DE19537590A1 - Speicherbehälter für erwärmtes Wasser, insbesondere für Brauch- und Trinkwasser - Google Patents
Speicherbehälter für erwärmtes Wasser, insbesondere für Brauch- und TrinkwasserInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicherbehälter
für erwärmtes Wasser, insbesondere für erwärmtes Brauch-
oder Trinkwasser, mit einem Flüssigkeitszulauf und einem im
unteren Behälterbereich angeordneten Flüssigkeitsablauf.
Ein derartiger Speicherbehälter ist aus der DE 37 20 900 C3
im Zusammenhang mit einem Wassererwärmer bekannt. Da in
Anlagen zur Trinkwasserversorgung und insbesondere in An
lagen zur Warmwasserversorgung die Gefahr besteht, daß Keime
und Bakterien auftreten, die Infektionskrankheiten zur Folge
haben könnten, ist bei diesem bekannten Speicherbehälter ein
Kaltwasserablauf zur Entnahme des gesamten kalten Brauchwas
sers im unteren Behälterbereich vorgesehen.
Durch diese Maßnahme soll sichergestellt werden, daß sich im
unteren Behälterbereich kein stehendes Warmwasser und keine
Ablagerungen bilden können, da die gesamte Menge des kalten
Brauchwasser durch diesen unteren Behälterbereich geleitet
wird. Hierdurch wird Bakterien jeglicher Nährboden entzogen
und ein Bakterienwachstum verhindert, was insbesondere bei
Wassererwärmern unbedingt notwendig ist, da dort sogenannte
Legionellen oder Legionärsbakterien auftreten können, die in
manchen Fällen zu lebensgefährlichen Infektionen führen. Die
Bildung und Vermehrung derartiger Legionellen wird nicht nur
durch die Temperatur in den üblichen Warmwassersystemen ge
fördert, sondern auch dadurch, daß in derartigen Systemen
Toträume vorhanden sind, in denen Ablagerungen und Sediment
bildungen erfolgen, die wiederum Nährböden für Bakterien
darstellen.
Das in der DE 37 20 900 C3 beschriebene System zur Verrin
gerung einer Bakterienbildung hat sich als vorteilhaft erwie
sen, wenn ausreichend große Mengen an kaltem Brauchwasser
durch den Speicherbehälter bzw. den Wassererwärmer geleitet
werden, da dann bodenseitige Ablagerungen vermieden werden
können. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, daß ein
in der Praxis unüblicher Kaltwasseranschluß und damit eine
den Installateuren nicht geläufige Leitungsführung erforder
lich ist.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem, bei einem
Speicherbehälter der eingangs genannten Art ohne einen erhöh
ten Energieaufwand die Bildung und Vermehrung von Bakterien
zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An
spruchs 1 und insbesondere dadurch, daß im unteren Behälter
bereich eine drehbare Reinigungseinrichtung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Reinigungseinrichtung,
die drehbar ist, läßt sich der untere Behälterbereich auch
dann problemlos sauberhalten, wenn kein kaltes Brauchwasser
durch den Speicherbehälter geleitet wird. Bodenseitig stehen
des Warmwasser wird von Zeit zu Zeit unter gleichseitiger Be
tätigung der Reinigungseinheit über den Wasserablauf abgezo
gen, und damit wird das Ausbilden von Ablagerungen durch die
Reinigungseinrichtung unterbunden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
So kann nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung die Reinigungseinrichtung hydraulisch angetrieben
sein. Durch einen hydraulischen Antrieb der Reinigungsein
richtung läßt sich beispielsweise das im Speicherbehälter
vorhandene Wasser oder auch eingespeistes Wasser als An
triebsmedium heranziehen, so daß zur Reinigung des Behälters
kein zusätzlicher Energieaufwand erforderlich ist. Gleichzei
tig sind Probleme vermieden, die durch das Vorsehen eines
elektrischen Antriebs in einem Flüssigkeitsbehälter entste
hen könnten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
kann der Antrieb der Reinigungseinrichtung durch die aus dem
Flüssigkeitszulauf strömende Flüssigkeit erfolgen, wodurch
kein gesondertes Antriebsmedium für die Reinigungseinrich
tung erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, die Reinigungseinrichtung
durch öffnen des Flüssigkeitsablaufs zu aktivieren. Bei die
ser Ausführungsform sind keine zusätzlichen Teile erforder
lich, welche die Reinigungseinrichtung in Betrieb setzen.
Vielmehr erfolgt die Aktivierung der Reinigungseinrichtung
auf einfachste Weise lediglich dadurch, daß der Flüssigkeits
ablauf geöffnet wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Reini
gungseinrichtung als Antrieb ein Turbinenlaufrad und/oder
Rückstoßdüsen auf. Durch ein Turbinenlaufrad läßt sich die
Reinigungseinrichtung auf einfache Weise in Drehung ver
setzen, indem strömende Flüssigkeit durch dieses geleitet
wird. Ein konstruktiv ebenfalls sehr einfacher und damit ko
stengünstiger Antrieb kann durch Rückstoßdüsen erfolgen, die
derart angeordnet sind, daß der Reinigungseinrichtung eine
Rotationsbewegung auferlegt wird, wenn Flüssigkeit durch die
Rückstoßdüsen strömt. Dieses Prinzip ist aus dem Bereich der
Geschirrspülmaschinen zwar bekannt, wurde jedoch noch nicht
zur periodischen Bodenreinigung von Wassererwärmern vorge
schlagen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Reini
gungseinrichtung zwischen Flüssigkeitszulauf und Flüssig
keitsablauf angeordnet sein. Hierdurch wird eine besonders
gute Reinigung erzielt und ein Antrieb der Reinigungseinrich
tung erleichtert, sofern ein hydraulischer Antrieb vorgese
hen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
kann die Reinigungseinrichtung ein Drehelement mit mechani
schen und/oder hydraulischen Reinigungselementen, vorzugswei
se Bürsten und/oder Düsen aufweisen. Bei dieser Ausbildung
der Erfindung wird der Speicherbehälter im Bereich der Reini
gungseinrichtung durch die sich drehenden Bürsten oder durch
rotierende Düsen besonders gut gereinigt, da eine unmittelba
re mechanische bzw. hydraulische Einwirkung erfolgt. Sofern
hierbei die Reinigungseinrichtung unmittelbar auf den Behäl
terboden einwirkt, werden abgesunkene Teile oder Schlamm,
der sich unter Umständen abgesetzt hat, von dem Behälterbo
den entfernt und sofort über den Flüssigkeitsablauf ausge
schwemmt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann im Flüssig
keitsablauf ein Entleerungsventil angeordnet sein, das von
einer automatischen Steuerung angesteuert wird. Hierdurch
ergibt sich der große Vorteil, daß die Reinigungseinrichtung
automatisch in einem bestimmten Turnus, beispielsweise ein-
oder mehrmals pro Woche, in Betrieb setzbar ist, so daß
stets eine automatische Reinigung des Speicherbehälters er
folgt. Eine solche automatische Reinigung in einem bestimm
ten Turnus ist insbesondere bei größeren Speicherbehältern
von Bedeutung, die beispielsweise in Krankenhäusern, Alters
heimen und Hotels vorhanden sind, um die Legionellenbildung
bzw. die Legionellenvermehrung zu verhindern.
Schließlich kann nach einer weiteren Ausführungsform der Er
findung im Flüssigkeitsablauf eine Analyseeinrichtung für
die abgelassene Flüssigkeit vorgesehen sein, beispielsweise
ein Schauglas und/oder ein Sieb. Durch solche Analyseeinrich
tungen läßt sich die Beschaffenheit der abgelassenen Flüssig
keit optisch bestimmen und Bestandteile, die durch das Sieb
aufgefangen worden sind, können gegebenenfalls näher unter
sucht werden.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand vor
teilhafter Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer
ersten Ausführungsform eines Speicherbehäl
ters; und
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Speicherbe
hälters.
Der in Fig. 1 dargestellte Speicherbehälter 10 eines Wasser
erwärmers weist einen in seinem unteren Bereich angeordneten
Flüssigkeitszulauf 12 sowie einen sich unterhalb des Behäl
terbodens 14 anschließenden, bei Bedarf öffenbaren Flüssig
keitsablauf 16 auf. Im oberen Bereich des Speicherbehälters
ist ein nicht dargestellter Warmwasserablauf vorgesehen,
durch den das durch ein nicht dargestelltes Heizelement er
wärmte Wasser entnommen wird.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, weist der Behälterboden 14 eine mit
tige, runde Öffnung auf, die durch eine Abschlußplatte 18
verschlossen ist, an die sich der Flüssigkeitsablauf 16 an
schließt. Der Flüssigkeitsablauf 16, der bei dieser Ausfüh
rungsform zwei Rohrkrümmer aufweist, ist durch ein Ventil 20
verschließbar und mündet in einen zugeordneten Auslauftrich
ter 22, der mit einem Sieb 24 versehen ist.
Der Flüssigkeitszulauf 12 ist in den Speicherbehälter 10
durch eine an der Außenseite des Speicherbehälters vorgese
hene Isolierung 26 geführt und ist an seinem Ende mit einem
nach unten weisenden Rohrkrümmer versehen. In einem gewissen
Abstand von der Auslaßöffnung des Rohrkrümmers befindet sich
eine Prallplatte 28, welche die austretende Flüssigkeitsströ
mung umlenkt und radial verteilt.
Zwischen der Prallplatte 28 und dem Flüssigkeitsablauf 16
befindet sich eine drehbare Reinigungseinrichtung, die durch
mehrere an Dreharmen gelagerte Reinigungsbürsten 30 gebildet
ist, die mit einem Turbinenlaufrad 32 auf einer gemeinsamen
Achse gelagert sind. Hierbei sind die Schaufeln des Turbinen
laufrades so ausgebildet, daß sie die im Behälterboden 14 ge
bildete Öffnung voll ausfüllen und sich bei einer Durchströ
mung dieser Behälteröffnung drehen. Das Rotationselement,
das durch das Turbinenlaufrad 32 und die damit verbundenen
Reinigungsbürsten 30 gebildet ist, ist zwischen einer unte
ren Lagerung 34 und der Prallplatte 28 gelagert. Das Bezugs
zeichen 36 bezeichnet die Bürstenbefestigung, die sich zusam
men mit dem Turbinenlaufrad 32 dreht.
Eine in Fig. 1 nicht dargestellte automatische Steuerung
dient zur Ansteuerung des Ventils 20, das in einem bestimm
ten Turnus, zum Beispiel einmal pro Woche für eine vorbe
stimmte Zeit automatisch geöffnet wird. Durch dieses Öffnen
des Ventils 20 strömt Flüssigkeit aus dem Behälter 10 durch
den Flüssigkeitsablauf 16, wodurch die Reinigungseinrichtung
in Betrieb gesetzt wird, was nachfolgend näher erläutert
wird.
Während des normalen Betriebs steht der in Fig. 1 dargestell
te Wassererwärmer üblicherweise unter dem Kaltwasserleitungs
druck von circa 6 bar, der durch den Flüssigkeitszulauf 12
auferlegt wird. Bei einer Warmwasserentnahme im oberen Be
reich des Speicherbehälters wird automatisch frisches Trink
wasser durch den Flüssigkeitszulauf 12 nachgeführt, wobei
sich die Reinigungseinrichtung jedoch nicht dreht. Wenn je
doch die automatische Steuerung ein Öffnen des Ventils 20 be
wirkt, strömt das Wasser durch den Flüssigkeitsablauf 16 aus
dem Behälter 10 und gleichzeitig fließt frisches Trinkwasser
durch den Flüssigkeitszulauf 12 zu. Hierbei trifft das
frisch zugeführte Trinkwasser zunächst auf die Prallplatte
28 und verteilt sich dabei radial. Anschließend strömt das
Wasser weiter in Richtung des Flüssigkeitsablaufs 16 und
durchströmt dabei das Turbinenlaufrad 32. Aufgrund der
Schrägstellung der Turbinenblätter dreht sich hierdurch das
Turbinenlaufrad 32 zusammen mit den Reinigungsbürsten 30.
Hierdurch wird der Behälterboden gereinigt und abgesetzter
Schlamm oder andere abgesunkene Teile werden mechanisch ge
löst und ausgespült. Durch ein nicht dargestelltes Schauglas
läßt sich die ausgespülte Flüssigkeit optisch analysieren
und größere Partikel werden in dem Sieb 24 des Auslauftrich
ters 22 aufgefangen und können analysiert werden, um gegebe
nenfalls zu entscheiden, ob eine Wartung des Wassererwärmers
erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Speicherbehäl
ters 10′, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen ver
wendet worden sind. Der in Fig. 2 dargestellte Speicherbehäl
ter 10′ entspricht in seinem äußeren Aufbau im wesentlichen
dem Speicherbehälter 10 von Fig. 1, weist jedoch eine anders
aufgebaute Reinigungseinrichtung auf.
An den Rohrkrümmer des Flüssigkeitszulaufs 12 schließt sich
anstelle der Prallplatte 28 eine Dreharmlagerung 40 an, die
einen Dreharm 42 lagert, der mit mehreren Wasserstrahldüsen
44 versehen ist. Hierbei sind die Wasserstrahldüsen 44 so
gerichtet, daß bei Durchströmen des Dreharms, der innen hohl
ist, aufgrund des auftretenden Rückstoßes ein Drehmoment aus
geübt wird. Im übrigen sind die Wasserstrahldüsen 44 so ge
richtet, daß der Behälterboden 14 gleichmäßig mit Druckwas
ser beaufschlagt wird, wenn sich der Dreharm 42 dreht.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
entspricht im wesentlichen der Ausführungsform von Fig. 1,
wobei jedoch das Reinigen des Speicherbehälters in seinem
Bodenbereich durch das aus den Wasserstrahldüsen 44 austre
tende Wasser erfolgt, wenn sich der Dreharm 42 aufgrund des
Wasserdruckes dreht, der dadurch entsteht, daß bei Öffnen
des Ventils 20 Kaltwasser durch den Flüssigkeitszulauf 12 in
den Flüssigkeitsablauf 16 strömt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen kön
nen auch auf vorteilhafte Weise miteinander kombiniert wer
den. Darüber hinaus können die Reinigungsbürsten 30 auch
durch Schaber oder dergleichen ersetzt oder ergänzt werden.
Darüber hinaus ist die beschriebene Reinigungseinrichtung
besonders vorteilhaft, jedoch nicht ausschließlich bei einem
Wassererwärmer einsetzbar.
Claims (11)
1. Speicherbehälter für erwärmtes Wasser, insbesondere für
erwärmtes Brauch- oder Trinkwasser, mit
- - einem Flüssigkeitszulauf (12), und
- - einem im unteren Behälterbereich angeordneten Flüssig keitsablauf (16),
gekennzeichnet durch
eine drehbare Reinigungseinrichtung (30, 42), die im
unteren Behälterbereich vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (30, 42) hydraulisch
angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Reinigungseinrichtung (30, 42) durch
die aus dem Flüssigkeitszulauf (12) strömende Flüssig
keit erfolgt.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (30, 42) durch Öffnen des
Flüssigkeitsablaufs (16) aktivierbar ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (30, 42) als Antrieb ein
Turbinenlaufrad (32) und/oder Rückstoßdüsen (44) auf
weist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (30, 42) zwischen Flüssig
keitszulauf (12) und Flüssigkeitsablauf (16) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung ein Drehelement (36, 42)
mit mechanischen und/oder hydraulischen Reinigungselemen
ten, vorzugsweise Bürsten (30) und/oder Düsen (44) auf
weist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (30, 42) unmittelbar auf
den Behälterboden (14) einwirkt.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Flüssigkeitsablauf (16) ein Entleerungsventil
(20) angeordnet ist, das von einer automatischen Steue
rung in vorgebbaren Zeitabständen angesteuert wird.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Flüssigkeitsablauf (16) eine Analyseeinrichtung
für die abgelassene Flüssigkeit, vorzugsweise ein Schau
glas und/oder ein Sieb (24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137590 DE19537590A1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Speicherbehälter für erwärmtes Wasser, insbesondere für Brauch- und Trinkwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137590 DE19537590A1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Speicherbehälter für erwärmtes Wasser, insbesondere für Brauch- und Trinkwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537590A1 true DE19537590A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7774407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137590 Withdrawn DE19537590A1 (de) | 1995-10-09 | 1995-10-09 | Speicherbehälter für erwärmtes Wasser, insbesondere für Brauch- und Trinkwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537590A1 (de) |
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-
1995
- 1995-10-09 DE DE1995137590 patent/DE19537590A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |