DE1952696A1 - Selbstgefuehrter Wechselrichter - Google Patents
Selbstgefuehrter WechselrichterInfo
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Description
62/69 K/mw
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Selbstgeführter Wechselrichter.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen selbstgeführten
Wechselrichter mit steuerbaren elektrischen Ventilen, die mit
Spulen zusammengeschaltet sind.
Bei selbstgeführten Wechselrichterschaltungen,die zur statischen
Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom bestimmt sind und bei der Verwendung von gesteuerten' elektrischen Ventilen,, zum Beispiel
Thyristoren, ist es notwendig,' die Kommutierung des Stromes von
einem Ventilkreis auf den anderen zu erzielen. In vielen' Schaltungen verwendet man Schwingkreise, bestehend aus Kapazitäten
und Induktivitäten. Die in den Induktivitäten gespeicherte
Energie muss oft in einem Kreis, bestehend aus Dioden und Thyristoren vernichtet werden, wobei sie eine zusätzliche,
störende Erwärmung dieser Elemente hervorruft. .
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Mängel des Bekannten zu vermeiden.
009844/1088. ORIGINAL INSPECTED
Diese Aufgabe lässt sich, lösen, wenn erfindungsgemäss Saugdioden
zu den Spulen parallel liegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen- ·
Standes schematisch wiedergegeben.
Pig.l stellt ein Standardschema eines einphasigen Wechselrichters
■ dar, - -..-... ' -
Pig.2 zeigt die Wirkungsweise der· in Bild- 1 wiedergegebenen
Schaltung, . .
Pig,5 stellt die Schaltung eines dreiphasigen Wechselrichters dar,
.die auf demselben Prinzip beruht, -
Pig.4 gibt die Variante einer Ausführung für einen einphasigen
Wechselrichter wieder.
+ E Pig.l zeigt zwei Gleichspannungsquelleni eine Hauptquelle - -^,
die mii einem Mittelpunkt 0 versehen ist und eine Hilfsquelle E*.
Die erste liefert die umzuformende Energie, die zweite liefert
die notwendige Spannung, um die Kommutierung zu gewährleisten,
wenn die Spannung E zu klein ist.
Diese beiden Gleichspannungsquellen speisen eine Schaltung, bestehend aus zwei Thyristoren 1 und 2, zwei Paar Dioden 3 und 4f5
und 6, zwei Kondensatoren 7 und 8 und zwei Spulen 9» 10 der
Induktivität L, die mit dem Kopplungsfaktor M miteinander gekoppelt
sind. Die Last am Wechselspannungsausgang ist durch ein
4/1088 original inspected
Gegenstand der Neuerung ist die Vorrichtung, bestehend aus den
Saugdioden 11 und 12, die mit den Anschlüssen der Spulen 9 und
10 verbunden sind; der Spannungsabfall in Durchlassrichtung sowie der Innenwiderstand dieser Dioden muss möglichst klein sein. Es
ist zweckmässig, auch den ohmschen Widerstand von den.Spulen 9
und 10 zu verringern. Diese Spulen können sowohl mit einem magnetischen Kreis mit Luftspalt oder auch als Luftspulen ausgeführt
sein. '
Die Wirkungsweise der Schaltung von Pig.l ist in Pig.2 erläutert,
welche den zeitlichen Verlauf einiger Ströme und Spannungen
während einer Periode T der Ausgangswechselspannung darstellt. Die Zeichnungen (a) und (b) zeigen den Verlauf der Spannungen u v
und u. ρ» die an die Zündelektroden der zwei Thyristoren 1 und 2
gelegt werden; u 2 bewirkt zum Beispiel, dass Thyristor 2
während der zweiten Halbperiode gesperrt bleibt und während der
ersten leitend wird; das Umgekehrte geschieht mit u ..
Die Spannung u, die mit Hilfe des Thyristors 1 an die Last ge-
ET
legt wird, kann den Wert +■_■ von "p ^is ^ annehmen; umgekehrt liefert der Thyristor 2 von 0 bis ·« die Spannung — -x. Diese
legt wird, kann den Wert +■_■ von "p ^is ^ annehmen; umgekehrt liefert der Thyristor 2 von 0 bis ·« die Spannung — -x. Diese
rechteckförmige Spannung ist, wie es im folgenden gezeigt wird,
in der Nähe der Kommutierungszeitpunkte verformt.
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- 4 - 1952GCC
Wir nehmen an, dass die Form des Ausgangs stromes i durch die
Last vorgegeben wird: der Verlauf des Stromes i, der in der
Kurve c dargestellt ist, entspricht dem Stromverlauf in einer induktiven Last, in welcher die Grundwelle des Stromes i der
Grundwelle der Spannung u nacheilt.
Zu Beginn der Periode leitet der Thyristor 1 den Strom i und
legt die Spannung +'-r an den Lastkreis 13 mittels der Drossel 9
und der Diode 5. Wenn die Spannung u 2 <*en Thyristor 2 zündet,
beginnt ein Einschwingvorgang, bei welchem die gemeinsame Kapazität der Kondensatoren 7 und 8 und die Induktivität L-M be- ■
teiligt sind. Hieraus ergibt sich eine schnelle Kommutierung des Stromes zwischen Thyristor 1 und 2; der Strom wird, wie in
Bild d) gezeigt, im ersten Thyristor zu Null und nimmt gleichzeitig
im zweiten-einen etwas grosseren Wert als i an.
Wenn die Kommutierung des Stromes beendet ist, beginnt ein neuer
Binschwingvorgang, bei welchem die Kapazität C und die Induktivität 2 1 beteiligt sind. Daraus ergibt sich, eine Aenderung der
Spannung u, welche von + ^ nach -^ gehen möchte. Zur selben
2 ■
Zeit beginnt die Spannung u, an den Klemmen des Thyristors 1, \:
die beim Nulldurchgang des Stromes i., sprungartig negativ geworden
war, wieder positiv zu werden. Die Schaltung muss natürlich
so ausgelegt werden, dass sich dieses erst nach einer Zeit,
0 0 9 8 A 4/1088 ' ORIGINAL INSPECTED
welche grosser als die Freiwerdezeit (recovery time) des
Thyristors 1 ist, abspielt.
Wenn man die Aenderung des Stromes im Thyristor.2 betrachtet,
sieht man, dass dieser Strom langsamer ansteigt als während der Kommutierung, bis in die Nähe des Zeitpunktes, bei welchem die
E
Spannung u den Wert - ~z erreicht. Man sieht leicht ein, dass in diesem Moment die Diode 4 leitend werden muss, durch eine beinahe augenblickliche Kommutierung des Stromes i'von der Diode auf die Diode 4; die leitende Diode 4 schliesst den Stromkreis über die Induktivität 10, den Thyristor 2 und die Dioden 4 und 6, während die in der Induktivität 10 gespeicherte Energie ^LI2, die dem Maximalwert I„ des Stromes ip entspricht, im genannten, vom Rest der Schaltung vollkommen unabhängigen Stromkreis, vernichtet werden kann. Daraus ergibt sich ein Energie- ■ verlust, der den Wirkungsgrad des Wechselrichters vermindert und eine zusätzliche, nutzlose Erwärmung der Ventile 2, 4 und 6 zur Folge hat.
Spannung u den Wert - ~z erreicht. Man sieht leicht ein, dass in diesem Moment die Diode 4 leitend werden muss, durch eine beinahe augenblickliche Kommutierung des Stromes i'von der Diode auf die Diode 4; die leitende Diode 4 schliesst den Stromkreis über die Induktivität 10, den Thyristor 2 und die Dioden 4 und 6, während die in der Induktivität 10 gespeicherte Energie ^LI2, die dem Maximalwert I„ des Stromes ip entspricht, im genannten, vom Rest der Schaltung vollkommen unabhängigen Stromkreis, vernichtet werden kann. Daraus ergibt sich ein Energie- ■ verlust, der den Wirkungsgrad des Wechselrichters vermindert und eine zusätzliche, nutzlose Erwärmung der Ventile 2, 4 und 6 zur Folge hat.
In diesem Zeitpunkt werden die Saugdioden 11 und 12 wirksam. Diese
Dioden waren während der ganzen Anstiegzeit des Stromes ip gesperrt,
welcher ihnen an den Klemmen der Induktivitäten L nur negative Spannungen lieferte. Hingegen, sobald der Strom I2 sein
Maximum überschritten hat, werden die Dioden 11 und 12 leitend
und bringen fast augenblicklich den Strom im Thyristor 2 auf
009844/1088
Null. Die Theorie und die Erfahrung zeigen, dass dieser Strom
durch die Ströme ißl und i« in den Dioden 11 und 12 ersetzt
wird; der Verlauf dieser Ströme ist in Bild e) dargestellt, i
und igp streben zuerst sehr schnell gegen einen gemeinsamen Wert,
weil ihre Differenz mit einer kleinen Zeitkonstanten exponentiell abnimmt, die sich aus dem Verhältnis L-M zum Widerstand des aus
Induktivitäten und Saugdioderi gebildeten Heises ergibt. Wenn der
gemeinsame asymptotische Grenzwert von i , und i 2 erreicht ist,
nehmen diese Ströme viel langsamer ab, weil die jetzt wirksame
Zeitkonstante sich aus dem Verhältnis L + M zum Widerstand des
aus Induktivitäten und Saugdioden gebildeten Kreises ergibt. Auf Grund dieser schwachen Abnahme ist die in den Induktivitäten L
gespeicherte Energie, die durch die Ströme 1^' und. I^ 2 - entsprechend
gleich den Strömen isl und i « seS^e^· is.t - nur wenig
kleiner als ihr Anfangswert.
• Während dieser Zeit wird die Diode 4 vom Laststrom i = i. durchflossen}
das ist nur möglich, wenn der Strom positiv ist} wird
dieser Strom negativ, dann leitet der Thyristor 2 - der durch
die Spannung u 2 gezündet wird - und führt seinerseits den Strom
i- » - i,- Die Ströme iTT und iTO setzen ihre langsame Abnahme
2 LI Ld
fort, aber von der Zündung des Thyristors 2 an hat man X^ s i·^
- i-; der Strom 1~ nimmt bis zu Null ab, wie es Bild e) zeigt.
Nachdem i o zu Null geworden ist, gilt angenähert, unter der
Sa
M ii2. ■ Oj nun ist iTO = ι β -i und daraus folgt:
1Ll
O-.
dt Ui 2
dt
sm im iA-äG^% Q 9 8 4 4/1088
M di ; da der Stromanstieg di negativ ist, nimmt ΐΤΊ bis auf Null
L dt dt " ^1
ab, wie nach Kurve h).
Während dieses ganzen Ausgleichsvorganges der Ströme iy, und .
iL2 ist die gesamte Energie der beiden Induktivitäten fast konstant
geblieben, bis i _ zu Null wird. Yon diesem Zeitpunkt an
kann die Energie der Induktivität zunehmen; diese Zunahme wird
vom Rest der Schaltung geliefert, die bisher dazu keinen Beitrag geleistet hat. Man kann also sagen, dass die im Augenblick des
Maximums von i2 gespeicherte Energie fast vollständig zurückgeliefert wurde.
Das gleiche Prinzip kann auf alle Schaltungen angewendet werden, welche ein ähnliches Kommutierungssystem verwenden, einschliesslich
der Schaltungen, die keine Hilfsspannung E1 verwenden, was
dann den Wegfall der Dioden 5 und 6 zur Folge hat. ·
Man kann mehrere Schaltungen, die der in Pig.l ähnlich sind,
zusammenschalten; man kann z.B. in einer Brückenschaltung zwei
davon einsetzen, hierdurch kann man den Mittelpunkt der Quelle
E unterdrücken.
In Fig.3 wird ein anderes erweiterungsfähiges Beispiel gezeigt,
welches eine dreiphasige Schaltung darstellt und aus drei Teilen
09844/1088
■. ■- ■ - .8 - ■ ■ \ ■ ■■■■■■■
gleich der Schaltung nach Fig.l besteht. Die Schaltung wird von
einer gemeinsamen Hauptgleichspannungsquelle E und von drei
Hilfsquellen E'Tf E,UT, E' T . . _.. TT., - -,, .-,
H I* II' III gespeist.,Die Hilfsquellen sind
voneinander isoliert, haben aber dieselbe Spannung; jede dieser
Hilfsquellen kann z.B.über einen Trenntrafo und einen Gleichrichter
gespeist werden. Die Zündelektroden der Thyristoren Th der drei Einheiten werden von Spannungen gesteuert, wie sie in
den Kurven a) und b) nach Pig.2 dargestellt sind. Die Spannungen der drei Einheiten sind gegeneinander um 120 phasenverschoben.
Unter diesen Bedingungen erhält man an den Leitern I, II und III ein Dreiphasensystem. Jede der drei Einheiten ist mit den beiden
Saugdioden D_ versehen, welche die gespeicherte Energie der Drosseln
aufbewahren und die Rücklieferung dieser an die Schaltung gewährleisten. .
Ein anderes Beispiel wird in Fig.4 gezeigt, in welchem eine einphasige
Parallelschaltung ohne Hilfsspannungsquelle dargestellt
ist. Diese Schaltung enthält zwei Thyristoren 15 und 16 mit gemeinsamer Kathode, deren Anoden über zwei Spulen 17 und 18
mit der Induktivität L und dem Kopplungskoeffizient M angeschlossen
sind. Die. freien Enden der beiden Spulen sind an einem
Kondensator 14 angeschlossen sowie an die Primärwicklung P des Ausgangstransformators 21, dessen Sekundärwicklung S an den
Lastkreis 22 angeschlossen ist. Der Plus-Pöl der Grleichspannungsquelle
E ist mit dem Mittelpunkt M auf der Primärseite des
Transform.a:tj5rs:;21-Verbunden; der Minus-Pol liegt an der gernein-,
"Λί': V 00 9 8 44 / 1 088
samen Kathode der Thyristoren 15 und 16. Die Dioden 23 und 24,
die eine ähnliche Aufgabe wie die Dioden 3 und 4 nach Pig. I
erfüllen, sind an die gemeinsame Kathode der Thyristoren 15 und 16 und an die Klemmen des Kondensators 14 angeschlossen. Die
Dioden 19 und 20 sind mit den Enden der Spulen 17 und 18 verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist ähnlich jener der in. Fig.l
dargestellten Schaltung: wenn der Strom im Thyristor 15 z.B. sein Maximum erreicht, wird er von der Diode 19 umgeleitet, anstatt
über den Kreis 15 - 23 zu fliessen. Die sich in den Induktivitäten befindende Energie wird gespeichert und ihre
Rücklieferung an die Schaltung wird solange verzögert, bis der
Thyristor 15 gezündet wird.
Es versteht sich von selbst, dass die beschriebenen Realisierungsmöglichkeiten nur Beispiele sind, die man abwandeln könnte,
vornehmlich durch Einführung anderer, gleichwertiger Techniken.
ORIGINAL INSPECTED
009844/108 8
Claims (1)
- PatentanspruchesM-JSelbslgefuhrter Wechselrichter mit steuerbaren elektrischen Ventilen, die mit Spulen zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Saugdioden (11, 12, D^ , 19, 20) zu den
Spulen (9, 10, L, 17, 18) parallel liegen.2.. Wechselrichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit eines ersten Pol (+ E/2) einer Gleichspannungsquelle verbundener erster Thyristor (l) über eine erste Spule (9) sowie eine erste Diode (5) an eine Last (15) angeschlossen ist, dass zur ersten Spule (9) eine erste Saugdiode (11), ferner zur
Reihenschaltung, gebildet aus dem ersten Thyristor (1) und der ersten Spule (9) ein el-ster Kondensator (7) und zur Reihenschaltung, gebildet aus dem ersten Kondensator (7) sowie der ersten Diode (5) eine zweite Diode (3) antiparallel liegt und dass'
weiterhin ein mit einem zweiten Pol (- E/2) der G-Ieichspannungsquelle verbundener zweiter Thyristor (2) über eine zweite Spule (10) sowie eine dritte Dxode (6) an die Last (13) angeschlossen ist, dass zur zweiten Spule (10) eine zweite Saugdiode (12),
ferner zur Reihenschaltung, gebildet aus dem zweiten Thyristor (2) und der zweiten Spule (10) ein zweiter Kondensator (8) und zur Reihenschaltung, gebildet aus dem zweiten Kondensator (8) sowie der dritten Diode (6) eine vierte Diode (4) antiparallel liegt. '".'■'• '-'■"-■ j. '.·"'· '. ■ ■ , 0098U71088 · ■ . ■j. Wechselrichter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektrode der ersten Saugdiode (11) mit einer Klemme einer Hilfsspannungsquelle (E1) und eine Elektrode der zweiten Saugdiode (12) mit der anderen Klemme der Hilfsspannungsquelle .(E1) verbunden ist. .4* Wechselrichter nach den Ünteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er dreiphasig aufgebaut ist.5. Wechselrichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem ersten Pol (-) einer Gleichspannungsquelle (E) verbundener dritter Thyristor (15) über eine dritte Spule (17) sowie eine zu dieser Spule (17) parallel geschaltete dritte. Saugdiode (19) mit einer Klemme einer Transformatorwicklung (P) in Verbindung steht, dass ein ebenfalls mit dem ersten Pol (-) der Gleichspannungsquelle (E) verbundener vierter Thyristor (16) .über eine vierte Spule (18) sowie eine zu dieser Spule (18)parallel geschaltete vierte Saugdiode (20) mit der anderenKlemme der Transformatorwicklung.(p) in Verbindung steht, dass weiterhin zu den beiden Reihenschaltungen, gebildet aus Thyristor und Spule (15» 17ί 16, 18) je eine Diode £3, 24) antiparallel liegt und ein dritter Kondensator (14) an die Klemmen der Transformatorwicklung (P) geschaltet ist, deren Mittelanzapfung (M) zum zweiten Pol (+) der Gleichspannungsquelle (E) führt.0098U/-1 088ORIGINAL tNSP5CT6O6. Wechselrichter nach Unteranspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung (S) des Transformators (21) an den , Lastkreis (22) angeschlossen ist.Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie0098AA/108 8Lee r seife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR182225 | 1968-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952696A1 true DE1952696A1 (de) | 1970-10-29 |
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ID=8659540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH499232A (de) |
DE (1) | DE1952696A1 (de) |
FR (1) | FR1604200A (de) |
NL (1) | NL6919440A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212155B1 (de) * | 1985-07-26 | 1990-05-16 | BBC Brown Boveri AG | Spannungsumrichter |
-
1968
- 1968-12-30 FR FR1604200D patent/FR1604200A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-17 CH CH1559069A patent/CH499232A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-20 DE DE19691952696 patent/DE1952696A1/de active Pending
- 1969-12-24 NL NL6919440A patent/NL6919440A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1604200A (de) | 1971-07-26 |
NL6919440A (de) | 1970-07-02 |
CH499232A (de) | 1970-11-15 |
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