksich tigung von Zeitbereichsmerkmalen des reflektierten Sendesignals ausgewertet werden,
- - daß zur Bestimmung des Zustandes der Oberfläche Hidden-Markov-Modelle verwendet werden, die zuvor an hand von die einzelnen Zustände charakterisierenden Referenzdaten trainiert und in der Auswerteeinheit ab gespeichert worden sind und mit denen in der Auswerte einheit die Frequenzspektren der reflektierten Sende signale verglichen und klassifiziert werden,
- - daß als wahrscheinlichster Zustand der Oberfläche der jenige Zustand ausgewählt wird, für dessen Hidden- Markov-Modell im Vergleich mit den Frequenzspektren der reflektierten Sendesignale die größte Überein stimmung mit diesen Frequenzspektren ermittelt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Topologie der einzelnen Hidden-Markov-Modelle auf
Links-Rechts-Graphen basiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Zeitdauermodellierung Rückkopplungen vorgenommen wer
den.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Klassifikation nach dem
Viterbi-Verfahren erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der als wahrscheinlichste be
stimmte Zustand der Oberfläche optisch und/oder akustisch
angezeigt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche in
der Anwendung zur Bestimmung des Fahrbahnzustandes mittels
eines Mikrowellen- oder Millimeterwellen-Dopplerradars
eines sich auf der Fahrbahn bewegenden Fahrzeugs, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische und/oder akustische An
zeige des als der wahrscheinlichste bestimmten Fahrbahnzu
standes im Fahrzeug erfolgt und/oder daß diesem Fahrbahn
zustand zugeordnete Steuersignale zur Steuerung eines ABS-
und/oder ASR-Systems des Fahrzeugs verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140722 DE19540722A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Verfahren zur Bestimmung des Zustandes bzw. der Beschaffenheit einer Oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140722 DE19540722A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Verfahren zur Bestimmung des Zustandes bzw. der Beschaffenheit einer Oberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540722A1 true DE19540722A1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7776374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995140722 Withdrawn DE19540722A1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Verfahren zur Bestimmung des Zustandes bzw. der Beschaffenheit einer Oberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19540722A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002008783A1 (en) * | 2000-07-24 | 2002-01-31 | Qinetiq Limited | Method and apparatus for recognising a radar target |
DE19923484B4 (de) * | 1999-05-21 | 2008-08-14 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Dämpfung |
CN102837702A (zh) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | 株式会社普利司通 | 路面状态判断方法及路面状态判断装置 |
-
1995
- 1995-11-02 DE DE1995140722 patent/DE19540722A1/de not_active Withdrawn
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CN102837702B (zh) * | 2011-06-24 | 2016-05-25 | 株式会社普利司通 | 路面状态判断方法及路面状态判断装置 |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |