DE19535559C1 - Flexible, in der Wärme verpreßbare Holzwerkstoffmatte - Google Patents
Flexible, in der Wärme verpreßbare HolzwerkstoffmatteInfo
- Publication number
- DE19535559C1 DE19535559C1 DE1995135559 DE19535559A DE19535559C1 DE 19535559 C1 DE19535559 C1 DE 19535559C1 DE 1995135559 DE1995135559 DE 1995135559 DE 19535559 A DE19535559 A DE 19535559A DE 19535559 C1 DE19535559 C1 DE 19535559C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- wood
- mat according
- cutting chips
- binder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B21/00—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
- B32B21/10—Next to a fibrous or filamentary layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/12—Moulding of mats from fibres
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzwerkstoffmatte gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Formteile aus Holzwerkstoffen sind seit langem be
kannt. Formteile aus Holzfaserwerkstoffen werden beim
heutigen Stand der Technik überwiegend im Trockenver
fahren gefertigt. Dabei werden das Holz bis zur Faser
in seiner Struktur aufgelöst, beispielsweise in einem
Asplund-Defibrator, die entsprechenden Fasern beleimt
und getrocknet, und ein mattenförmiges Holzfaservlies
erzeugt, das, meist nach einer plastifizierenden
Dampfbehandlung, warm zu Formteilen verpreßbar ist,
wobei zugegebene duromere Bindemittelanteile aushär
ten.
Eine gute Zusammenfassung der entsprechenden Technik
mit ausführlicher Erläuterung möglicher Varianten
findet sich in der DE 42 18 444 A1.
Bei der Fertigung von Holzspanformteilen ist die Vor
gehensweise anders:
Holzspäne, etwa mit Abmessungen von einigen Zentime tern in Länge und Breite und einer Dicke zwischen 0,5 und 1,5 mm, werden beleimt, in ein beheiztes Werkzeug geschüttet und dann ebenfalls warm und unter Aushärtung der duromeren Bindemittel zu Formteilen verpreßt.
Holzspäne, etwa mit Abmessungen von einigen Zentime tern in Länge und Breite und einer Dicke zwischen 0,5 und 1,5 mm, werden beleimt, in ein beheiztes Werkzeug geschüttet und dann ebenfalls warm und unter Aushärtung der duromeren Bindemittel zu Formteilen verpreßt.
Während die Holzfaser bei einer Länge von meist nicht
mehr als 10 mm durch ihre verästelte Struktur die
Bildung einer Matte begünstigt, die als handhabungs
fähiges Halbzeug eine Formteilefertigung erleichtert,
hat der Holzspan, der bei üblicher Größe unzerstörte
Holzsubstanz ist, den Vorteil, daß er dem Formteil
höhere Festigkeit verleiht.
Typische Formteile aus Holzfaserwerkstoffen sind In
nenverkleidungsteile für Fahrzeuge aber auch Möbel
teile, Paneele und dergleichen; solche aus Holzspan
werkstoffen sind Transportpaletten, Fensterbänke,
Tischplatten mit gerundeten oder gestuften Kanten,
aber auch in der Fläche profilierte Möbeltüren u.ä.
Ein Beschichten der Formteile mit Papieren (auch mit
Harz getränkten), Folien, gegebenenfalls auch texti
lem Material und Faservliesen ist sowohl bei Holzfa
ser- als auch bei Holzspanformteilen Stand der Tech
nik.
Zu dem Nachteil der geringeren Festigkeit des Holzfa
serwerkstoffes kommt hinzu, daß er, bedingt durch die
Belastung bei der Zerfaserung des Holzes und die
Luftförderung im Trocknen, einen merklichen Anteil
von Holzfeinteilen (Staub) enthält. Der Feinanteil in
der Matte mindert deren Festigkeit zusätzlich, vor
allem aber bindet er Bindemittel, die dadurch für die
Verklebung der Fasern verloren gehen.
Beim Holzspanwerkstoff ist nachteilig, daß seine
Formbarkeit begrenzt ist, da das "Formschütten" mit
gewünschter Verteilung im Preßwerkzeug erhebliche
Schwierigkeiten bereitet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Holzwerk
stoffmatte anzugeben, die analog zu Holzfasermatten
üblicher Art als Halbzeug für das Pressen von Form
teilen geeignet ist, dabei aber das Fertigen von
Formteilen ermöglicht, die gegenüber üblichen Holzfa
serformteilen erheblich verbesserte Festigkeitseigen
schaften besitzen. Auch soll das Fertigen der Matte
vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die
Ansprüche 2 bis 10 geben vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Holzwerkstoffmatte an.
Dadurch, daß die Matte einen Holzanteil von mehr als
60 Gew.-% in Form von Schneidspänen enthält und frei
von Holzfeinteilen ist, wobei die Schneidspäne in
Faserrichtung des Holzes geschnitten sind und eine
Länge von 30 bis 100 mm, eine Breite von 0,5 bis 3 mm
sowie eine Dicke von 0,05 bis 0,2 mm besitzen, ist
die Festigkeit des Holzes optimal nutzbar und es wer
den Bindemittelverluste durch Absorption im Feinan
teil vermieden.
Bei der Bildung von Schneidspänen bleibt die Struktur
des gewachsenen Holzes ungeschädigt erhalten. Es wur
de gefunden, daß die Festigkeit eines Schneidspanes
extrem geringer Breite und Dicke (Fadenspan), der in
Faserrichtung geschnitten ist, nahezu die Zugfestig
keit des Massivholzes erreicht, dabei aber, zumindest
wenn er in seiner Naturfeuchte (mehr als 15% atro)
belassen wird, immer noch die nötige Flexibilität
besitzt, die zu der Bildung eines formbaren, matten
förmigen Halbzeuges ausreicht. Wenn die Schneidspäne
eine Länge von 30 bis 100 mm, eine Breite von 0,5 bis
3 mm und eine Dicke im Bereich von 0,05 bis 0,2 mm
besitzen, sind sie so flexibel, daß eine Mattenbil
dung keine Schwierigkeiten bereitet. Die Längenbe
grenzung auf 30 bis 100 mm gestattet die Mattenbil
dung sowohl mit Hilfe aerodynamischer Vliesleger als
auch mit Hilfe von Streuköpfen und Siebbändern. Beim
jetzigen Stand der Technik ist die Herstellung von
Schneidspänen der beschriebenen Abmessungen problem
los möglich. Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß
die Erzeugung von Schneidspänen erheblich weniger
Energie benötigt als die Holzfasererzeugung im Defi
brator. Auch das Aussieben eventuell anfallender
Feinanteile bereitet wegen der "glatten" Oberflächen
struktur der Schneidspäne keine Schwierigkeiten.
Eine produktionstechnisch besonders vorteilhafte Mat
te ergibt sich, wenn als Bindemittel Polypropylen in
Faserform verwendet wird, und zwar mit einem Ge
wichtsanteil von mehr als 20%, bezogen auf das Mat
tengewicht. Die Faserform des Bindemittels erlaubt
dessen direkte Beteiligung an der Mattenbildung. Dar
über hinaus wird dabei das Bindemittel stabil in der
Matte verankert. Weder die Bindemittelverteilung noch
die Bindemittelmenge kann sich bei Lagerung und
Transport der Matte verändern.
Werden die Schneidspäne zusätzlich mit 2 bis 8 Gew.-%
(bezogen auf das Mattengewicht) duromeren, also ver
netzenden Bindemitteln beleimt, so ergibt sich wie
beim Holzfaserformteil der Vorteil erhöhter Warmfe
stigkeit. Wenn dabei die "Anspringtemperatur" der
Vernetzung des duromeren Bindemittels niedriger als
die oder gleich der Erweichungstemperatur des thermo
plastischen Bindemittels gewählt wird, dann wird das
Verpressen angewärmter Matten in "kalten" Werkzeugen
möglich; eine in bezug auf Werkzeugkosten, Maßhaltig
keit der Formteile und Fertigungsabläufe optimale
Vorgehensweise.
Bei der erfindungsgemäßen Matte lassen sich viele aus
der Fasertechnik bekannte Maßnahmen anwenden. Bei
spielsweise kann die Matte durch Vernadeln mit minde
stens einem mindestens eine Oberfläche abdeckenden
Faservlies handhabungsfähig verfestigt werden. Ebenso
ist es aber auch möglich, dies unter Nutzung wenig
stens eines Teiles der Bindemittelkraft des thermo
plastischen Bindemittels zu erreichen, beispielsweise
durch warmes Kalandrieren. Hierzu kann gegebenenfalls
ein zusätzliches thermoplastisches Bindemittel mit
niedrigem Erweichungspunkt eingesetzt werden.
Da mit der Matte vernadelte oder anderweitig befe
stigte Oberflächenvliese nach Art und Flächengewicht
beliebig gestaltet werden können, sind einer opti
schen und/oder physikalisch-chemischen Gestaltung der
späteren Formteile weite Grenzen gesetzt. Farbige
Ausgestaltung ist ebenso möglich wie die Ausbildung
der Oberflächenvliese als Schmelzkleber. Letzteres
bietet die vorteilhafte Möglichkeit, Folien (bei
spielsweise Grundierfolien) oder Gewebe zur Oberflä
chengestaltung der späteren Formteile zu verwenden.
Die Geometrie der Schneidspäne erlaubt es, sie in
einfacher Weise zu orientieren. Beispielweise ist es
vorteilhaft, wenn isotrope Festigkeitseigenschaften
in Oberflächenrichtung der Formteile gefordert wer
den, die Schneidspäne in Wirrlage zu orientieren.
Werden anisotrope Festigkeitseigenschaften gewünscht,
so läßt sich dies durch eine angepaßte Richtungs
orientierung der Schneidspäne in der Matte berück
sichtigen.
Die vorgenannten Weiterbildungen sind zwar besonders
vorteilhaft, jedoch nur beispielhaft aufgeführt. Wei
tere, aus dem Stand der Holzfasermattentechnik abzu
leitende Maßnahmen sind ebenfalls auf die erfindungs
gemäße Matte anwendbar.
Claims (10)
1. Flexible, in der Wärme zu einem formstabilen
Fertigteil näherungsweise konstanter Wanddicke
verpreßbare, thermoplastische Bindemittel ent
haltende Holzwerkstoffmatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte einen Holzanteil von mehr als
60 Gew.-% in Form von Schneidspänen enthält und
frei von Holzfeinteilen ist, wobei die Schneid
späne in Faserrichtung des Holzes geschnitten
sind und eine Länge von 30 bis 100 mm, eine
Breite von 0,5 bis 3 mm sowie eine Dicke von
0,05 bis 0,2 mm besitzen.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als thermoplastisches Bindemittel Poly
propylen in Faserform mit einem Gewichtsanteil
von mehr als 20 Gew.-% bezogen auf das Mattenge
wicht enthält.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zusätzlich duroplastische Bin
demittel enthält.
4. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidspäne
eine Beleimung von 2 bis 8 Gew.-%, bezogen auf
das Mattengewicht, mit einem vernetzenden Binde
mittel aufweisen, dessen Anspringtemperatur der
Vernetzung niedriger ist als die Erweichungstem
peratur des thermoplastischen Bindemittels.
5. Matte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
Vernadeln mit mindestens einem mindestens eine
Oberfläche abdeckenden Faservlies, nach Art und
Flächengewicht beliebig gestaltet, handhabungs
fähig verfestigt ist.
6. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie unter Nutzung wenigstens
eines Teiles der Bindekraft des thermoplasti
schen Bindemittels handhabungsfähig verfestigt
ist.
7. Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch warmes Kalandrieren verfestigt
ist.
8. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die
Oberfläche der Matte abdeckendes Faservlies
Schmelzklebereigenschaften besitzt.
9. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidspäne in
Wirrlage orientiert sind.
10. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid
späne richtungsorientiert angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135559 DE19535559C1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Flexible, in der Wärme verpreßbare Holzwerkstoffmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135559 DE19535559C1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Flexible, in der Wärme verpreßbare Holzwerkstoffmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535559C1 true DE19535559C1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7773087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995135559 Expired - Fee Related DE19535559C1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Flexible, in der Wärme verpreßbare Holzwerkstoffmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535559C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256425A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-13 | Bard AG Möbelfabrik | Holzspanplatte |
WO2003033226A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-04-24 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Fasermatte, daraus hergestelltes formteil und verfahren zu dessen herstellung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218444A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-12-09 | Lignotock Gmbh | Bindemittelhaltige Fasermatten aus Zellulose- bzw. Lignozellulosefasern |
-
1995
- 1995-09-12 DE DE1995135559 patent/DE19535559C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4218444A1 (de) * | 1992-06-04 | 1993-12-09 | Lignotock Gmbh | Bindemittelhaltige Fasermatten aus Zellulose- bzw. Lignozellulosefasern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256425A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-13 | Bard AG Möbelfabrik | Holzspanplatte |
WO2003033226A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-04-24 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Fasermatte, daraus hergestelltes formteil und verfahren zu dessen herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006018277B4 (de) | Bauplatte und Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte | |
DE2845112A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von zu formteilen verpressbarem zellfasermaterial | |
EP0683024B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen | |
DE3343330C2 (de) | ||
EP1080879B1 (de) | Heissverformbare Pressstoffplatte | |
DE3841310C1 (de) | ||
DE102004062647A1 (de) | Holzfaserdämmstoffplatte bzw.- matte | |
DE19744682A1 (de) | Innenverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19602551C1 (de) | Matte für die Herstellung selbsttragender Formteile durch Warmumformung | |
EP0573039B1 (de) | Bindemittelhaltige Fasermatten aus Zellulose- bzw. Lignozellulosefasern | |
DE3247343C2 (de) | Formkörper, bestehend aus unter Druck- und Wärmebeaufschlagung verpreßten und oberflächenkaschierten bindemittelhaltigen faser- bzw. partikelförmigen Werkstoffen | |
DE19535559C1 (de) | Flexible, in der Wärme verpreßbare Holzwerkstoffmatte | |
DE2615793C2 (de) | Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0570803A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen durch Verpressen von faserigem Material unter gleichzeitiger Verklebung sowie Formteile nach diesem Verfahren | |
EP1226006B1 (de) | Plattenförmiges formelement auf naturfaserbasis und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0718097B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flächigen Auskleidungsteiles für Kraftfahrzeuge und danach hergestelltes Auskleidungsteil | |
WO1989005366A1 (en) | Process for manufacturing storable, easily handled fibre mats | |
EP0123697B1 (de) | Presse zur Herstellung von Profilkörpern | |
DE10261569A1 (de) | Kombinationswerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendungen | |
DE3721664C2 (de) | ||
DE4444505C2 (de) | Selbstklebendes Verstärkungsmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Textilfaservliesen | |
DE3825987C2 (de) | Formbare und verdichtungsfähige Fasermatte mit Treibmittelzusatz zum Herstellen von Formteilen | |
EP1681146B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer thermoplastisch gebundenen Holzwerkstoffplatte | |
DE3629891A1 (de) | Fasermatte fuer das warme verpressen zu formteilen | |
DE19522480C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flächigen Auskleidungsteiles für Kraftfahrzeuge und danach hergestelltes Auskleidungsteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |