DE19539627A1 - Kraftantriebseinheit für Flugzeugfrachtbeförderungssysteme - Google Patents

Kraftantriebseinheit für Flugzeugfrachtbeförderungssysteme

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Flugzeug­ frachtbeförderungssysteme und insbesondere eine Kraft­ antriebseinheit zur Ineingriffnahme und Bewegung von Fracht in derartigen Systemen.
Allgemeiner Stand der Technik und kurze Darstellung der Erfindung
Kraftantriebseinheiten für Flugzeugfrachtbeför­ derungssysteme enthalten herkömmlicherweise eine mit einem Elektromotor verbundene Antriebsrolle zur Inein­ griffnahme und zum Vorwärtstreiben von Fracht auf einer Kugel- oder Rollenförderfläche zu und von Lagerpositionen in einem Flugzeugrumpf. Bleibt die Fracht hängen oder sitzt sie fest, scheuert die Außenfläche der Rolle durch fortdauernden Betrieb der Antriebsrolle gegen die Außen­ fläche der von der Rolle in Eingriff genommenen Fracht. Durch ein derartiges Scheuern wird die Reibfläche der Antriebsrolle verschlissen und elektrische Energie am Motor verschwendet.
Aus diesem Grunde ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Erfas­ sen und Verhindern von Scheuern zwischen der Antriebs­ rolle und der Fracht in Flugzeugfrachtbeförderungs­ systemen einer dem Erfindungsgegenstand entsprechenden Art bereitzustellen.
Bei vielen Anwendungen von Flugzeugfrachtbeför­ derungssystemen sind selbstausfahrbare Kraftantriebs­ einheiten besonders vorteilhaft. Bei diesen Einheiten erfolgt die Zuführung von elektrischer Energie zum Antriebsmotor anfangs über Nocken, die einen feststehen­ den Mechanismus in Eingriff nehmen, um die Antriebsein­ heit aus einer zurückgezogenen Position unter der Förder­ fläche in eine ausgefahrene Position anzuheben, in der die Antriebsrolle so an der Frachtförderebene angeordnet ist, daß sie die Frachteinheiten in Eingriff nehmen kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Planetendifferential mit Leistungsver­ teilung zwischen einerseits dem Motor und andererseits dem selbstausfahrenden Mechanismus und der Antriebsrolle bereitzustellen, das einen verbesserten Drehmomentsteuer­ mechanismus verminderten Gewichts zur Verteilung der Leistung zwischen dem selbstausfahrenden Mechanismus und der Antriebsrolle enthält, keine Verschleißflächen aufweist und bei der kein Fluid eingesetzt wird, das sich überhitzen oder austreten kann.
Eine Kraftantriebseinheit für Flugzeugfracht­ beförderungssysteme gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Elektromotor und eine Antriebsrolle, die so angebracht ist, daß sie sich um eine parallel zur Motor­ abtriebswelle liegende Achse drehen kann, und die zum Eingriff in von der Einheit angetriebener Fracht getragen wird. Ein Zahnradgetriebe verbindet die Abtriebswelle des Motors mit der Welle der Antriebsrolle, damit sich die Antriebsrolle als Reaktion auf die dem Motor zugeführte elektrische Energie drehen kann. Ein Scheuer-Geber reguliert die dem Motor zugeführte elektrische Energie, wenn die Antriebsrolle gegen von ihr in Eingriff genom­ mene Fracht scheuert. Bei den bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung enthält der Scheuer-Geber eine zweite Rolle, die so angebracht ist, daß sie sich neben der Antriebsrolle frei drehen kann und deren Umfang zum Eingriff mit von der Antriebsrolle in Eingriff genommener Fracht angeordnet ist. Die Zuführung von elektrischer Energie zum Motor wird als Funktion der Drehung der zweiten Rolle reguliert.
Bei einer selbstausfahrbaren Kraftantriebseinheit gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt das Zahnradgetriebe ein Planetendifferential mit Leistungsverteilung mit einem mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Eingang, einem mit einem Mechanismus zum Ausfahren der Einheit aus einer zurückgezogenen Position in eine ausgefahrene Position, in der die Antriebsrolle zur Ineingriffnahme von Fracht positioniert ist, verbundenen ersten Ausgang und einem mit der Antriebsrolle verbundenen zweiten Ausgang. Das von dem Differential übertragene Drehmoment wird so gesteuert, daß zunächst das Antriebsdrehmoment vom Motor an den selbstausfahrbaren Mechanismus gekoppelt wird, um die Einheit in die ausgefahrene Position anzuheben, und dann das Antriebsdrehmoment vom Motor an die Antriebsrolle gekoppelt wird, nachdem die Einheit ausgefahren ist. Die Drehmomentsteuerung wird vorzugsweise über eine Magnet­ kupplung ausgeführt, die eine erste Anordnung von Magne­ ten, die drehbar mit dem Differential zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang zum Ausfahrmechanismus verbunden sind, und eine zweite Anordnung von Magneten enthält, die ortsfest neben den ersten Magneten angeord­ net sind. Durch Magnetkräfte zwischen der ersten und zweiten Magnetanordnung wird eine Drehung der ersten Magneten gehindert, bis dies von dem auf die erste Magnetanordnung übertragenen Drehmoment, nachdem die Einheit ausgefahren ist, überwunden wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung, zusammen mit zusätzlichen Aufga­ ben, Merkmalen und Vorteilen davon, wird am besten anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche und Zeichnungen verständlich; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer selbst­ ausfahrbaren Kraftantriebseinheit gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kraftantriebs­ einheit;
Fig. 3 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine bruchstückartige, auseinandergezo­ gene, perspektivische Ansicht eines Teils der in den Fig. 1-3 dargestellten Antriebseinheit;
Fig. 5 eine bruchstückartige Schnittansicht einer Modifizierung der in den Fig. 1-4 dargestellten Antriebseinheit;
Fig. 6 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die der in Fig. 6 ähnelt, jedoch eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer feder­ belasteten Kraftantriebseinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
In den Fig. 1-4 wird eine selbstausfahrbare Kraftantriebseinheit 20 gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Paar an einem Stützgehäuse 26 angebrachten Seitenplatten 22, 24 darge­ stellt. Die Seitenplatten 22, 24 tragen Stummelwellen 23, 25, damit die Einheit 20 schwenkbar an der darüber liegenden Stützkonstruktion (nicht gezeigt) der Förder­ einrichtung angebracht werden kann. Ein induktiver Wechselstrommotor 28 (Fig. 2 und 6) ist im Stützgehäuse 26 angebracht und weist eine mit einem freilaufenden, Planetendifferential 32 mit Leistungsverteilung verbun­ dene Abtriebswelle 30 auf. Das Differential 32 hat einen Getriebeausgangszug, der mit einem Paar außerhalb der Seitenplatten 22, 24 angebrachter Nocken 34 verbunden ist. Jede Nocke ist mit einem Nockenstößel 35 wirkver­ bunden, der von der Stützkonstruktion getragen wird, an der die Kraftantriebseinheit angebracht ist. Ein zweiter Getriebezug verbindet den Motor mit einer Antriebswelle 34, auf der die Antriebsrolle 36 angebracht ist. Eine Drehmomentsteuervorrichtung 38 (Fig. 6) ist mit einem Differential 32 verbunden, um die Übertragung des Motor­ drehmoments zunächst auf die Nocken 34 zum Ausfahren der Einheit 20 und dann auf Antriebsrolle 36 zum Vorwärt­ streiben der Fracht entlang dem Fördersystem zu steuern.
Eine Scheuerrollenanordnung 40 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt einen elastischen Hohlreifen 48, der an einer nichtmetallischen Scheibe 44 befestigt ist, die sich getrennt von der Hauptantriebs­ rolle 36 auf einem Zapfen am Gehäuse 26 dreht. Der Außen­ umfang des Reifens 48 weist einen größeren Durchmesser auf als die Hauptantriebsrolle 36 und ist weicher als die Antriebsrolle 36, so daß jede mit der Antriebsrolle 36 in Eingriff stehende Fracht auch vom Reifen 48 in Eingriff genommen wird. Mehrere Dauermagnete 50 (Fig. 3 und 4) sind in einer Umfangsanordnung um die nichtmetallische Scheibe 44 radial innerhalb des Reifens 48 angeordnet.
Ein Hall-Geber 52 ist ortsfest am Stützgehäuse 26 neben der Anordnung 40 angebracht. Der Geber 52 ist so ange­ bracht, daß er nacheinander auf die Magneten 50 ausgerichtet wird, während diese neben dem Sensor vorbeilaufen, wenn die Rollenanordnung 40 durch Eingriff mit der von der Antriebsrolle 36 vorwärtsgetriebenen Fracht gedreht wird. Der Geber 52 ist mit einer geeigneten Steuerelektronik 54 (Fig. 4) verbunden, die auf ein Antriebsbefehlsignal von einem Bediener oder einer äußeren Steuervorrichtung reagiert, um dem Elektro­ motor 28 elektrische Energie zuzuführen.
Bei normalem Betrieb, wenn die Antriebseinheit 20 ausgefahren ist und die Antriebsrolle 36 mit Fracht in Eingriff steht, treibt die der Rolle 36 zugeführte Leistung die Fracht in tangential zur Rolle liegender Richtung vorwärts. Während die Fracht durch die Rolle 36 bewegt wird, dreht die Fracht die frei laufende Rolle 42, so daß die Magneten 50 der Steuerelektronik 54 über den Geber 52 ein entsprechendes Signal zuführen. Sollte die Fracht festsitzen oder blockiert werden und über der Antriebseinheit 20 festgehalten werden, so daß die Antriebsrolle 36 gegen die gegenüberliegende Fläche der Fracht scheuert, dreht die Fracht nicht länger die Geberrolle 42, und das entsprechende Signal vom Geber 52 zur Steuerelektronik 54 wird entsprechend unterbrochen. Die Steuerelektronik 54 reagiert auf ein derartiges Gebersignal, um die dem Motor 28 zugeführte Energie zu regulieren und dadurch übermäßiges Scheuern und übermä­ ßigen Verschleiß der Antriebsrolle zu verhindern.
In Fig. 5 ist eine Modifikation des Gebers 40 dargestellt, wobei der Hohlreifen 48 durch einen massiven elastischen Gummireifen 56 ersetzt ist.
In Fig. 6 ist eine Ausfahr-/Antriebsdrehmoment­ steuerung 38 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer mit der Abtriebswelle des Motors 28 verbundenen Antriebswelle 60 dargestellt. Ein Ritzel am Ende der Motorwelle 30 ist das Sonnenrad eines Planetenrädersatzes und treibt über drei an einem Hohlrad 65 abwälzende Planetenräder einen Träger 61 an. Der Träger 61 treibt die Welle 60 mittels einer Keilwellenverbindung an der Grenzfläche des Trägers 61 und der Welle 60 an. Ein Gehäuse 62 umgibt die Welle 60 und wird durch das Rollen­ lager 64 drehbar daran gestützt. Das Gehäuse 62 weist einen Innenhohlraum 66 auf, der mit Lippendichtungen 68 zusammenwirkt, um eine Fluidkammer zu bilden, die mit einer viskosen Flüssigkeit wie z. B. Silikonöl oder Hydrauliköl gefüllt ist. Ein Hohlrad 70 an der Außen­ fläche des Gehäuses 62 arbeitet über die Zahnräder 72, 74, um das Gehäuse 62 mit der Welle 76 zu verbinden, die mit den Hebenocken 34 verbunden ist. Ein Zahnrad 78 am vom Motor entfernt liegenden Ende der Welle 60 ist über die Zahnräder 80, 82 mit der die Rolle 36 antreibenden Welle 34 verbunden.
Ein Flansch 84 erstreckt sich in der Fluidkammer 66 radial von der Welle 60. Ein Paar ringförmiger Metall­ platten 86 wird auf den jeweiligen Seiten des Flansches 84 vom Gehäuse 62 getragen und ist axial von Flansch 84 beabstandet. Eine ringförmige Unterlage 88 ist hinter jeder Platte 86 am Gehäuse 62 positioniert und steht über eine Vielzahl von in einer Umfangsanordnung in jeder Platte 86 ausgebildeten Öffnungen mit der Kammer 66 in Verbindung. Bei den Unterlagen 88 handelt es sich vorzugs­ weise um eine geschlossenzellige Schaumgummikonstruk­ tion.
Bei Betrieb wird bei anfänglicher Zuführung von elektrischer Energie zum Motor 28 die anfängliche Drehung der Welle 60 über den Flansch 84 und der viskosen Flüssigkeit in der Kammer 66 auf das umgebende Gehäuse 62 übertragen. Von dort aus wird die Drehung von den Zahnrä­ dern 70, 72, 74 auf die Welle 76 übertragen, und die Nocken 34 werden ausgefahren. Die von den gegen die feststehenden Nockenstößel 35 wirkenden Nocken 34 gebildete Reaktionskraft bewirkt eine Hebekraft um die koaxialen Zapfenwellen 23, 25 der Antriebseinheit. Somit wirkt das anfängliche Drehmoment des Motors über die viskose Flüssigkeit, um die Antriebseinheit aus ihrer zurückgezogenen oder abgesenkten Position, in der die Antriebsrolle 36 unter der Frachtfläche des darüberlie­ genden Kugel- oder Rollenförderers (nicht gezeigt) beabstandet ist, in ihre angehobene oder ausgefahrene Position auszufahren, in der die Rolle 36 an der Fracht­ fläche des Förderers angeordnet ist, so daß sie die von dem Förderer getragene Fracht in Antriebseingriff nehmen kann. Wenn die Einheit ganz gegen Anschläge (nicht gezeigt), die in die feststehende Stützkonstruktion eingebaut sind, ausgefahren ist, beginnt die Flüssigkeit in der Kammer 66 zu scheren, so daß weiteres Motordreh­ moment über die Differentialräder 78, 80, 82 und die Welle 34 auf die Antriebsrolle 36 übertragen wird. Die Drehmomentgrenze der Drehmomentsteuerung 38 ist eine Funktion der Drehzahl der Welle 60, der Viskosität der Flüssigkeit in der Kammer 66 und der Fläche und Scherung der Drehmomentübertragungsflächen des Flansches 84 und der Ringe 86. Die Durchgangsöffnungen in den Ringen 86 gestatten nicht nur die Fluidverbindung zu den darunter­ liegenden Unterlagen 88, sondern erhöhen auch die Reib­ wirkungen der Ringflächen. Die Unterlagen 88 nehmen die Wärmeausdehnung der viskosen Flüssigkeit in der Kammer 66 auf.
In Fig. 7 wird eine selbstausfahrende Kraft­ antriebseinheit 90 gemäß einer modifizierten Ausführungs­ form der Erfindung dargestellt, wobei Bezugszahlen, die mit denen in Verbindung mit den Fig. 1-6 identisch sind, gleiche oder verwandte Bauteile zeigen. Das Plane­ tendifferential 92 mit Leistungsverteilung in Fig. 7 enthält ein Hohlrad 94, das über ein Zahnrad 96 direkt an die Abtriebswelle 30 des Motors gekoppelt ist. Das Zahnrad 78 ist am Zahnrad 94 angebracht. Das Zahnrad 96 ist ebenfalls über eine Welle 98 mit einem Zahnrad 100 verbunden, das wiederum über die Zahnräder 72, 74 mit der Welle 76 und den ausfahrbaren Nocken 34 verbunden ist. Mehrere Magneten 102 sind in axialer Ausrichtung um den Umfang des Hohlrads 94 herum angeordnet. Eine zweite Anordnung von Magneten 104 ist, den Magneten 102 am Zahnrad 94 axial gegenüberliegend, ortsfest an der Stützeinrichtung 26 angebracht. Bei einer funktionierend­ en Ausführungsform der Erfindung werden acht Magnete 102 von einem Hohlrad 94 und acht Magnete 104 von einer Stützeinrichtung getragen. Die Magnete bestehen aus einer NdFeB-Zusammensetzung und sind so ausgerichtet, daß sich gleiche Pole axial gegenüberstehen.
Im Betrieb setzt die durch die einander gegen­ überliegenden Magnetanordnungen 102, 104 bewirkte Magnet­ kupplungswirkung einer Übertragung von Drehmoment zur Antriebsrolle 36 anfangs Widerstand entgegen, so daß das anfängliche Ausgangsdrehmoment vom Motor 28 über die Zahnräder 100, 72, 74 der Welle 76 und den ausfahrbaren Nocken 34 zugeführt wird. Wenn die Einheit 90 ganz ausgefahren ist und einer weiteren Drehung der Welle 76 Widerstand entgegengesetzt wird, reicht das zum Hohlrad 94 übertragene Drehmoment dann aus, die Wirkung der Magnetanordnungen 102, 104 zu überwinden, so daß das Motorausgangsdrehmoment nun durch die Zahnräder 80, 82 und die Welle 34 auf die Antriebsrolle 36 übertragen wird. Die Ausführungsform mit Magnetkupplung nach Fig. 7 weist gegenüber der Ausführungsform mit viskoser Flüssigkeit nach Fig. 6 die Vorteile auf, daß die Möglichkeit einer Flüssigkeitsleckage beseitigt wird und das Gewicht der viskosen Flüssigkeit selbst wegfällt.
In Fig. 8 wird eine federbelastete Kraftantriebs­ einheit 110 mit Schraubenfedern 112 dargestellt, die dazu bestimmt sind, die Antriebsrolle 36 in Eingriff mit der über der Einheit angeordneten Fracht zu drängen, und die einen Scheuer-Geber 40 mit der Rolle 42 aufweist, wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 1-4 beschrieben.

Claims (21)

1. Kraftantriebseinheit für Flugzeugfrachtbeförde­ rungssysteme, die folgendes umfaßt:
einen Elektromotor, der auf die Zuführung von elektrischer Energie zur Drehung einer Motorabtriebswelle reagiert,
eine Antriebsrolle, die so angebracht ist, daß sie sich um eine parallel zur Motorabtriebswelle liegende Achse drehen kann, und die zum Eingriff in von der Einheit anzutreibender Fracht getragen wird,
ein Zahnradmittel, das die Abtriebswelle des Motors mit der Antriebsrolle verbindet, damit sich die Antriebsrolle als Reaktion auf die dem Motor zugeführte elektrische Energie drehen kann,
ein Scheuer-Erfassungsmittel zur Regulierung von dem Motor zugeführter elektrischer Energie, wenn die Antriebsrolle gegen von ihr in Eingriff genommene Fracht scheuert.
2. Einheit nach Anspruch 1, bei der das Scheuer- Erfassungsmittel folgendes umfaßt:
eine zweite Rolle, die so angebracht ist, daß sie sich neben der Antriebsrolle frei drehen kann und deren Umfang zum Eingriff mit von der Antriebsrolle in Eingriff genommener Fracht angeordnet ist,
ein Mittel zur Erfassung von Drehung der zweiten Rolle und
ein Mittel zur Regulierung der Zuführung von elektrischer Energie zum Motor als Reaktion auf das Drehungs-Erfassungsmittel.
3. Einheit nach Anspruch 2, bei der das Drehungs- Erfassungsmittel mindestens einen von der zweiten Rolle getragenen Magnet und ein magnetisches Erfassungsmittel umfaßt, das neben der zweiten Rolle angeordnet ist und auf periodisches Vorbeilaufen des Magnets reagiert, um Drehung der zweiten Rolle zu erfassen.
4. Einheit nach Anspruch 3, bei der der mindestens eine Magnet mehrere Magneten umfaßt, die in einer Umfangsanordnung um die zweite Rolle angeordnet sind.
5. Einheit nach Anspruch 4, bei der das magnetische Erfassungsmittel einen Hall-Geber umfaßt.
6. Einheit nach Anspruch 2, bei der die zweite Rolle so angebracht ist, daß sie sich koaxial zur Antriebsrolle frei drehen kann, und der Durchmesser des Außenumfangs der zweiten Rolle größer ist als der Außendurchmesser der Antriebsrolle und der Außenumfang weicher ist als diese.
7. Einheit nach Anspruch 6, bei der die zweite Rolle eine massive, elastische Konstruktion aufweist.
8. Einheit nach Anspruch 6, bei der die zweite Rolle eine hohle, elastische Konstruktion aufweist.
9. Einheit nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes umfaßt: ein Mittel zum Ausfahren der Einheit aus einer zurückgezogenen Position in eine ausgefahrene Position, in der die Antriebsrolle zur Ineingriffnahme von Fracht positioniert ist, wobei das Zahnradmittel ein Plane­ tendifferential mit Leistungsverteilung mit einem mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Eingang, einem mit dem ausfahrbaren Mittel verbundenen ersten Ausgang und einem mit der Antriebsrollenwelle verbundenen zweiten Ausgang umfaßt, und ein mit dem Differential verbundenes Drehmomentsteuermittel, um zunächst das Antriebsdrehmo­ ment für den Motor an das ausfahrbare Mittel und dann das Antriebsdrehmoment vom Motor an die Antriebsrolle zu koppeln, nachdem die Einheit ausgefahren ist.
10. Einheit nach Anspruch 9, bei der das Drehmoment­ steuermittel folgendes umfaßt: eine mit der Motor­ abtriebswelle verbundene Eingangswelle, ein die Eingangs­ welle umgebendes Fluidgehäuse, das einen eine Fluidkammer bildenden Innenhohlraum aufweist, eine viskose Flüssig­ keit in der Kammer, ein Flanschmittel in der Kammer, das mit der Eingangswelle verbunden ist, und ein Mittel zum Verbinden des Fluidgehäuses mit dem ausfahrbaren Mittel, wobei das Flanschmittel und die viskose Flüssigkeit das Drehmoment von der Eingangswelle auf das ausfahrbare Mittel übertragen, bis die Flüssigkeit schert und eine weitere Übertragung von Drehmoment auf das Fluidgehäuse und das ausfahrbare Mittel verhindert.
11. Einheit nach Anspruch 10, bei der das Fluid­ gehäuse ein elastisches Mittel enthält, das mit der Kammer wirkverbunden ist, um Wärmeausdehnung der Flüssig­ keit aufzunehmen.
12. Einheit nach Anspruch 9, bei der das Drehmoment­ steuermittel ein erstes Magnetmittel, das drehbar mit dem Differential zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang verbunden ist, und ein zweites Magnetmittel, das ortsfest neben dem ersten Magnetmittel angeordnet ist, umfaßt, wobei Magnetkräfte zwischen dem ersten und zweiten Magnetmittel eine Drehung des ersten Magnetmittels hindern, bis dies von dem auf das erste Magnetmittel übertragenen Drehmoment, nachdem die Einheit ausgefahren ist, überwunden wird.
13. Einheit nach Anspruch 12, bei der das Differen­ tial zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang ein Zahnrad enthält, wobei das erste Magnetmittel eine an dem Zahnrad angebrachte erste Umfangsanordnung von Magneten umfaßt.
14. Einheit nach Anspruch 13, bei der das zweite Magnetmittel eine ortsfest gegenüber der ersten Anordnung angebrachte zweite Umfangsanordnung von Magneten umfaßt.
15. Selbstausfahrbare Kraftantriebseinheit für Flugzeugfrachtbeförderungssysteme, die folgendes umfaßt:
einen Elektromotor, der auf die Zuführung von elektrischer Energie zur Drehung einer Motorabtriebswelle reagiert,
eine Antriebsrolle, die so angebracht ist, daß sie sich um eine parallel zur Motorabtriebswelle liegende Achse drehen kann, und die zum Eingriff in von der Einheit anzutreibender Fracht getragen wird,
ein Mittel zum Ausfahren der Einheit aus einer zurückgezogenen Position in eine ausgefahrene Position, in der die Antriebsrolle zur Ineingriffnahme von Fracht positioniert ist,
ein Planetendifferential mit Leistungsverteilung mit einem mit der Abtriebswelle des Motors verbundenen Eingang, einem mit dem ausfahrbaren Mittel verbundenen ersten Ausgang und einem mit der Antriebsrolle verbun­ denen zweiten Ausgang und
ein mit dem Differential verbundenes Drehmoment­ steuermittel, um zunächst das Antriebsdrehmoment vom Motor an das ausfahrbare Mittel und dann das Antriebs­ drehmoment vom Motor an die Antriebsrolle zu koppeln, wenn die Einheit ausgefahren ist,
wobei das Drehmomentsteuermittel ein erstes Magnetmittel, das drehbar mit dem Differential zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang verbunden ist, und ein zweites Magnetmittel, das ortsfest neben dem ersten Magnetmittel angeordnet ist, umfaßt, wobei Magnetkräfte zwischen dem ersten und zweiten Magnetmittel eine Drehung des ersten Magnetmittels hindern, bis dies von dem auf das erste Magnetmittel übertragenen Drehmoment, nachdem die Einheit ausgefahren ist, überwunden wird.
16. Einheit nach Anspruch 15, bei der das Differen­ tial zwischen dem Eingang und dem zweiten Ausgang ein Zahnrad enthält, wobei das erste Magnetmittel eine an dem Zahnrad angebrachte erste Umfangsanordnung von Magneten umfaßt.
17. Einheit nach Anspruch 16, bei der das zweite Magnetmittel eine ortsfest gegenüber der ersten Anordnung angebrachte zweite Umfangsanordnung von Magneten umfaßt.
18. Einheit nach Anspruch 15, die weiterhin ein Scheuer-Erfassungsmittel zur Regulierung von dem Motor zugeführter elektrischer Energie, wenn die Antriebsrolle gegen von ihr in Eingriff genommene Fracht scheuert, umfaßt.
19. Einheit nach Anspruch 18, bei der das Scheuer- Erfassungsmittel folgendes umfaßt:
eine zweite Rolle, die so angebracht ist, daß sie sich neben der Antriebsrolle frei drehen kann und deren Umfang zum Eingriff mit von der Antriebsrolle in Eingriff genommener Fracht angeordnet ist,
ein Mittel zur Erfassung von Drehung der zweiten Rolle und
ein Mittel zur Regulierung der Zuführung von elektrischer Energie zum Motor als Reaktion auf das Drehungs-Erfassungsmittel.
20. Einheit nach Anspruch 19, bei der die zweite Rolle so angebracht ist, daß sie sich koaxial zur Antriebsrolle frei drehen kann, und der Durchmesser des Außenumfangs der zweiten Rolle größer ist als der Außen­ durchmesser der Antriebsrolle und der Außenumfang weicher ist als diese.
21. Einheit nach Anspruch 20, bei der das Drehungs- Erfassungsmittel mindestens einen von der zweiten Rolle getragenen Magnet und ein magnetisches Erfassungsmittel umfaßt, das neben der zweiten Rolle angeordnet ist und auf periodisches Vorbeiläufen des Magnets reagiert, um Drehung der zweiten Rolle zu erfassen.
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