DE1953453B2 - Mischumwaelzpumpe - Google Patents

Mischumwaelzpumpe

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DE1953453B2
DE1953453B2 DE19691953453 DE1953453A DE1953453B2 DE 1953453 B2 DE1953453 B2 DE 1953453B2 DE 19691953453 DE19691953453 DE 19691953453 DE 1953453 A DE1953453 A DE 1953453A DE 1953453 B2 DE1953453 B2 DE 1953453B2
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DE
Germany
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pump
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Franz Klaus
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KLAUS MASCHINEN U APPBAU F
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/91Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/15Stirrers with tubes for guiding the material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Claims (6)

  1. ι ■ "■■ VL< · ; -2·-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine am Boden gebildet ist. Die radial einziehbare Ausbildung von
    eines Behälters angeordnete Umwälzpumpe mit verti- "Konussen ist-an sich beispielsweise von Düsentrieb-
    kaler Pumpenwelle, deren Laufrad von unten her werken (Starfighter) bekannt.
    durch ein Leitgehäuse, in das zentral von unten her Der Einlaufkonus kann außer mit sich in Strö-
    Zumischflüssigkeit zuführbar ist, die Umwälzflüssig- 5 mungsrichtung verengendem Querschnitt — linear
    keit ansaugt. oder gekrümmt — auch mit konstantem Querschnitt,
    Die Einführung der Zumischflüssigkeit in den An- also zylindrisch, ausgebildet sein,
    saugbereich des Laufrades ist von besonderer Bedeu- Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der
    tung und in vielen Fällen der Umwälzflüssigkeit an Erfindung sind an Hand einer Längs-Querschnitts-
    der Einlaufstelle anzupassen, weil dies mit außerhalb io zeichnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Umder Pumpe vorgesehenen Mitteln, beispielsweise in wälzpumpe näher erläutert.
    der Zulaufleitung vorgesehenen Drosselventilen, nicht Die Zeichnung zeigt eine am Boden eines Behäl-
    befriedigend möglich ist. ters 1 eines Wirbelkristallers mit zentralem senk-
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei rechtem Steigrohr 2 angeordnete Umwälzpumpe mit einer Pumpe der eingangs genannten Art den Einlauf 15 vertikaler Läuferwelle 3 und Propellerrad 4. Der für die zuzuspeisende Flüssigkeit hinsichtlich Quer- Boden des Behälters 1 und das Steigrohr 2 sind schnitt und/oder Form derart veränderbar zu ge- strichpunktiert und abgebrochen angedeutet. Die stalten, daß Menge, Druck und Richtung der einzu- Erfindung ist nicht nur bei Umwälzpumpen mit Prospeisenden Flüssigkeit (Zumischflüssigkeit) verändere pellerrad, sondern genauso bei solchen mit einem bar sind, um auf diese Weise verschiedene Misch- 20 halbaxialen oder einem radialen Umwälzpumpenrad effekte zu erzielen. anwendbar. Das Steigrohr 2 mündet oberhalb des
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein inner- Propellerrads 4. Dieses sitzt mit seiner Nabe 5 auf halb des Leitgehäuses für die Zuführung der Zu- der senkrechten Läufer- oder Antriebswelle 3, die mischflüssigkeit mündender Einlaufkonus vorgesehen unten in einem an dem Boden des Behälters anist und daß der Abstand der Austrittskante des Ein- 25 geflanschten Gehäuse 6 gelagert ist und von einem laufkonus zur Nabe des Laufrads zur Änderung des nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird. Eintrittsquerschnitts veränderbar ist. Solange keine Die Welle ist durch den Einlaufkanal 7 für die Zu-Einspeisung von Zumischflüssigkeit erfolgen soll, mischflüssigkeit durch eine Stopfbuchspackung 8 in wird das in der Ansaugleitung befindliche Ventil ge- bekannter Weise hindurchgeführt. Zwischen einem schlossen; die Pumpe arbeitet dann als reine Um- 30 die Schaufeln des Propellerrads umgebenden Leitwälzpumpe. Die Veränderbarkeit des Eintrittsquer- rohr 19 und dem Gehäuseflansch 9, mit welchem die Schnitts für die Zumischflüssigkeit kann im einfach- Pumpe am Behälter 1 angeflanscht ist, ist ein Leitsten Fall dadurch herbeigeführt werden, daß gegen- gehäuse 10 vorgesehen, durch welches das Propellereinander auswechselbare Einlaufkonusse unterschied- rad 4 die außerhalb des Steigrohrs 2 absinkende licher Höhe und/oder Austrittsquerschnitte vor- 35 Mischflüssigkeit, welche etwa radial durch das Leitgesehen werden, die bei Stillstand der Anlage gegen- gehäuse tritt, von unten her ansaugt. Die Zumischeinander ausgetauscht werden. Diese einfache Kon- flüssigkeit wird durch den Zumischflüssigkeitseinlaß 7 struktion wird sich immer dann empfehlen, wenn der Pumpe zentral von unten her durch die Öffnung damit zu rechnen ist, daß nur in sehr großen Zeit- 11 im Flansch 9 zugeleitet. Innerhalb des Leitabständen die zu mischenden Flüssigkeiten oder die 4° gehäuses 10 ist auf den Flansch 9 aufgeschraubt ein Verfahrensführung geändert werden. Ist dagegen da- in ihn mündender Einlaufkonus 12 vorgesehen, der mit zu rechnen, daß;der.Eintrittsquerschnitt häufiger, mit seiner Austrittskante 13 den Eintrittsquerschnitt zu ändern ist, dann ist es zweckmäßig, den Einlauf- für die Zumischflüssigkeit zusammen mit der Nabe 5 konus axial bewegbar im unteren Pumpeinlauf vor- des Propellerrads 4 bestimmt. Er kann beispielsweise zusehen. Wenn es genügt, jeweils zu Beginn eines 45 die in der Figur links dargestellt hohe und wenig ein-Mischzyklus den Eintrittsquerschnitt auf die zu gezogene Ausbildungsform 12 A oder die in der verarbeitende Charge einzustellen, wird es vorteilhaft Zeichnung rechts dargestellte niedrige und glockensein, den Einlauf konus in einem axialen Schraub- förmig eingezogene Ausbildungsform 12 B aufweisen, gewinde zu führen und ihn von außen so zugänglich Der Einlaufkonus kann aber auch in einem im zu machen, daß durch einfaches Verdrehen er indie 50 Flansch 9 vorgesehenen axialen Schraubgewinde aufgewünschte Stellung gebracht wird. Ist dagegen wäh- und abschraubbar geführt sein. Durch die zentrale rend des Betriebs eine ständige Anpassung des Em- Anordnung des Einlaufkonus 12 wird die Zutrittsquerschnitts an. die augenblicklichen Betriebs- mischflüssigkeit unmittelbar.. der Ansaugstelle des bedingungen erforderlich und soll der Einlaufkonus Propellerrads, an der auch die Umwälzflüssigkeit anals Stellglied innerhalb einer das: Mischen regelnden: 55 gesaugt wird, zugeführt und mit letzterer vermischt Regelstrecke verwendet werden, dann ist gemäß in das Steig- oder Druckrohr 2 abgegeben. Durch die einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, Veränderbarkeit des zentralen Eintrittsquerschnitts daß der Einlaufkonus von einem hydraulischen oder für die Zumischflüssigkeit ist der Mischeffekt am pneumatischen Arbeitszylinder längsverschiebbar ist. Propellerrad unmittelbar beeinflußbar.
    Der Regelkreis steuert dann die Arbeitszylinder als 60
    Stellglied.
    Außer durch Längsverstellung oder Längsbewe- Patentansprüche:
    gung des Einlaufkonus, der ja die senkrechte Abtriebswelle des Propellerrads umgreift, kann der Ein- 1. Am Boden eines Behälters angeordnete Umtrittsquerschnitt für die Zumischflüssigkeit bei einer 65 wälzpumpe mit vertikaler Läuferwelle, deren anderen Ausbildung der Umwälzpumpe nach der Laufrad von unten her durch ein Leitgehäuse, in Erfindung dadurch verändert werden, daß der Aus- das zentral von unten her Zumischflüssigkeit zutrittsrand des Einlaufkonus radial einziehbar aus- führbar ist, die Umwälzflüssigkeit ansaugt, ge-
    kennzeichnet durch einen innerhalb des Leitgehäuses (10) für die Zuführung der Zumischflüssigkeit mündenden Einlaufkonus (12) und dadurch, daß der Abstand der Austrittskante (13) des Einlaufkonus (12) zur Nabe (5) des Propellerrads (4) zur Änderung des Eintrittsquerschnitts veränderbar ist.
  2. 2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegeneinander" auswechselbare Einlaufkonusse (12) unterschiedlicher Höhe und/ oder Austrittsquerschnitte.
  3. 3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Einlaufkonus (12) axial bewegbar angeordnet ist.
  4. 4. Umwälzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkonus (12) in einem axialen Schraubgewinde geführt ist.
  5. 5. Umwälzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkonus (12) von einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder längsverschiebbar ist.
  6. 6. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsrand des Einlaufkonus (12) radial einziehbar ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen OQpy
DE19691953453 1969-10-23 1969-10-23 Mischumwaelzpumpe Withdrawn DE1953453B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757653C2 (de) 1997-12-15 2003-07-17 Francotyp Postalia Ag Verfahren und postalisches Gerät mit einer Chipkarten-Schreib/Leseeinheit zum Nachladen von Änderungsdaten per Chipkarte

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DE1953453A1 (de) 1971-01-07
FR2066279A5 (de) 1971-08-06

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