DE19523026A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Massestromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines MassestromesInfo
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- A01D41/12—Details of combines
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- A01D41/1271—Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/76—Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
- G01F1/78—Direct mass flowmeters
- G01F1/80—Direct mass flowmeters operating by measuring pressure, force, momentum, or frequency of a fluid flow to which a rotational movement has been imparted
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung eines
Massestromes, insbesondere von Körnergut, gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffes der jeweiligen unabhängigen Patentansprüche.
Eine solche Vorrichtung zur Messung eines Massestromes ist aus der
DE 41 05 857 bekannt, bei der der Massestrom durch einen Meßkondensator
so hindurchgeleitet wird, daß er ein geschichtetes Dielektrikum mit einer über
seinen Querschnitt annähernd homogenen Geschwindigkeitsverteilung bildet,
wobei ein zweiter Meßkondensator vorgesehen ist, der von einem Teil des Ma
ssestromes beaufschlagt wird und dann die Kapazitätsverhältnisse ermittelt
werden, die angezeigt oder der Weiterverarbeitung zugeleitet werden.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie bei trockenem Massestrom, insbe
sondere bei trockenem Getreide bei Mähdreschern und mittleren Durchsätzen
relativ genau ist, jedoch bei einem Massestrom, der eine normale oder hohe
Feuchtigkeit aufweist, oder bei hohen Durchsätzen nicht mehr zuverlässig ar
beitet. Darüber hinaus treten bei diesen Zuständen hohe Meßungenauigkeiten
auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Messung eines Massestromes bereitzustellen, mit der sämtliche
anfallenden Mengen eines Massestromes meßbar sind, die unabhängig vom
Zustand (insbesondere Feuchtigkeit) des Massestromes arbeitet und die wei
terhin einfach kalibrierbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des jeweiligen kenn
zeichnenden Teiles der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Das Verfahren schlägt vor, daß zur Messung des Massestromes ein Parameter
zumindest einer Fördereinrichtung heranzogen und aus diesem Parameter eine
Größe für den Massestrom abgeleitet wird. Dies hat den Vorteil, daß die
Größe, beispielsweise ein Volumen oder ein Gewicht, des Massestromes indi
rekt ermittelt wird, so daß das Verfahren auch zuverlässig unabhängig von dem
Zustand des Massestromes arbeitet. Darüberhinaus ist es in einfacher Weise
kalibrierbar, da im unbelasteten Zustand der Fördereinrichtung, also ohne Be
aufschlagung mit dem Massestrom, der Parameter ermittelt und eine Grund
größe ermittelt werden kann, die sich dann mit Beaufschlagung des Masse
stromes verändert, so daß aus dieser Veränderung eine Aussage hinsichtlich
der Größe des Massestromes gewonnen werden kann.
Bei dem Parameter der Fördereinrichtung kommt in vorteilhafter Weise die
Drehzahl bzw. das Drehmoment eines Antriebes der Fördereinrichtung in
Frage, da sich diese Größen wesentlich ändern, wenn sich auch der Masse
strom selbst ändert. In diesem Fall ist davon auszugehen, daß die Förderein
richtung einen rotatorischen Antrieb aufweist. Darüberhinaus sind auch andere
Antriebsarten (beispielsweise elektrisch, hydraulisch und weitere) denkbar,
wobei aus Parametern dieser Arten des Antriebes die jeweiligen Parameter
(wie beispielsweise Hydraulikdruck und dessen Änderung, Stromaufnahme ei
nes Elektromotors und dessen Änderung) zum Ableiten der Größe für den Ma
ssestrom herangezogen werden können.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Bewertung der Größe derart denkbar,
daß die aus dem Parameter abgeleitete Größe absolut oder relativ betrachtet
(bewertet) wird. Hierbei ist es bei der absoluten Betrachtungsweise denkbar,
daß das insgesamt geförderte Volumen des Massestromes (Gewicht) ermittelt
und dann beispielsweise angezeigt wird. Weiterhin ist es bei der relativen Be
trachtungsweise denkbar, daß das absolut ermittelte Volumen mit einer weite
ren Größe, beispielsweise der Zeit bewertet, wird, um somit das zeitlich geför
derte Volumen anzuzeigen. Anstelle der zeitlichen Bewertung ist beispiels
weise auch eine andersartige Bewertung denkbar, so daß - bezogen auf das
Beispiel eines Mähdreschers - das pro Fläche ausgedroschene Korn
(Massestrom) ermittelt wird. So sind beispielsweise Aussagen über den Ertrag
pro Zeit oder auch den Ertrag pro Fläche möglich.
In Weiterbildung der Erfindung wird zur Ableitung der Größe aus dem Parame
ter eine Änderungsgeschwindigkeit, insbesondere eine zeitliche Änderung, des
Parameters herangezogen. Dies ist insbesondere hinsichtlich der Genauigkeit
von Vorteil und es lassen sich daraus Tendenzen hinsichtlich des geförderten
Massestromes ableiten.
In Weiterbildung der Erfindung wird vor der Messung des Massestromes eine
Kalibrierung durchgeführt. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, daß vor
der Beaufschlagung der Fördereinrichtung mit dem Massestrom die Förderein
richtung im Leerlauf betrieben, der Parameter erfaßt und daraus eine Grund
größe für den Massestrom (nämlich kein geförderter Massestrom) abgeleitet
wird. Ändert sich nun der Parameter nach Beaufschlagung der Fördereinrich
tung mit dem Massestrom, so ist diese Änderung ein Maß für den geförderten
Massestrom. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, daß mit einer jeweiligen
Fördereinrichtung ein Versuchsdurchlauf durchgeführt wird, bei dem die För
dereinrichtung mit einer bestimmten Art von Massestrom zu 100% beaufschlagt
wird (maximale Förderwirkung), und dann zwischen der Grundgröße und der
maximalen Förderwirkung die jeweilige Beaufschlagung extrapoliert wird. Sollte
der Parameter einen licht-linearen Verlauf haben, können zwischen 0% und
100% Beaufschlagung auch weitere Stützpunkte ermittelt werden. Diese Stütz
werte können dann in einer Speichereinrichtung abgelegt und abgerufen wer
den, woraus aus diesen Stützwerten (Eck-Stützwerte bei 0% und 100% und
weitere dazwischen liegende Stützwerte) die jeweilige Beaufschlagung des
Massestromes errechnet wird. Dabei kann auch berücksichtigt werden, welche
Art von Massestrom, der abhängig von dem spezifischen Gewicht ist, gefördert
wird.
In den weiteren Unteransprüchen ist in vorteilhafter Weise eine erfindungsge
mäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ange
geben, wobei im folgenden das Verfahren und die Vorrichtung anhand eines
konkreten Ausführungsbeispieles erläutert und in drei Figuren gezeigt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einen Getreideelevator eines Mähdreschers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Antrieb des Getreideelevators und
Fig. 3 eine elektronische Auswerteeinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen an sich bekannten Getreidee
levator 1, der eine Röhre 2 (Förderrohr) aufweist, in dem eine Schnecke 3 an
geordnet ist, die von einem Antrieb 4 in eine Drehbewegung versetzt wird, so
daß der aus dem Aufgabebereich A kommende Massestrom in Förderrichtung
D durch die Schnecke 3 in Richtung eines Endbereiches E am Ende der Röhre
2 gefördert wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die nicht näher bezeichnete
Ausgangswelle des Antriebes 4 über ein Kardangelenk 5 mit der ebenfalls nicht
bezeichneten Welle der Schnecke 3 verbunden, um somit beispielsweise auch
ein Verschwenken der Röhre 2 zu ermöglichen. Mit "C" ist ein Ausschnitt des
Antriebes 4 bezeichnet, der in Fig. 2 in vergrößerter Form dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt somit einen Querschnitt durch den Antrieb 4, wobei dieser Antrieb
allgemein als rotatorischer Antrieb ausgebildet ist. Dies erfolgt dadurch, daß
ein Riemen 6, der von Antriebskomponenten, die nicht näher dargestellt sind,
des Mähdreschers kommt und auf eine Riemenscheibe 7 wirkt, wodurch der
Antrieb der Schnecke 3 erfolgt. Im Bereich der Riemenscheibe 7 ist eine
Meßnabe 8 zur Erfassung des Drehmomentes angeordnet, wobei das
Drehmoment von einem Schleifring 9 abgenommen wird, der ausgangsseitig
ein elektrisches Ausgangssignal S zur Weiterverarbeitung liefert. Dies stellt ein
konkretes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es ist
darüberhinaus selbstverständlich, im Antriebsbereich des Getreideelevators 1
andersartig aufgebaute Mittel zum Erfassen eines Drehmomentes oder einer
Drehzahl anzuordnen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht allein
auf das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es ist darüber
hinaus auch denkbar, beispielsweise einen Drehzahlsensor im Endbereich E
der Röhre 2 anzuordnen, um die Drehzahl der Welle der Schnecke 3 zu erfas
sen.
Fig. 3 zeigt eine elektronische Auswerteeinrichtung 10, der das von dem
Schleifring 9 gelieferte Ausgangssignal S (allgemein das von einer Drehzahl-
oder Drehmomentserfassungseinrichtung gelieferte Ausgangssignal) zugeführt
wird. Dieses Ausgangssignal S wird in erfindungsgemäßer Weise einem Ein
gangsfilter 11 zugeleitet, um dem Ausgangssignal S anhaftende Störanteile
herauszufiltern. Nach Passieren des Eingangsfilters 11 wird das Signal mittels
eines Verstärkers 12 verstärkt, um anschließend einem weiteren Filter, insbe
sondere einem Tiefpaßfilter 13, zugeführt zu werden. Dieses Tiefpaßfilter 13
hat den Vorteil, daß damit insbesondere Antriebsschwingungen des Antriebes
4 herausgefiltert werden. Danach durchläuft das Signal eine Kalibriereinrich
tung 14, die mittels einer Taste 15 aktiviert werden kann, wobei die weiter oben
beschriebenen Vorgänge durchgeführt werden können. An dieser Stelle ist es
denkbar, zusätzlich zu der Drehmomenterfassung als ein weiteres Zusatzsignal
das Drehmoment mit der Drehzahl des Antriebes 4 des Getreideelevators 1 zu
kombinieren und bei einer in Betrieb befindlichen Drescheinrichtung des Mäh
dreschers und nach dem Erreichen der Betriebsdrehzahl des Getreideelevators
1 zur automatischen Kalibierung heranzuziehen. Das erfaßte Drehmoment wird
während des Betriebes der Drescheinrichtung des Mähdreschers mit vorher
ermittelten Multiplikatoren, die beispielsweise auf das Litergewicht der jeweili
gen Fruchtart und die aktuell eingegebene oder automatisch gemessene
Feuchtigkeit des Massestromes bezogen sind, verarbeitet und werden von der
elektronischen Auswerteeinrichtung, die von einer Stromversorgung 16 gespei
chert wird, über eine Anzeigeeinrichtung 17 ausgegeben. Damit sind verschie
dene Ausgabeformen, wie beispielsweise momentaner Durchsatz (Kilogramm
pro Sekunde), Stundenleistung des Mähdreschers (Tonnen pro Hektar), Ertrag
pro Hektar (Tonnen pro Hektar), Ertrag pro Feld oder Kunde (Tonnen pro Feld)
oder gesamte Erntemenge pro Saison oder mehrere Jahre (Tonnen insgesamt)
und auch weitere Anzeigeformen möglich.
In vorteilhafter Weise wird die Kalibrierung beispielsweise nach dem Einschal
ten der Drescheinrichtung und nach Erreichen der Betriebsdrehzahl automa
tisch kalibriert, insbesondere auf 0 kalibriert. Darüberhinaus kann mittels der
Taste 15 eine manuelle Kalibrierung durchgeführt werden. In Ergänzung dazu
ist es denkbar, daß die elektronische Auswerteeinrichtung 10 eine weitere Ein
richtung aufweist, die Hinweise, beispielsweise bei einer Antriebsüberlastung
oder einer Verstopfungsgefahr des Getreideelevators 1 gibt.
Es ist als besonders vorteilhaftes Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Ver
fahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Mähdrescher zu sehen,
der unter anderem Dresch- und Reinigungseinrichtungen aufweist, mit denen
das ausgedroschene Korn von weiteren Bestandteilen, wie beispielsweise
Stroh und Spreu, getrennt und das ausgedroschene Korn den Massestrom
darstellt. Das Einsatzgebiet ist nicht nur auf den in den Figuren gezeigten Ge
treideelevator 1 beschränkt sondern kann auch an Wurfelevatoren oder Über
kehrelevatoren eingegesetzt werden, um die optimale Einstellung von Unter
wind und die Siebeinstellung zu kontrollieren.
Bezugszeichenliste
1 Getreideelevator
2 Röhre
3 Schnecke
4 Antrieb
5 Kardangelenk
6 Riemen
7 Riemenscheibe
8 Meßnabe
9 Schleifring
10 elektronische Auswerteeinrichtung
11 Eingangsfilter
12 Verstärker
13 Tiefpaßfilter
14 Kalibriereinrichtung
15 Taste
16 Stromversorgung
17 Anzeigeeinrichtung
A Aufgabebereich
E Endbereich
D Förderrichtung
S Ausgangssignal
2 Röhre
3 Schnecke
4 Antrieb
5 Kardangelenk
6 Riemen
7 Riemenscheibe
8 Meßnabe
9 Schleifring
10 elektronische Auswerteeinrichtung
11 Eingangsfilter
12 Verstärker
13 Tiefpaßfilter
14 Kalibriereinrichtung
15 Taste
16 Stromversorgung
17 Anzeigeeinrichtung
A Aufgabebereich
E Endbereich
D Förderrichtung
S Ausgangssignal
Claims (11)
1. Verfahren zur Messung eines Massestromes, insbesondere von Körner
gut, wobei der Massestrom von Fördereinrichtungen bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Massestromes ein Parameter
(S) zumindest einer Fördereinrichtung herangezogen und aus diesem Parame
ter (S) eine Größe für den Massestrom abgeleitet wird.
2. Verfahren zur Messung eines Massestromes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter (S) die Drehzahl eines Antriebes
der Fördereinrichtung ist.
3. Verfahren zur Messung eines Massestromes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter (S) das Drehmoment eines Antrie
bes der Fördereinrichtung ist.
4. Verfahren zur Messung eines Massestromes nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe das absolute oder relative geförderte
Volumen des Massestromes ist.
5. Verfahren zur Messung eines Massestromes nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung der Größe aus dem Parameter (S)
eine Änderungsgeschwindigkeit, insbesondere eine zeitliche Änderung, des
Parameters (S) herangezogen wird.
6. Verfahren zur Messung eines Massestromes nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Messung des Massestromes eine
Kalibrierung durchgeführt wird.
7. Vorrichtung zur Messung eines Massestromes, insbesondere von Kör
nergut, die Fördereinrichtungen zur Bewegung des Massestromes aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zum Erfassen eines Para
meters (S) der Fördereinrichtung und zum Ableiten einer Größe für den Ma
ssestrom aus dem erfaßten Parameter (S) aufweist.
8. Vorrichtung zur Messung eines Massestromes nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen des Parameters (S) eine
Drehzahl- oder Drehmomenterfassungseinrichtung (8, 9) sind.
9. Vorrichtung zur Messung eines Massestromes nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl- oder Drehmomenterfassungsein
richtung (8, 9) mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung (10) verbunden ist,
die mit einer Anzeigeeinrichtung (17) für die Anzeige der Größe des Masse
stromes verschaltet ist.
10. Vorrichtung zur Messung eines Massestromes nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronischen Auswerteeinrichtung (10) eine
Kalibriereinrichtung (14, 15) zugeordnet ist.
11. Anwendung des Verfahrens und/oder der Vorrichtung bei einem Mäh
drescher, wobei der Massestrom ein Körnergutstrom ist, die Fördereinrichtung
eine Überkehr oder ein Getreideelevator (1) ist und der Antrieb der Förderein
richtung ein Riemenantrieb (6, 7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123026 DE19523026A1 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Massestromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123026 DE19523026A1 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Massestromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523026A1 true DE19523026A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123026 Withdrawn DE19523026A1 (de) | 1995-06-24 | 1995-06-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Massestromes |
Country Status (1)
Country | Link |
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8141 | Disposal/no request for examination |